DE1407474U - - Google Patents

Description

• "3ignal<, XontrGll oder SuohlaEpo"

  Gegenstand vorliegender Neuerung

  stellt eine Signale, trolb ier V244 dar,

  die sich insbesondere durch einfache Gestaltung und

  Anordnung auszeichnet, und die sich gegenüber den bisher bekaaa-

  ten Signal", ZozLtroll- oder Suohlampen durch bessere Erfüllung

  des Zweckes hervorhebt.

  Als neu wird beansprucht, dasa in

  einer zockafLssig aus Pressoaterial hergestellten Unterputsdo-

  se der Sockel auf welchen die Leuchtlampe wie auch die Schalt-

  system angeordnet sind, befestigt und somit auch unverdrehbar

  angeordnet ißt.

  In dem oberen zelle der Öffnung

  der Unterputzdose ist ein Innengewinde angeordnet, in welohem

  der Gewindering der Glasachale eingeschraubt ird. Anoh kann

  zum besseren Abschlu. ac mit der Hand zwischen dem oberen Randt

  der Unt&rputzdose und dem unteren ilande der Glassohale ein Ab-

  deckrinß oder Gummiring der auch ala Zier-oder Dichtungering

  dient, angeordnet otin.

  Die Glaeaohale kann in den verschie-

  densten GestaltUDgoD zweo8i6 jedoch h. åbkugeltrm1g oder

  vieleckig ausgestaltet sein.

  Sin u. oführucgobeispiol der Neuerung

  ist in der Zeichnung dargestellt und zeigen :

  Fig. 1. die Yontroll-oder Guchlampe im Aui'rise

  im Schnitt

  n 2. die Unterputsdoue mit Sockel Ja Grmdrias

  "3. die Signal-, Kontroll-oder chlampe 1n Ansioht

  Im Innern der Dose ist der Sockel c

  fest angebraoht, auf welchem die Schalt-und StromMfQhTnagBBlt.

  tel angeordnet sind. Desweiteren tat hierauf die lenehtbierae

  d die in Gestalt einer Stablampe oder auch In anderen bekannten

  Ausführenden ausgebildet sein kann, befestigt.

  In dem Inneren Hohlraum der Unter-

  pumdoae a wird die Glocke f, die aus Glas oder sonstigen durch-

  richtigen Material hergestellt ist, derartig befestigt, indem

  der G<Mrinderand e in die am oberen nnd der Unterputzdose an-

  geordneten Gewinde g eingeschraubt wird.

  Die Gloote f kann in

  etaltungen wie halbkagelfSrmtg oder vialkantig (Siehe

  Fig. 3) ausgebildet werden.

  Deaweiteren kann zur beeaeren Ab-

  deckung 4G Ar viend 1E Verwend uatsritatago W9

  schon dem oberen Rande der Dose und dem unteren Hand der

  Glocke t ein aus Metall oder sonstiges Material und StotCM

  bestehender Ab8chlu8srl angeordne. ein.

Claims (1)

1. Seanttnwpyuan! kennsolchnet, 9 dazu In eincr Unterputzdose julder glie schalt. md" etrceführenden Teile tragende Sockel <o ! befeetig iet, wobeiauchauf&ieae SockeldieLeuohtlampo (d) in dan vey- ohiedenetenOeBtaltungcnnn&nordnunß&nanßehr&chtiet, Bn& auf dem oberen Ran&e &er Doae eine Clooke (f) <&M &ureheic-" Lluterial. mitteles zowinde salt der Unterputsdo » ja) .losbarverbandenist. AneproLoh2. nach Ansprach 1 dadurch gekennzeichnete daes die Glocke t 8r B aw ele ts- eehen:ausgebildeteeinkann.,., AsDrnch5.nachAneprnohlnnd2dadurch ßennMichnet , dM der obereInnenranddernterputzdoee it inde aaEint0h" ren den Gevin&erandcc der Glocke (f) Mgebildet iet. . i, 1 nach k ilurch gekenüseichnetgilaß AheulLel-iaspruch 1 bis 3 zwischen der Oberkante der Dose nnd der UnterkHnte der Clooke. (t) ein al8 SSrtkg atapbt Gt ew Otvß dvrk Aar Abdichtung dient, neeordnet ist. : Ansprueb 5. nach Anspruch l biß 4 wie beschrieben nd dare- stellt.