DE1405817A1 - Innen- oder Aussen-Rueckblick-Spiegel fuer Fahrzeuge mit Abblendvorrichtung - Google Patents

Innen- oder Aussen-Rueckblick-Spiegel fuer Fahrzeuge mit Abblendvorrichtung

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DE1405817A1
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DE19611405817
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Gerhard Beckmann
Tillo Faulhaber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors
    • B60R1/089Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a liquid filtering layer of variable thickness

Description

"Innen- oder Ausaea-Bttokbliok-Spiegel für Fahrzeuge alt AbblendrorriohtuBg"
Bs «lad luekbllekspiegel insbesondere für Kraftfahrzeuge
bekannt, die bei Blendungen abgeblendet werden können. Am bekanntesten sind die sog. Klappepiegel, die au· des eigentlichen Spiegel und einer vorgelagerten Klarsichtscheibe bestehen. Die Abblendung erfolgt hierbei elektrisch oder neohanisoh dureh Wegklappen des Spiegels. Das abgeblendete Bild wird auf der Klarsichtscheibe sichtbar.
In der Patentanmeldung B %5 908 11/63» ist ferner ein Abblendspiegel beschrieben, der aus ei»»« prismatischen Spiegel und einer Torgelagerten Klarsichtscheibe besteht. Dieser Spiegel gibt «in d#n jeweiligen Beleuohtungsverhältnissen angepasstes Spiegelbild wieder. Hierbei regelt eine strahlungsabeorbierende Flüssigkeit «wischen prlsitatlsohez&i Spiegel und Klarsichtscheibe die Stärke des Spiegelbildes. Sei Mlohtblendung liegen der prismatische Spiegel und die Klarsichtscheibe aufeinander und geben ein sosmsagen ungesohwttehtes Spiegelbild wieder· Bei luaehmender Helligkeit wird dl« Flitsstfkeltaschlent swlsehen prismatischem Spiegel und Klarsichtscheibe deren lufUhren tob Flüssigkeit der jeweiligen Helligkeit derart angepasst, dass das Spiegelbild blendfrei bleibt» Bei dieser Ausführung eines Abblendspiegel· bleibt das Spiegelbild im Spiegel sichtbar. Sur TemeiduBg von Doppelspiegelungen Bussen daher Spiegel oder Klarsichtscheibe prismatisch ausgeführt sein.
Die Klappspiegel haben Tor alle« den Xaehteil» dass das Spiegelbild sieht vernichtet, sonders nur um einen kleinen Winkel weggeklappt wird« Dadurcb lauft man (icfahr, doch noch in. das blendende Spiegelbild su gelangen. Ferner ist elae jtiiienamng am Vage sieht Beglich. Klae Verwendung als Aussen-
909804/0130 / spiegel
H05817
spiegel ist au· vorgenanntem Grunde ebenfalls ausgeschlossen. Bin weiterer Nachteil de« Klappspiegele ist die Empfindlichkeit gegen Feuchtigkeit «wischen Spiegel und Klarsichtscheibe.
Abblendspiegel gemäß der genannten Patentanmeldung sind infolge der erforderlichen prismatischen Ausführung Ton Spiegel oder Klarsichtscheibe teuer. Auch bereitet da» Anpassen der Beflektionsstarke entsprechend der Jeweiligen Helligkeit beträchtlichen technischen Aufwand.
Die Torliegende Erfindung weist die angeführten Nachteile nioht Mehr auf*
Erfindungsgemäß besteht ein Innen- oder Auesenzüokbliekspiegel in wesentlichen aus dem eigentlichen Spiegel und einer Klarsichtscheibe, die miteinander an der Peripherie abgediohtet sind, einer FlUssigkeltssufUhrung, einer Pugipe und einer strahlungsabsorbiirenden Flüssigkeit. Die Abblendung erfolgt durch einmalige Betätigung der Pumpe. Die strahlungsabsorblerende Flüssigkeit tritt «wischen Spiegel und Klarsichtscheibe und absorbiert das blendende Spiegelbild iOO^ig. Das abgeblendete Bild ersoheint auf einer parallel «ur Spiegelebene angeordneten Fläche der Klarsichtscheibe· Das wesentlich hellere Spiegelbild wird wieder sichtbar, wenn die Flüssigkeit zwischen Spiegel und Klarsichtscheibe in die Pumpe rerdrängt bzw. durch die Pumpe abgesaugt wird· In diesem Zustand befindet sich zwischen Spiegel und Klarsichtscheibe die aufeinanderliegen, ein hauchdünner unsichtbarer Flüssigkeit** film.
Ein weiterer Torteil von Abblendspiegeln gemäß dleeer Erfindung besteht darin, dass infolge des hydraulischen Prinzips eine Pumpe gleichzeitig alle an einem Kraftfahrzeug vorhandenem Spiegel abblenden kann.
Die maximale Stärke de» Flüssigkeitssehioht bei lOO^iger Absorption des Spiegelbildes beträgt zirka 0,3 - 0,5 am. Oerlngerftärken der Flüssigkeit erfordern eine Erhtfhumg ihrer 4e» Absorptionsfähigkeit* Dadurch erhöhen sich aueh die Anforderungen ♦«*.'der Oberfläehenbeeohaffenheit der sieh amfeinanderlegenden Flächen τοη Spiegel und Klarsichtscheibe.
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/ Währen*
Während mau bei dem obenangegebenen FlUssigkeitsstärken ■it Tafelglas erster Qualität auskommt, nüssen die aufeinanderliegenden Flächen bei geringeren Flüssigkeitssterken *ur Vermeidung τοη störenden Flüssigkeitasäpken geschliffen werden· Eine Stärkere Flttssigkeitssohioht ist^unwirtschaftlich Usw. gebt auf Kosten der Äit innerhalb der die Spiegel abgeblendet bzw. wieder roll reflektierend gemacht werden können.
Für die Bemessung der Stärke Ton Spiegel und Klarsichtscheibe· ist die Forderung mafigebend, dass «wischen Spiegel und Klarsichtscheibe bei roll reflektierenden Abblendspiegel keine störenden FiUsslgkeitssäeke auftreten dürfen. Die Bemessung richtet sieh demnach nach der Zeit innerhalb der die Abblendspiegel wieder roll reflektierend sein sollen, der CtrOße und Fora der Abblendspiegel, der Materiaibeschaffemmelt sowie der AbflutaOgllchkeit fUr die Flüssigkeit. Durch schnelles TerdrMngen oder Absaugen der Flüssigkeit wirken auf Spiegel und Klarsichtscheibe Biegekräfte, die sieh so ausiferkVen, dass die Peripherie von Spiegel und Klarsichtscheibe bereit· aufeinanderllegen, beror alle Flüssigkeit aus der Mitte abgeflossen 1st· Ordnet mal*der Peripherie einen FlUseigkeitSTerteilungsquersohnltt an, so kann die Flüssigkeit bierin schneller abflleesen, als wenn sie nur su einer elnalgen Abflußöffnung fHessen muss. Spiegel und Klarsichtscheibe kunnen auch schwach gswOlbt ausgeführt sein. Die wölbung erhöht das Widerstandsmoment τοη Spiegel und Klarsichtscheibe und wirkt sich bei der Bemessung der Stärke τοη Spiegel me! Klarsichtscheibe günstig aus. In jedem Fall 1st es nicht nur aus wirtschaftlichen «runden anzustreben, dass dl« Stärke« Ten Spiegel und Klarsichtscheibe möglichst gering wird( «vfer es kemmt hauptsäohlieh klarsiehtiges Material mit heber Festigkeit lnfrage}.Bei starker Ausführung der Klarsichtseheibe führt die Spiegelung aus der hinteren Fläche mn« «1· Spiegelung aus der Torderen Fläche bei Ten der senkrechtem nmr Klarslehtseheibenebene abweichend«! Betrachtung sm eimer stVremAen Deppelsviegelsng.
/ Ei.
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Ein Kernproblem einer wirtschaftlichen Atta führung »en Abbleadspiegeln naoh dieter Erfindung ist die Abdichtung Ton Klarsichtscheibe und Spiegel· Seconder« brauchbar «ad billig sind zwei Verfahrnn sur Abdichtung:
1.) Klarsichtscheibe und Spiegel beateben au· Verbundgläsern, deren Terbundfollen an den BKndem soweit überstehen, daß ale miteinander rerklebt oder verschwelet werden kunnen. An einer Stelle la Umfang wird «in Aasohlafistutzen aua dem Folienmaterial oder einem anderen geeigneten Material ängeschwelBt bzw#.geklebtf versohraubi oder vernietet.
Dieae Art der Abdichtung versetzt einen auch in die Lage, den hoehreflektierenden Spiegelbelag in daa Glas su verlegen. Die Spiegelachieht befindet sich dann hinter der ersten aiaseehieht des Verbundglases. Durch dleae Maßnahme wird die Optik dea Abblendepiegels besser und die Haltbarkeit der Spiegelaehleht 1st praktisoh unbegrenzt. Ferner bietet das die Möglichkeit, z.S. bei defekten Abblendspiegel Klarsichtscheibe und Spiegel herumzudrehen, aodass die Rückseite des ohne Schutzüberzug verarbeiteten Spiegelbelages als normaler hochreflektlerender Spiegel weiter benutzt werden kann*
2·) Klarsichtscheibe und Spiegel erhalten «la· Abdichtung auf Thiokolbasls. Diese <$wel*~*~-KoapoaeBt*a Abdlehtungsmaaae haftet besonders gut auf Clas und ist weitgehend luft- und flussi«kaitadiebt^aowie ausserprdentlieh beständig« Die Hasse wird In einer Vorrichtung um «le Peripherie von Klarsichtscheibe und Spiegel gespritzt. Aa einer Stelle la Umfang wird ein Anschluflatutzen al« eingeaprltst·
Ausser dieser Abdichtungen ISHH aber aueh solche aas Oumrnl und aaderea elastisehea Materialien la Frage.
m g#BMß dieser Erfindung mUsaen Klarsichtacheibe und Spiegel Innerhalb gewisser Grenzen (entsprechend der maximal
/vorkommenden
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Torkommemdea Pliissigkeitsstärken) besonder· elaatisoh und beweglich gegeneinander gelagert sein. Eine Einspannung tob Klarsichtscheibe BBd Spiegel an der Peripherie wirkt sieh infolge tob Ye rblegungen engünstig auf die Qualität der Spiegelbilder aas*
Die an der Peripherie abgedichteten Klarsiehtsohelbea und Spiegel sind Ib eines Splegelgehüase au· Metall oder Kunststoff auswechselbar angeerdBet· Die Befestigung Ib de« SpiegelgehMuse erfolgt sweokmitssig mittel· eines Spreagriages oder dergleichen. Der erforderliehe naoh aussen gerlehtete Anpressdruck erfolgt dttroh eiae Feder oder eiaea elastlgeh federaden Kunststoff· Der Pederdreek, der auf den Spiegel wirkt, kann eo stark beaeesea seia, dass er snr Erlaaguag tob Hoohreflektion die liehtabsorbierende Flüssigkeit la die Pttttpe Terdrüagt, sodass die Flüssigkeit laaer aater Uberdruek steht· Andererseits kann das laaamaeapressem tob Klarsichtscheibe^ und Spiegel das Absaugen der Flüssigkeit unterstützen na die Zeit zu rerkürsen, innerhalb der der Abblendspiegel wieder hoohreflektieread wird. Das lasaaveapressea tob Klarsichtscheibe* und Spiegel kann auch durch die Abdichtung seihst erfolgea ,lade* sie hei swlsohen Klarsichtscheibe uad Spiegel befindliche^ Flüssigkeit gedehnt wird aad das Bestreben hat, wieder la die Ausgangsstellung svrüoksugehen. Aueh kann die Abeiohtung tob Toraherela unter sowohl aaf die KopfflMchen abdlohtend wirkender als auch die Klarsichtscheibe* und Spiegel «usamaenpresiender Spannung stehen. Bei der Beaessung eiaer derartigen Abdichtung ist der Alterung leehaaag sa tragen.
SiBd Klarsiohtseheiben und spiegel la^ll beweglich gegeneinander gelagert, se ist es sweokKässig, ua ein einseitiges Tersaekea 4er Flüssigkeit sa remeiden, das Anschlüge angeordnet sind, die Klarsichtsehelbea uad Spiegel hei maximaler Flüsslgkeitsstärke parallel aneinander haitea.
Die Pumpe des Abbleadspiegels nach dieser Erfladaag kann direkt hlater dem Spiegel im Splegelgehäase oder getrennt rom Spiegel angeordnet r-^Λ als Bra«k-> oder üaterdraiikpumpe ausgebildet sola. Als I^aekpampe eignet sieh ein fletlbler PlastikhehKlter oder dergleieheat der heim IasammeBdrtt«kea die FlUsstg-
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keit zwischen Klarsichtscheibe und Spiegel fördert.
Ein· Membranpumpe eignet β loh al· Druck- oder Uaterdruckpumpe Eid· FeetstellTorriohtung an der Pumpe gestattet eia Arretieren
in den Endpunkten abgeblendet oder hoohreflektierend·
Es ist zweokmässig, die Wirkungswels· d«s Abblendspiegels so
einzurichten, dass der Abblendrorgang mühelos duroh leichtes
Berühren des Auslösemechanismus erfolgt«
Eine getrennt rom Abblendspiegel angeordnete Pump· kann für Handbedienung am Armaturenbrett oder für Fufibedieauag an leiehg erreichbarer Stelle am Boden des Kraftfahrzeuges angeordnet sein. FUr die Fudbedieauag eignet sieh ein flexibler Plastik- oder Gugmibehälter, der an geeigneter Stell· ertl. unter der Fußmatte angeordnet 1st* Gegebenenfalls kann bei dieser Anordnung auf #ine Arretierung der Pumpe versiebtet werden, indem die Pumpe jeweils bei Blendung mit einem FnB susammengedrUekt wird. Bei Niohtblenduag und entspannter Pompe ist der Abblendspiegel dann jeweils hoohreflektierend, sedass auch schwache niohtblendende Lichter gut sichtbar bleiben.
Die tiefMee Anordnung der Pumpe hat Tor allem auch dem Vorteil, dass die Flüssigkeit durch den Höhenunterschied swisohen Abbleadspiegel und Pumpe in dem Abbleadspiegel eiaea Unterdruck erzeugt; dadurch wird die Flüssigkeit selbsttätig Je aach Höheadiffereas mehr oder weniger schnell swisohen Klarsichtscheibe und Spiegel abgesaugt·
Die Pampe des Abblendspiegels gemMfi dieser Erfindung enthält sweokmässig an höchster Stelle einen Füll- bsw. Estlüftung·- statsea sowie tiefliegend einen oder mehrer· Abgang« für einen oder mehrere Abblendspiegel· Ton di«sen Abgängen rerlaufen ■wtelrmäeetg Plastikschlauch· geringer Abmessungen z.B. 2 - 3 mm Xeanweite ftu d«a Abbl«adspl«g«la, Zweokmässig wird der Xufttnrung«sohlauokvdiBsaeionl«rty dass der lahalt de« Schlauch·· kl«in«r 1st, als das maximale Yolumea aa Flüssigkeit zwleehen Klarsichtscheibe und Spiegel· Dadureh kaaa ewtl. zwimhea Klarsichtscheibe und Spiegel befindlich· Luft leicht la die Pumpe befördert werdea, wo sie durch dea Batlttftuags-
/ etatsea
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stutzen abgelassen werden kann.
Der Zuführung«schlauch verläuft sweokmäesig durch den Spiegelhalter, soda·· er gegen Mussere Einflüsse gut geschützt 1st· Der Eintritt in den Abblendspiegel erfolgt an hOohster Stelle, usi ertl. vorkommende Luft, die sieh hier sammelt, ab in die Punpe befördern zu ktfnnen·
Da Spiegelgehäuse normalerweise nehr als 36O Grad gedreht werden kttnnen, ist es erforderlich, an Spiegelgehäuse und Spiegelhalter legrenzungsansehläge vorzusehen, die ein· Yerdrehung τοη mehr als zirka 3*0 Grad verhindern.
Freiliegende Zuftthrungsschläuche erhalten zweekmässlg einen Schute gegen aussere Einflüsse·
Sind Abblendspiegel innerhalb eines Systens unterschiedlich grofi oder unterschiedlich hoch angeordnet, so ergeben sich in den Abblendspiegeln aus den Flüssigkeitsdruck unterschiedliche Drttokc. Würde die Beweglichkeit τοη Klarsichtscheibe und Spiegel sueinander nicht begrenzt, so würdet die tieferliegenden Abblendspiegel nehr Flüssigkeit erhalten als die htther angeordneten. Größere Abblendspiegel würden ebenfalls nehr Flüssigkeit erhalten als kleinere, Sind in de» Abblendspiegel keine Begrenzung»anschlage Torgesehen, so kann eine gleichnässlge FlUsslgkeitsrerteilung bei mehreren Abblendepiegeln innerhalb eines Systens durch untereinander abgestimmte,Klarslohtsohelben und Spiegel zusammenpressende, Federn oder dergl. erreioht werden. Diese Abstimmung kann auch durch eine Stellschraube nach der Montage erfolgen. Der an h&ehster stelle angeordnete Abblendepiegel erhält sweckmässig in der Beweglichkeit swisehen Klarsichtscheibe und Spiegel keine Begrenzung, um ttbersehttssigk Flüssigkeit aufnehmen sn kttnnen.
Ba das FlUsslgkeitssystem der Abblendspiegel naeh dieser Erfindung hermetisch gegenüber der Aussenlnft abgeschlossen 1st, findet keine Terdunstung statt, sodass ein Nachfüllen τοη Slttssigkelt nicht erforderlich wird.
/ Die
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Di· Flüssigkeit Desteht la weeentliohen au· destillierte* Wasser, elaea Farbstoff |i.l. Anilinfarben) and SasMtxea für Fro*teehuta(s.B. Alkohol, Glyserln oder SalaltteaBgea^ftberflMokenentspannung (s.B. Fettalkeholaalfoaat)( Satsehttaaaag (a*B. Silikonoel) and Konservierung (s.B. Trieklerbataaol, Borsäure, Phenol, Subliaat).
Di« Betätigung der Abblendspiegel kaaa aueh automatisch Jeweils bei Übersehreituag eise· bestiaatea HTtfllifkeitswertes erfelgea.
Xa dea Eeiohnnngen eiad Beispiel· tob Abbleadsplegela geallB dieser Brfiadaag dargestellt, Bs seigea:
Fig. 1 : eiaea Sehnltt dureh eiaea Aasseaspiegel alt angeordneter Meabraaptuspe
Fig. £ : die De*tail in schnitt rea Klarsiehteeheibe sad Spiegel alt Aaerdauag la Spiegelgeaaase
Fig. 3 : laaenspiegel alt elagebaater Paape la Seaaltt Fig. h t Söhnitt AA durch dea Iaaeaepiegel Fig. 5 t Sehaitt BB darek dea laaeasplegel
Fig. 6 ι Aaordauag roa swel Aasseaspiegela aad eiaea Iaaeaspiegel, die tob eiaer Puape aetXtlgt verdea.
Bei dea la Fig. i dargestelltea Aasseaapiegel tat die Abdlehtuag der Xlarslehtsehelae 1 «ad dea Spiegel t deren Terseawelssea aa der Peripherie der Terhaadfollea 5 rorgesehea ward·«· Dabei ist ·« der Spiegel 2 alt dea Spiegelbelag % Hi dar Teraaadfolie 3 aageordaet, sodass der Spiegelbelag % kelaea besonderen Sohataüaerxag aeaetigt. ©ie ho«hreflektlereade Splegelaag findet soait aach Aaa·en aad Iaaea statt. Badarek iat ea aOglloh, gegebeaeafalls Klarsiehtsehelae uad Spiegel keraaaadrehen and dea Aassensplegela ehae AbhleadTorriehtaag aa heaataea.
Die Terbeadfeilen 3 bilden aa der Pheripherie eiaea Fl«SBlgkeits> Terteilaagsqaersehaltt 5 · darek dea die 11 ehtabsereiereade Flüssigkeit 6 schnell rom dar Peripherie kar awlsehea Klarsiehtsehelbe 1 «ad Spiegel X. gelaagea kaaa. Aa dar aVehstea Stall· ist «la AasehlaBstataea 7 alt dar Yertaadfelle 3 diflat rei
/ther
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Über «ie Kupplumgsstttok 8 ist der An»ohluestutxen?£ alt dem Yorblndungesehlauoh 9 verbunden. Klarsichtscheibe 1 und Spiegel 2 worden Ton dom Sprengring 10 Im dom Spiegelgehaus· 11 befestigt. Aef deft Spiegel 2 wird tob einer Spiralfeder 12 eim Anpressdruck ausgeübt. EIb Schutz gegen Yerkratxen bildet dl· Korkunterlage 15. Drei M Umfang gleiohmassig amgeordnete Distaasstüeke 1% siehern bei maximaler FlttssigkeltsstKrke svlsehen Klarsichtscheibe χ und Spiegel 2 «re Parallelität·
Der Yerblndungssehlaueh 9 wird gegen Heraussiehen dureh den flu—Iring 15 gesiehert. Der Terbindungssehlaueh Terlävft dureh den Spiegelhalter 16 snr Pumpe 17, die an geeigneter Stelle «si Armaturenbrett befestigt 1st·
Am Spiegelhalter und am SplegelgehKuse sind Ansohlagsapfen 18 angeordnet, die ein Yerdrehem des Spiegelgehäuses um mehr als 340 Grad verhindern.
Das Spiegelgehttuse wird am Spiegelhalter mit der Sohraube 19» dl« in das Gelenketüok 20 greift, schwenkbar befestigt· Der 3piegelhalter wird auf dem Karosseriebleeh 21 fest gesohraubi 22 ist «im· Qtumiunterlage, 23 ein Haltebleeh.
Da Abbleadsplegel und Pump· 17 getrennt montiert werden müssen, wird ·1β· weitere Kupplung des Yerbindungssehlauehes 9 unterhalb der Pump· 7 erforderlioh. Befindet sieh dl· Flttssigkalt 6 bereits im Abblendspiegel und Pumpe, so 1st d· bei der Kupplung folgerndes su beachtent
Si· Schlauchendem 2% sind dureh Klemmern 25 und 26 verschlossen. Baeh Atfsohleben der Schlauchenden 24 auf das Kupplung«etüok 8 wird sunMchst dl· Klemme 26 entfernt, die «wischon den Klemmen 2f mm« H eingeeohleeeene Luft wird Im die Pumpe 7 geleitet, wo sie durch dem MntlUftungsechlauoh 27 abgelassen werden kann« Säbel muss erst die Klemme 28 gelockert werden, sodass die Luft im das ächlauchstück des Sohlauohcs 27 swisehcn Kieme» mmd Stopfern 29 gelangt· Vaoh Schllesscn der Klomm· 28 kann dor Stopfern 29 golttftet werden und ggf. llohtabsorbicrcndc
/PlUssigkcit 6
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Flüssigkeit 6 nachgefüllt werden. Danach wird di· Kleaae 25 catfernt und der Abbleadspiegel ist betriebsbereit.
Die Puape 17 besteht la wesentllehea aus den steifes ttüekeateil 30, der GuaaiaeBbraae 31, den Flansch 32, dea Haltebügel 33 und der Betätigungsstange 3%. Das Rückenteil 30 ist avs Kunststoff gefertigt und hat as der höchsten Stell· eisea BefUllungs- und Entlüftungsstution 35. Uatea, slrka jeweils 30 Grad tob der Senkrechten rersetxt, sind swei Abgangsstutsen 36 angeordnet. Acht lsi Umfang gleiehaässig rerteilte Löoher dienen sub Yersohrauben oder Veraletea des Rüekeateiles 50 alt der Guaaiaembrane 31 und dea Flaaseh 32· Das Rückenteil 30 wird alt des Haltebügel 33 Bitteis der Mutter 37 Tersehraubt. Die GuBBiaeBbraae 31 let an der Peripherie verstärkt ausgeführt. In ihrer Mitte ist eine Metall scheibe 38 alt eines, nach aussen tretenden Gewiade— sapfea 59 einrulkanieiert. Auf dea Gewindexapfca 39 i*t ela Lagerstüok 40 befestigt, in dea die Betätigungsstange 5% drehbar gelagert ist*
Wird die Betätigungsstange 54 surück&esogea, so rastet das Vertikal bewegliehe Halteblech 41 la die Hut 42 ein. Durch das Zurückstehen der Betätigungsstange 54 wird die liehtabsorbierendt Flüssigkeit 6 xwisehen Klarsiohtscheibe und Spiegel la die Fuape 17 gesaugt« Ό·τ Abbleadspiegel 1st la dieses Kustaad hoehreflektierend· Der AbbleadTorgang erfolgt durch leichtes Drüekea 45 auf den Knopf 44. Dadurch wird die Feder 45 soweit aaeh uaten gedrückt, dass das Haltebleeh 41 aus der Hat 42 ausrastet. Die Rückstellkraft der Guaaiaeabrane 51 drückt die liehtabsorbiercnde Flüssigkeit 6 avischen Klarsichtscheibe «ad Spiegel. Der Abblendepiegel ist dann abgeblendet. Abbleadea und Kntbleaden erfolgt ia Sekundenschnelle. Die Puape 17 wird duroh die Mutter 46 aa Karrosserlebleoh Hl befestigt*
Ia Fig. 2 ist dargestellt, wie Klarsichtscheibe 1 uad Spiegel 2 aa der Peripherie alt einer Diohtungsaasse 47 auf Thiekolbasis abgedichtet sind,
/ Fig. 3
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-Ii-
Fig· 3 zeigt einen Innenspiegel ait eingebauter Pump« 17 1* Schnitt.
Fig· 4 stellt «inen schnitt AA durch den Innenspiegel dar, Fig· 5 einen solchen längs der Schnittlinie Bl*
Auoh bei deal Innenspiegel/Ä ist die Klareichtechelbe 1 und der Spiegel 2 gegenüber der Aussenluft durch Verschweißen bzw· Verkleben der Verbundfolie 3 abgedichtet. Der Spiegelbelag 4 befindet sich hier auf der Rückseite des Spiegelt Klarsichtscheibe 1 und Spiegel 2 werden τοπ dem durch die Verbundfollen 3 gebildeten Flüseigkeitsverteilungsquersehnitt umgebea· Der Anschlußstutzen 7 verbindet über das Kupplungsstüek 8 und den Verbindungssohlauoh 9 dem Flüssigkeit»" verteilungsquerschnitt 5 Bit der Pumpe 17·
Klarsichtscheibe und Spiegel werden von dem Sprengring IO la Spiegelgehäuse 11 befestigt· Den nötigen Anpreesdruek erseugt dl· Blattfeder 12. Die Blattfeder 12 ist breit ausgeführt und hat auf den Spiegel swei Auflager 48 und 49* Durdh diese Maßnahmen 1st eine gleichmässlge FlUssigiceltsrertei lung zwischen Klarsiohteeheibe und Spiegel gewährleistet· Der Spiegelbelag 4 wird durch Korkunterlagen 13 gegenüber Terkratsea gesohütst.
Der Innenspiegel ist usi den Zapfen 49 drehbar gelagert.
Di· Paape 17 besteht aus einen flexibles Behälter 50, einer Betätigungsvorrichtung. An httohster Stelle befindet sieh der lefüllumg·- und Emtlüftung«sohlauoh 27. Die Betätigung «es Abblendspiegöle erfolgt über den Hebel $1, »it dem der flexible Behälter 50 zusammengepresst wird· Ber Hebel 51 1st In den S ehe Ilen 52 drehbar fiber die Achse 53 gelagert» Dl· Achse 53 1st Im Bereich des B·füllung»- uad Eatlüftuagssohlauohes 27 gekröpft. Der Hebel 51 besteht Im wesentlichem aas dem Griff 54t dem Soharaiergelenk 53 und dem Aapressbleea 5· Anpresebleeh 56 und flexibler Behälter 50 sind Miteinander verklebt. Bei abgeblendetem Spiegel befindet sich der He»el |i
/ ia der
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in der gestrichelt gexeiehnetea Stellung 57 «ad wird hierin arretiert durch den in dem Lager 58 befestigt·« kleinen Konterhebel 59 (Flg. 5)· Va den Abblendspiegel wieder hochreflektierend zu erhalten, wird der Bebel 51 wieder zurückgestellt. Dabei dreht sieh der Griff 54 in den Scharniergelenk 55· Die beiden Zapfen 60 des Griff·» schwenken den Konterhebel, 59» sodass die Arretierung aufgehoben 1st. Die llohtabsorblerende Flüssigkeit 6 wird Auren Zusammenpressen τοη Klarsichtscheibe 1 und Spiegel S «area die Blattfeder 12 In den flexiblen Behälter 50 gepresst. BIe Spannung der Blattfeder 20 kann über dl· Stellsefexaabem korregiert werden,
Xn Fig. 6 ist die Anordnung τοη swei Aussem» nmt «ia«a Xnnenspiegel mit einer Pumpe 17 dargestellt·
/ Fateataasprttea«
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Claims (1)

  1. f tt iitttiiirfieht
    1, Abblemdbarer Innen- oder Aussen-luckbliokspiegel füfcr Fahrseuge bestehend aus »ine» . beliebig Ters teilbare». Halter »it su diese« rerstcllbareft Oehäuse, in welchen ein hoohreflektierender Spiegel sowie «is« Klarsichtscheibe angeordnet sind, dadurch gekennseiehnet, dass ein· liohtabsorbierende Flüssigkeit zwischen Spiegel und Hareichtscheibe das Spiegelbild des Spiegels 1oo#ig abaorpiert.
    2. Abbleadepiegel mach Aaapruch 1^ dadurch gekennzeichnet,
    dass dar Ivisohenrau* von Spiegel und Klarsichtsoheibe gegenüber der Aueeenluft «as* und flüssigkeitsdioht abgediehtet ist, wobei der ZviMhenrauft über eines Zuführungssohlauch alt einer Pumpe in Terbindung stent·
    3· Abblendapiegel nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennseichnet, dass die Flüssigkeit »wischen Spiegel und Harsiohtsoheibe durch Zusaaaenpreasea von Spiegel und Harsiohtscheibe rerdrängt wird·
    km Abblendspiegel nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet» dass dl« Flüssigkeit svisohen Spiegel und Klarsichtscheibe abgesaugt wird.
    5· Asbleadspiegel naoh Anspruch k dadurch gekennzeichnet, dass de» Qnterdruek sun Absaugen der Flüssigkeit svisehen Spiegel und Uarsiehtsemeibe ia vesentliohen erseugt wird dureh den Höhenunterschied «vieehea Abblenaspiegel und tiefer angeordnete|£ Punpe.
    C. Abblendspiegel naeh Aneprüehen 1 bis 5 dadurch gekesnseichnet, dass di· Pejqpe im Spiegelgehfiuse angeordnet ist.
    7. Abblemdspiegel naeh Aneprüohen 1 bis 6 dadureh gekennseichnet, dass die Flfiseigkeit swieohen Spiegel und Harsichtseheibe gleichseitig ▼erdramgt «ad abgesaugt wird«
    t„ i^blendsfiegel naeh Ansprüchen 1 bis 7 dadureh gekennmeich net, dass di· Fape in dem Stellungen abgeblendet «der hoehreflektieremd
    909804/0130 BAD0Rl
    9. Asbleadspiegel nach Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Tolueen des Zuführuniaechlsuehes kleiner ist als das aexiaale Toluaen an Flüssigkeit zwischen Spiegel und Klarsichtscheibe·
    1o.JWrt#ndepiegel nach Ansprüchen 1 bis 9 daduroh gekennzeichnet, dass der äuführungssohlauch durch den Spiegelealter verläuft oder aft frei zugänglichen Stellen gegen äussere Einflüsse dmroh geeignete Kittel #ie Bohre, Metallschlauch^ oder dergl. geschützt ist.
    11.Abblendspiegel nach Ansprüchen 1 bis 1o dadurch gekennzeichnet, dass eine Puape aahrere Abblendspiegel gleichseitig abblendet.
    12. Abblendepiegel nach Ansprüchen f bis 11 daduroh gekennzeichnet, dass ti· Puape an höchster Stele einen lefüllungs- und Intluftungsetutsen und daron tiefer angeordnet einen oder aehrere Ausgangs-βtutsen aufweist·
    13· Abblendepiegel nach Ansprüchen 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass daf? Spiegelgehättse und Spiegelhalter Anschläge aufweisen, die ein Verdrehen des Spiegelgehäusep üb »ehr als sirka Jko Grad Terhindern·
    1%. Abblendepiegel nach Ansprttohen 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass aehrere gegebenenfalls verstellbar· Anschläge die Parallelität ▼on Spiegel und Klarsichtscheibe bei aaxiaaler Flüssigkeit es tirke zwischen ihnen gewährleisten·
    15· Abblendepiegel nach Ansprüchen 1 bis 1% dadurch gekennzeichnet, dass der Federdruck einer in bekannter Weise hinter Spiegel und Klarsichtscheibe angeordnete» Feder regelbar ist«
    16". Abblendspiegel nach Anspruch 15 daduroh gekennzeichnet« dass die Feder so ausgeführt und angeordnet ist, dass Spiegel und Klarsichtscheibe jeweils parallel zueinander^tehen.
    17. Abblendspiegel nach Ansprüchen 1 bis 16 daduroh gekennzeichnet, ■ das» Spiegel und KiarsiohtsoAeib* au Terbundgl&aem bestehe», dessea Verbundfolie» aa lud über«t he» und dureh Tersohweies« bsw. Terklebe» ie» !»iaehearaua tob Spiegel iod Klar.iohteeaeib· abdiehtea.
    909804/0 130
    H05817
    18. Abblendspiegel nach Ansprüchen 1 bi« 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung von Spiegel und Klarsichtscheibe aus einer Abdichtungsaasse (z.B. ein Material auf IDhiokolbasis) besteht, die in einer Vorrichtung um die Peripherie von Spiegel und Klarsieht« scheibe gespritzt wird.
    19. Abblendspiegel nach Ansprüchen 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dasLi d**3 Abdichtung aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material besteht, wobei die abdichtende Wirkung wahlweise oder kombiniert erzielt wird, durch
    a) Aufkleben
    b) Eigenspannung
    c) äusßere auf die Abdichtung wirkende Kräfte
    2o* Abblendspiegel nach Ansprüchen 1 l>is 19 dadurch gekennzeichnet, das Spiegel und Klarsichtscheibe von einem Flüsnigkeitsverteilung·- querschnitt umgeben sind·
    21« Abblendspiegel nach Ansprüchen 1 bis 2e dadurch gekennzeichnet, das· Spiegel und Klarsichtscheibe gewölbt ausgeführt sind·
    22« Abblendepiegel nach Ansprüchen 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, dass Spiegel oder Klarsichtscheibe prismatisch ausgeführt sind«
    2J. Abblendspiegel nach Ansprüchen 1 bis 22 dadurch gekennzeichnet, dass die um die Abblendspiegel geführte Dichtung Abstandhalter aufweist, die an einer oder mehreren Stellen zwischen Spiegel und Klarsichtscheibe angeordnet sind·
    24· Abblendepiegel nach Ansprüchen 1 sie 25 dadurch gekennzeichnet, dass der Spießelbelag des als Verbundglas ausgeführten Spiegels auf einer der mit der Verbundfolie in Berührung koameaden Fläche aageerdnet ist«
    25· Abblendepiegel nach Ansprüchen t bis 2k dadurch gekennzeichnet, dass der Abblendepiegel in bekannter Weise durch ein automatisches Organ abgeblendet wird·
    BAD
    909804/0130
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