DE1405022U - - Google Patents

Info

Publication number
DE1405022U
DE1405022U DENDAT1405022D DE1405022DU DE1405022U DE 1405022 U DE1405022 U DE 1405022U DE NDAT1405022 D DENDAT1405022 D DE NDAT1405022D DE 1405022D U DE1405022D U DE 1405022DU DE 1405022 U DE1405022 U DE 1405022U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
rings
arrangement
angled
dee
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT1405022D
Other languages
English (en)
Publication of DE1405022U publication Critical patent/DE1405022U/de
Active legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Modellbozaichnung :
    "Sohutsanodnung für Waasereinier. Zuber,
    E C} 10Z * ~
    Bei dem Transport von mit Wasser oder Lpugen gefüllten Eimern,
    Zuborn. Rocken, Töpfen und derelelohen, beispielsweise zum Zwek-
    ko du2 Auefilluung voii Putzarbeitung wird es als cin grossor
    Uebo stahd empfulden, dcss sioh durch beim Hinfallen der betr<
    Gefänae Oberlaufende rHlt! satrkeit asserrinßa bildan, sobald
    man das Cerot aut'den Hoden hinstellt. Diene Nachteile sind
    ganz bösondors länti, wen dorartiß. o Arbeiten in Räuben vor-'
    onotDn werden nolln, dio oinön empfindlichen Bodenbelag,
    (, ozioiiL, rie"n vierdexi t3o11,-, n" eiio ain6n
    breiitzen odar
    mit ;chten Tepplchen belegt sind, die man vorher njcht orne
    entfernen oder UMSchlaßen Möchte, Dna ßrosso Gewicht uieser
    ollton Schalter kann boi". Hinptollcn derselben auf die Böden
    der vorgenannten Art auch leicht zu. (rützonchhiunon fahren ;
    ca ist ferner damit häufle ein nicht voruzeidbataes Geräusch ver-
    bunden, was namonLllch dann störencl wirt, wenn die betreffenden
    Arbeiten in Irankenstuben unö bei anderen oleenholten vorgo-
    normen worüen missen, bei welchen auf die Ulcbun röseto
    Buhertickalcht enomMen werden munu.
    Mon hat nun schon vorgeschlagen, den Bodenrand derartiger Gera-
    te mit drei Flaschen aus cicheummi zu bewehren, die in gleloh-
    mnBeiß. er Entfornun voneinander klanmorartig sich an der Boden-
    Randstollo dos Gefasaos resthalten sollen. Aber abgesehen davon,
    dass diese Teile aioh häufig zueinander verschieben und bei
    einem ungeschickten Hinsetzen auch von ihrer Anbringungaatelle
    loslösen oder bereite auf den Transport verloren gehen, Ist
    die Spnnkraft, welche solche Weiohgummi-Füeachen auf die sie
    haltende geräteotelle auzüben sollen, um sich an ihr fest zu-
    klammern, nicht ausreichend genug um den gewünsohten Zweokw
    mit voller Sicherheit zu erfüllen. Auch die glelohmäseige Ver-
    teilung soloher Füssohen wird nicht immer mit der gewünschten
    Sicherheit erzielt ; hat eich aber einmal einer dieser Füaeohen
    von der Anbringungaatelle gelöst und ist verloren gegangen,
    ohne daas diea von dem Träger oder der Trägerin des gefüllten Gefässes bemerkt worden ist, so kann es vorkommen, dass beim Hinsetzen infolge der Schräglage des Gefässes ein Teil des
    Flüsaigkeitainhaltee überläuft oder gar das ganze Gefäsa um-
    kippt, wodurch erst recht grosse Misstände hervorgerufen werden könnten.
  • Diese Nachteile zu beseitigen, ist der Zweck vorliegender Erfindung :
    Erfindungagemäaa wird eine Sohutzanordnurig vorgeaohlegen,
    die aus einem Weiohgummiring gewinkelten Querschnitte besteht,
    welcher mit einen seiner Rlngechenkel um den Außenumfang
    der Fuaarandfläche des Bodens den zu schützenden Geräten ao
    gelegt wird, dass er sich an dem Gerät durch seine elastische Eigenspannung mit Sicherheit festhält, während der andere Ringschenkel eich auf die Bodenfläche abstützt und das Gewicht
    cren gefüllten Gerätes aufnimmt.
    Dabei stobt auch nichts tn den Schutzring auf Wunsch noch
    4
    dahin auszubilden, daaa er eine AuffMigrinne f ( ! y dje bei
    Transport oder beim Eintauchen der BUrsto oder des Aufn hmora
    in die Flüssigkeit etwa Ubertretenden kleinen Flüssigkeit. -
    mengen bildet.
    Ih den Figuron 1 bis 7 der anliegenden Zeichnungen sind einige
    Ausführungebeispiele der erfindungsgemäas gestalteten Sohutzan-
    ordnung dargestellt und zwar zeigt :
    Figur 1 den Längsoohnitt durch einen dessen untere
    Randfläohe börtelartig geformt izt und mit einer, dieser beßen »
    deren Ausgestaltung Rechnung tragenden Ringanordnung vergehen
    ist.
    Figur 2 einen Längsschnitt durch den Wassereimer, bei welchem
    das Fuasbörtel fehlt und bei dem der Schutzring daher unten
    ein rinnmiartigen Profil erhalten hat.
    Figur 3 einen Längsschnitt durch elnen aus zwei Ringabechnitten
    gebildeten Schutzring
    Figur 4 einen Längsschnitt durch einen einteiligen, etwa
    duroh Formung hergestellten Schutzring,
    Figur 5 die Grundanaloht der Schutzringe nach Figur 3 und 4.
    Figur 6 ein abgeändertes AuefUhrungsbeispiel der Sohutzring-
    anordnung nach Figur 4 im Längsschnitt, und
    Figur 7 einen durch Formung hergestellten elchgummizylinder,
    aus welchem zieh die Schutzringe nach Figur 3 bis 5 durch
    Zerschneiden in eine Vielzahl von Abschnitten leicht, herstellen
    lassen,
    Der Sohutzring kann entweder nach Figur 3 RU'zwei getrerUlton
    Zylindercbaohnittonlbezwwlaborgesteiltwordendieverschiede
    non Durchmesser und verschiedene Y'andotärken besitzen oder er
    wird nach Figur 4 und 6 durch Normung von Anfang an zu einer bau-
    lichten und stofflichen Einheit ausgestaltet.
    Wird der Sohutzring aus zwei Zylinderringabsohnitten nach Figur
    3 hergestellt, so können Schläuche zur Herstellung der beiden
    Ringabsohnitte 1 bezw. la Verwendung flnden, . B. sogenannte
    Patentsohläuche"die in langen ß en zar Verf unf ; stohon
    Dabei gibt man dem Aussenrirg 1 zweokmRaaip eine geringere Wand-
    stärke als dem Innenring la. Der Auasondurohmessor ds rnnen
    rings la maus. selbstverscändllch dem Innendurchmesser des Auocen-
    rings 1 entsprechen, sodass sich der Innenring schließend an
    die Innenfläche des Außenrings 1 anlegt. Die Verbindung beider
    Ringe kann durch GumMilösung geschehen, die zlaohen beide Anla-
    goflachen gebracht wird. Durch Aufvulkanisation werden boide
    Ringe zu einer baulichen Einheit vereinigt'tnd können nun In der
    aus Figur 1 ersichtlichen Weine angewandt worden, dehe die
    Ringfläche 1 wird mit den Händen etwas aufgeweitet und in diesem
    Zustande um die Aussenfläohe des Bodenrandes 2 unterhalb des
    Bodens 3 des Eimers 4 gelegt, sodass sich der Bsrtel 2a auf den
    jetzt als Vorsprung wirkenden Innenring la aufettitzte
    Die Herstellung der Ringe nach Figur 3 aus zwei Sohlauchabsohnit-
    ten ist ganz beaondero empfohlenswertweil sie äusaeret einfach
    ia und es keinerlei Bereitstollung von Formen bedarf.
    Soll der Sohutzring jedoch durch Formung hergentellt welden,
    so kann man ihm entweder das Profil nach Figur 3 oder auoh
    das Profil nach Figur 4 oder 6 geben.
    In eraterem Falle läsat sloh ein einteiliger Formring nach Figu
    3 so herstellen, dass zunächst ein durch Formung hergestellter
    Schlauchkörper nach Figur 7 gebildet wird, der in Abständen mit vcrapringenden inneren Ringansätzen la ausgestattet wird, Diese Ringansätze la müssen dann die doppelte Höhe der Ringansätze la nach Figur Z haben ; auch die Höhe der Ringwandungen 1 muss doppelt so hoch sein, wie die Ringhöhe @ des Schutzringes nach Figur 3. Legt man durch den Schlauch 1, la nach Figur 7 Schnitte, die d@rt mit A, B bezw. C, D bezeichnet sind, so entsteht eine Vielzahl von einteiligen Schutzringen des Profils nach Figur 3. Auch auf diese Weise ist die Herstellung solcher Ringe sehr billig zu gestalten.
  • Man kann aber auch die Formung der Ringe nach Figur 4 und 6 in Einzelformen vornehmen, wobei dann eine Aufnahmerinne lo enssteht, die gemäss Figur 2 den nicht gebörtelten unteren Rand des Fussteiles 2 des Eimers 4 aufnimmt.
  • Man kann ferner die Anordnung auch eo treffen, denn, wie aus Figur 6 hervorgeht, eine Auasenrinne lb entsteht, die geringe Mengen von @lüssigkeiten, welche beim Transport oder bei der
    Benutzung des Eimers 4 über den Rand des Gefässes 4 treten,
    von der Rinne lb aufgenommen werden und dadurch den Uobertritt
    auf die Standfläche des mit der 8ohutzanordnung versehenen
    GfSecea verhindern.

Claims (1)

  1. 8 ohz t t Z a n a p r U 0 h e :
    '1) Aus Welohgummi oder Gunmlersatz bestehende Schutzanordnung zur Verhinderung der Entatehung von Waaserringen und Ueräuxohen sowie Kratzbeschädipunen beim Hinstellen von mit V.'aaser oder Laugen gettllten Eimern, Booken, Zub"rn und Töpfen auf doyi M- den z<. B. während der Vornahme von Putzarbeiten, dadurch ge- kennzeichnete dass die Sohutzanordnung aua einem Ring (1-1a) gewinkelten Querschnitte gebildet wird, der mit einem seiner Ringnehenkel (1) um den Auaeenumfang der Fussrandfläohe (2) dee Bodna (3) des zu schützenden GerHtes (4) gelegt, eioh an ihm durch seine elastische Eigensonnnunr festhält, während der andere Ringachenkel (la) sich auf die Bodenfläche aufatutzt 2t) Schutzpnordntine nach Anspruch 1, c'f. durch kennzeichnet, dass der gewinkelte Rin (1-la) durch ormunp ; zu einer zusammen- hHr. fcondon Stoffeinheit herauG<ebildet ist. ?.) Schutzanordnun nßch Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, das der gewinkelte Hinp (1-la) auo zwei konzentrisch ineinander geschachtelten Ringen (1 bezw. 1e) besteht, doren innerer Rin (la) aich mit der Aussenfläche seltlionrend gegen die Innenfläche des Außenringes (1) nnlegbg wobei beide Ringe durch flüssigen Klebegununi und Vulkanisation zu einer baulichen Einheit umge- staltet sind. l.) Schutrnordnun uch Ans ruch l- ?, dadurch kennzeichnet, dass die ßieli gegeii dan des zu schtitzenden Geräte (2, 3, ) ßnlA&ende tmd anspinnende Kincfläche (1) geringe, die eich. gegen die Unterkanto dee OcfKnsee (2, 3, 4) legonde Ringflä-
    ehe eine gröseere Dicke bealtzt.
    5e) Sohutzanordnung naoh Anepruoh 1 bis dz daduroh gektnn- zeichnet, dMa einer der Ringtohenkel zu einer Auffangrinne (alb) für überflieeaendee Wasser ausgebildet itt. 6.) Schutzanordnung nach Anspruch 1 bi « 5, d<R<anroh gekenn- zeichnet, dass dieselbe den Ringabwohnitt einer Zylinderein- holt ausgeformtem Weiohgummi bildet, der nach der Vorlegung eine Vielzahl von Ringen ergibt.
DENDAT1405022D Active DE1405022U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1405022U true DE1405022U (de)

Family

ID=715800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1405022D Active DE1405022U (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1405022U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3001587A1 (de) Besatz fuer sitze o.dgl.
DE2050519C3 (de) Sicherheitsunnal
DE1405022U (de)
DE1529485A1 (de) Umwandelbare Sitzvorrichtung
DE1784086U (de) Behaelterverschluss fuer scheibenwascher an kraftfahrzeugen.
CH527105A (de) Stapelbarer Kunststoffbehälter mit Plastiksackeinlage
DE9013661U1 (de) Sicherungsfalle für bolzenlose Höhenverstellvorrichtung
DE846302C (de) Pressvorrichtung fuer Krawatten u. dgl.
DE1760466U (de) Vorrichtung zum einklatschen von heringslappen.
DE7412063U (de) Boxhandschuh
DE1877962U (de) Doppelwandiger behaelter.
DE1832119U (de) Behaeltnis fuer netze, vorzugsweise einkaufsnetze.
CH217367A (de) Einrichtung zum Umfüllen von Obst in Harasse.
Schleier et al. In memoriam Professor Dr. med. Miloslav Seeman
DE1707154U (de) Innenfensterbank.
DE1829394U (de) Klosettbecken.
DE1725484U (de) Fussbank.
DE1753327U (de) Badewannenfussstuetze.
DE1891249U (de) Einrissschutz fuer fahnen.
DE7718170U1 (de) Vorrichtung zum reinigen und/oder desinfizieren von toilettenschuesseln u.dgl.
DE1768069U (de) Vorrichtung zum aushebern von gefaessen, insbesondere aquarien.
DE1770328U (de) Einrichtung an einem einklappbaren treppenhocker.
DE1804471U (de) Transportables gefaess aus plastischem werkstoff.
DE7707462U1 (de) Wechselgestell fuer die babypflege
DE1744356U (de) Befestigung von tragbuegeln u. dgl. an blechbehaeltern.