DE1404645A1 - Sitz-Liegeverstellsessel - Google Patents

Sitz-Liegeverstellsessel

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DE1404645A1
DE1404645A1 DE19601404645 DE1404645A DE1404645A1 DE 1404645 A1 DE1404645 A1 DE 1404645A1 DE 19601404645 DE19601404645 DE 19601404645 DE 1404645 A DE1404645 A DE 1404645A DE 1404645 A1 DE1404645 A1 DE 1404645A1
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chair frame
seat
chair
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Schliephacke Fridtjof F
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FLETCHER PETER S
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FLETCHER PETER S
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/0342Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest
    • A47C1/0347Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest characterised by the backrest-seat unit or back-rest slidingly movable in the base frame, e.g. by rollers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Sitz-hiegeverstellsessei Die Erfindung bezieht sich auf Sitz-Liegeverstellsessel mit einer beweglichen Einheit aus starr miteinander ver- bundenem Sitz und Rückenlehne zur Aufnahme und Stützung des Körpers und mit einer beweglichen Beinstütze, die an dem vorderen Ende des Sessels zur koordinierten Bewegung mit der den Körper aufnehmenden und ihn stützenden Einheit gelagert ist. Spezieller betrifft die Erfindung einen Sitz-hiegeverstellsessel, bei dem die starre Einheit aus Sitz und Rückenlehne an dem Sesselgestell zur Bewegung zwischen einer normalen Sitzstellung, einer mittleren, teilweise geneigten Stellung und einer vollgeneigten Stellung gelagert ist.
    Die bekatititen enthalten Iiti a.Ll-
    gewelile t1 eIn Geb L.Ldf, aus J i t i:. lind Rü CiiE@Il Lehtle , .1.t1 (leItl (Ler
    Sitz lind ;Lia: Rück@:ti1 @:1ine o tarr inl teInatider verbutideli und
    Lz'Ls :;t.ttrr@: L;Itilielt; .L11 (l E.3111 :IeLn
    können oder in dem der Sitz und die Rückenleine unabhängig voneinander zur Relativbewegung zueinander in dem Sesselgestell gelagert sein können. Normalerweise ist eine Beinstütze über ein Gestänge an dem Gebilde aus Sitz und Rückenlehne und/oder an dem Sesselgestell so angeschlossen, daß sie in Abhängigkeit von der Bewegung des Gebildes aus Sitz und Rückenlehne eine koordinierte Bewegung ausführt. Die bekannten Sitz-hiegeverstellsessel ermöglichen eine Verstellbewegung der den Körper aufnehmenden und ihn stützenden Einheit aus einer normalen aufrechten Sitzstellung, in der die Beinstütze unter den Sitz zurückgezogen ist, in eine geneigte Liegestellung, in der sowohl der Sitz als auch die Rückenlehne nach hinten geneigt und die Beinstütze nach vorne ausgefahren sind. Neuerdings sind Sitz-Ziegeverstellsessel des "Zweistellungs "-Typs bekanntgeworden, bei denen eine den Körper aufnehmende und ihn stützende Einheit aus starr miteinander verbundenem Sitz und Rückenlehne in dem Sesselgestell zur Bewegung während einer ersten Bewegungsphase aus der Sitzstellung in eine mittlere teilweise geneigte Stellung und dann während einer zweiten Bewegungsphase in eine vollgeneigte Stellung gelagert ist, in der die clezt hörp::.@.r aufnehmende und ihn stützende Einheit in bezug atif das Ses:ielgestell unter einem maximalen Winkel gegt ist. Ein solcher Sessel ist ist allgemeinen mit einer Beinstütze Lind einer Betätigungseinrichtung fär die Beinstütze versehen, die die Beinstiltze aus einer zurückgezogenen Stellung während der ersten Bewegungsphase in eine ausgefahrene Stellung bringen und während der zweiten Bewegungsphase in. dieser ausgefahrenen Stellung halten kann. Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines solchen "Zweistellungs"-Sitz-Ziegeverstellsessels mit einer verbesserten Führungseinrichtung, um die den Körper aufnehmende und ihn stützende Einheit in ihre Littlere und ihre volle Heigungsstellung zu bringen. Ein Weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Sitz-Ziegeverstellsessels dieser Art, bei der die Führungseinrichtung die den Körper aufnehmende und ihn stützende Einheit während der ersten Bewegungsphase in im wesentlichen horizontaler rLck-tvrtiger Richtung bewegen und darauf während der zweiten Bewegungsphase einfach nach hinten schwenken kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines solchen Sitz-hiegeverstellsessels mit einem verbesserten Beinstützenbetätigungsgestänge, dessen Bewegung auf die Bewegung der den Körper aufnehmenden und ihn stützenden Einheit so abgestimmt ist, daß es die Beinstütze währe. der ersten Bewegungsphase in ihre ausgefahrene Stellung bringt und während der zweiten Bewegungsphase in einer ausgefeb renen Stellung hält. Ein Sitz-Liegeveratellsessel mit einer den Körper aufnehmenden und ihn stützenden Einheit aus starr miteinander verbundenem Sitz und Rückenlehne und mit einer Beinstütze, die am vorderen Ende des Sitzes von einem Betätigungsgestänge in Abhängigkeit von der Verstellbewegung der Einheit aus einer Ruhelage unter dem Sitz in wirksame Lagen vor dem Sitz ausfahrbar bzw. einfahrbar angeordnet ist, ist gemäß der Erfindung durch eine zweifache Lage-
    rung der Einheit im Sesselgestell gekennzeichnet, von
    der die hintere nach einer im wesentlichen translatori-
    sehen Bewegung der Einheit relativ zum Sesselgestell als im wesentlichen feste Schwenkachse der Einheit in bezug auf das Sesselgestell wirkt und von der die vordere eine Verbindung mit totem Gang zwischen dem Vorderteil des Sitzes und dem Sesselgestell herstellt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung in einigen Ausführungsformen beispielsweise beschrieben. Fig. 1 ist eine Aufrißansicht mit abgeschnittenem vorderem Seitenteil von einem Sitz-Liegeverstell-Sessel nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung in aufrechter Sitzstellung; Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht des Sessels von Fig. 1 in einer mittleren Neigungsstellung; Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht des Sessels von Tig. 1 und 2 in der vollen Keigungsatellung; Fig. 4 ist eine ähnliche Aufrißansicht wie Fig. 1 von einem Sitz-Ziegeverstellsessel nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in aufrechter Sitzstellung; Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht des Sessels von Fig. 4 in einer mittleren Neigungsstellung; Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht des Sessels von Eig. 4 und 5 in der vollen Neigungsstellung; Fig. 7 ist eine ähnliche Aufrißansicht wie Fig. 1 von einem Sitz-Ziegeverstellsessel nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung in aufrechter Sitzstellung; Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht des Sessels von Fig. 7 in einer mittleren Neigungsstellung! Fig. 9 ist eine ähnliche Ansicht des Sessels von Fig. 7 und 8 in der vollen Neigungsstellung; Fig.10 ist eine ähnliche Aufrißansicht wie Fig. 1 von einem Sitz-Ziegeverstellsessel nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung in aufrechter Sitzstellung; Fig.11 ist eine ähnliche Ansicht des Sessels von Fig. 10 in einer mittleren Neigungsstellung; Fig.12 ist eine ähnliche Ansicht des Sessels von Fig. 10 und 11 in der vollen ileigungsstellung; Fig.13 ist eine ähnliche Aufrißansicht wie Fig. 1 von einem Sitz-liegeverstellsessel nach. einer fünften Ausführungsform der Erfindung in aufrechter Sitzstellung.
    In der in fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungs-
    form enthält der Sessel ein Sesselgestell 10, in dem be-
    weglich eine den Körper aufnehmende und ihn stützende
    Einheit 12 gelagert ist. Diese Einheit besteht aus starr
    'j t'
    miteinander verbundenem Sitz 14 und Rückenlehne` 16.
    J d
    Die Einheit 12 ruht in dem Sesselgestell auf Rollen 18
    J
    und 20, die jeweils auf Achsen 22 und 24 in dem Sessel-
    gestell 10 gelagert sind. Die Rollen 18 und 20 liegen.
    in Längsrichtung des Sessels in einem Abstand voneinan-
    der und stehen so mit der Unterfläche der Einheit 12
    in Eingriff, da13 diese Einheit auf ihnen gleiten kann.
    Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Unterfläche
    der Einheit 12 winkelförmig gestaltet mit einem anstei-
    genden Flächenabschnitt 14a, der von der Hinterkante der
    Einheit bis ungefähr zu ihrer Mitte verläuft, und mit
    einem abfallenden Flächenabschnitt 14b, der von dem Ende
    des ansteigenden Flächenabschnitts 14a zu der Vorderkante
    v
    der Einheit 12 verläuft. Etwas hinter der Verbindungs-
    stelle der beiden Flächenabschnitte 14a und 14b ist
    J
    starr an der Unterfläche des Sitzes 14 ein Anschlag 26
    befestigt, der aus der Unterfläche nach unten hervor-
    L
    steht und. eine bogenförmige Rückfläche 28 aufweist,
    J
    deren grümmungsradius dem Radius der hinteren Rolle 18
    J
    entspricht. Der Anschlag 26 ist so angeordnet, daß er,
    V
    nachdem die Einheit 12 auf den Rollen 18 und 20 nach
    hinten verschoben worden ist, mit der hinteren Rolle 18
    in Eingriff tritt und als Gegenlager wirkt, wie im fol-
    genden noch näher beschrieben. Um eine Berührung des
    J
    Anschlages 26 mit der vorderen Rolle 20 zu vermeiden,
    L
    wenn die Einheit 12 sich in ihrer aufrechten Sitzstel-
    lung nach Fig. 1 befindet, kann der Anschlag 26 seit-
    lich gegenüber der vorderen Rolle 20 versetzt angeordnet
    V
    sein, wobei er jedoch mit der hinteren Rolle 18 fluchtet,
    r
    wenn diese nicht breiter als die vordere Rolle 20 aus-
    geführt wird.
    In der aufrechten Sitzstellung nach Fig. 1 ruht die Ein-
    heit 12 auf beiden Rollen 18 und 20, wobei die hintere
    J
    Rolle 18 mit dem Flächenabschnitt 14a und die vordere
    Rolle 2Q mit dem Flächenabschnitt 14b in Eingriff stehen.
    Renn die Einheit 12 nach hinten in die mittlere Neigungs-
    stellung nach Tig. 2 verschoben wird, gleiten die Flächen-
    abschnitte 14.a und 14b leicht auf ihren zugehdrigen Rollen
    18 und 20. Infolge des nach hinten abfallenden rlächen-
    abschnitts 29a wird dabei der hintere geil der Einheit 12
    leicht abgesenkt. Gleichzeitig wird infolge des nach
    vorm abfallenden Flächenabschnitts 14b das vordere Ende
    des Sitzes leicht angehoben, so da£ in der mittleren
    Neigungsstellung nach Fig.'2 die Rückenlehne 16 nach
    J
    hinten geneigt und der Sitz 14 mit seiner Vorderkante
    U
    angehoben sind, obwohl sich die Einheit 12 in ihrer Ge-
    samtheit im wesentlichen horizontal in bezug auf das
    Sesselgestell 10 nach hinten bewegt hat.
    v
    Die mittlere Neigungsstellung nach Fig. 2 ist dadurch
    bestimmt, daß der Anschlag @6 mit der hinteren Rolle 18
    in Eingriff tritt und,dadurch eine weitere Gleitbewegung
    V J
    der Einheit 12 auf den beiden Rollen 18 und 20 nach
    hinten verhindert. In dieser Grenzstellung liegen die
    Rollen 1'8 und 20 jeweils an den vorderen Enden der
    I
    Flächenabschnitte 14a und 14b, wie deutlich aus Fig. 2
    hervorgeht.
    Eine weitere Bewegung der Einheit 12 nach hinten führt
    4
    zu einer Schwenkbewegung um die Achse 22 der Rolle 18,
    da die bogenförmige Rückfläche 28 in Reibschluß mit der
    Mantelfläche der hinteren Rolle 18 getreten ist und da-
    durch die hintere Rolle 18 rsit dem Sitz 14 verbindet und
    die Rollenachse 22 in eine feste Schwenkachse für die
    v
    Einheit 12 verwandelt. Da der Anschlag 26 im oder in der
    Ifä.he des Schwerpunkts der Einheit 12 angeordnet ist, wird
    während der Schaenkbewegung um die feste Schwenkachse 22
    das vordere Ende der Einheit weiter angehoben und ihr
    hinteres Ende weiter abgesenkt. Die volle Neigungsstel-
    lung der Einheit, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist da-
    durch bestimmt, daß das hintere Ende der Einheit mit einer
    v
    Querstrebe 30, die einen Teil des Sesselgestells 10
    bildet, in Eingriff tritt, wobei diese Querstrebe 30 eine
    weitere Schwenkbewegung der Einheit nach hinten verhin-
    dert.
    Der Sessel enthält weiterhin eine Beinstütze 32, die von
    einem winkelförmigen Lenker J4 getragen ist, dessen
    freies Ende schwenkbar bei 36 mit dem vorderen Ende des
    Sitzes verbunden ist. Eine Bewegung der Beinstütze 34
    wird von einem Steuerlenker @8 bewirkt, dessen-eines
    Ende schwenkbar bei 40 in dem Sesselgestell 10 gelagert
    J
    und dessen anderes Ende eine Gelenkverbindung 42 mit der
    J
    Beinstütze 32 und/oder ihrem winkelförmigen Lenker 34
    aufweist.
    In der aufrechten Sitzstellung des Ses2els nach Fig. 1
    hält der Steuerlenker die Beinstütze 32 in ihrer zurück-
    gezogenen Stellung, in der sie sich unterhalb des vorderen
    J
    Endes des Sitzes 14 nach hinten erstreckt.
    Wenn die Einheit 12 nach hinten in ihre mittlere Neigungs-
    stellung nach Fig. 2 gleitet, wird das Beinstützengelenk
    36 nach hinten auf das feste Gelenk 40 des Steuerlenkers
    J g
    38 zu bewegt. Dadurch stößt der Steuerlenker 32, in seinem
    32
    Gelenkpunkt 42 gegen die Beinstützetund schwenkt sie um
    4-
    ihr Gelenk 36. Wenn die Einheit 12 ihre mittlere Nei-
    gungsstellung erreicht hat, ist die Beinstütze 32 so weit
    .nach oben geschwenkt worden, daß sie im wesentlichen in
    gleicher Höhe mit dem vorderen Ende des Sitzes liegt,
    wobei sie in dieser Stellung von dem Steuerlenker @8 ge-
    halten wird.
    Wenn sich die Einheit 1@ um die Schwenkachse 22 nach
    y.
    hinten schwenkt und von der vorderen Rolle 20 abhebt,
    wandert das Gelenk 42 schneller nach oben als das Gelenk
    r
    36, so daß die Beinstütze weiter angehoben wird, bis sie
    J
    in der vollen Neigungsstellung der e@nheit 12 die in
    Fig. 3 dargestellte Lage erreicht.
    Um aus der vollen Neigungsstellung nach Fig. 3 Uber die
    J
    mittlere Neigungsstellung nach Fig. 2 in die aufrechte
    Sitzstellung nach Fig. 1 zurückzukehren, reicht es aus,
    auf die Beinstütze Druck auszuüben, wodurch die Einheit
    zunächst um die feste Schwenkachse @2 geschwenkt und dann,
    J
    nachdem das vordere Ende des Flächenabschnitts 14b wieder
    J
    die Rolle 20 berührt, auf den Rollen 18 und 22 nach vorne
    verschoben wird.
    Abweichend von der in Tig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist in der zweiten Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 an Stelle der vorderen Rolle 20 und der als Anschlag dienenden hinteren Querstrebe 30 ein Winkelschlitz 120 verwendet mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Schlitzabschnitt 120a und einem im wesentlichen vertikal verlaufenden Schlitzabschnitt 120b, der eine leichte Krümmung aufweist mit einem durch die Achse 122 gehenden KrUu.#ungshalbmesser. Dieser Winkelschlitz 120 ist an dem Flächenabschnitt 114b der Sitzunterfläche 114 vorgesehen. In dem Schlitz ist ein Stift 124 geführt, der fest mit dem Sesselgestell verbunden ist.
  • Iiit dieser Ausnahme entspricht die zweite Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3. Entsprechende Teile sind mit entsprechenden Bezugsziffern der Hundertergruppe versehen.
  • Zur Erleichterung der Rückstellbewegung der Einheit 12 bzw. 112 ist in beiden Ausführungsformen ein Gewichtsausgleich mittels einer Feder 46 bzw. 146 vorgesehen, die sich zwischen einem Ankerpunkt 50 bzw. 150 an dem Sesselgestell und einem Ankerpunkt 48 bzw. 148 an der Hinterkante der Einheit 12 bzw. 112 erstreckt.
  • In der in Fig. 7 bis 9 dargestellten dritten Ausführungsform ist abweichend von der in Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsform an Stelle der vorderen Rolle 20 ein Lenker 260 verwendet, dessen unteres Ende eine feste Gelenkverbindung 262 mit dem Sesselgestell 210 und dessen oberes Ende eine Stift-Schlitz-Verbindung 264,268 mit der Einheit 212 aufweist, wobei der Stift in einer Konsole an der Unterseite des Sitzes 214 etwa auf der Mitte zwischen der vorderen Sitzkante und dem Anschlag 226 befestigt ist. Mit dieser Ausnahme entspricht auch die dritte Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3. Entsprechende Teile tragen daher entsprechende Bezugsziffern der Zweihundertergruppe.
  • Es ist noch zu bemerken, daß in der dritten Ausführungsform die Neigungsbewegung der Einheit 2'I2 während der ersten Phase der Verstellbewegung aus der aufrechten Sitzstellung in die mittlere Neigungsstellung dadurch erteilt wird, daß der im unteren Ende des Schlitzes 264 anliegende Stift 268 sich in dem Lenker 260 auf einem Kreisbogenabschnitt um dessen festes Gelenk 262 bewegen muß. Infolgedessen wird das vordere Ende des Sitzes 214 während der ersten Phase der Verstellbewegung zunächst angehoben und dann wieder geringfügig abgesenkt.
  • In der in Fig. 10 bis 12 dargestellten vierten Ausführungsform ist die den Körper aufnehuende und ihn stützende Einheit 312 in dein Sesselgestell 310 mittels eines Paares von Führungslenkern 320 und 322 zur Bewegung nach hinten gelagert, die an ihren oberen Enden in im Abstand voneinander liegenden Gelenken 324 und 326 an dem Unterteil des Sitzes 314 angeschlossen sind. Die Gelenke 324 und 326 können direkt am Sitz 314 liegen, vorzugsweise liegen sie jedoch auf von de::. Sitz tierabweisenden und an ihm befestigten Ansätzen 328 und 360.
  • An seinem unteren Ende weist der hintere Führungslenker 322 eine feste Gelenkverbindung 350 mit dem Sesselgestell 3"t0 auf. Der vordere Führungslenker 320 ist an seinem unteren Ende schwenkbar mit dem Sesselgestell 310 durch einen Stift 352 verbunden, der an dem Sesselgestell 310 befestigt ist und in einen Längsschlitz 354 in dem unteren Ende des vorderen Führungslenkers 320 eingreift. Durch die Stift-Schlitz-Verbindung 352,354 kann sich der vordere Führungslenker 320 normalerweise relativ zum Sesselgestell 310 schwenken, jedoch während einer anschließenden Phase seiner Bewegung relativ zum Sesselgestell anheben, wie im folgenden noch näher beschrieben wird.
  • Ein.Anschlag 356 ist starr mit dem Sesselgestell 310 ausgebildet und kann eine Zuerstrebe davon darstellen. Dieser Anschlag ist so angeordnet, daß er in der aufrechten Sitzstellung des Sessels nach Fig. 10 mit dem hinteren Führungslenker 322 in Eingriff tritt und eine Schwenkbewegung des hinteren Führungslenkers 322 um sein festes Gelenk 350 nach vorne verhindert. Ein zweiter Anschlag 358, der ebenfalls starr mit dem Sesselgestell 310 ausgebildet ist, ist hinter dem hinteren Führungslenker 322 an einer Stelle vorgesehen, in der er mit dem hinteren Führungslenker 322 in Eingriff tritt und dessen Schwenkbewegung nach hinten begrenzt, wenn der Sessel die in Fig. 11 dar-. gestellte mittlere Neigungsstellung einnimmt. Ein dritter Anschlag 330, der ebenfalls starr mit dem Sesselgestell 310 verbunden ist, ist an der Rückseite des Sessels in einer solchen Lage angeordnet, daß er mit dem unteren Ende der Einheit 312 in der vollen Neigungsstellung nach Fig. 3 in Eingriff tritt, wie im folgenden noch näher beschrieben.
  • Die in Fig. 10 dargestellte aufrechte Sitzstellung des Sessels entspricht der normalen Sitzstellung eines herkömmlichen Sessels. In dieser Stellung sind die Führungslenker 320 und 322 nach vorne und oben geneigt, wobei der hintere Führungslenker 322 auf dem rsten Anschlag 356 ruht und dadurch die Einheit 312 in ihrer aufrechten Stellung hält. Der Stift 352 liegt in. dem oberen Ende des Schlitzes 354 an, so daß der vordere Führungslenker 320 das Gewicht des vorderen Endes des Sitzes 3't4 über den Stift 352 auf das Sesselgestell 310 überträgt.
  • Wenn sich die den Sessel einnehmende Person aus der aufrechten Sitzstellung in die mittlere Neigungsstellung zu bewegen wünscht, verlagert sie ihr Gewicht nach hinten und übt auf die Rückenlehne 316 Druck aus, so daß die Führungslenker 320 und 322 sich um ihre jeweiligen Schwenkachsen 352 und 350 nach hinten schwenken. Dadurch wird die Einheit 312 nach hinten in im wesentlichen horizontaler Richtung in die mittlere Neigungsstellung nach Fig. 11 gebracht, welche dadurch bestiraat ist, daßa der hintere Führungslenker 322 mit dem zweiten Anschlag 358 in Eingrifftritt. Da sich dann der hintere Führungslenker 322 nicht weiter um seine Schwenkachse 350 nach hinten schwenken kann, wird die erste Bewegungsphase der Einheit 312 abgeschlossen, die von den beiden Führungslenkern 320 und 322 bestimmt ist.
  • Iran erkennt aus Fig. 10, daß der vordere Führungslenker 320 stärker nach vorne geneigt ist als der hintere Führungslenker 322. Infolgedessen hat sich das obere Ende des hinteren Führungslenkers 322 weiter nach unten bewegt als das obere Ende des vorderen Führungslenkers 320, wenn die Einheit 312 ihre mittlere Neigungsstellung erreicht, so daß das hintere Ende des Sitzes 314 in bezug auf sein vorderes Ende etwas stärker abgesenkt worden ist. Während dieser ersten Bewegungsphase ist auch die Beinstütze 332 in ihre ausgefahrene Stellung gebracht worden, wie an Hand von Fig. 1 bis 3 für die erste AusfUhrungsforn beschrieben, wobei sich der Körper der den Sessel einnehmenden Person immer noch in einer im wesentlichen aufrechten Stellung befindet, die zum Lesen, zum Fernsehen o.dergl. geeignet ist.
  • Das Betätigungsgestänge für die Beinstütze 332 ist im wesentlichen das gleiche wie in den vorbeschriebenen Ausführungsformen. Entsprechende Teile sind daher, wie auch sonst allgemein in dieser Ausführungsform, mit entsprechenden 4ezugsziffern der Dreihundertergruppe versehen. Wenn sich die den Sessel einnehmende Person aus der mittleren Neigungsstellung in die volle Neigungsstellung zu bewegen wünscht, kann sie ihr Gewicht weiter nach hinten verlagern und einen weiteren Druck gegen die Rückenlehne 316 ausüben, so daß die Einheit 312 nunmehr um den Gelenkzapfen 326, der durch Anlage des hinteren Führungslenkers 322 an dem Anschlag 358 festgelegt ist, eine Schwenkbewegung ausführt, wie aus Fig. 12 hervorgeht. Diese einfache Schwenkbewegung der Einheit 312 um den in bezug auf das Sesselgestell 310 festen Gelenkzapfen 326 wird durch die Stift-Schlitz-Verbindung 352,354 ermöglicht, wobei der vordere Führungslenker' 320 sich in bezug auf das Sesselgestell 310 anhebt, bis das untere Ende des Schlitzes 354 in ihm an dem Stift 352 zur Anlage kommt. Die Schvenkbewegung der Einheit 312 während der zweiten Bewegungsphase wird also dadurch begrenzt, daß der Stift 352 in , dem unteren Ende des Schlitzes 354 zur Anlage kommt und weiterhin dadurch, daß die untere Fläche des Sitzes 314 mit dem dritten Anschlag 330 in Eingriff tritt.
  • Die in Fig. 13 dargestellte fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Tig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform lediglich dadurch, daß das untere Ende des vorderen Führungslenkers 420 keine Stift-Schlitz-Verbindung mit dem Sesselgestell 410 aufweist, sondern daß dieses Ende winkelförmig ausgebildet ist mit einem im. wesentlichen horizontalen Schenkel 454, dessen; sich nach hinten erstreckendes Ende eine Gelenkverbindung 452 mit dem Sesselgestell 410 aufweist. Die beiden Schenkel 420 und 454 weisen eine Gelenkverbindung 462 miteinander auf. Der horizontale Schenkel 454 ruht normalerweise auf einem Anschlag 464, der starr mit dem Sesselgestell 410 verbunden ist und eine Querstrebe des Sesselgestells darstellen kann. Dadurch bildet die Gelenkverbindung 462 während der ersten Bewegungsphase, in der die Einheit 4't2 aus ihrer aufrechten Sitzstellung in ihre mittlere Keigungsstellung gebracht wird, ein relativ zum Sesselgestell 4't0 festes Gelenk für den vorderen Führungslenker 420. Während der zweiten Bewegungsphase, in der die Einheit 412 aus der mittleren Neigungsstellung in die volle Neigungsstellung gebracht wird, kann sich der Schenkel 454 von seinem Anschlag 464 abheben, eine Schwenkbewegung um. sein am Sesselgestell 410 festes Gelenk 452 ausführen, so daß sich die beiden Schenkel 420 und 454 des vorderen Steuerlenkers strecken. Zweckmäßig werden an den beiden henkern 420,454 Anschläge vorgesehen, die eine.vollständige Streckung und damit eine Arretierung in der Totpunktstellung verhindern.
  • Im übrigen entsprechen die Teile in dieser Ausführungsform den an Hand von Fig. 10 bis 12 beschriebenen der vierten Ausführungsform. Entsprechende Teile sind daher mit entsprechenden Bezugsziffern der Vierhundertergruppe versehen.

Claims (3)

  1. p a t e n t a n s p r ü c h e-Sitz-Liegeverstellsessel mit einer den Közper aufnehmenden und ihn stützenden Einheit aus starr miteinander verbundenem Sitz und Rückenlehne, die zur Verstellbewegung aus einer Sitzstellung in eine mittlere und eine volle Neigungsstellung bzw. umgekehrt im Sesselgestell gelagert ist, und mit einer Beinstütze, die am vorderen Ende des Sitzes von einem Betätigungsgestänge in Abhängigkeit von der Verstellbewegung der Einheit aus einer Ruhestellung in der Sitzstellung der Einheit in wirk-Same Stellungen in den Neigungsstellungen vor dem Sitz ausbringbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine zweifache Lagerung (18,20t 118,120; 218,260; 322,320; 422,420) der Einheit (12; 112; 212; 312; 4't 2), von der die hintere (18; 118; 218; 322; 422) nach einer im wesentlichen translatorischen Bewegung der Einheit relativ zum Sesselgestell (10i 1't0; 210; 310; 410) während der ersten Verstellbewegungsphase zwischen. der Sitzstellung und der mittleren Neigungsstellung eine im wesentliehen am Sesselgestell feste Schwenkachse (22, 122; 222; 326; 426) für die Einheit während der zweiten Verstellbewegungsphase zwischen der mittleren und der vollen Neigungsstellung und von der die vordere eine Verbindung mit totem Gang (14b,20; 124,120b; 264,268; 354,3521 420,454) zwischen dem Vorderteil des Sitzes und dem Sesselgestell bildet.
  2. 2. Sessel nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Lagerung aus einer Rolle (18; 118; 218) am Sesselgestell und einer Führungsbahn (14a; 114a; 214) für die Rolle am Sitz besteht, die einen am Ende der ersten Bewegungsphase mit der Rolle zur Bildung der festen Schwenkachse zusammenwirkenden Anschlag (26; 'l26; 226) suf%Reist.
  3. 3. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Lagerung aus einem Verbindungs-Lenker (322; 422) zwischen dem hinteren Ende der Einheit und dem Sesselgestell und einem damit zusammenwirkenden Anschlag (358; 458) am Sesselgestell besteht, auf dem der Lenker am Ende der ersten Bewegungsphase aufsitzt, so daß seine Gelenkverbindung mit der Einheit eine relativ zum Sesselgestell feste Schwenkachse für die Einheit während der zweiten Bewegungsphase bildet. 4. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Lagerung von einem einzigen Verbindungslenker (534; 634) zwischen dem hinteren Ende der Einheit und dem Sesselgestell gebildet ist. 5. Sessel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Lagerung aus einer Rolle (18) am Sesselgestell und einer Führungsbahn (14b) für die Rolle am Sitz besteht, wobei die Führungsbahn am Ende der ersten Bewegungsphase von der Rolle abheben kann und am Sesselgestell ein Anschlag (30) vorgesehen ist, der am Ende der zweiten Bewegungsphase mit dem Hinterteil der Einheit in Eingriff treten kann und dadurch den toten Gang der vorderen Lagerung begrenzt. 6. Sessel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Lagerung aus einer Stift-Schlitz-Verbindung (120,124) zwischen der Vorderkante des Sitzes und dem Sesselgestell besteht, wobei der Schlitz (120) einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnitt (120a) aufweist, in dem der Stift (124) während der ersten Bewegungsphase geführt ist, und einen sich daran anschließenden, im wesentlichen vertikal verlaufenden Abschnitt (120b), der die Verbindung mit totem Gang während der zweiten Bewegungsphase schafft. ?. Sessel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d.aß die vordere Lagerung aus einem Verbindungs- lenker (260; 320; 420; 580; 680) zwischen dem vor- _ besteht deren Ende der Einheit und dem Sesselgestell dessen
    eine Gelenkverbindung (264,2683 352,354x 452,462-592s594; 692,694) die Verbindung mit totem Gang bildet. B. Sessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungslenker (260; 580! 680) eine Stift-Schlitz-Gelenkverbindung (268, 264; 594,582; 694,692) mit derVorderteil der Einheit aufweist. 9. Sessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungslenker (320) eine Stift-Schlitz-Gelenkverbindung (352,35Q.) mit dem Sesselgestell aufweist. 10. Sessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungslenker (420) ein Knickgelenk (462) aufweist, dessen unterer Arm (454) während der ersten Bewegungsphase gegen einen Anschlag (464) am Sesselgestell anliegt. 11. Sessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgeatänge für die Beinstütze einen winkelförmigen Lenker (34; 134; 234; 334; 434) aufweist, d4r mit der Beinstütze fest und mit dem Vorderteil des Sitzes gelenkig verbunden ist, sowie einen zwischen dem Sesselgestell und der Beinstütze gelenkig eingesetzten Steuerlenker (38; 138; 238i 338; 438), wobei der Abstand zwischen der Gelenkverbindung (40i 140 etc.) Sesselgestell - Steuerlenker und der Gelenkverbindung (36`s 136 etc.) Sitz - Winkellenker größer ist als der Abstand zwischen der Gelenkverbindung (42, 143 etc.) Steuerlenker - Beinstütze und der Gelenkverbindung Sitz - Winkellenker.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4430303A1 (de) * 1994-08-26 1996-02-29 Appeltshauser Georg Dipl Ing F Sitzmöbel mit ausklappbarer Beinstütze
FR3008873A1 (fr) * 2013-07-23 2015-01-30 Bruno Pasco Siege releveur

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FR3008873A1 (fr) * 2013-07-23 2015-01-30 Bruno Pasco Siege releveur

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