Der Kappenaufbau
14 isst
ein umgekehrter sohalenförmigor
Teil, welcher einen nach innen
gerichteten unteren
flansch 30
hat. Ein inneres: Kappen-
oder Deckelelement 32
ist
innerhalb
des und an dem oberen Ende des Kappenauf= bauen 14 durch beliebige
geeignete Mittel befestgt, bei dem Beispiel durch die gleichen Schrauben 34, welche
den
Bandgriff
36 an dem Kappen- oderDeckelhufben
14 festlegen.
Ein
im allgemeinen kreisförmiger
innerer Behälter
38 ist
an der
Innenkappe
32 befestigt und erstreckt sich
allgemein
gleiohaohsig zu
dem Kappehaufbau
14, dessen Wandungen
von -
den Wandungen
des Kappenaufbaues
im Abstand angeordnet sind. Der untere Teil des
inneren Behälters 38 passt in den
allge-
mein zylindrischen Flansch
22 des Hauptgehäuseteiles
1 2 und
steht in unmittelbarem Eingriff
mit ihm,und
die Gleitverbindung zwischen diesen Teilen ist derart, daso da®
Hindurchströmen von Luft zwischen ihnen verhindert wird, jedoch ein
Abnehmen
.des Kappenaufbaues
14 gestattete
falls diedes nötig
sein sollte«
Der innere Behälter 38 ist mit Prallmitteln für die |
ausgehende Luft versehen, und die einzige @ueganaaöftuxtng |
in dem Teil 38 ist eine Öffnung 40 nahe seiner Unterfite |
und an einer Seite. lutts welche durch die öttnmr 40
hin- |
durchströmt, wandert dann gewöhnlich nach unten -»islhea |
den inneren Behälter 38 und der Kante des !!Iauscher !a
md |
geht dann nach ausnen durch den ringföraigea iSohlits,
wtl# |
oher sich im Umfang des Staubsaugers erstreckt
und durch die |
im Abstand voneinander angeorftetsn Plansghe 20 und 30 's# |
stimmt ist. |
Der geformte (gespritzte) oder gegossene Bodenaufbau 16 enthält
eine Buchse 42, welche den Kupplungsteil einen biegsamen (nicht dargestellten) Schlauches
aufnehmen kam, und das andere Ende des Schlauches tann mit einer
beliebigen
einer
Anzahl
von bekannten Typen
von Düsenzubehör
verbunden
werden.
Die einströmende Luft wird durch einen Durchgang
44 nach
unten gerichtet.
Bei der bevorzugten Verwendung
der
'Einrichtung enthält der untere
Teil den Bodenaufbaues 16
eine ausreiehenA9
Menge an Wasser
47, dessen Spiegel angedeutet ist, in
welcher Staub, Schmutz und andere
Teilchen
entweder aufgelöst, schwimmen
oder suspendiert
werden können:.»
Mit Ausnahme
einer Unterbrechung an der Buchse
42 erstreckt sieh eine Schulter
46 am
Umfang des Bodenauib.aues
16 und kann
mit der Lippe 18 des Hauptgehäuseteiles
12 in Eingriff
tre-
ten. Die untere Kants
des nauptge häuseteilee 12 ist mit
eine
mit Lippe versehenen Ausschnitt 48 versehent
der in der
Foragebung
mit der der Buchse 42 übereinstimmt, und
der mit
Lippe versehene Teil 4s ist fortlaufend
mm Lippe 189 so |
dann ein ixe,wenentlichen kontinuierlicher esrer Eingriff |
ringe um den Umfang den Staubsauger® zrisehen im Eanptge- |
häueoteil 12 und. dem Bodenaufbau 16 gewährleistet int,
wenn, |
diese beiden Teile. mmeaa'aengebeut Bind. Eu ist
ereäohtlioh! -- |
dann en bei, der dargenteliten' AuniUhrung nicht notwendig |
in*# dann dien® Verbindung luftdicht tote
Beliebige »eck- |
entsproehende Klein- oder Verriegeltngeeinriohtungen Bind |
vorge*eheng um den Bodenaufbau 16 an dem Hauptgehäuse- |
teil 2abnehmbar festzulegen. |
es obere Ende des Bodenaufbaues 16 wird teilweise |
von irrem VVsndteil 50 eingesonlessen, welcher in
einem |
ring=igen Plannah 52 endigt, dessen obere Pläohe eben |
ist .nach innen und unten schräg verläuft, so
dann |
irgedlohes darauf befindliches Wasser das Bastreben
hatm |
bei e'fnetem Boden in den Boden zu fließen. |
ENotorßuibau 54 Wird innerhalb des Hauptgehäuee- |
teiies ,2 in einer nachstehend zu beschreibenden Weine
ge# |
halten# "Und der darin befindliche Motor kann sowohl
einen |
unter.eparator 56 als auch ein oberes, aus mehreren |
Stufen tehendes Gebläse 58 antreiben, um so
Luft durQ_:::- |
die Bw42 und durch den Durchgang 44, über
oder duro |
das W 47 und durch den Separator 56 hindurchzulas.. |
77 |
wobei- ÜÄ@6uslaßluft aus dem Gebläseaufhau 58 über
den r1 |
arläutt Weg zur Atmosphäre strömt. |
We@ #besten aus Fig.2 der Zeichnung ersichtlich att -- |
enthält de;O.-@Motoraufbau 54 ein Motorengehäuse CO,inner- |
hal4':tm# t s: ein Motor 62 durch geeignete Mittel, z.Bo =
- |
Maschinenschrauben 64, befestigt ist. Die obere Wellenver-
. |
längerung 66 den Motoren 62, welche durch ein Lager 68 |
drehbar abgestützt ist, ist an den beweglichen Teilen
den |
mehrstufigen Gebläses 58 befestigt, das von beliebiger |
zaeokentsprechender Art sein kann, wie beispielsweise in
den |
obengenannten Patenten aufgezeigt
,ist. Der Zusammenbau
der festen Elemente des mehrstufigen Gebläses 58 wird ton dem oberen Flansch 70
des Motorgehäuses 60 getragen und ist an ihm durch geeignete Mittel, z.B. Schrauben
72, befestigt. Das Motorgehäuse 60 wird zwecks begrenzter aenkrechter Bewegung relativ
zu dem Hauptgehäuseteil 12 durch Mittel elastisch abgestätzt, welche einen Motortragring
76 enthalten, der vorzugeweaus einem elastischen Material, z.B. Kautschuk, hergestellt
ist. Eine ringförmige Dippe 78 an der Oberkante des Haupt buehsente iles,
-der im allgemeinen Kegelstumpf form hat-, des Tragringes 76 ist an dem waagerechten
Plansch 26 des Hauptgehäuseteiles 12 vermittels eines äusseren Klemmringes
80 festgeklemmt, dessen horizontaler Planaohteil 82 an dem Flansch 26 vermittels
einer Mehrzahl von auf einem Ring angeordneten Schrauben 85 befestigt ist, welche
durch Öffnungen in dem Pim $ohteil 82 und in
der Lippe 78 hindurchgehen und
in Gewindebohrungen in dem Planach 26 eingreifen. Der Tragring 76 ist weiterhin
mit einer sich einwärts erstreckenden ringförmigen Lippe 84 versehen, welche mit
der unteren Ringfläche des Motorgehäuses 60 in Eingriff steht und es abstützt. Eine
Mehrzahl von Masohinenschrau-.ben, z.B. Schrauben 86' dient dazu, die ringförmige
Lippe 84 zwischen dem Motorgehäuse 60 und einem inneren Klemmring
88
festzuklemmen. Um einen sicheren Eingriff zwisohen.der Lippe 84 und dem Motorgehäuse
60 $u gg-, wä,hrleisten, ist in der Unterfläche des Motorgehäuses 60 ein ringförmiger
Raum 90 ausgebildet, -und dieser Raum wird teilweise durch eine, nach unten stehende
Lippe 92 an der Auss,enkante des Motorgehäuses 60 bestimmt. Die sich einwärts erstreckende
ringförmige Zippe 84
ist zweckentsprechend mit einem vergrößerten inneren
Teil versehen, um den Raum 90 auszufüllen. Diese Ausführung vermeidet jede Möglichkeit,
dass die Lippe 84 in radialer Richtung zwischen den inneren Klemmring 88 und das
Gehäuse 60 nach aussen gleitet. -
Doppelte Luftabsohlußmittel sind vorgegdhen, wie |
zu gewährleisten, daso Luft aua der Atmosphäre in dien. |
Raum in dem Bodenaufbau 50 nur durch die BUshee 42
ein- |
treten kann. Als eines dieser Mittel ist der Notertrag- |
ring 76 mit einem nißh in radialer Richtung
nach uuse |
erstreckenden Lippenteil 94 verseh®nt dssaen Auee- |
kanto zur Verstärkung als Wulst ausgebildet
ist xad !ee |
Untsrfläahe über einen horizontalen Ring von
bot Mht- |
liaher Breite ait der oberen fläohe äse f 0h94
'fit de» . |
Bodenaufbaues 50 in Bingriff .treten kann. -Alt weiteren |
.dieser Mittel ist eine Notorenpaokung 96t welch
wr=ygq. |
weine aus einer elaeti4ßhen Material= %eBe su*ts |
gebildet ist, in der ringförngea Auen a@äaael@i |
welche durch die Innenfläohe.den unteren Teiles des |
Rotortragringea 76, durch die Unterfläche den inneren |
Klemmringes 88 und durch die Aussanfläohe eines Motor- |
paakungflansches 98 bestimmt ist g
welcher von dem Klo- |
ring 88 . nach unten a teht # jedoch
vorzugsweise einstüokig |
mit 'ihm ausgebildet ist. Die Motorenpackung 96 ist vor- |
zugeweise mit Teilen 88 und 98 verkittet, und die Un- |
terfläche dieser paokung kann über einen waagerechten |
Ring von beträchtlicher Breite mit der oberen Pläch® |
des Flansches 52 an dem Bodenaufbau 5o in Eingriff ti~eten. |
Die Formgebung des .Tca gringilansahen 94 und die |
Dicke der Motorpackung 9,6. Bind so ausgewählt# dann, wenn |
der B®denaufbau 50 mit dem Hauptgshäuneteil mechanisch |
verriegelt wird, die Packung 96 etwas zueanmengedrüokt |
und der Plannah 94 aus winer normalen
freien Rags etwas |
abgelenkt wird, so dann beide Teilre dauernd eins Xraft |
ausübene um sie selbst mit der oberen Pllgohe den
Boden- |
flanzohes 52 in Berthrung zu halten, Dis Vsrsohludwirkuaa |
wird in zweierlei Richtung rsrbensert, wenn 'dis
Masohim |
arbeitet. Erstens hat die DruokdifferexLe awisehen
dsr"-@ |
Innen- und der-Aussennette den Badens 50 das Bestreben, |
die Tragringlippt @ 94 nosh feister in Bitgriff mit
dir sbe- |
ren "flache des planschen 52 zu drücken. @ntstts.iah
ererö,@# |
i,a@ht a,s .rsegaa@as .Abrttütstuag das itotargehätassaut@asuss
54 |
eins beenstee nen@rtahts liewogsgräie des Auftauen 54 |
relativ zu. dem Behälter und infolgedessen relativ zu |
dem Bodenaufbau 50# wobei der Motorgehäuaeaufbau 54 |
sich in senkrechter Richtung nach unten. gegen den Boden- |
aufbau 50 bewegt, Wenn die Maschine arbeitet, und
dies |
ergibt. eich aus der Propellerwirkung (Wirbelwirkung) |
des mehrstufigen Geblä,seaufbaues 58. In der Praxis kann die |
Amplitude dieser Bewegung in der Größenordnung von-etwa |
1j8 Zoll liegen.. Diese Abwärtsbewegung des Aufbauas 54 |
vergrößert weiterhin die Eingriffskräfte zwischen den |
Yerschlußelementen 94 und 96 und dem Planach 52 und hat |
das Bestreben, die erstgenannten weiterhin abzulenkengund |
hat das Bestrebens den letztgenannten zusa=-enzudrüakon. |
Es ist ersichtleh! dass die besohrie'kens Art der Anord- |
nung für den Motorenaufbau 54 es nicht neue ermügiichti
den |
bsohluß zu dem Bodenaufbau 50 zu verbessern, sondern dann |
weiterhin die elastische Natur den Trägern das Ergebnis |
haty dass im wesentlichen keine Übertragung der Notorvibra- |
tion auf den Bodenaufbau 50 oder auf den Hauptgehäuse |
erfolgt. |
Es ist eraahtliehi dass der Ring 76 einen ausge- |
zeichneten Verschluß des Bodenaufbaues 50 soäaffti so
dann |
die Anordnung dar Packung 96 für den einrdfreien Ab- |
schlu® nicht unbedingt notwendig ist. Es ist jedoch
er- |
siehtlichp dass die Packung 96 eine weiter* wichtige |
Punktion erfüllt= $a dass ihre Verwendung ert@nnaht
ist e |
Die untere Motorenwellenverlängerung 100 wird in |
einem hager 1o2 drehbar abgeatütztt das innerhalb. |
eines Lagerringes 1o4 befestigt ist. eine Mehrzahl von |
relativ dünnen, sich in radialer Richtung erstreckenden |
Rippen 1o6 ist einatüokig mit dem Motorengehäuse 60 und |
den Lageirring 1o4 ausgebildet$ so dass letzterer ,gleich- |
aohsig mit dem Gehäuse 60 abgestützt wird und es dennoch |
der Luft ermöglicht# nach oben 'in das Gehäuse 60 zu atrö |
men. Ein Separator 56g der von der in dem USA-Patent |
2>228,75e aufgezeigten Art sein kann> ist an der Welle 100 |
befestigt und dreht sich mit ihr. Der Ssparator 56 dient |
wirksam daiua den Durchgang von Luft aus dem Raum des |
Bodenaufbauee 50 nach oben durch das Gehäuse 60 hindurch |
unter Druckdifferenzen zu ermöglichen> welche durch daa_ |
Gebläse °,58 erzeugt sind> jedoch die Bewegung von Staub |
oder Feuchtigkeit durch ihre>, hindurch zu verhindern. Der |
Separator 56 endigt in einem allgemein waagerechten Ring,- |
flanaoh 110. Ein Drehepielraum ist zwischen der Umfangs-- |
kante des Flansches 10 und dem Gehäuse 60 oder denjeni- |
gen Teilen vorgesehen> welche fest mit ihm verbunden |
Bind, in diesem Fall die Wandung des Planaohea 98. |
Um $u verhindern> daee mit Feuahtiet und Staub |
beladen* Luft nach oben.aue dem Raum n der ]?tanne oder |
dem Boden 50 durch einen ringförmigen spalt ringe um
den - |
f1*.neoh 110 In Nebeaechlug zu dem. Segarator 56 oh
oben |
strömt, ist eine Armkreuzverbindung 112 v®rgeäehen'
um |
einen Abwärtszug von reiner Luft duroh. diesen ring- |
förmigen Spalt zu schaffeng welcher der Aufrärtsbewegung |
von mit Staub oder Feuchtigkeit beladener Luft entgegen- |
wirkt und diese Bewegung verhindert. Bei der dargestell- |
ten Ausführungeform'enthält die Armkreuzverbindung 112 |
eine schalenförmige Nabe 1,14t die an der Welle 100 be- |
festigt ist und sich mit ihr drehtx und die Nabe 114
um- |
schließt das Zager 1o4 teilweise und dient daher als La- |
gerkappe. Diese Formgebung ermöglicht den erforderlichen |
Schutz des Lagers 104, ohne dass eine besondere_Zager- |
abdeakung notwendig ist) wodurch eine Verkleinerung in |
der gesamten Höhe des Aufbaues ermöglicht wird.. |
Eine Mehrzahl von Schaufeln 116 erstreckt sich in |
radialer Richtung von dem Teil 114t und die Enden der |
Schaufeln 1l& sind durch. einen Ring 118 miteinander
Vex- |
bundenf welcher eine Umfangsnut 120 .enthält, ih
welche |
die innere Umtangekante des Sepßratore 56 eingesetzt in** |
Die äusseren Spitzen der Schaufeln 116 und
die Auseen- |
kante@122 des Ringes 118 sind in der Nähe der senkrechten |
Wandungefläche 124 de. Motorgehäusen 60 angecrdnot, |
Infolgedessen wird, wobei der Hauptteil der durch den so-, |
.parator 5.6 hindurahgtUeaden Luft navb oben durch
da® |
Mötorgehäuee 60 und 1e den Motoren 62 gerichtet
tote |
durch die Schaufe1.16 ein @lfoluftrtram .geoohslen
nt1@E |
reine Luft strömt nach unten zwischen die Umfangskante 122 |
des Ringes 118 und die Fläche 124 und dann durch. den Raum |
zwisclj.en dem Flansch 110 an dem Separator 56 und dem |
Flansch 98® und kehrt in den Raum innerhalb des Bodenauf" |
bauen 50 zurück. |
- ,Fälle der Wasserspiegel in dem Boden 50 zu hoch ist |
oder, falls eine Gebläse-Motorkombination vorgesehen ist, |
welche ausserordentlich hohe Druokdiif erenzen erzeugen |
kann, kann die insoweit beschriebene Ausführung nicht |
insgesamt ausreichen, um das Entweichen von etwas mit |
Staub beladener ruft zurAtmosphäre zu verhindern. in die- |
sem Fall kann die zusätzlich im nachstehend en zu be- |
schreibende Pralleinriehtung verwendet worden, um zu. ge- |
währleieteny dass mit Staub oder Feuchtigkeit beladene |
Duft a ,n: dem Separator 56 nicht vorbeigeht. |
Bei. der bevorzugten Ausführungsform ist der innere |
Klemmring 88 mit einem sich in radialer Richtung einwärts |
erstreckenden Ringflansch 128 ver s ehen # der von dem Arm- |
kreuz-112 im-Abstand und zwischen den Spitzen der Schaufeln. |
116 und dem Planach 110 des Separatore 56 angeordnet ist. |
Als Ergebnis wird eine Pra11plattdnaueführung gebilde$g |
wodurch der Abwärtsstrom Von Duft über den durch Pfeile |
in fig.2 der Zeichnung bezeichneten Serpentinenweg ,erfolgt. |
Be Ist nicht ganz e ndeutig, weshalb die Zwischen- |
anordnung des Prallflanachee 128 eine so beträchtliche _ |
Verbesserung zum Abschluß des Aufbaues gegen die Bewegung von
mit Staub oder Feuchtigkeit beladener luft im Nebensehluß zu dem Separator
56 hervorruft. Es wird jedoch angenommen, dass dieses Ergebnis wenigstens
zum Teil sich aus der Tatsache ergibt, dass die AusfiIhrung dazu dient, die Spitzen
der Schaufeln 116 und den.' Umfang den Ringes 118 wirksam trocken zu halten, da
zufolge des vorgewehenen Stromweges die mit Fe&cht igke it beladene Luft innerhalb
den
Bodenausbaues 50 nicht so leicht mit diesen rotierenden Elementen in Berührung
kommen kann. Die Theorie geht dahin, dass jedwede Feuchtigkeit am Umfang des Armkreuzes
durch die Wirkung der Schaufe 1r_ 116 zu Wasserdampf bzw.
Nebel serschlagen
wird. Da die Dichte des Wasserdampfes kleiner als die Dichte der Luft ist, wird
die Druckdifferenz zwischen dem strömenden Mittel an den Enden der Schaufeln. 11$
und. dem Medium in dem Bodenaufbau verkleinert und kann unter'_ besonderen Umständen
umgekehrt werden, so dass ein Aufwärtsstrom von mit Staub oder Feuchtigkeit beladener
Luft ermöglicht wird. Mit anderen Worteng-der leichtere Wasserdampf nahe den Spitzen
der Schaufeln des Axmkreuzes 112 übt keine so große Zentrfugalabsohlußkraßt aus-wie
die :Duft -es tut.