DE1403126A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE1403126A1
DE1403126A1 DE19581403126 DE1403126A DE1403126A1 DE 1403126 A1 DE1403126 A1 DE 1403126A1 DE 19581403126 DE19581403126 DE 19581403126 DE 1403126 A DE1403126 A DE 1403126A DE 1403126 A1 DE1403126 A1 DE 1403126A1
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DE
Germany
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fan
vacuum cleaner
air
housing
separator
Prior art date
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Pending
Application number
DE19581403126
Other languages
English (en)
Inventor
Brock Clarence Arizona
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rexair Inc
Original Assignee
Rexair Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Rexair Inc filed Critical Rexair Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/18Liquid filters
    • A47L9/182Separating by passing the air over a liquid bath
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/18Liquid filters
    • A47L9/186Construction of outlets
    • A47L9/187Construction of outlets with filtering means, e.g. separators
    • A47L9/188Construction of outlets with filtering means, e.g. separators movable, revolving or rotary
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/22Mountings for motor fan assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Staubsauger. Die Ärfindung bezieht sich auf Staubsauger (Vakuumreiniger), insbesondere auf Verbesserungen an Staubeaugern derjenigen Art, wie sie in den USA-Patenten 2,221,572 und 2,228,75o aufgezeigt sind.
  • Ein Hauptzweck der Erfindung besteht darin die Vibration, w »lohe von dem Motor auf den Staubsaugerbehälter übertragen wird, zu verringern und den Absahluß zwischen verschiedenen Teilen des Behälters zu verbessern, sowohl. als auch das Abeaugen.von Luft aus einem ein Wasserbad enthaltenden Staubsauger zu gewährleiatens welche ein Minimum an Wasser und Staub enthält. -In der Zeichnung ist eine Ausßthrungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Staubsaugers, an dem die Grundsätze der Erfindung verkörpert sind.
  • Figa 2 ist in vergrößertem Maßstab eine Sohnittanoiaht eines Teiles des in Fig.l dargestellten Aufbaue» Bestimmte Grundsätze der Erfindung sind gleichermaßen sowohl auf Trooken-Staubsauger als auch auf Staub-Bauger mit Flüssigkeitsbad anwendbar. Die Grundsätze der Erfindung sind hier in einen Staubsauger aufgezeigt, bei dem Vorkehrung für das wirksame Niederschlagen von Staub in oder das Filtrieren von Staub durch ein Wasserbad ge- troffen ist.
  • Der dargestellte Staubsauger enthält einen Behälter. 10, der drei miteinander verbundene, jedoch voneinander trenn- bare Teile aufweist, einen @auptgehäuseteil 12, einen Deckel oder Kappenaufbau 14 und einen Pfannen- oder Boden- aufbau 16. Der Haupt gehäuseteil 12 enthält ein m allgemeinendtreieförmiges zylindrisches Blechelemente welches eine angerollte untere gante 18 hat, die sich im wesentlichen rings um den Umfang erstreckt, einen im allgemeinen waage- rechten oberen flansch 20, einen im. allgemeinen zylindrisohen Flansohteil 22, der von der inneren Kante des oberen Flansches 20 nach unten vorsteht, einen im allgemeinen konischen Flansohteil 24, der von der unteren gante des Plansches 22 mach unten vorsteht, und einen im allgemeinen wasgerechten inneren Flansch 26, der sich in radialer Richtung von dem Flansohteil 24 einwärts erstreckt. .
  • Der Kappenaufbau 14 isst ein umgekehrter sohalenförmigor Teil, welcher einen nach innen gerichteten unteren flansch 30 hat. Ein inneres: Kappen- oder Deckelelement 32 ist innerhalb des und an dem oberen Ende des Kappenauf= bauen 14 durch beliebige geeignete Mittel befestgt, bei dem Beispiel durch die gleichen Schrauben 34, welche den Bandgriff 36 an dem Kappen- oderDeckelhufben 14 festlegen. Ein im allgemeinen kreisförmiger innerer Behälter 38 ist an der Innenkappe 32 befestigt und erstreckt sich allgemein gleiohaohsig zu dem Kappehaufbau 14, dessen Wandungen von -den Wandungen des Kappenaufbaues im Abstand angeordnet sind. Der untere Teil des inneren Behälters 38 passt in den allge- mein zylindrischen Flansch 22 des Hauptgehäuseteiles 1 2 und steht in unmittelbarem Eingriff mit ihm,und die Gleitverbindung zwischen diesen Teilen ist derart, daso da® Hindurchströmen von Luft zwischen ihnen verhindert wird, jedoch ein Abnehmen .des Kappenaufbaues 14 gestattete falls diedes nötig sein sollte«
    Der innere Behälter 38 ist mit Prallmitteln für die
    ausgehende Luft versehen, und die einzige @ueganaaöftuxtng
    in dem Teil 38 ist eine Öffnung 40 nahe seiner Unterfite
    und an einer Seite. lutts welche durch die öttnmr 40 hin-
    durchströmt, wandert dann gewöhnlich nach unten -»islhea
    den inneren Behälter 38 und der Kante des !!Iauscher !a md
    geht dann nach ausnen durch den ringföraigea iSohlits, wtl#
    oher sich im Umfang des Staubsaugers erstreckt und durch die
    im Abstand voneinander angeorftetsn Plansghe 20 und 30 's#
    stimmt ist.
    Der geformte (gespritzte) oder gegossene Bodenaufbau 16 enthält eine Buchse 42, welche den Kupplungsteil einen biegsamen (nicht dargestellten) Schlauches aufnehmen kam, und das andere Ende des Schlauches tann mit einer beliebigen einer Anzahl von bekannten Typen von Düsenzubehör verbunden werden. Die einströmende Luft wird durch einen Durchgang 44 nach unten gerichtet. Bei der bevorzugten Verwendung der 'Einrichtung enthält der untere Teil den Bodenaufbaues 16 eine ausreiehenA9 Menge an Wasser 47, dessen Spiegel angedeutet ist, in welcher Staub, Schmutz und andere Teilchen entweder aufgelöst, schwimmen oder suspendiert werden können:.» Mit Ausnahme einer Unterbrechung an der Buchse 42 erstreckt sieh eine Schulter 46 am Umfang des Bodenauib.aues 16 und kann mit der Lippe 18 des Hauptgehäuseteiles 12 in Eingriff tre- ten. Die untere Kants des nauptge häuseteilee 12 ist mit eine mit Lippe versehenen Ausschnitt 48 versehent der in der Foragebung mit der der Buchse 42 übereinstimmt, und der mit
    Lippe versehene Teil 4s ist fortlaufend mm Lippe 189 so
    dann ein ixe,wenentlichen kontinuierlicher esrer Eingriff
    ringe um den Umfang den Staubsauger® zrisehen im Eanptge-
    häueoteil 12 und. dem Bodenaufbau 16 gewährleistet int, wenn,
    diese beiden Teile. mmeaa'aengebeut Bind. Eu ist ereäohtlioh! --
    dann en bei, der dargenteliten' AuniUhrung nicht notwendig
    in*# dann dien® Verbindung luftdicht tote Beliebige »eck-
    entsproehende Klein- oder Verriegeltngeeinriohtungen Bind
    vorge*eheng um den Bodenaufbau 16 an dem Hauptgehäuse-
    teil 2abnehmbar festzulegen.
    es obere Ende des Bodenaufbaues 16 wird teilweise
    von irrem VVsndteil 50 eingesonlessen, welcher in einem
    ring=igen Plannah 52 endigt, dessen obere Pläohe eben
    ist .nach innen und unten schräg verläuft, so dann
    irgedlohes darauf befindliches Wasser das Bastreben hatm
    bei e'fnetem Boden in den Boden zu fließen.
    ENotorßuibau 54 Wird innerhalb des Hauptgehäuee-
    teiies ,2 in einer nachstehend zu beschreibenden Weine ge#
    halten# "Und der darin befindliche Motor kann sowohl einen
    unter.eparator 56 als auch ein oberes, aus mehreren
    Stufen tehendes Gebläse 58 antreiben, um so Luft durQ_:::-
    die Bw42 und durch den Durchgang 44, über oder duro
    das W 47 und durch den Separator 56 hindurchzulas..
    77
    wobei- ÜÄ@6uslaßluft aus dem Gebläseaufhau 58 über den r1
    arläutt Weg zur Atmosphäre strömt.
    We@ #besten aus Fig.2 der Zeichnung ersichtlich att --
    enthält de;O.-@Motoraufbau 54 ein Motorengehäuse CO,inner-
    hal4':tm# t s: ein Motor 62 durch geeignete Mittel, z.Bo = -
    Maschinenschrauben 64, befestigt ist. Die obere Wellenver- .
    längerung 66 den Motoren 62, welche durch ein Lager 68
    drehbar abgestützt ist, ist an den beweglichen Teilen den
    mehrstufigen Gebläses 58 befestigt, das von beliebiger
    zaeokentsprechender Art sein kann, wie beispielsweise in den
    obengenannten Patenten aufgezeigt ,ist. Der Zusammenbau der festen Elemente des mehrstufigen Gebläses 58 wird ton dem oberen Flansch 70 des Motorgehäuses 60 getragen und ist an ihm durch geeignete Mittel, z.B. Schrauben 72, befestigt. Das Motorgehäuse 60 wird zwecks begrenzter aenkrechter Bewegung relativ zu dem Hauptgehäuseteil 12 durch Mittel elastisch abgestätzt, welche einen Motortragring 76 enthalten, der vorzugeweaus einem elastischen Material, z.B. Kautschuk, hergestellt ist. Eine ringförmige Dippe 78 an der Oberkante des Haupt buehsente iles, -der im allgemeinen Kegelstumpf form hat-, des Tragringes 76 ist an dem waagerechten Plansch 26 des Hauptgehäuseteiles 12 vermittels eines äusseren Klemmringes 80 festgeklemmt, dessen horizontaler Planaohteil 82 an dem Flansch 26 vermittels einer Mehrzahl von auf einem Ring angeordneten Schrauben 85 befestigt ist, welche durch Öffnungen in dem Pim $ohteil 82 und in der Lippe 78 hindurchgehen und in Gewindebohrungen in dem Planach 26 eingreifen. Der Tragring 76 ist weiterhin mit einer sich einwärts erstreckenden ringförmigen Lippe 84 versehen, welche mit der unteren Ringfläche des Motorgehäuses 60 in Eingriff steht und es abstützt. Eine Mehrzahl von Masohinenschrau-.ben, z.B. Schrauben 86' dient dazu, die ringförmige Lippe 84 zwischen dem Motorgehäuse 60 und einem inneren Klemmring 88 festzuklemmen. Um einen sicheren Eingriff zwisohen.der Lippe 84 und dem Motorgehäuse 60 $u gg-, wä,hrleisten, ist in der Unterfläche des Motorgehäuses 60 ein ringförmiger Raum 90 ausgebildet, -und dieser Raum wird teilweise durch eine, nach unten stehende Lippe 92 an der Auss,enkante des Motorgehäuses 60 bestimmt. Die sich einwärts erstreckende ringförmige Zippe 84 ist zweckentsprechend mit einem vergrößerten inneren Teil versehen, um den Raum 90 auszufüllen. Diese Ausführung vermeidet jede Möglichkeit, dass die Lippe 84 in radialer Richtung zwischen den inneren Klemmring 88 und das Gehäuse 60 nach aussen gleitet. -
    Doppelte Luftabsohlußmittel sind vorgegdhen, wie
    zu gewährleisten, daso Luft aua der Atmosphäre in dien.
    Raum in dem Bodenaufbau 50 nur durch die BUshee 42 ein-
    treten kann. Als eines dieser Mittel ist der Notertrag-
    ring 76 mit einem nißh in radialer Richtung nach uuse
    erstreckenden Lippenteil 94 verseh®nt dssaen Auee-
    kanto zur Verstärkung als Wulst ausgebildet ist xad !ee
    Untsrfläahe über einen horizontalen Ring von bot Mht-
    liaher Breite ait der oberen fläohe äse f 0h94 'fit de» .
    Bodenaufbaues 50 in Bingriff .treten kann. -Alt weiteren
    .dieser Mittel ist eine Notorenpaokung 96t welch wr=ygq.
    weine aus einer elaeti4ßhen Material= %eBe su*ts
    gebildet ist, in der ringförngea Auen a@äaael@i
    welche durch die Innenfläohe.den unteren Teiles des
    Rotortragringea 76, durch die Unterfläche den inneren
    Klemmringes 88 und durch die Aussanfläohe eines Motor-
    paakungflansches 98 bestimmt ist g welcher von dem Klo-
    ring 88 . nach unten a teht # jedoch vorzugsweise einstüokig
    mit 'ihm ausgebildet ist. Die Motorenpackung 96 ist vor-
    zugeweise mit Teilen 88 und 98 verkittet, und die Un-
    terfläche dieser paokung kann über einen waagerechten
    Ring von beträchtlicher Breite mit der oberen Pläch®
    des Flansches 52 an dem Bodenaufbau 5o in Eingriff ti~eten.
    Die Formgebung des .Tca gringilansahen 94 und die
    Dicke der Motorpackung 9,6. Bind so ausgewählt# dann, wenn
    der B®denaufbau 50 mit dem Hauptgshäuneteil mechanisch
    verriegelt wird, die Packung 96 etwas zueanmengedrüokt
    und der Plannah 94 aus winer normalen freien Rags etwas
    abgelenkt wird, so dann beide Teilre dauernd eins Xraft
    ausübene um sie selbst mit der oberen Pllgohe den Boden-
    flanzohes 52 in Berthrung zu halten, Dis Vsrsohludwirkuaa
    wird in zweierlei Richtung rsrbensert, wenn 'dis Masohim
    arbeitet. Erstens hat die DruokdifferexLe awisehen dsr"-@
    Innen- und der-Aussennette den Badens 50 das Bestreben,
    die Tragringlippt @ 94 nosh feister in Bitgriff mit dir sbe-
    ren "flache des planschen 52 zu drücken. @ntstts.iah ererö,@#
    i,a@ht a,s .rsegaa@as .Abrttütstuag das itotargehätassaut@asuss 54
    eins beenstee nen@rtahts liewogsgräie des Auftauen 54
    relativ zu. dem Behälter und infolgedessen relativ zu
    dem Bodenaufbau 50# wobei der Motorgehäuaeaufbau 54
    sich in senkrechter Richtung nach unten. gegen den Boden-
    aufbau 50 bewegt, Wenn die Maschine arbeitet, und dies
    ergibt. eich aus der Propellerwirkung (Wirbelwirkung)
    des mehrstufigen Geblä,seaufbaues 58. In der Praxis kann die
    Amplitude dieser Bewegung in der Größenordnung von-etwa
    1j8 Zoll liegen.. Diese Abwärtsbewegung des Aufbauas 54
    vergrößert weiterhin die Eingriffskräfte zwischen den
    Yerschlußelementen 94 und 96 und dem Planach 52 und hat
    das Bestreben, die erstgenannten weiterhin abzulenkengund
    hat das Bestrebens den letztgenannten zusa=-enzudrüakon.
    Es ist ersichtleh! dass die besohrie'kens Art der Anord-
    nung für den Motorenaufbau 54 es nicht neue ermügiichti den
    bsohluß zu dem Bodenaufbau 50 zu verbessern, sondern dann
    weiterhin die elastische Natur den Trägern das Ergebnis
    haty dass im wesentlichen keine Übertragung der Notorvibra-
    tion auf den Bodenaufbau 50 oder auf den Hauptgehäuse
    erfolgt.
    Es ist eraahtliehi dass der Ring 76 einen ausge-
    zeichneten Verschluß des Bodenaufbaues 50 soäaffti so dann
    die Anordnung dar Packung 96 für den einrdfreien Ab-
    schlu® nicht unbedingt notwendig ist. Es ist jedoch er-
    siehtlichp dass die Packung 96 eine weiter* wichtige
    Punktion erfüllt= $a dass ihre Verwendung ert@nnaht ist e
    Die untere Motorenwellenverlängerung 100 wird in
    einem hager 1o2 drehbar abgeatütztt das innerhalb.
    eines Lagerringes 1o4 befestigt ist. eine Mehrzahl von
    relativ dünnen, sich in radialer Richtung erstreckenden
    Rippen 1o6 ist einatüokig mit dem Motorengehäuse 60 und
    den Lageirring 1o4 ausgebildet$ so dass letzterer ,gleich-
    aohsig mit dem Gehäuse 60 abgestützt wird und es dennoch
    der Luft ermöglicht# nach oben 'in das Gehäuse 60 zu atrö
    men. Ein Separator 56g der von der in dem USA-Patent
    2>228,75e aufgezeigten Art sein kann> ist an der Welle 100
    befestigt und dreht sich mit ihr. Der Ssparator 56 dient
    wirksam daiua den Durchgang von Luft aus dem Raum des
    Bodenaufbauee 50 nach oben durch das Gehäuse 60 hindurch
    unter Druckdifferenzen zu ermöglichen> welche durch daa_
    Gebläse °,58 erzeugt sind> jedoch die Bewegung von Staub
    oder Feuchtigkeit durch ihre>, hindurch zu verhindern. Der
    Separator 56 endigt in einem allgemein waagerechten Ring,-
    flanaoh 110. Ein Drehepielraum ist zwischen der Umfangs--
    kante des Flansches 10 und dem Gehäuse 60 oder denjeni-
    gen Teilen vorgesehen> welche fest mit ihm verbunden
    Bind, in diesem Fall die Wandung des Planaohea 98.
    Um $u verhindern> daee mit Feuahtiet und Staub
    beladen* Luft nach oben.aue dem Raum n der ]?tanne oder
    dem Boden 50 durch einen ringförmigen spalt ringe um den -
    f1*.neoh 110 In Nebeaechlug zu dem. Segarator 56 oh oben
    strömt, ist eine Armkreuzverbindung 112 v®rgeäehen' um
    einen Abwärtszug von reiner Luft duroh. diesen ring-
    förmigen Spalt zu schaffeng welcher der Aufrärtsbewegung
    von mit Staub oder Feuchtigkeit beladener Luft entgegen-
    wirkt und diese Bewegung verhindert. Bei der dargestell-
    ten Ausführungeform'enthält die Armkreuzverbindung 112
    eine schalenförmige Nabe 1,14t die an der Welle 100 be-
    festigt ist und sich mit ihr drehtx und die Nabe 114 um-
    schließt das Zager 1o4 teilweise und dient daher als La-
    gerkappe. Diese Formgebung ermöglicht den erforderlichen
    Schutz des Lagers 104, ohne dass eine besondere_Zager-
    abdeakung notwendig ist) wodurch eine Verkleinerung in
    der gesamten Höhe des Aufbaues ermöglicht wird..
    Eine Mehrzahl von Schaufeln 116 erstreckt sich in
    radialer Richtung von dem Teil 114t und die Enden der
    Schaufeln 1l& sind durch. einen Ring 118 miteinander Vex-
    bundenf welcher eine Umfangsnut 120 .enthält, ih welche
    die innere Umtangekante des Sepßratore 56 eingesetzt in**
    Die äusseren Spitzen der Schaufeln 116 und die Auseen-
    kante@122 des Ringes 118 sind in der Nähe der senkrechten
    Wandungefläche 124 de. Motorgehäusen 60 angecrdnot,
    Infolgedessen wird, wobei der Hauptteil der durch den so-,
    .parator 5.6 hindurahgtUeaden Luft navb oben durch da®
    Mötorgehäuee 60 und 1e den Motoren 62 gerichtet tote
    durch die Schaufe1.16 ein @lfoluftrtram .geoohslen nt1@E
    reine Luft strömt nach unten zwischen die Umfangskante 122
    des Ringes 118 und die Fläche 124 und dann durch. den Raum
    zwisclj.en dem Flansch 110 an dem Separator 56 und dem
    Flansch 98® und kehrt in den Raum innerhalb des Bodenauf"
    bauen 50 zurück.
    - ,Fälle der Wasserspiegel in dem Boden 50 zu hoch ist
    oder, falls eine Gebläse-Motorkombination vorgesehen ist,
    welche ausserordentlich hohe Druokdiif erenzen erzeugen
    kann, kann die insoweit beschriebene Ausführung nicht
    insgesamt ausreichen, um das Entweichen von etwas mit
    Staub beladener ruft zurAtmosphäre zu verhindern. in die-
    sem Fall kann die zusätzlich im nachstehend en zu be-
    schreibende Pralleinriehtung verwendet worden, um zu. ge-
    währleieteny dass mit Staub oder Feuchtigkeit beladene
    Duft a ,n: dem Separator 56 nicht vorbeigeht.
    Bei. der bevorzugten Ausführungsform ist der innere
    Klemmring 88 mit einem sich in radialer Richtung einwärts
    erstreckenden Ringflansch 128 ver s ehen # der von dem Arm-
    kreuz-112 im-Abstand und zwischen den Spitzen der Schaufeln.
    116 und dem Planach 110 des Separatore 56 angeordnet ist.
    Als Ergebnis wird eine Pra11plattdnaueführung gebilde$g
    wodurch der Abwärtsstrom Von Duft über den durch Pfeile
    in fig.2 der Zeichnung bezeichneten Serpentinenweg ,erfolgt.
    Be Ist nicht ganz e ndeutig, weshalb die Zwischen-
    anordnung des Prallflanachee 128 eine so beträchtliche _
    Verbesserung zum Abschluß des Aufbaues gegen die Bewegung von mit Staub oder Feuchtigkeit beladener luft im Nebensehluß zu dem Separator 56 hervorruft. Es wird jedoch angenommen, dass dieses Ergebnis wenigstens zum Teil sich aus der Tatsache ergibt, dass die AusfiIhrung dazu dient, die Spitzen der Schaufeln 116 und den.' Umfang den Ringes 118 wirksam trocken zu halten, da zufolge des vorgewehenen Stromweges die mit Fe&cht igke it beladene Luft innerhalb den Bodenausbaues 50 nicht so leicht mit diesen rotierenden Elementen in Berührung kommen kann. Die Theorie geht dahin, dass jedwede Feuchtigkeit am Umfang des Armkreuzes durch die Wirkung der Schaufe 1r_ 116 zu Wasserdampf bzw. Nebel serschlagen wird. Da die Dichte des Wasserdampfes kleiner als die Dichte der Luft ist, wird die Druckdifferenz zwischen dem strömenden Mittel an den Enden der Schaufeln. 11$ und. dem Medium in dem Bodenaufbau verkleinert und kann unter'_ besonderen Umständen umgekehrt werden, so dass ein Aufwärtsstrom von mit Staub oder Feuchtigkeit beladener Luft ermöglicht wird. Mit anderen Worteng-der leichtere Wasserdampf nahe den Spitzen der Schaufeln des Axmkreuzes 112 übt keine so große Zentrfugalabsohlußkraßt aus-wie die :Duft -es tut.
  • Es wurde in der Praxis, gefundene dass die beschriebene Ausführung wirksam ist, um den Durchgang von Wasser und Schmutz rings um den S'eparator 56 zu verhindern, obgleich
    der Bodenaufbau 50 mit Wasser oberhalb seines nor-
    malen Spiegels gefüllt- ist vmd obgleich die Leistung .
    des Motors 62 und des Gebläses 58 beträchtlich erhöht
    wird.
    Ein weiterer Vorteil. der aufgezeigten Ausführung
    besteht in der Verringerung des Abtropfens' wenn der
    Bodenaufbau 50 entfernt ist. 13a Wa®sar nicht das Be-
    streben hat g sich zufolge der schnellen Drehbewegung
    beim Arbeiten auf dem Separator 56 ansueammelag und da
    jedes Wasser $ welches sich an der Unterfläche des Boden
    aufbauen 50 anaammeIt g zurück in die Pfanne tropft g wird
    das gesamte mögliche Tropfen von Wasser auf den Pußbodsn,
    wenn der Boden entfernt ist, auf ein teri,gstmaß ge-
    bracht, da die Gesamtfläche ausser Bier bereits genannten,
    auf welcher sich Wassertropfen ansammeln kann g sehr klein
    ist. Zu einem großen feil wird diente vorteilhafte Er-
    gebnis durch die Verwendung der Motorpackung 96 erhalten,
    welche Waesextropfen oder mit Peuohtigkeit beladene Luft
    daran hinderts mit der Unterfläche des Ringen 76 oder
    der Uaterfiächt des Klemmringes 88 in Behr=g zu treten.
    Die Packung 96 dient weiterhin dazu! die obere 71Kohe
    des flanschen 52 trocken zu äalteng und Verhindert das
    itsameln von Wasser an. dieser Fläche, was eint naohteil-
    ge Eigenschaft bestimmter früheres AusfUhrungen war.
    Gegebenenfalls kann derjenige Teil der Packung 96, welcher.
    wenn der Bodenaufbau 50 an dem Staubsauger befestigt isty
    dem Raum des Bodenaufbaues 50 ausgesetzt ist # als eine
    schmales nach unten stehende Lippe ausgebildet seins
    welche in einer feinen Kante endigt» wie in etwas über-
    triebenem Malstab in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist.
    3e i einer anderen Ausführungsform, w ird 2 falle die Unter-
    Fläche der elastischen Packung 96 im wesentlichen eben
    gemacht wird, eine nach unten stehende Zippe das Bestre-
    ben haben* sich zu bildeng wenn die Einrichtung zusammen.-
    gebaut i qt¢ da die untere Kante der Packtang 96 nicht ab-
    gestützt ist und @°.a der übrige Teil der Packtang zu einem,
    bestimmten Ausmaß zus:@,ea.edrüc?t ist. falls eine nach
    unten stehende Zippe n. irgendeiner Darm ausgebildet ist#
    können Jässertropfenp wolc:-e de Lestrehen habenm sich
    auf dem freiliegendem Teil der Packung 96 anzusammelng be-
    strebt seins unmittelbar naoh unten und von der Packtang
    abzulaufeng so dass der. gesamte Abtropfvorgeng im wesent-
    lichen beendigt istg bevor der Bodenaufbau 50 entfernt
    wird.

Claims (1)

  1. l* Staubsauger mit einem äusseren G*hae, welches oberhalb eirr\eo Bodens oder einer Pfanne eÄge®rdnet iste mit ikx in L#irift steht und abnehmbar/mit ihm be-- :festigt ist, mit einem Mater und eine4 Gebläse innerhalb des Gehäuses und if.t elastischen Mil'tela zum AbetUtzen des Meters innerha4 d** Gehäuees jMä :um. Herstellen eines Abeahlusees zwischen der Ftanne und dem äusseren Geuse, dadurch wkezeiehne@, dann die -elastische Einrichtung einen einheliGI(ein Körper ('16) *nthält i der eine lippe (78) an dem Gehäuse feetgrklet ist, eine rehrfbrmige Buc4s@ vcu des lippe. »ch unten e ein Plansch (13e0 /eißh\in rad*r Richtung eiü- der Buohnt a- i;i7\und mit Bezug a61f den Motor beintigt ist", und vdet Fooh e. Teil nach - unten eüeht und mit 4am Beenau-flu bser.der Pfanne Yereeh.ufeingriff treten o gtaubstager e% Anspxaoh J.@ dmdunoh gekenn- seiaanet, d as#z das ouieht Xittel\ mit geganUberl.. versehen ist) ithe an\. en enprechendon Lippen ass Netbrg . ues un@em äu®a#ren Gehäuse fest- ghle" sinde und die lnohee ellg®mein'\die Yoeinen gegeiepfes ha®. weeher die tippen nite inander -'er. b .
    3. Staubsauger nach Anspruch 1p bei welchen der Bodenaufbau Wasser zum .Auffangen von Staub der in den Boden eintretenden Luft enthält und mit- einem Lufteintritt und einer mittleren Öffnung in' seiner oberen Fläche vor- sehen ist, und ein drehbarer schalenförmiger Separator nahe der mittleren Öffnung in dem Bodenaufbau angeordnet Ja t und von dem Motor drehbar angetrieben wird, und das Gebläse in dem Gehäuse- ange ordnet ist, um Luft in den Bodenaufbau durch den: in ihm befindlichen-Lufteintritt und aus dem Boden heraus durch. den Separator zu saugeng ,gekennzeichnet durch .i#inriohtu:gen, welche ein Gebläse (116) enthalten, das mit dem Separator,(56) drehbar ists um einen Teil der durch den Separator borbewegten Luft allgemein In Abwärtsriohtung durch eine, Raum zwischen einer Umfangsfläche des Separators- und der Wandung (98) zu drücken) die einen Teil eines Klemmringes (88 )bildet, der mit einer Fläche -des Planaohea (84) der elastischen Einrichtung (76) in Eingriff eteht:s um dadurch dem Strom unbehandelter Luft durch den Raum in allgemeiner Auf- wärteriehtung entgegenzuwirken und Mittel (128) p die vor- hindern, dass Wasser und mit Üaaser beladene Duft durch den Raum in allgemeiner Äufwärtsriohtung und in Ein 4riff mit dem Gebläse strömte und PJallmiittel enthaltene die dem Gebläse benachbart ar»oa°dnet und mit Bezug auf dU Wandung festgelegt sind* -
    4. Staubsauger nach Anspruch 3= dadurch gekenn- zeichnete dann die Pralleinriahtg zwischen einem Teil den Gebläses (116) und einem Teil (110) den S®parators (56) geordnet t. 5, Staubsauger zach Anspruch 4, dadurch gekeaa.aeiohnet dass der Teil (11®) den apargtorsp der Teil den Gebläses, die Wandung (98) und die gralleinriohtuag so ausgeführt eindt das® sie Wasser und mit Wasser beladen® Luft awin- geng sich aus dem Boden zu dem Gebläse durch den Baum zu bewegeng um einem gewundenen Weg sau folgen® 6 & Staubsauger nach Anspruch 5 1 dadurch gekennzeichnet dass der Teil c110' des Separatora einen waagerecht arge- ordneten Umfangsflanaoh entbältp und die Wandung (9g) eine senkrechte Wendung 3:m Abetaad in der Nähe der Umfangs- $iäohe den Separatora isst p und das Gebläse weiterhin: einen in allgemeinen waagerecht angscrdneten Umfangsteil (118) enthälte der im Abstand und parallel zu dem Ylamoh (I10) liegt und im j,-bstand in der Nähe einer denkrechten Wan® dung (24) den Motorgekäuaea angeordnet isi, und de 2ral.l- einriohtung in einer im allgemeinen waagerechten üben* liegt und an der Wandung den Klemm r Inge s bete st ägt tat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001062133A1 (en) * 2000-02-22 2001-08-30 Hyla Proizvodnja, Razvoj In Trgovina D.O.O. Separator for vacuum cleaner

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US7203992B2 (en) 2000-02-22 2007-04-17 Hyla Proizvodnja Razjov In Trgovina D.O.O. Separator for vacuum cleaner

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