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Hartmetallwerkzeug für Dreharbeiten Die Erfindung bezieht sich auf
Werkzeuge für die Metallbearbeitung,insbesondere auf auswechselbare Schneideneinsätze
zur Verwendung mit derartigen Werkzeugen.
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Die Verwendung von auswechselbaren Schneidplättchen ist seit längerer
Zeit bekannt, und im allgemeinen sind diese Einsätze in verschiedenen Größen und
Formen hergestellt worden, um dem jeweiligen Verwendungszweck zu genügen.
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Mit dem Auftreten hochfester legierter Stähle von beträchtlicher Härte
hat es sich als notwendig erwiesen, derartige Werkzeuge abzuändern und die Schneiden
aus einem harten Werkstoff, wie etwa Hartmetall, herzustellen, um eine gute Schneidwirkung
zu erzielen. Angesichts der Tatsache, daß Hartmetall ein kostspieliger Werkstoff
ist, hat man festgestellt, daß die Verwendung eines zweiteiligen Einsatzstückes
vorteilhaft ist,wobei der Schaftteil des Einsatzstückes gew6hnlich aus Werkzeugstahl
besteht, während die Schneidplatte aus Hartmetall oder einem anderen gehärteten
Werkstoff besteht.
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Die besten Ergebnisse werden durch Ankleben oder Anlöten dieser Teile
aneinander erzielt, so daß sie ein längliches Einsatzwerkzeug bilden,wobei das Werkzeug
vorzugsweise etwa die Form eines
Bleistiftes besitzt und das Schneidplättchen
in Längsrichtung aus den Enden des Schaftes herausragt.
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Die besten Ergebnisse bei gewissen Arten von Schneidstählen werden
erzielt, indem gegenüberliegende obere und untere ebene Flächen vorgesehen werden,wobei
die obere und untere Fläche des Plättchens undcidiejenigen des Schaftes vorzugsweise
in gleicher Ebene liegen und wobei die unteren Flächen derselben zweckmässigerweise
V-förmig ausgebildet sind.
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Angesichts der Tatsache, d.aß die Schneidkante dieser Werkzeugausführungen
quer über das vorstehende Ende des Schneidplättchens verläuft, so daß sie in der
Ebene der oberen Fläche desselben liegt, ist es erforderlich,daß die Lötverbindung
zwischen dem Plättchen und dem Schaft ausserordentlich fest ist. Es ist festgestellt
worden, daß die erforderliche Festigkeit dadurch erzielt werden kann, daß man herausragende
und vertiefte Profile an den aneinanderstossenden Enden des Schaftes und des Schneidplättchens
vorsieht,wobei diese Profile dazu dienen, der Verbindung eine erhöhte Festigkeit
einmal durch das mechanische Ineinandergreifen und andererseits durch die vergrösserte
Anlagefläche zu verleihen, die vorgesehen wird, um eine grössere Hartlätfläche zu
erhalten und dementsprechend die Widerstandsfähigkeit der Verbindung zwischen beiden
Teilen zu erhöhen.
Bezüglich des Flartlö tens wird vcrzu-saeise
ein lar@tle-r@y.c@°a;iger ZötT;,;erkst.off zum Herstellen der Verbindung z.:üsche@@
üvr So_-=nGids:pitze und dem Schaft veri@rerdct. ro@ei einauf beiden Seiten aufgebrachtem
Silberlot Ibenu.tz-ü t:@r°d und die VQrbnduilg dann durch Erwärmciz auf Löthi tze
her:s t cls; trir d. Die lief stellun's eines verbessertenesi_t@.3@21t@.ilücx,L@ü,
der diese Merkmale aufweist, ist die Aufgabe der Vorliegendenrfi.ndung, wozu außerdem
auf die Deschreiba;G vsrwiczen wird Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispic.e
desc @neidtnein-3atves gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt fig. 1 eint
schaubildliche Ansicht mit Schneidspitzen a beiden Enden3 Fig. 2 eine schaubildliche
Ansic=32' t wie in E ig. s ? ;y ebL@. die Schneidspitzen vom Schat getrennt sind,
. Fg. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in PiU. 1, Fig. 4 und 5 schaubildliche Ausicaten
-von abgevrandel-yen lrusfUhrungen mV vcneinünar ge ty enntcn Einzel-' teilen, Fig.
6 einen Schnitt durch eine ab .gewandelte Ausü?Arun29 und .tig.- ?,$ und 9 selzaubiidlzehc
Ansichten Tsitorer lungen mit voneinander getrotnten Einzelteilen Der Schneideneinsatz
10 besteht aus einem :Schaft 11_ und Schnei_ spitzen 12 und 13, die an die Enden
des Schaftes 11 angCid@t .. sind, so daß ein Schneideneinsa tz 10 mit zwei. Schneidenvndzu
gebildet wird. ,
:Der Schaft 1 1 '-a-s teht üblicberweise aus Stahl,
während die Schneidspitzen 1 2 und 13 vorzugsweise aus Hartmetall herges thlt sind,
um die Schneidvorgänge wirksamer zu gestalten. Wie aus Pig. 1 und 2 zu ersehen ist,
sind die Schneidspitzen 12 und 13 und der Schaft 11 mit oberen Flächen 17a, 12a
bzw. 73a versehen, und zaar liegen diese drei Flächen 'vorzugsweise in einer Ebene
(siehe fig. 1). In entsprechender Weise sind untere Begrenzungsflächen 71b, 12b
und 13b vorgesehen, die V-förmig ausgebildet sind, und ferner einander gegenüberliegende,
ebene Seitenflächen, die .die oberen Flächen mit den V-förmigen unteren Flächen
verbinden. Außerdem sind die Schneidspitzen 12 und 13 zum freien Ende hin von der
Verbindungsstelle mit dem Schaft 11 aus erweitert, um möglichst breite Schneidkanten
23 und 22 zu erhalten, wobei die Breite der Spitze zweckmäßigerweise an allen Stellen
größer ist als die- -des Schaftes. Infolge dieser Ausbildung kann der Stahlschaft
11 durch Strangpressen erzeugt werden, während die Spitzen 12 und 13 mit konischen
Seitenwänden gegossen werden könneq@um übermäßige Herstellungskosten zu vermeiden.
Um eine Verbesserung der Verbindung zwischen dem Schaft 11 und den Schneidspitzen
12 und 13 zu erzielen,. ist der Schaft 11
mit gegenüberliegenden ebenen Stirnflächen
11c und 71d versehen, die beide mit je einem herausragenden Dorn, Zapfen oder Nocken
14 ausgestattet sind, wie aus lig.' 2 zu ersehen ist, in. der
der
Nocken 14 an der tirnilö:che 11c deutlich dargestellt ist. Es versteht sich, daß
ein gleichartiger 7,Tlocken 14 was der Stirnfläche 11d herausragt.-Die Nocken
14 sind normalerweise jeweils mit einer ebenen Stirnfläche 14a versehen, uoivie
mit einer koniochen Mantellläche 14U, die die Stirnfläche 14a mit der S tirnflächa
11 c bzw. 11 d zre@@-bindet. In der Real ist der Querschnitt des Nockens
14,('s-J4-ehe Fig. 3) nicht 'kreisförmig, um abgeflachte Flächen zu schaffen, durch
die ein Verdrehen der Schneidspitzen 12 öder 13 um, die Achse der Nocken 14 verhindert
wird, vronn die Hocken 14 in die Ausnehmungen 15 der Sehneidspitzen eingreifen.-Die
Schneidspitzen 12 und 13 sind mit je einer Ausnehmu-r;;- 15 versehen, die in ihren
Stirnflächen 12c und lfc sind. Jede der Ausnehmungen 15 besitzt eine Grundfläche
15a, und eine: ?r#cniachy Wandfläche 1' 5b, so daß die Flächen 14a und 14b der Nocken
1 4 sieh an die Flächen 15a und 15b der beiden Ausnehmungen 15 anlegen können (siehe
Pig. 3). In Fig. 3 ist die zweckmäßige Verwendung des ?@«t@r?;ato@-.'es 20 zwischen
den zusammengehörigen Flächen des Schaf te , 11 und der Schneidspitze 12 veranschaulicht,
und zwar versteht es sicnz daß ein Silberlot oder sonstige HavtlUtleierünen oder
2.ischungen benutzt werden könna4_um die Lötverbindung zu schaifon.
Bei
der ÄlIerstellung des Sch ncidon,-insatzeä. wird :der Schaft 1 1
zunächst
bearbeitet, bi:* er die in ric. 2 daheestel+lte Ces .a'lt aufweist, vrobci die herc,usra,;:nce@z
Nocken 14 an beiden Stirnflö.che:n 11c und 11d in bekannter Weise herausaarbeitec
werden. Wie vorstehend angedeutet 7:arüe, werten die Schrieidsptze
n 12 und 13 vorzugsweise aus aartr4tall gegossen, wobei die @@us@@eh-Liuneh
13 bei der Ilerstellun,-" mit cin;efos#:.t werden. 4'3nn die Bestandteile zusaamenscsetzt
werden" kann beispiels-i#rcise eine einzelne Schneidspitze 't2 mit dem. Schalt 11.
verbuzw,n werden, -indem die Ausnehmun- 15 Über den ara.usragende12 Nocken 14
ge-
stülpt wird, worauf die beiden leih im zusam.cn4,s##tte@# Zustand zusaTi
üen gelötet werden, lso@zdein äaide Schneidspi tzen 12 und 13 am Schaft 11
befestigt sind, können die oberen Flächen i 1a, 12a und 1'a g;emeinsam bearbeitet
vrerden, ebenao wie die Stirnflächen 12d und 13d der Schneidspitzen 12 bzw.
13. .A.uf diese Weise entstehen Schneidkanten 21 und 22 an den Enden des Einspannstahles-10.
Der zusammenges&te Einsatz kann dann in bekannter Waise in Verbindung mit einem
Abstech#,:,erkzeug. verwendet werden.
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Bei der in zig. 4 dargestellten AuüführunIgist die Schneidspitze 43
so ausgebildet, aaß sie auf den Schaft 41 auf.;esetz-c vrerden kann, wobei der Schaft
41 und die Schneidspitze 45 an ihren ümrißlinien dem Schaft 11 und der Spitze 13
entsprechen.
In diesem Falle ist jedoch die tir:nlläche 43b der
Dehnei--. spitze 43 rafft- einer pyramidenförmigen Ausnehfliuulg L5 vor. drei- -eckigem
Grundriß versehen und aus der 41d des Sehaltes 41 ragt ein entsp'echend ge@"orut;r9
(h@.cüa da@°ges Lllter) ,Hocken. Durch das Einsetzen dieses yyrimidenärmgen in dis
Ausnehmung 45 und anschließendes Verlöten enLÜLc@1@@ ein Schneideneinsatz der gleichen
Art, Wie vorstehend 'e;@clre@e@:, In ähnlicher 'Heise werden bei der -in Fig. 5
dargestellten Ausführuni:, zwei konische Bchrungeri 55 und 56 a:2 der t:i:en:Cl:ci@L
53d der gehneidspitze 5'> vorgesehen, hin die entzpreeherd ausgebildete, nicht darcstellte
konische Nocken eingeführt die aus der trnflUche 51d des Schaftes 51 herausragen.
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Auch in diesem Falle weisen der Schaft 51 zuzd die Spitze 5 die gleichen
Umrisse auf, mit Ausnahme der vorstehend er1T-:bizten Abänderungen. Bei der Ausführung
gemäß Fig. 6 ist eine Umkahrunö der iueinandergreifenden Elemente gegenüber der
in Fig. 'i bis 4 därgestellten Ausführung veranschaulicht; und war ragt der Hokkan
14-in diesem Falle aus der Hartmetallspitze 13 heraus und wird in die Ausnehmung
15 eingesetzt, de in der S;irn f:#.ch.e 11ü des Schaftes 11 voa°,ELsehen ist. im
Vorstehend beschriebenen ?all, wird. der in F-ib. 6 dargestellte Schneidcne4oL-Lz
A durch Hartlöt en fertiggestellt.
?führend -beiäe:@ vr:tchcnc
beschriebenenAusführungen die :einzslnen Teile d= eh 2imsetzen eines:e:ns
in eine entsprAchen de Vertiefung miteinander verbunden werden, lvird gemäß der
Ausführung im ßg. 7 der'fndüngsedanke .lediglich durch die 42 Bormebung der StIrnlächen
der Schneldspftze und dee Schaftet verwirklicht. -Dementsprechend sind U:g.e ßchnedsptze
7'0 und der Schaft 71 mit den ti-r'1ü:clem 72 bmw. 73 versehen, die eftiander en
tsprechende Troi3:er-uu:en äufre@.sen und zwar ist derc7.laft 71-E 3n einer
um 90s .g£genühar der spitze '7C versch:veznen tage dargestellt, um die Einzelheiteb
der- A,-usbildang seiner Stirnfläche: 73 erkennen zu fassen. a',lern man zuzächst
.die Ausbildung der St=fl:4.che 73 des Schaftes 71 betrachtet, vrird der Erfind=gzgsdanhe
am besten vbrständlieh, wenn ,zunächst angenommen wird" daß die Stirnfläche ursprünglich
flach :ausgebildet -und senkrecht zur oberen Fläche . 71a angeordnet zvar. aus dieser
Fläche konnte die Stirnfläche 73 dadurch erzeugt werden, daß im rechten Winkel zueinanderstehende
V--fdrmige Nuten eingeschnitten wurden, deren Gruntilinien mit den Bezugszahlen
74- und?3 .bezeichnet sind., wobei die V-förmige Nut 74 die F1dchen 74a., 74b, 7.-c
und. '1'.4d aufweist., während die 1-tlugere V-förmige Tut 75 ihrerseits die rlächen
73a, 75b' 752 ünd 73d besitzt. Diese Flächen liegen alle unter verschiedenen Winkeln
pur :Pläch-e 71a. ` -
Selbstverstämdlich muß die Stirnfläche 72
der vorstehend beschriebenen Fläche 73 entsprechen und demgemäß entsprechen die
Flächen 76a, 76b,76c und 76d den Flächen 75a,75b,75e und 75d, mit denen sie-in Berührung
tretenrährend die Flächen 77a,77b, 77e und 77d den Flächen 74a,75b,74e und 74d der
Schneidspitze 7o entsprechen und mit diesen in Berührung treten. Auf diese Weise
sind diese Flächen,nachdem sie aneinanderliegen, gegen eine seitliche Verschiebung
gegeneinander gesichert. Fra durch die Hartlötung,die in der vorstehend_besehriebenen
Art vorgesehen ist,eine Trennung der Teile in Richtung ihrer Achse unterbunden ist,
ist die Schneidspitze 70 mit dem Schaft 71 fest ,verbunden. In Fig.8 sind
ein Schaft 8o und eine Schneidspitze 81 dargestellt, und zwar ist der Schaft
8o wiederum zweckmässig aus Stahl hergestellt,während die Schneidspitze 81 aus Hartmetall
besteht. Wie bei den vorstehend beschriebenen Beispielen, ist der Schaft 8o mit
einander gigenüberliegenden Seitenflächen 83 und 84, einer oberen Fläche 85 und
einer V-förmigen Bodenfläche 86 versehen. Ebenso ist die Sehneidspitze 81 mit einander
gegenüberliege nden,in Richtung zur Schneidkante auseinander strebenden Seitenflächen
83a. und 84,einer oberen Fläche 85a und einer VT-förmigen unteren Fläche 86a versehen.
Die Stirnflächen 87 und 87a des*Schaftes bzw. der Schneidspitze sind mit einer Rippe
88 bzw. einer Nut 89 versehen, die sieh schließend ineinanderse
tzen
lassen. Eine Löteinlage 90, deren Dick a i n vergrößertem üaßs tabe zum Z:°rec'Le
einer deutlicheren Darätellurü dargestellt ist, ist so ausgebildet, da:ß die .Rläche
90a drselber, in die Nut 89 einpaßt und die Vertiefung 90c der 'l ä c'za 90b die
2.ippe 89 schließend aufnehmen kanli. Die rinla Ae 90 besteht vorzugsweise aus einem
GÜ21:fe n.:e: s@1'@lec@@ 9.@, das auf seiden Seiten einen -berzug 94 bzw. 95 aus
Silberlot besitzt. Da, die ;"inlage 90 einen Teil des Raumes der INT1x t 89 einnimY
t? sind die A b:xessun-en der Rippe 88 en t sprechend verringert, um dir se#nn ITmüta
ni Rechnung, zu traen. üer:"endung und diese-Vorrichtung #au:g dieser -Vorrichtung
sind ebenso "tlie in den vorstehend beschrabonen 'Baisp-ielen, und zwar wird beim
die dünne Zwischenlage 90 in die Nut $9 eingesetzt und anschließend die Rippe
39 in die Vertiefung 904. Nachdem die Teile in cieca? gleise zusammengesetzt
sind, kann ein Zus ammendrücken in_ D@-ngärichtunü vorgenommen .-:erden, wobei die
V-:'örmigen @l .eher. dazu dienen, die oberen Plächen 85 und 85a in die -gleiche
. bene zu bringen. Daraufhin können die beiden Teile zusammenselätet Urerden. Die
Busführung gemäß I`ig. 3 ist der in fi j. ß darüesGelltari Ausführung ähnlich, ausgenonmen,
daß die Verbindung durch " R.ippe und IlFut von einer -Seitenfläche zur egenüberlieg
enden :;eiter.-Fläche verläuft, anstatt zwischen der oberen und der ur._t^rcii Fläche,
wie in rig. B. Derientsprechend erstreckt sich die Rippe 100 in fiig. 9 in Querrichtung
zwischen den gegenÜberliegenden Seitenflächen 101 und 'l02 des Schaftes 103,
so d--,ß sie von der Nut 104 aufgenommen werden kann, die in der Stir n-Fläche
105 der. Schneidspitze 106 vorgesehen ist. Das Zusam:lenl
Ötea
:und da!zxc@ @; durzl, die V-förmzrren- unterc=-L 107 und 107a ,gehen n ac-r m.
1. :LTu .u Ti# 8# -# L ;# -_IM en
Wege vor sich-,i iv@r:enä dz mizbt
daT,cateuttc- IötMittv3.ztariZobenle vrileanm °n Frofi. dc.#;.rn#läcüen arize maß
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Aus den yerstehenüen Asf'.t wrd orzichtlehe daß J-:a.,e iior;rendun-
einerrez°3;ezr:: .r'1eh:s an dein .y@re:i-e eze rer. rero ih.c 7e v exä rarr.t °aac
et,elfer-e ver'oiua an rr sexy i w3 t-et. Au:3 trüem dient die Verwen..- _ n ir#eno.nlsr-;re3.c@r@er
,eile in '(torbn@? grö:3ertenisrrxuZi1;che Zem 2-:7L@e?@div'e v .nc1@.@:r sIchneidspt-ze
mit dem Schaft - etarz@er -m-i? ,gegen äußere Beatls#Pruci7;um-r-., -, mSGi'1» .