DE1403000A1 - Hartmetallwerkzeug fuer Dreharbeiten - Google Patents

Hartmetallwerkzeug fuer Dreharbeiten

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DE1403000A1
DE1403000A1 DE19601403000 DE1403000A DE1403000A1 DE 1403000 A1 DE1403000 A1 DE 1403000A1 DE 19601403000 DE19601403000 DE 19601403000 DE 1403000 A DE1403000 A DE 1403000A DE 1403000 A1 DE1403000 A1 DE 1403000A1
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DE
Germany
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cutting
shaft
shaped
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depressions
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Application number
DE19601403000
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English (en)
Inventor
Novkov Raymond Eugene
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Warner and Swasey Co
Original Assignee
Warner and Swasey Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Hartmetallwerkzeug für Dreharbeiten Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeuge für die Metallbearbeitung,insbesondere auf auswechselbare Schneideneinsätze zur Verwendung mit derartigen Werkzeugen.
  • Die Verwendung von auswechselbaren Schneidplättchen ist seit längerer Zeit bekannt, und im allgemeinen sind diese Einsätze in verschiedenen Größen und Formen hergestellt worden, um dem jeweiligen Verwendungszweck zu genügen.
  • Mit dem Auftreten hochfester legierter Stähle von beträchtlicher Härte hat es sich als notwendig erwiesen, derartige Werkzeuge abzuändern und die Schneiden aus einem harten Werkstoff, wie etwa Hartmetall, herzustellen, um eine gute Schneidwirkung zu erzielen. Angesichts der Tatsache, daß Hartmetall ein kostspieliger Werkstoff ist, hat man festgestellt, daß die Verwendung eines zweiteiligen Einsatzstückes vorteilhaft ist,wobei der Schaftteil des Einsatzstückes gew6hnlich aus Werkzeugstahl besteht, während die Schneidplatte aus Hartmetall oder einem anderen gehärteten Werkstoff besteht.
  • Die besten Ergebnisse werden durch Ankleben oder Anlöten dieser Teile aneinander erzielt, so daß sie ein längliches Einsatzwerkzeug bilden,wobei das Werkzeug vorzugsweise etwa die Form eines Bleistiftes besitzt und das Schneidplättchen in Längsrichtung aus den Enden des Schaftes herausragt.
  • Die besten Ergebnisse bei gewissen Arten von Schneidstählen werden erzielt, indem gegenüberliegende obere und untere ebene Flächen vorgesehen werden,wobei die obere und untere Fläche des Plättchens undcidiejenigen des Schaftes vorzugsweise in gleicher Ebene liegen und wobei die unteren Flächen derselben zweckmässigerweise V-förmig ausgebildet sind.
  • Angesichts der Tatsache, d.aß die Schneidkante dieser Werkzeugausführungen quer über das vorstehende Ende des Schneidplättchens verläuft, so daß sie in der Ebene der oberen Fläche desselben liegt, ist es erforderlich,daß die Lötverbindung zwischen dem Plättchen und dem Schaft ausserordentlich fest ist. Es ist festgestellt worden, daß die erforderliche Festigkeit dadurch erzielt werden kann, daß man herausragende und vertiefte Profile an den aneinanderstossenden Enden des Schaftes und des Schneidplättchens vorsieht,wobei diese Profile dazu dienen, der Verbindung eine erhöhte Festigkeit einmal durch das mechanische Ineinandergreifen und andererseits durch die vergrösserte Anlagefläche zu verleihen, die vorgesehen wird, um eine grössere Hartlätfläche zu erhalten und dementsprechend die Widerstandsfähigkeit der Verbindung zwischen beiden Teilen zu erhöhen. Bezüglich des Flartlö tens wird vcrzu-saeise ein lar@tle-r@y.c@°a;iger ZötT;,;erkst.off zum Herstellen der Verbindung z.:üsche@@ üvr So_-=nGids:pitze und dem Schaft veri@rerdct. ro@ei einauf beiden Seiten aufgebrachtem Silberlot Ibenu.tz-ü t:@r°d und die VQrbnduilg dann durch Erwärmciz auf Löthi tze her:s t cls; trir d. Die lief stellun's eines verbessertenesi_t@.3@21t@.ilücx,L@ü, der diese Merkmale aufweist, ist die Aufgabe der Vorliegendenrfi.ndung, wozu außerdem auf die Deschreiba;G vsrwiczen wird Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispic.e desc @neidtnein-3atves gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt fig. 1 eint schaubildliche Ansicht mit Schneidspitzen a beiden Enden3 Fig. 2 eine schaubildliche Ansic=32' t wie in E ig. s ? ;y ebL@. die Schneidspitzen vom Schat getrennt sind, . Fg. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in PiU. 1, Fig. 4 und 5 schaubildliche Ausicaten -von abgevrandel-yen lrusfUhrungen mV vcneinünar ge ty enntcn Einzel-' teilen, Fig. 6 einen Schnitt durch eine ab .gewandelte Ausü?Arun29 und .tig.- ?,$ und 9 selzaubiidlzehc Ansichten Tsitorer lungen mit voneinander getrotnten Einzelteilen Der Schneideneinsatz 10 besteht aus einem :Schaft 11_ und Schnei_ spitzen 12 und 13, die an die Enden des Schaftes 11 angCid@t .. sind, so daß ein Schneideneinsa tz 10 mit zwei. Schneidenvndzu gebildet wird. , :Der Schaft 1 1 '-a-s teht üblicberweise aus Stahl, während die Schneidspitzen 1 2 und 13 vorzugsweise aus Hartmetall herges thlt sind, um die Schneidvorgänge wirksamer zu gestalten. Wie aus Pig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind die Schneidspitzen 12 und 13 und der Schaft 11 mit oberen Flächen 17a, 12a bzw. 73a versehen, und zaar liegen diese drei Flächen 'vorzugsweise in einer Ebene (siehe fig. 1). In entsprechender Weise sind untere Begrenzungsflächen 71b, 12b und 13b vorgesehen, die V-förmig ausgebildet sind, und ferner einander gegenüberliegende, ebene Seitenflächen, die .die oberen Flächen mit den V-förmigen unteren Flächen verbinden. Außerdem sind die Schneidspitzen 12 und 13 zum freien Ende hin von der Verbindungsstelle mit dem Schaft 11 aus erweitert, um möglichst breite Schneidkanten 23 und 22 zu erhalten, wobei die Breite der Spitze zweckmäßigerweise an allen Stellen größer ist als die- -des Schaftes. Infolge dieser Ausbildung kann der Stahlschaft 11 durch Strangpressen erzeugt werden, während die Spitzen 12 und 13 mit konischen Seitenwänden gegossen werden könneq@um übermäßige Herstellungskosten zu vermeiden. Um eine Verbesserung der Verbindung zwischen dem Schaft 11 und den Schneidspitzen 12 und 13 zu erzielen,. ist der Schaft 11 mit gegenüberliegenden ebenen Stirnflächen 11c und 71d versehen, die beide mit je einem herausragenden Dorn, Zapfen oder Nocken 14 ausgestattet sind, wie aus lig.' 2 zu ersehen ist, in. der der Nocken 14 an der tirnilö:che 11c deutlich dargestellt ist. Es versteht sich, daß ein gleichartiger 7,Tlocken 14 was der Stirnfläche 11d herausragt.-Die Nocken 14 sind normalerweise jeweils mit einer ebenen Stirnfläche 14a versehen, uoivie mit einer koniochen Mantellläche 14U, die die Stirnfläche 14a mit der S tirnflächa 11 c bzw. 11 d zre@@-bindet. In der Real ist der Querschnitt des Nockens 14,('s-J4-ehe Fig. 3) nicht 'kreisförmig, um abgeflachte Flächen zu schaffen, durch die ein Verdrehen der Schneidspitzen 12 öder 13 um, die Achse der Nocken 14 verhindert wird, vronn die Hocken 14 in die Ausnehmungen 15 der Sehneidspitzen eingreifen.-Die Schneidspitzen 12 und 13 sind mit je einer Ausnehmu-r;;- 15 versehen, die in ihren Stirnflächen 12c und lfc sind. Jede der Ausnehmungen 15 besitzt eine Grundfläche 15a, und eine: ?r#cniachy Wandfläche 1' 5b, so daß die Flächen 14a und 14b der Nocken 1 4 sieh an die Flächen 15a und 15b der beiden Ausnehmungen 15 anlegen können (siehe Pig. 3). In Fig. 3 ist die zweckmäßige Verwendung des ?@«t@r?;ato@-.'es 20 zwischen den zusammengehörigen Flächen des Schaf te , 11 und der Schneidspitze 12 veranschaulicht, und zwar versteht es sicnz daß ein Silberlot oder sonstige HavtlUtleierünen oder 2.ischungen benutzt werden könna4_um die Lötverbindung zu schaifon. Bei der ÄlIerstellung des Sch ncidon,-insatzeä. wird :der Schaft 1 1 zunächst bearbeitet, bi:* er die in ric. 2 daheestel+lte Ces .a'lt aufweist, vrobci die herc,usra,;:nce@z Nocken 14 an beiden Stirnflö.che:n 11c und 11d in bekannter Weise herausaarbeitec werden. Wie vorstehend angedeutet 7:arüe, werten die Schrieidsptze n 12 und 13 vorzugsweise aus aartr4tall gegossen, wobei die @@us@@eh-Liuneh 13 bei der Ilerstellun,-" mit cin;efos#:.t werden. 4'3nn die Bestandteile zusaamenscsetzt werden" kann beispiels-i#rcise eine einzelne Schneidspitze 't2 mit dem. Schalt 11. verbuzw,n werden, -indem die Ausnehmun- 15 Über den ara.usragende12 Nocken 14 ge- stülpt wird, worauf die beiden leih im zusam.cn4,s##tte@# Zustand zusaTi üen gelötet werden, lso@zdein äaide Schneidspi tzen 12 und 13 am Schaft 11 befestigt sind, können die oberen Flächen i 1a, 12a und 1'a g;emeinsam bearbeitet vrerden, ebenao wie die Stirnflächen 12d und 13d der Schneidspitzen 12 bzw. 13. .A.uf diese Weise entstehen Schneidkanten 21 und 22 an den Enden des Einspannstahles-10. Der zusammenges&te Einsatz kann dann in bekannter Waise in Verbindung mit einem Abstech#,:,erkzeug. verwendet werden.
  • Bei der in zig. 4 dargestellten AuüführunIgist die Schneidspitze 43 so ausgebildet, aaß sie auf den Schaft 41 auf.;esetz-c vrerden kann, wobei der Schaft 41 und die Schneidspitze 45 an ihren ümrißlinien dem Schaft 11 und der Spitze 13 entsprechen. In diesem Falle ist jedoch die tir:nlläche 43b der Dehnei--. spitze 43 rafft- einer pyramidenförmigen Ausnehfliuulg L5 vor. drei- -eckigem Grundriß versehen und aus der 41d des Sehaltes 41 ragt ein entsp'echend ge@"orut;r9 (h@.cüa da@°ges Lllter) ,Hocken. Durch das Einsetzen dieses yyrimidenärmgen in dis Ausnehmung 45 und anschließendes Verlöten enLÜLc@1@@ ein Schneideneinsatz der gleichen Art, Wie vorstehend 'e;@clre@e@:, In ähnlicher 'Heise werden bei der -in Fig. 5 dargestellten Ausführuni:, zwei konische Bchrungeri 55 und 56 a:2 der t:i:en:Cl:ci@L 53d der gehneidspitze 5'> vorgesehen, hin die entzpreeherd ausgebildete, nicht darcstellte konische Nocken eingeführt die aus der trnflUche 51d des Schaftes 51 herausragen.
  • Auch in diesem Falle weisen der Schaft 51 zuzd die Spitze 5 die gleichen Umrisse auf, mit Ausnahme der vorstehend er1T-:bizten Abänderungen. Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 ist eine Umkahrunö der iueinandergreifenden Elemente gegenüber der in Fig. 'i bis 4 därgestellten Ausführung veranschaulicht; und war ragt der Hokkan 14-in diesem Falle aus der Hartmetallspitze 13 heraus und wird in die Ausnehmung 15 eingesetzt, de in der S;irn f:#.ch.e 11ü des Schaftes 11 voa°,ELsehen ist. im Vorstehend beschriebenen ?all, wird. der in F-ib. 6 dargestellte Schneidcne4oL-Lz A durch Hartlöt en fertiggestellt. ?führend -beiäe:@ vr:tchcnc beschriebenenAusführungen die :einzslnen Teile d= eh 2imsetzen eines:e:ns in eine entsprAchen de Vertiefung miteinander verbunden werden, lvird gemäß der Ausführung im ßg. 7 der'fndüngsedanke .lediglich durch die 42 Bormebung der StIrnlächen der Schneldspftze und dee Schaftet verwirklicht. -Dementsprechend sind U:g.e ßchnedsptze 7'0 und der Schaft 71 mit den ti-r'1ü:clem 72 bmw. 73 versehen, die eftiander en tsprechende Troi3:er-uu:en äufre@.sen und zwar ist derc7.laft 71-E 3n einer um 90s .g£genühar der spitze '7C versch:veznen tage dargestellt, um die Einzelheiteb der- A,-usbildang seiner Stirnfläche: 73 erkennen zu fassen. a',lern man zuzächst .die Ausbildung der St=fl:4.che 73 des Schaftes 71 betrachtet, vrird der Erfind=gzgsdanhe am besten vbrständlieh, wenn ,zunächst angenommen wird" daß die Stirnfläche ursprünglich flach :ausgebildet -und senkrecht zur oberen Fläche . 71a angeordnet zvar. aus dieser Fläche konnte die Stirnfläche 73 dadurch erzeugt werden, daß im rechten Winkel zueinanderstehende V--fdrmige Nuten eingeschnitten wurden, deren Gruntilinien mit den Bezugszahlen 74- und?3 .bezeichnet sind., wobei die V-förmige Nut 74 die F1dchen 74a., 74b, 7.-c und. '1'.4d aufweist., während die 1-tlugere V-förmige Tut 75 ihrerseits die rlächen 73a, 75b' 752 ünd 73d besitzt. Diese Flächen liegen alle unter verschiedenen Winkeln pur :Pläch-e 71a. ` - Selbstverstämdlich muß die Stirnfläche 72 der vorstehend beschriebenen Fläche 73 entsprechen und demgemäß entsprechen die Flächen 76a, 76b,76c und 76d den Flächen 75a,75b,75e und 75d, mit denen sie-in Berührung tretenrährend die Flächen 77a,77b, 77e und 77d den Flächen 74a,75b,74e und 74d der Schneidspitze 7o entsprechen und mit diesen in Berührung treten. Auf diese Weise sind diese Flächen,nachdem sie aneinanderliegen, gegen eine seitliche Verschiebung gegeneinander gesichert. Fra durch die Hartlötung,die in der vorstehend_besehriebenen Art vorgesehen ist,eine Trennung der Teile in Richtung ihrer Achse unterbunden ist, ist die Schneidspitze 70 mit dem Schaft 71 fest ,verbunden. In Fig.8 sind ein Schaft 8o und eine Schneidspitze 81 dargestellt, und zwar ist der Schaft 8o wiederum zweckmässig aus Stahl hergestellt,während die Schneidspitze 81 aus Hartmetall besteht. Wie bei den vorstehend beschriebenen Beispielen, ist der Schaft 8o mit einander gigenüberliegenden Seitenflächen 83 und 84, einer oberen Fläche 85 und einer V-förmigen Bodenfläche 86 versehen. Ebenso ist die Sehneidspitze 81 mit einander gegenüberliege nden,in Richtung zur Schneidkante auseinander strebenden Seitenflächen 83a. und 84,einer oberen Fläche 85a und einer VT-förmigen unteren Fläche 86a versehen. Die Stirnflächen 87 und 87a des*Schaftes bzw. der Schneidspitze sind mit einer Rippe 88 bzw. einer Nut 89 versehen, die sieh schließend ineinanderse tzen lassen. Eine Löteinlage 90, deren Dick a i n vergrößertem üaßs tabe zum Z:°rec'Le einer deutlicheren Darätellurü dargestellt ist, ist so ausgebildet, da:ß die .Rläche 90a drselber, in die Nut 89 einpaßt und die Vertiefung 90c der 'l ä c'za 90b die 2.ippe 89 schließend aufnehmen kanli. Die rinla Ae 90 besteht vorzugsweise aus einem GÜ21:fe n.:e: s@1'@lec@@ 9.@, das auf seiden Seiten einen -berzug 94 bzw. 95 aus Silberlot besitzt. Da, die ;"inlage 90 einen Teil des Raumes der INT1x t 89 einnimY t? sind die A b:xessun-en der Rippe 88 en t sprechend verringert, um dir se#nn ITmüta ni Rechnung, zu traen. üer:"endung und diese-Vorrichtung #au:g dieser -Vorrichtung sind ebenso "tlie in den vorstehend beschrabonen 'Baisp-ielen, und zwar wird beim die dünne Zwischenlage 90 in die Nut $9 eingesetzt und anschließend die Rippe 39 in die Vertiefung 904. Nachdem die Teile in cieca? gleise zusammengesetzt sind, kann ein Zus ammendrücken in_ D@-ngärichtunü vorgenommen .-:erden, wobei die V-:'örmigen @l .eher. dazu dienen, die oberen Plächen 85 und 85a in die -gleiche . bene zu bringen. Daraufhin können die beiden Teile zusammenselätet Urerden. Die Busführung gemäß I`ig. 3 ist der in fi j. ß darüesGelltari Ausführung ähnlich, ausgenonmen, daß die Verbindung durch " R.ippe und IlFut von einer -Seitenfläche zur egenüberlieg enden :;eiter.-Fläche verläuft, anstatt zwischen der oberen und der ur._t^rcii Fläche, wie in rig. B. Derientsprechend erstreckt sich die Rippe 100 in fiig. 9 in Querrichtung zwischen den gegenÜberliegenden Seitenflächen 101 und 'l02 des Schaftes 103, so d--,ß sie von der Nut 104 aufgenommen werden kann, die in der Stir n-Fläche 105 der. Schneidspitze 106 vorgesehen ist. Das Zusam:lenl Ötea :und da!zxc@ @; durzl, die V-förmzrren- unterc=-L 107 und 107a ,gehen n ac-r m. 1. :LTu .u Ti# 8# -# L ;# -_IM en Wege vor sich-,i iv@r:enä dz mizbt daT,cateuttc- IötMittv3.ztariZobenle vrileanm °n Frofi. dc.#;.rn#läcüen arize maß t lot.
  • .i- 1.
  • Aus den yerstehenüen Asf'.t wrd orzichtlehe daß J-:a.,e iior;rendun- einerrez°3;ezr:: .r'1eh:s an dein .y@re:i-e eze rer. rero ih.c 7e v exä rarr.t °aac et,elfer-e ver'oiua an rr sexy i w3 t-et. Au:3 trüem dient die Verwen..- _ n ir#eno.nlsr-;re3.c@r@er ,eile in '(torbn@? grö:3ertenisrrxuZi1;che Zem 2-:7L@e?@div'e v .nc1@.@:r sIchneidspt-ze mit dem Schaft - etarz@er -m-i? ,gegen äußere Beatls#Pruci7;um-r-., -, mSGi'1» .

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Hartmetallwerkzeug für Dreharbeiten oder dergleichen, das aus@einem einfachen Stahlschaft und wenigstens einem an ihm befestigten Schneidkopf aus gesintertem Hartmetall besteht, wobei beide Teile an ihren Stirnflächen ineinandergreifende Profile mit nicht kreisförmigem Querschnitt aufweisen und an diesen Flächen aneinandergelötet sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die ineinandergreifenden flachen Profile an -den Stirnwänden (11.c, 11d, 41d, 51d, 73,87 bzw.@12e,13c,43b53a,72, 87a,io5) des Schaftes (11,41,51, 71, 8o,103 ) und der Schneidköpfe(12,13,43,53,70 , 81,1o6) in an sich bekannter Weise als Zentrierkörper ausgebildet sind und ;der Schaft und die Schneidk:öpfe V-förmige untere Führungsflächen (l lb,12b,13b) aufweisen, Wobei die Zentrierkörper derart ausgebildet-sind, daß-sie ein Abscheren bzw.Bewegen der Hartmetallschneidköpfe in jeder Richtung senkrecht zur und um die Längsachse des Schaftes verhindern und die V-förmigen@Fläehen stets in Flucht miteinander halten und wobei zwischen den Profilen der aneinanderstossenden Werkzeugteile den Profilen angepaßte,vor dem Hartlöten eingesetzte Lötmittelschichten (20,9o) liegen. 2. . ler'.z ug nach Anspruch 1dadurch g@:@@enre:ne 9 Caß die oberen und un:üeren fläcüon des Schaftes (11e419512712809103) und der Schneisspitze ( 1 2 y.13, 43 9 53, 70 9ü1 ,106) jawei.s in gleicher Ebene liag;:i. 3. Tferkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch Leke°cnzeichnet, daß die unteren Plö:ehen (11b912b913bg86,80'aq107,107a) des Schaftes (1i,41 r517719809103) und des: Sc@ne.ä.spi@ze (12,13,4.3, 53, 70g£3'1,106) mit länglichen .äyranc,. verschon sind, die sich in Längsrichtung dos.eh.-.c.äex@ensaes (10) erstrecken und-zwischen den gegenäberliegenden Enden der Schneidsnitzen und des Ochaf ;es angeordnet anü. 4. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekelunzelch-, riet, daB die Erhebungen (14.88.100) und Vertiefungen (159899 ` 104) länglich und mit ebenen Plächen (14a, '15a) auagefi-Inrt sind. 5. Werkzeug nach den Anaprüahen 1 und 2, dadurch gehe=zeichnet, da:3 die Erhebungen und Vertiefungen (56) rund und mit ebenen Plächen ausgebildet sind: 6. Werkzeug nach den AnsprIchen 1 und 29 4aaurc@: ge?=zeicllriet, daß die Erhebungen und Veriefunge:c(45) Pfrc7jidenförmig mit dreieckigem Orundriß sind. 7. Nerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2 9 dadurch gek ennzeichne: t, daß die Erhebungen und Vertiefungen (74,75) `Zwei sieh- k.-reizende 'tippen bzw. nuten mit V-förmigem: Quorschnit t Bind.
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