DE1401947A1

DE1401947A1 - Verbrennungsmotor mit Brennstoffeinspritzung

Info

Publication number: DE1401947A1
Application number: DE19621401947
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: APPLIC TECH IND LATI
Current assignee: APPLIC TECH IND LATI
Priority date: 1962-05-28
Filing date: 1962-10-02
Publication date: 1968-12-12
Also published as: CH413491A; FR1344892A; US3259116A; SE312953B; ES288126A1; GB1046104A

Description

Lee Application* Sectoitjue® Iadu»tri#Ile» (.u.a.T.I,)
Vörbrciuiungeaoter mit Br«iinst©ff»ineprit*imi;
Priorität! frtuikreien., ir©m 28-..MaI 196*»

der Sinfliidung ist

suz* Erhöhung äes t&tr&ise&eii ^esasstwirEun^sgrfiS^s van
nuisü*aiotor«n_t bei w«asfc«)ti dtr flüa#i.;« Brcanstoff imt*r Druck in d«n £>-ΐίη··:;β? «iiig«s9?its% wird «.r,u «ine Brajsaka^aer durcfa-•tr&Bt» tn welcher β«Ie* TcrbrInnung is allgemeinen unter dar alleinig·» liswlrfcttas dtr voa der Teräielituiftg ä«r 4»t& Sa^treto trftgtr bild·&α «α Im£% Jtesimfer«adl«ß f^saiierstus'erhchung bedient ₉ worauf ä«r BreiiRjstofi¹ naefe «ogliehst νοίΐβΐϊη&ΐ^βϊ lOTVTtnnung in dta *ii;*ntXichen ?_Jyliüii*y geliuatt, alt W9leh«s di« Br*aadureh «im* fh»«?»tr(i8U*ffmaJijg in fvrbiniuns st«l&1 miiä ia ««iac ?«r!»re»£tsas ^s'^ MM,* gtfttlirt

809812/0183 BAD OHIGlNAL

-2- 14 01047

Hierfür ist ύ.9ΐ erfijadutt&egemaeae ίο tor dadurch ge-

äaee Jeae Brennkammer thermisch von α en umgebenden feilen de« Motors isoliert iet.

Bine derartige anordnung gestattet, duroh Viederverwendung eines feile dar mn. άοτ vorhergehenden \T«rbre.aiiUÄg herrührenden und in den wänden tier kararaer aufgespeich«rten Warm· in dem Arbeitsspiel ά»τ in der Kaamer am onde dee /erdichisungetakte herreohenden Temperatur einen Wert %u ^eben, weicher hoher b «le bei den bekannten Motoren ist_f wa» gestattet, den volumetrieohen Verdichtungsgrad fur eine gegebene Temperitur mu Beginn der Sinepritaung eu rerringcrrn· Diese Verringerung de· Verdiahtungegrudee hat eine entsprechende Verring«run^ der negativen Arbeit dee ^rbeitaproseeeea zur FuI₆Je, d,h, eine Irhahung des "•'irkunt-;»grades des Motors.

Die Erfindung ist nachstehend untor Bezugnalm« euX die Seiclinung beiapielöhaibör erläutert.

Fig. 1 ist eine geschnittene Teilanslüht einet r : otors/lindars mit einer erfindun^egemaseen Brermkuomer.

flg. il iet ein Hiinlloher Schnitt einer anderen Aue bild UHg der Kassier.

Fig. 5 1st eine teilweise geachnittene Ansicht der Brennkammer, welche eins Auafuhrun^aeiruselhait isyigt.

Fig» 4f 5 und 7 sind der Fig. t ontsprechende Ansichten von drei weiteren Aue führung a forsten.

Fig· 6 ist ein Axialschnitt dee oberen feile der Kauter der Mi.;» 5»

WlQ* B₉ 9 und *0 sind Drauf si oh tea der <tr«4 Aus« führun$efer«#n des £olb*nbod»ß«. 6AD ORiGi!

809812/0183

Fig. ⁱ 1 säölgt im Schnitt eine üusf«hrungeeineelneit einer ovalen iiacus«r«

iij| 1st ein Schnitt lan=:« der Lini« XI-XI <l«r

m t*i bi« 15 eind 4er tfifc. 11 «.n**pr«eliead· 3&re te 1 lunge rj iron vier anderen Auefttferungaforeen von Br»nn-

16 ist ·ίη Schnitt «ln#8 Ventil· zur Her« tin·· ttllweieen Vekuua« Rwieohta der &w&*mtsn& dor ^'

und den Zylinderkopf»

In Pig· 1 bei«lohnet 1 die Brennkammer ein·« i'jein«e Bi«s#lnotore_t in w*loh»s der Kolben 2 ir«^t?ühi«b« lioh iet» welcher iiier in seinem oberen Totpunkt -an Ends dee Veräiehtungfctftkia d&rge^tellt iat. Der KoIbea tragt Atm Kolben· ringe 3, wtlche mit der ¥enä 4 de« in des Motor^luek 5 auitl«- bohrten S/lindere '»ueaamenwlrkfn· tffc«r äest Hotorblook lieft der Zylinderkopf 6_t übiT welchem 4er öit Iin«prltisdüeen ΐΓ.·_:^·Μβ Bloek ? angeordnet ist» duroh welchen die in den oberen feil %

der Kam«er 1 munäenfi« Bin»prltstiuee 31 tritt, Der Kotorbloek, der Zylinderkopf un<3 der Tragbiock fur dit BiAvprlt«duees «eieen Hohirauae 9* 10» H» 12« '^;3 auf« wele&fp in en niob bek&nnter Weite durch Öffnungen I5_t 16 ia Terbindiäng «tenen and einen durch dl« Pfeil« Fi₉ ??« ?% Γ4 mng^deuteten Kühlkreis

Sie A«s#i5*nwijaä 1^ vlrd auster 'Btrührusig, aii it« 2ylinä*rkopfe dureh dit DichtungβriP^e ^7» 18 geholten« velohe einerlei te ein h*rmetif?oh 19 und aüdertrseite tinen R*u« 2ÖJbe«fimsen., Xr 4m Toluia«n 19

8 0 9 8 12/0183 bad origsn/U.

wird ein tsilweises Vakuum durch ein in Fig· 1 nicht sichtbares Ventil hergestellt, dessen Ausbildung und Arbeitsweise unter Bezugnahme auf Fig· 16 beschrieben sind.

Sie Kammer 1 besteht aus einem temperaturbeständigen Werkstoff, ζ·Β· einem temperaturbeständigen Stahl oder Guss, oder aus einem mit einer Keramikschicht überzogenen Spezialstahl· BIe Kammer ist oval und besitzt oben eine halbkugelige Kappe 1b_ und unten eine kugelige Kappe te, welche duroh eine stetig gebogene Fläche Id₁ miteinander vereinigt sind.

^ Duroh den Scheitel der Kappe 1b tritt die In &9τ

Achse ä.ev Kammer liegende Einspritzdüse 21, wahrend der Scheitel der Kappe 1c, dlejUherstreuöffnung 22 enthält, welche sich auch über die benachbarte Wand des Zylinderkopfs erstreokt, duroh welche sie schräg in den Zylinder mündet, wobei sie βich erweitert ·

Gegenüber der tfbsrstrSmöffnung trägt der Kolben eine überstromausnehmung 23$ welche durch den Kanal 24 mit einer auf der Zeichnung nicht sichtbaren sekundären Ausnehmung ver-

L bunden 1st, deren Aufgabe weiter unten erläutert ist.

Während des Arbeitens des Motors wird die Wärme, welche durch die Verbrennung der In die Kammer 1 durch dis Einspritzdüse eingeführten Brennstoffmengen zu Beginn eines

ο jeden Arbeitstakts erzeugt und in den Wänden der Kammer aufge-

*~ speichert wird, nur sehr langsam abgeführt, da die Sammer th«r- ^T mieoh TOA dem Zylinderkopf 6 und dsst Block ? isoliert ist«

» Bisse Warme hält daher die Wand» der Kammer auf einer Temperatur>

Ti ■ ·

^ welch« erheblich höher als die ist, wslehe unter den gltiehen Bedingungen in einer thermisch nicht isolierten K&omsr herrschen würde« Dies hat «ine entsprechend« Erhöhung der femperatur der

BAD ORIGINAL

trig«?
den Sauerstoff, bildend« Luft *ur Folge» w&» g«*tatt«t, den volumetriwchen Verdichtungsgrad fur eis« gleiche Tempernlur zu Beginn der Eineprit&ung iu eenken» Die Verhinderung des sur ^rsielung einer &·?; ebenen teusper&tur In der Kassier erforderlichen Verdichtungsgrade« stellt offenbar «ln«n »ehr wesentlichen Fortschritt dar, da hierdurch öle von den Hotor verlangt« negativ« Arbeit entsprechend verringert wird.

Da forner jede der Kappen 1£» 1& wie dl« getarnte Innenwand der Kammer 1 auf eine e<thr hohe Temperatur £«br»eht wird, ent»teht in ihre» Zentrum bei Ci b£*· C^ eine richtige wäraefokueeiening, w«lohe die Bildung von swei Vi^rsiekernen in unmittelbartr Hehe dieser beiden Zentren bewirkt, deren Vor« handena«in dl» ?«trbrennung des eing«»pritaten Brcnnatoffe beßunstigt* da eis wie der bei der Jteatillation-yon ietrol«umolen laufend öenutste Kraekprnsess wirkt·

Die« h&t eine T«rrlngerung See 2undverEUg^« d«e

«inge«7ritst«n Brennatoff* und «in« Vergleiehmauel^ung dar Verbrennung «ur Folg«, se dufte unter entsprechender Binet«llung Einnpritsun^sbeginn» «in Arbeltepress««» erhalten werden

welcher «in«n verhrnltnisiaassig kleinen Terbrenhunsttabaohnitt mit konstantem Vo lud β α und <$in@n 7erhäXtni«maeaig l »it konstantes» Druck enthalt»

co. Dl« Terringerung der &unahsegee®hwindl^k«it

*- Wrbrenmm^sdruuks und seine Begrensung auf «Inen ü

"^j* ;!;äa»ig niedrigen Wert hat imr&er «in* grStüsr» weiehheit de» ο Arbeiten* -de«- Motor« »tür folg«.
o>

ο Söhliesalieh 1st su b«»*rk«n, dass bei eia«r der-

artig«» 4%tebildtt%g SI« v«r«ehl«d«n»%«n flusalg«n Brennstoff benutst w#rd©& kornien_a νβϋβ dl« form d«r Ki^atr, dl«

BAD

ihrer '«mrseisolierung sowie die Uige und die Biehtunii der Mn entsprechend verändert werden.

Fig. έ »βigt eine ovule Kaaraer .% &«i welcher die der iiinepritjedüs« .6 u® einen Winkel α ge_e-an die Achse der Kiuaaer geneigt ist·

Es ist zu be»erk»n_v dass bei JPi₄J ·. ■ und .' das Hnde der iinapritsdüse etwas £*«cenüber d*r Innenwand dur KfüOh>(?r zurückgezogen 1st, wodurch ihre Kühlung durch die in des El^ck 7 »trSaend» Flüssigkeit ben^unstl^t wird.

In Fig. 5 besteht die ovale Kaauaer 5 £?.*.*«· einer besonderen Ausfuhrungüforri aus awei Kappen, m'nilich einer hslb-Jcuteli^en Kappe 3O& und einer ovalen Kappe 5CVb, welche s.3. durch eine Schwel««naht 3¹ dicht miteinander vereinigt sind.

Di» Ausführung der Fl^. 4 1st ira b«eon<ser«n fur liBChinen grosser leistung Bestimmt_t bei welchen f^hr ?late verfügbar ist als in kleineren Maschinen·

BIe Ausbildung entspricht der der Ausführung der ?if,· S «wisohtn den Wanden des Zylinderkopf» 5:? und den Wanden der Keaser 3> ist jedoch ein vilnsieochir» an^eordnt<t_t welcher durch ein« »ylindriaohe Muffe 34 gebildet wird, und die wKrae-Isolierung dieser Ksaaer verbessert. Dieee r:uffe bildet eine den Hauaejs 35 und 36 gemeinsame Wand« welche eonat von der Auseemrand der KasssBer 35 UAd der benachbarten Wand des Zylinderkopf» befreost w«rd*».

Xa des Rs.ua '55 «wie ehe η den vKrasachirsi und der Kftsser wird ».B* eis TsJcuu» aiifree&terhalteii, oder dieser Baus wird sit eisen Wareeechutsisltiel gefüllt, wahrend ier E&um

amr «Jtderen Beite de» Sehims Ή von den Auspuffgases dureh-809812/0183 BAD CRiGi ^

strömt wird, welohe durch die Stutzen J6a^, 36b zu- bzw« abgeführt werden»

Mit dieser Anordnung kann die Kammer 33 auf einer höheren Temperatur als bei einer einfachen Wärmeisolierung gehalten werden, wodurch die Vorteile der Vorrichtung noch gesteigert werden.

Bei dieser Ausführung ist ein Zwischenstück 37 zwischen der Einspritzdüse 38 und dem diese tragenden Block 39 angeordnet.

Pig. 5 zeigt eine Ausführung, bei welcher das Aus- Γ]

lassventil 41 in dem oberen Teil der Kammer 42 in der Nahe der Einspritzdüse 43 angeordnet ist, deren Achse auf das Zentrum der Oberströmöffnung 44 gerichtet ist.

Die eine hohe Temperatur besitzenden Auspuffgase können so durch die Kammer 42 strömen, an deren Wände sie beim Vorbeiströmen eine erhebliche Wärmemenge abgeben, wodurch der Wärmeschutz derselben vereinfacht werden kann.

Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführung

weist die Einspritzdüse vier öffnungen auf, welohe so ausgebil- j

einen „ ., *

det sind, dass die eine/auf den Scheitel der uberstromausnehmung 45 gerichteten Strahl J4 und die drei anderen etwa in der gleichen Ebene liegende, auf den oberen Teil der Kammer gerichtete Strahlen «Π» J2* 33 erzeugen.

co Xn Fig» 7 liegt die ovale Kammer 51 in dem Kolben

° 52« von dessen Wänden ei« wie bei den vorhergehenden Auaführungs- £f forsen thermisch isoliert ist· Bit fberströmb'ffnung 53 1st etwa

cr> auf den Scheitel der Kugelkalott· 51g und auf den eint? in dtm ο

Kolbenboden ausgebildeten Ausnehmung §4 zentriert, welohe einer in dem Zylinderkopf ausgebildeten entsprechenden Ausnehmung 55

gegenüberliegt, la deren Boden die Einspritzdüse % gleichachsig zu 4er öffnung £3 euindet* JDi««e öffnung liegt «twa tangential

EU (5er K&ifuaer, so da«« »i« in die«er eine Wirbelbewegung erzeugt.

In Fiü· .6 b««lt£t der Kolbenboden 61 eine Uberetrönuuenehftttng 6.., wuloh* tnit den &ei:una.'*ren Ausnehmung en 64 duroh - ;u/!ie 6.i verbunden i«t, welche an die««n etw» in <;en Klohtungsa der äuoi«ren Tfcn&eriten an die von ihnen gebildete Gruppe nündsn· Durch diese Anordnung «ollen in d«ie Zylinder vor«su_ö'8w«ise in der Huh· e«ln«r «Χΐκ1·η Sun· ¥irb«laonen ersseugt werden, in welchen Kerne für da« Verbrennung:»ende «nt«t«hen.

Dieee Anordnung «rs«ugt i« Verein mit Je» Vorhänden-•ein der VErsekem« la der Brennkumaer «la« vollettlndiger« V«rbrennuag d«· Brennstoffe, we« «la* Verringerung der Schädlichkeit der Auspuffgas« «owie «la« stark« Verringerung der Bauch* eahl und du Betriebegeräuech« de« Motor« Kur Folge hat.

Fig« $ ^eigt «inen Kolbenboden, b«i welchen die Überführunasauen&iiäung ^l «ine mittlere 1«£« »uf de« Kolbenboden'

•inniant und mit den «ekundären ^u«neliaungen 7^. durch Kenäle 73 verbunden ieti

Fl₆:. tu geigt «ine «imliohe Anordnung, bei welcher

die mittlere ßberführun*i««u»nehsüung 81 mit vier t»eiundar«n -us neh;iun..«n Bü durch K«.n»le üj verbunden let.

^ Bie Anordnung;en d«r Pi/-;. B₉ y und 10 «lad auoh i:ul-

o ^tifci ^snn dl« 9b«r«trü';!iausn«hmujn^;«a und dl« sekundären Aunneh-CNj Zungen in d«a 2>lin^«rbod«n und dl« Br«nak*oa«r la d«a Kolben JJ »n «ordnet «lad· co Di« Anordnung d«r I¹I₄.. 6 und 9 ist fur Ü&sohla^n alt

«wei Ventilen Je Z/lInder beetinunt, wehrend die der Yig· 10 .

für «ine Haachin«'hit vier Ventilen Je ^, linder beatiamt iet.

. BAD GRiGIMAL

Dl· A«kund"ren Ausnehmungen 64» 7<?» b2 sind aur Erzeugung bnroriufter 3t«U«n fur da· £nd· d*r^e Terbrennung b#

In Fiii. 11 UAd 11a,tesltst di· Kaaaer ri) eine cmUe ?orn, welche In einen halbkugeligen Abechaitt 89a, und eine Ku alkalott· B^cJJb xerlegt verd«A kann» welc*· durch eint toriaohe ΐΓοΗ« 69j| verbunden ·1α4·

yig· 11 und Ma₄ ielgtn eine Einzelheit der OberetroQoffnunf 91 «lner ·ν«1·η KaAf»«r» welch« der der flg. 1 und 4 AAtsprluht. Der Querschnitt dieser Öffnung Hat dl· Form einte gebotenen Breieck·» #····η f«sog«n· Orundselt· ^Ij₁ d«n gleichen Krutinuniehalssieeeer R wie die obere halbku₄ elitt Kapp· der hat» wehrend dl« entepreohende Wand Auf dea Zylinder welcher tan^entiel su der Ur·prunkeku«el der oberen Kapp· liegt» deaeen Mittlere Mantelllml· nit f8 »·Belehn«t ist.

XHL··· AnA)TdAAAg gestattet» m Terhin4ern, das» dl« den Sauereteffträger »ildende Lwft »it de» gröeetren Teil der torieohea VaaA 69a d«r Kaws«r waArsAd Uurte Oseretrösie*« Ia 4ha 1αα·γα 4er*«ls«A Ia BerufeniA! kAssit, wa»«1 gleiebselUg

SyllAdΑΓ AiAA iAWiAAA KAAA«A%rAtlAA 4AAtAAAtIfAW irillft Wlr4»

welAA· 4aa AA4· 4av Vavavaaaaa)! lU/*rt·

. υ«· 11 Mtft AiAA iAAtWiAAAA IABAAV M₉ 1ä «AIAAA 4lA BlAAyritAiAAA AAVAllAl AA «iAAV AA 4AV SjfliAiArAAAAi fA»Al l«l«m AAAAA f5 AwaiAtt AAAJTAAi 41a ÜWretrisiff AASg Ia dl· CaA-AAt a«wa taAgAAtiAl tt8A4«t_t vl· Wl d«r ΑμαΧΏμημ^ jiwaTai flg·

AAA74AAA0 flA4«t «IAA lA FIf* 13

in welcher die Kammer 94 zwei halbkugelige Kappen 94a, 94t> aufweist« welche durch einen zylindrischen Abschnitt 94j3 τθγ-bunden sind·

In Fig. 14 besitzt die Kammer 95 eine obere halbkugelige Kappe 95a und einen gegenüberliegenden konisohen Teil 95Joι welche durch einen zylindrischen Abschnitt 95c, Vereinigt ■ind, Sie Einspritzdüse 96 mündet axial in die Kammer im Scheitel der Kappe 95a, wahrend die überetromöffnung 97 schräg zu ';' der Symmetrieachse 98 an der Spitze des Kegels 95b, mündet·

Flg. 15 aeigt «ine andere Ausfuhrung, bei welcher die Einspritzdüse 101 an der Spitse des olleren konisohen Teils 102* der Kammer aündet, weloher mit den unteren Teil Ia Fora einer Kugelkappe 102d dureh einen «ylindrIsohen Absohnltt 102% und einen kegelstuapfföraigen Abschnitt 102£ rerbunden 1st·

FIc· 16 «»igt die Ausbildung «Ines Tentils »ur Herstellung und Aufrechterhaltung ies Takuuss in de» Raus 102 swiiohen der Ksjuier 101 und des lylimderkopf 109» Das Tentil ► wird duroh eine Kugel 104 !«bildet, welohe in einer loMruae dt· lylinderkopfs nAfeordnet let vmA üokt alt einer Auflageflaeke 105 »usae*e*wirkt_t f«feji weleh« sie Auroh eine ψ·Λ·τ 1Of iU wir*. IU fuel 10* Terslaiet il· Boknuc al« «e« 102, wiJur·»* lU la ·1α·β Τ·»β·*1«»^·11 107 ftm*itsil#»%tr 10· st· al« um AjMMatmui T»rslai«t· Z

W«Mi Uw muw 99UtU%,rfmi<Ük* 41· Im am AAMB k/iltor im· femtU» «Skr·«! ·!· Wl Abkuklumg ies ^ *l«kt mmw tu *U—a 9IaAnUm luft,

•Otlt2/0113

Claims

i'i t ι η t & η ι ρ r ü e h ι

M ·/) Verbrennun^eaotor, bei welche» <Jer B renne to If in «In« Brennkammer tin£<*tprlt«t wird, welche utt dem Zylin^n eine überetrÖKQffnun& in Verbindung eteht, dadurch fa v i*t, da«· dt« Br«anka«a«r thtrsiiech iron den benachb rt«n de· ,otora i&ollort imt,

*,.) .,otor n«ch Anspruch S dadurch ee^oniu^'iame'fci du·· die Aueeenwand atr Br«nnk&ni<i9r auf wenigsten© einem Teil ihinr Piüc.'.· ftUBcer !«rührun^ t;it d«n t«nechb&rt«n teiltn de· ο tore gehalten wirdt

),) i.ütor ntiCh l.napr .ah <_t dadurch ^tkefknsaicuriet,

da«e d«r H*,*o »wischen d*r Aue««nwiaul der Brennkammer und den benuohburtcn Teilen de· Motor· hernetiech £β·οη1οββοη 1st (¹Tt U-) und eine Keximer (iy) bildet» In welcher ein Vakuum aufrechterhalten wird· .

4·) Uotor nach Anepruoli ^, duduroh ,.©Kennzeichnet, da·· der Raun (19) «wiochen der Aueienwnnd aer Brennkiiaaier und den benachbarten Teilen dee rotor« &lt einem leoli. rstoff gefüllt iet. ■-*'"■ "·■■

^fjm) ttOtor nuoh Anepruoh" *._f dadurch _ä*k«nßieic.jiet, due· der Umxm «wiftchen der Aueaenwuid der Brennkammer (3>) und oo den benachbarten Teilen de« οtor« durch wenigetunt «ine Zwio achenwand (M) in ewel kawaern (>3» y6) geteilt ist. £j 6·) Motor nftch Anepruoh » und 5# d&.duroh gekenn-

cn zwichnoi, da·« der StrHtmiigiikrelft tür Abfuhr der Auepuffgaee oo ·ο auegebildet 1st» 4«a· diee· G*ee in thermischen Kontakt mit dttn Wunden Amt Brennkeeßier b«w. mit den Winden, der iwlechtn 41·-

* a ■ / ν - ■ ■ ■ ·, > =' BAD OBiGlHAL

•er und den benachbarten Teilen de· Motors angeordneten Zwischenwand kommen.

7·) Kotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daes die Brennkammer innen die Form eines Umdrehung;aAohlkörpers hat, welcher wenigsten« eine etwa sphärische Kappe (ib, ic) beeitet.

8.) Motor nach Anspruch 7» dadurch gekennzeloanet,

dass die Brennkam*«r oval let und an ihren Enden durch zwei etwa •phärieche Kappen (1b, 1·) begrenzt wird» von denen die kleiner· (ic) die überetröaöffnung (22) enthalt.

9.) Motor nach Anspruch β» dadurch gekennzeichnet» da·· dl· beiden sphärischen Kappen (69a» 69b) durch eine torisch· flaoh· (89o) verbunden sind» welche zu ihren Rändern tangential liegt·

10.) Motor nach Anspruch 1» dadurch _t< eiennzeiohn«t, dass die Brennkammer (1) in dem Zylinderkopf (6) angeordnet let.

11·) Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (51) in dem Kolben (52) ausgebildet lot, wahrend dl· Ub«r«tröi&Öffnung (55) der Einspritzdüse (56) gegenüberliegt .

12·) Motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet» dass der Kolbenboden (2, 61) gegenüber der tfberetrömöffnung ο (22₉ 44) «ine uberströaausnehmuag (25» 45» 62, 71» 61) aufweist» cn welche durch wenigstens einen Tertindungsfcanal (24, 63, 83) ^ »it wenigstens einer sekundären Ausnehmung (64» 7i$ 62) verbunden

ist, welch« in dem Kolbenboden ausgebildet 1st, und in welche

der Kanal VorZueaWeiee taniential raündet.

BAD ORIGINAL

13·) Motor nach Anspruch 11, dadurch gekenneeiohnet, daav dtr Zylinderboden der überstromöffnung (53) gegenüber tin· Überströmausnehmung (54) aufweist, welche durch wenigsten· einen Yerbindungskanal mit wenigsten· einer Bekundären Ausnehmung verbunden iet, welche in dem Zylinderboden ausgebildet ist, und in welche der Kanal vorzugsweise tangential mündet.

14·) Motor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberströmoffnung in der Iahe des Umfange des Kolbens liegtt wahrend der Zylinderboden zwei sekundäre Ausnehmungen

einer äusseren Tangente an die Gruppe dieser sekundären Ausnehmungen münden.

15.) Motor naoh Anspruoa 3» dadurch gekennseiohnet, das» der Baum (102) zwischen der Aueeenwend der Irennkaaaer (101) und den benachbarten Teilen des Motors mit den Auasenraua dureli ein Tentil (104) verbunden ist, welehee so ausgebildet ist, Aaea es die Abfuhr «er userhitsteA Luft wahrend des Arbeiten· iss Motor· gestattet, aber das Eintreten der Aussenluft wakrea« der Abkühlung Terhindert,