DE1401896A1 - Verfahren zum Hochtemperatur-Zerlegen schwieriger besonders Abfall-Brennstoffe - Google Patents

Verfahren zum Hochtemperatur-Zerlegen schwieriger besonders Abfall-Brennstoffe

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DE1401896A1
DE1401896A1 DE19621401896 DE1401896A DE1401896A1 DE 1401896 A1 DE1401896 A1 DE 1401896A1 DE 19621401896 DE19621401896 DE 19621401896 DE 1401896 A DE1401896 A DE 1401896A DE 1401896 A1 DE1401896 A1 DE 1401896A1
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DE19621401896
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Wotschke Dr-Ing Johannes
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WOTSCHKE DR ING JOHANNES
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WOTSCHKE DR ING JOHANNES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/085High-temperature heating means, e.g. plasma, for partly melting the waste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Beschreibung Die deutsche Anmeldung W 26 699 Ia/24d betrifft ein Verfahren zum rest- losen Zerlegen schwieriger Brennstoffe in einer Flamz..eertkammer und ist dadurch gekennzeichnet maß der zur Flammenkammer niedersinkende Brennstoff mm Zerlegen in einerseits gasförmige andererseits nohaelsfltissige Endprodukte in einen Ringspalt-Hohlzylinder durch Vortrocknen und Verschwelen homogenisiert wird und :war mittels seitlich umgrenzender Wä.rzeaustausohfläohen. Dadurch kommt man leichter auf die in der Plamsenkammer erforderlichen hohen Temperatur- en. Die Hauptanmeldung erwähnt bereite die Notwendigkeit, zu dieses Zwecke den Zusatz von Luft-Sauerstoff präzise zu regeln.
  • Die nachstehend beschriebene Zusatzanmeldung vervoiletändigt diese Erkenntnis. Bei der unbestimmbar wechselnden Zusammensetzung und dem schwankenden Heimwert der in Betracht kommenden Brennstoffe, wie beispiels- weise Küll, also Siedlungs-und Industrieabfall, ist es notwendig und zweokaäßig,der Plammenksmaer möglichst viel an ihre Wärmebilanz belaetenden endothermen Vorreaktionen abzunehmen! den Brennstoff also und zwar möglichst regelbar vorzuwärmen, vorzutrocknen oder auch vorausohwelen. Nach dieser Yorbehandlung kommt er in der eigentlichen Flammenkammer leichter sind schneller auf die verfahrensgemäß notwendigen Temperaturen zum Verflüssigen den unbrennbaren Bestes. Nach der Zusatzerfindung wird dazu der eigentlichen Ylammenkasmer ein in der Regel unter den zum vollständigen Ausbrand erforder- lichen liegender Betrag an Sauerstoff zugeführt und zwar in besonderer Weise und mehrfach geregelt unterteilt, der ]Rest dagegen erst nach Austritt der hauohgase aus der Plaanmenkamser regelbar in sie eingeleitet.
  • der l»tet"ig Puft-sauerstoff-Zufunr in die Flammenkammer wird dabei beispielsweise in einen Anteil aufgeteilt, der zum Betriebe eines Zusatzbrenners, etwa zum Zerstäuben den Brennstoffes in diesem, an sich erforderlich ist und auch nach Abstellen den Zusatzbrennstoffes eingeleitet wird.
  • Ein zweiter Anteil, in gleicher reise regelbar, wird zweckmäßig rund ms den Brenner send so den Oberraum in der Ylammenkammer durchspülend zugeführt. Ein ebenfalls für sieh regelbarer Anteil tritt beispielsweise an der Außenkante den die Ylasmenkaamer oben abschließenden Deckels von oben auf den dort in die Flammenkammer eintretenden Brennstoff feinerteilt aufspülend eia. Ein vierter Anteil, ebenfalls wie die beschriebenen Vorgänger als regelbare Drnok-bsw. Gebläseluft wird feinverteilt radial ton der %ammerumkleidun bUrin Richtung auf die Kammermitte- oder auch tangential spiralend ihr anstrebend- durch den die eigentliche innere äammerwandung bildenden sind abbrennenden Brennstoff hindurohaptlend geleitet. Dabei hat es sich als :weckmäßig erwiesen, mittels einer relativen Drehbewegung zwischen Eingspalt einerseits und Plammenkaaaeerboden andererseits, etwa unterstützt durch Eitnehmereinriohtungen, die auf den Brennstoff wirken, diesen im Bereich der luft-Durch- und Rufspülung umauwälmen und soweit dieser regelbar größere Angriffsflächen zu schaffen.
  • Von besonderer BedeutIng ist bei dieser Aufglieärung der Luftzufuhr in die Flammenkammer aber ein dadurch in ihr regelbar eingestellter Überdruck dergestalt, dass unter seinem Einfluß ein damit ebenfalls regelbarer Anteil an dieser Luft sowie bereits entwickelte Rauchgase und zwar beide damit »s der Ylaaaenkaaaer Wärmeasstragend in den die Brennstoffe zur Flammenkammer hernnterführenden Ringspalt in der Weise abgeleitet worden, daß sie die herunterkommenden Brennstoffe im Gegenstrom durohströ»n.Dabei geben sie an letztere pärme ab und gehen auch etwa chemische Reaktionen mit ihnen ein, sie wärmen , trocknen, schselen, reduzieren sie vor. Das Auen" dieser Torbehandlung wird erlindungsgeaäß durch die Menge und den Zustand der abgeleiteten und durch die Brennstoffe durchgeleiteten Mauohgane bestimmt, die ihrerseits von der nach Menge und Druck in die Flammenkaoiner unterteilt eingeleiteten Luft abhängen. Einerseits bestimwen sie primär die Ausbildung der Flammen in der Flammenkammer und deren Temperatur. Da sie aber mittels der Vorbehandlung der Brennstoffe in Bingipalt in diesem sonst Ton der Plammenkammer durohsuffinsende in der Regel endotherme Reaktionen dieser abnehmen und verhindern, dass deren Produkte wie etwa verdampftes Wasser in die Flammenkammer eintreten, erhöhen ei.e sekundär deren Temperatur.
  • Durch den Druck der im Ringepaltaufeteig*nden Luft-und kauahgasanteile werden ja auch die gasförmigen Ergebnisse dieser durch sie eingeleiteten Vorreaktionen vom Brennstoff abgetrennt und auch oben surüokgesohoben, erfindungsgemäß jedoch so, dass sie auf diesem Wege über eine Unleiotung hinter der Flammenkammer mit aus dieser naca unten austretenden Itauohgasen wieder veiiinigt werden. Das ist erforderlich und wirtschaftlich zugleich. handelt es sich bei den aus der FlammenkammeT abgeleiteten Oasen beispielsweise um solche, die ihren Anteil an Reduktionsmitteln wie 9asseratoff oder Kohlenoxyd mit Netallozyden in den Brennstoffen nur teilweise zu Wasser und Xohlehnäure umsetzen, so wird der verbleibende Rest mit dem Sauerstoffanteil der Rauchgase in der Naohbrennkamner wirtschaftlich umgesetzt, vor einer dbhitseverwertung. Las gilt auch für erst im Hingepult selber entwickelte Rauch-Schwel-oder Beduktionegase. Sie werden nach der Erfindung voll auegenutst, ohne dass dabei der Flammenkammer ihre Arbeitntemperatnr etwa mindeirnde Reaktioinatfgaben zugemutet werden. Auf diese Weine worden aber auch beispielsweise Trooknungagase, Waeeordämpfe nm die Plarmenkanmer in einfacher kleine her»gtftiärt, hinter ihr dann auf so hohe Temperaturen ,gebracht, durch Vermischen mit den sonstigen Rauchgasen, dann sie dabei in notwendiger beize aua Beispiel entodorisiert worden. Nach der Erfindung wird zum Zwecke dieser Nachbehandlung hinter der Flammenkammer in die nachgeschaltete Maohbrennkammer präzise die erforderliche Zusatsluftmenge gesondert eingeführt, so, dann man auch bei schier verbrennbaren Stoffen eis=en regelbar vollkommenen Endausbrand der Gesamtgase erzielt.
  • ldan kann nach der vorliegenden hrfi dung arbeitend also die verschiedenartigsten Abfälle oder brennstoffgemirohe praktisch vollkommen in vollständig ausgebrannte und so Lut ausnutsbare heiße, dabei staubfreie Rauchgase serlegeu, andererseits in der Flammenkammer selber so hohe Arbeitstemperaturen erreichen, dann alles Nichtbrennbare , d.h. nicht Vergasende aus ihr nur oohmelsflüssig austreten kann und austritt.
  • So gibt die vorliegende Erfindung mit Sicherheit die Möglichkeit, Abfallbrennstoffe, wie etwa küll, auch bei hohen Wasserstoffgehalt in dieser Weise vollkommen zu zerlegen, minderwertige, :.B. nasse und asehereiohe Rohkohle, auch ohne weitgehendes Vorserkleinern in einer einfachen Sohaels-Flammenkammer wirtschaftlich zu verwerten, aber auch wtallurgisohe Aufgaben neuartig zu lösen. Setzt man beispielsweise als "Brennstoff" nach der Erfindung Feinerze vermischt mit Feinkohle als Reduktionsmittel oder etwa auch mit Öl ein, so vollzieht sich im Ringspalt bereits je nach der Intensität den erfindungsgemäßen regelbaren Torganges eine Torreduktion des in der Jlaamenkasaer ansohliessead endgültig zum Schmelzen kommenden und dabei etwa weiter reduzierten aotalloxqrdisohen Anteiles.
  • Das ergibt sieh auch beispielsweise .aas der beigefügten bildlichen Ds»tollung . In ihr bedeutet y.den beispielswehe auf den Wallen 10 dre#bar gelagerten metallischen äw,Beren Boden der Flamrsnhader #. Nit 2 ist ein an ihr befentigter, den Brennstoff 7 beim Drehen mwälsender lfitaeä»r bezeichnet. 3 ist ein zentral am Boden befindlicher Auslauf für den mit 11 bezeichneten aus der Flaamenkammer nach unten abziehenden Hauptanteil der hauohgase, dazu auch für das mit 19 bezeichnete schmelzflüssig abfließende ünkrennbare. Dieses fällt beispielsweise durch die mit 15 angedeutete Ünohbrennkammer nach unten in eine Aufnahme- oder Qranuliereinrichtung, die Rauchgase ziehen seitlich ab und beispielsweise bei 12 in eiaeAbwürmeverwertung . Aus einer Hauptluftteitung wird diese hachbrennkanmer 15 über eine Regeldrossel 13 mit einstellbarer Zusatz-Gebläseluft L'5 so versorgt, dass in ihr alles noch nicht völlig anagebuspate kai.ohgas vor dem Abhitzevelwerter bei 12 restlos nuagebtsunt wird.vie ikaohbrennkamme@ 15 kann ihrerseits schon mit einer lvutswirme aufnehmenden Unkleidung ieraehen sein .
  • Den oberen Absehluß der Flammenkammer 8 bildet ein vertikal einstellbar beweglicher Deckel in Form einer , in diesem Falle mit 5 bezeichneten Glocke. Auf deren Innenboden sitzt zentral eine etwa als vlbrenner ausgeführte Anheistorrichtung g. Sie wird mit einer besonders für sie erforderlichen Luftmenge Li regelbar versorgt. An zweiter Stelle wird durch die vorzugsweise keramisch ausg*kleidete Glocke 5 eine ebenfalls über Regeldrossel 13 für sich regelbare Luftmenge L2 so der Flammenkammer zugeführt, dass sie etwa in der angedeuteten Weine deren oberen Raum spiralend umkreisend kühlt, bevor sie, dabei sich selber erwärmend, sich in der eigentlichen kammer 8 an der Flammenbildung beteiligt.
  • Eine ebenfalls besonders über Regeldrossel 13 regelbare Luftmenge L3 wird etwa an Außenmantel der Glocke 5 so nach unten geführt , dass sie fein aufgeteilt ringsum unmittelbar auf den hier die Auskleidung der Flammenkammer bildenden Brennstoff 7 aufbläst. Schließlich ist die Möglichkeit rorgeshhen, diese Brennstoff-Auskleidung der Flammenkammer durch eine bar ebenfalls für sich über eine Regeldrossel 13 zugeführte Luftmenge L+ vom Rande her in Richtung auf die Achse der Flammenkammer 8 zu durchblasen. Sie wird von der gemeinsamen Haupt-Luftsuleitung einen Ringmantel 23 zugeführt, um an dessen Innenkante etwa waten nach innen auszutreten. Dieser Ringmantel sitzt beispielsweise in einen Außenmantel . Da eich der Boden 1 etwa drehen, die Glocke 5 etwa vertikal bewegen soll, ist der etwa ortsfeste kantel 4 gegen beide über Wassertassen 21 unten und 22 oben abgedichtet. Auf diese 'Weise entsteht zwischen der Innenglocke 5 einerseits und dem Mantel 4 andererseits der uingspalt 6 nach der Erfindung. hr ist oben durch einen mit der Glocke 5 verbundenen Deckel 25 abgedichtet und wird in nur durch den Pfeil 27 angedeuteter Weise entsprechend den Ve2brauch der flammenkamuer mit Brennstoff ? gefüllt gehalten. Unter dem Einfluß der Vorheisung durch etwa den Ölbrenner 9, durch die Brennstoffauskleidung 7 der Flamaenkammer einerseits, der zugeführten Luftrungen L1 bis 1,4 andererseits entweichen ihr mit 16 bezeichnete hauchgan-Luft-Anteile durch die Brennstoffauskleidung 7 in den Ringspalt 6 nach oben.
  • Sie vollziehen dabei d!a durch die mitgeführte Wärme bedingte Yorbehandlung der Brennstoffe im Ringspalt, nehmen dadurch entwickelte Reaktionsgase 17 auf und ziehen, je nach der Einstellung einer Abgas- hegeldrossel 14 etwa bei 24 in die Gasualeitung 26 und von dieser bei 18 in die Naohbrennkammer. Hier werden sie erfindungsgemäß überhitzt, ausgebrannt, mittels des wärme und Sauerstoffgehaltes der von der Flamenkammer herkommenden Rauchgase 11.
  • Die Darstellung zeigt nur ein Anwendungsbeispiel für das arbeiten nach der Erfindung. Es ergibt sieh aber aua diesem der Grundgedanke derselben : Je nach der durch die Art und äenge unterschiedlichen Aufteilung der huftsufultren L1 bis L4 in die Plannenkanmer einsweite, den durch die Abgasregeldrossel 14 andererseits regelbaren Auftriebsdruck der Flannenkannerabgase 16 nach oben, leisten diese im Ringspalt 6 an dem Brennstoff 7 eine Vorbehandlung, die regelbar der Flammenkammer 8 und ihrer Temperatur zugute kommet. Andererseits bleiben diese Gase 16 infolge der Umleitung dem gesantsyeten wirtschaftlich wertvoll, erhalten.

Claims (1)

  1. An aPmüohe sass ssasssssa t) Verfahren nach Anmeldung W 26 699 Ia/24d zum Roehtemperatur-Zerlegen schwieriger insbesondere Abfall-Brennstoffe in einer unter tberdruok gestellten Flammenksmter, deren abbrennende, deshalb ständig erneuerte Auskleidung sie bilden, gekenn.aiohnet durch eine mehrfach aufgeteilt* Zufuhr der Verbrennungs- luft dergestalt, da£ der eigentlichen Flammenkammer insgesamt ein unter den zum vollkommenen Verbrennen Erforderlichen liegender Betrag Vorbrennungslzft zugefßhrt wird, von den seinerseits ein regelbarer Anteil zusammen mit einem solchen den in der Flammeakamssr erzeugten Rauchgases durch den erzeugten Überdruck naeb oben in einen den Brennstoff heranfTirinden Ringspalt herausgedrückt wird, wobei er diesen vorwirat, vortrocknet, vorsohwelt, auch etwa torreduziert, die dabei erzeugten Zasatsgase mit aufnimmt und sie, unter Umgebung der fla»enkrm»r in die aus dieser ihrerseits gesondert swtretenden Rauchgase vor deren Ausnutzung in einem angeschlossenen Wirasasstauseher einführt, dadurch sufheist und/oder vollkommen awbreant, besonders dadareh, dass den aufnehmenden Bauchgasen hinter der Flammenkammer aie dafBr erforderliche Bestluft präzise zuerteilt wird, ?) Verfahren naoL Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß der erforderliche Verbrennungssauerstoff gaas oder teilweise in den einzelnen regelbaren Zuleitungen durch teahnisehen Sauerstoff gestellt wist. 3) Torrichtung zum Durchführen den Verfahrens nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbetrag den Sauerstoffes in eine= sm Auf#eizcn der Flamzenkamapr an sich vorhandenen Zusatzbrenner regelbar in diese eingeführt wird, ein :weiter gleicherweise regelbar so, dass er vorzugsweise den oberen Teil der Flammenkammer durah:olt, ein dritter glsloherweise geregelt so, daB er feinverteilt ifes< Rande der die Kammer nach oben abschließenden vertikal beweglichen Glocke auf den auskleidenden abbrennenden Brennstoff Ton oben aufseht, ein vierte r gleicherweise geregelt so. dass er beispielsweise Tor Rande her nach innen die Brennstof: kleidung der Flamasen- kammer durchspült. 4) Torriohtnng zum Durchführen den Verfahrens nach Anspruch 1) bis 3),, dadurch gekennzeichnet! dass ein zum präzisen Ausbrennen der Gesamtabgase erforderlicher ]Reat-Sauerstoffbetrag den aus der Flammenkammer nach unten austretenden yafohgasawteilen vor dem Wiedereintritt der Umlaufgase ame den Ringspalt in sie, zugeführt wird. 5) Torrichtung s» Durchführen den Verfahrens nach Ansprach 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, daß mm Zwecke eines gleichmäßig guten Termisehens den Sauerstoffes mit den Brennstoff in der Flammsnkanmer diese gegenüber den ersteren zuführenden Ringspalt relativ und vorzugsweise drehend so beweg: wird, dass dabei der Brennstoff selber beispielsweise auch mit Hilfe eingebauter Mitnehaer, regelbar umgewendet und geschaufelt wird. 6) Vorrichtung zum Durchführen den Verfahrens nach Anspruch 1) bis 5), dadurch ipkennzeiohnot, daß bereits der von den Bauchgasen nach ihrem Austreten aus der Plammenkamasr, als 1(aohbrennkammer diendende Raum beispielsweise in der Art einer Kessel-Brennkammer mit Nutzwärme aufnehfenden und etwa den Teil eines Kesselsystems bildenden Einrichtungen versehen ist. Torrichtung mm Darohführen den Verfahrens nach Anspruch 1) bis 6), dadurch gekennzeichnet daB die erforderliche Verbrennungsluft teil- weise oder ganz Torgewärmt wird, vorzugsweise mittels im Verfahren selber.entwickelter Wärme. '
DE19621401896 1959-11-11 1962-01-17 Verfahren zum Hochtemperatur-Zerlegen schwieriger besonders Abfall-Brennstoffe Pending DE1401896A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1800610C2 (de) * 1968-10-02 1971-07-08 Kloeckner Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Einschmelzen von Schrott
EP0714679A1 (de) * 1994-12-03 1996-06-05 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Entsorgen von Reststoffen aus Abfallverbrennungsanlagen sowie Aktivkoks und/oder Aktivkohle
EP0823266A1 (de) * 1994-05-26 1998-02-11 Metallgesellschaft Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Entsorgen von Schwelkoks und/oder Pyrolysestaub

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DE1800610C2 (de) * 1968-10-02 1971-07-08 Kloeckner Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Einschmelzen von Schrott
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EP0714679A1 (de) * 1994-12-03 1996-06-05 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Entsorgen von Reststoffen aus Abfallverbrennungsanlagen sowie Aktivkoks und/oder Aktivkohle

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