DE1401581U - - Google Patents
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- DE1401581U DE1401581U DENDAT1401581D DE1401581DU DE1401581U DE 1401581 U DE1401581 U DE 1401581U DE NDAT1401581 D DENDAT1401581 D DE NDAT1401581D DE 1401581D U DE1401581D U DE 1401581DU DE 1401581 U DE1401581 U DE 1401581U
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- Decoration Of Textiles (AREA)
Description
- Einsteckkamm.
Gegenstand der älteren Gebrauchsmuster 1. 369. 795 und 1. 35. 171 der Anmelderin sind z. B. zum Einstecken in Haar- sehen sind, die nach dem Einstecken des Kammes in den Haarknoten d oder'Nackenrolle hinter dem Haarknoten oder der Nackenrolle vorbei geführt werden sollen, um so den Kr-mm gegen das Herausrutschen aut - Es wurde gefunden, dass bei Einsteckkämmen dieser Art die Anwendung von Schnüren bezw. Bändern aus elastisch dehnbarem Werkstoff, wie z. B. Gummi, anstelle der nach den genannten älteren Gebrauchsmustern zu verwendenden nicht elastisch federnden Verbindungsorgane Vorteile bietet, insbesondere wenn man diese Schnüre bezw. Bänder von vornherein in feste Verbindung mit den beiden, an den Enden des Kammes oder in geringerem Abstand voneinander angebrachten Befestigungsorganen, wie Löchern, Einkerbungen, Haken, Oesen oder dergl. bringt und dass im letzteren Falle das Anbringen des Kammes im Haar in einfachster Weise derart erfolgen kann, daso man beim Einsetzen des Kammes in das Haar die mit beiden Enden am Kamm befestigte Schnur, z. B. aus Gummi, einfach nach rückwärts über den Haarknoten bezw. die Nackenrolle überstreift, was eben infolge der elastischen Dehnbarkeit der Gummischnurermöglichtist.
- Natürlich kann man auch bei Verwendung der Kämme mit Schnüren, Bändern usw. aus Gummi oder sonstigem elastisch dehnbarem Material gemäas dem Schutzanspruch@ derart verfahren, dass man die Schnur oder das Band zunächst nur auf der einen Seite dea Kammes bezw. am einen Ende desselben befestigt und erst nach dem Einstecken des Kammes in den Haarknoten die Schnur nach dem Herumlegen um den Kn@ten auch auf der anderen Seite des Kammes mit diesem, z. B. durch Verknoten, fest verbindet. Im allgemeinen wird aber wegen des hierdurch bedingten Zeitaufwandes die ersterwähnte Anwendungsart vorzuziehen sein.
- In der Zeichnung sind Einsteckkamme nach dem Schutzanspruch@ in sechs beispielsweisen Ausführungsformen in einer Ansicht von rückwärts dargestellt, und zwar in Figur 1 in einer Ausführungsform, bei welcher der Kamm 1 an beiden Enden mit Löchern 2 und 3 versehen und durch das
Loch 3 eine Schnur 4 aus Gummi hindurchgesteckt ist, die am - In Figur 2 ist der Kamm 1 wieder am einen Ende mit einem Loch 6, am anderen Ende dagegen mit zwei Löchern 7 und 8 versehen, durch welche die wieder mit 4 bezsd-chnete Gummischnur unter Bildung einer zur Befestigung dienenden Schleife hindurchgezogen ist.
- Gemäss Figur 3 ist die wieder mit 4 bezeichnete Gummi. schnur an beiden Enden des Kammes durch Hindurchziehen durch die dort angebrachtem Oesen 9 und 10 und Schleifenbildung bei 10 und Verdickung des anderen Endes 11 festgelegt.
- Figur 4 zeigt dieselbe Befestigungsweise nur mit dem Unterschied, dass hier die zur Festlegung des Gummibands 4 an dem Kamm 1 dienenden Lesen 12 und 13 näher aneinandergedrückt sind wodurch im allgemeinen ein besserer Sitz das Kammes im Haar erzielt wird.
- Auch bei Figur sind die beiaen Enden der Gummischnur 4 nicht an den Enden des Kammes 1, sondern in geringerem Abstand voneinander am Kamm festgelegt, jedoch nicht vermittelst Oesen, sondern durch Hindurchziehen durch aus dem Kamm ausgestanzter und nach innen ausgewölbte Brücken 14 und 15, wobei die
, im i Schnur in der Brücke 15 vermittels-einer Schleife befestigt und vor detp Herausziehen aus der Brücke 14 durch eine an ihrem - Ende vorgesehene Brücke bezw. ejnem Knoten 16 verhindert ist. Bei der in Figur 6 dargestellten Ausfuhrungsform ist die Gumnischnur 17 durch zwei etwa in demselben Abstand wie die dem Anlagen des Kammes an das Haar aber durch Zugwirkung aus diesen Schlitzen nicht ohne weiteres herausgezogen werden KB kann, so kann man anstelle einer Gurnndschnur oder eines Bandes mit freien Enden auch eino endlose Schnur bezw. ein endloses Band verwenden
Claims (1)
-
Sohutzanaprüohe : 1) E&nateckkamm, dadurch gekennzeichnet, dass an seinen Enden oder an zwei einander nähergelegenen Stellen eine 2,) Einsteckkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur oder das Band aus elastisch dehnbarem Werkstoff vor dem Einstecken des Kammes in das Haar nur mit seinem einen Ende an dem Kammbefestigt ist, wobei das andere Ende mit diesem erst nach dem Einstecken des Kammes in das Haar nach Herumlegen der Schnur oder des Bandes um den Haarknoten verbunden wird.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1401581U true DE1401581U (de) |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1401581U (de) |
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