DE1400832A1 - Sicherungsmutter - Google Patents

Sicherungsmutter

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DE1400832A1
DE1400832A1 DE1963H0048210 DEH0048210A DE1400832A1 DE 1400832 A1 DE1400832 A1 DE 1400832A1 DE 1963H0048210 DE1963H0048210 DE 1963H0048210 DE H0048210 A DEH0048210 A DE H0048210A DE 1400832 A1 DE1400832 A1 DE 1400832A1
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Hanfland Curt H
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/284Locking by means of elastic deformation
    • F16B39/286Locking by means of elastic deformation caused by saw cuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

A 26 804 - fe
Curt H. Hanfland, Stuttgart
Sicherungsmutter
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsmutter mit mindestens zwei quer zur Mutternachse im oberen Drittel des Mutterkörpers in Richtung der Gewindesteigung liegenden, symmetrisch zueinander versetzten, durch kreisförmige Einschnitte gebildeten Schlitzen, mit sich kreuzenden Schnittebenen, bei der die durch die Schlitze gebildeten Keilfedern in Richtung der Mutternachse durch Zusammendrücken verformt sind. . -
Durch die Erfindung soll, eine Sicherungsmutter mit möglichst langen Teilfedern von großer Elastizität und Stabilität geschaffen werden.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer'Mutter mit den eingangs erwähnten Merkmalen erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schlitzbreite kleiner als die Ganghöhe des Gewindes ist und die Neigung der Schrägschlitze wenige Minuten größer als der Gewindesteigungswinkel ist. Vorteilhaft sind die quer zur
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Unterlagen (Art. 7 § l Abs. 2 Ur. l S-iz 3 d=s Änderungs^es. v. **«. 1987*.
Matternachse gelegten EIa3Chnlttsa»a 180° versetst ^ angeordnet, wobei vorsugsweisa dia Mittelpunkt© dsr Einschnitte, sorfa der Mittelpunkt der Hatter in Oraufeicht aaf die Mutter gesehoa, aaf einor gemeinsamen Geraden liegen.
Wenn nach einem weiteren Merkmal ο er Erfindung senkrecht zu.
uina taagiercna au oieoem im Kopf der Matter ola vorgee®ben 1st, aesson Scalitzcsbene eomit auf dar zur aatternachse liegonrtea E »ena senkrecht steht, werflea zweiseitige Keilferlern geschaffen, welche aar an eiaor Seite · mit öen Mutterkörper eiao gemeinsam© Föderwurasl haboa« Ss empfiehlt sieh, di© !frennschlitze so anaaordnea, dass sie eiii» gegenüberliegen und rJasa die Peder-warEel peeler Keiirerier
auf f5iner Eobsnseite der Mttttor liegt· Daa Sicherun.gß~ cl«meat wir-rd dabei ebenfalle dareh Spannen, OvalieleroQ oder ögl, YerforauD.gf beispielsweise daöarch geschaffen, dass die darch d«n Treaaachlita abgetronnte einaöltig eiagespannte Köilföder in Eichtang der Mutternachse nach unten zu auf den iiatterkörper hin gestaucht ist»
Bei einer Aiuführangafora der Erfindang let Torteilhaft, aberhalb der Keilfedern ein an aich bekannter, Jastierkopf vorgeaehsn.
Bai einer Aaßführangaform der Erfindung sind drei um ^eweile 120° iKttainander Torisetata , Schrägachlitze Torgesehen, Die SchrägschlitBG aind stete bis übor das Ciewindö^hi
bei öer AtißfLl.iir?a.K.g3foiiui salt oral Schragpchlitsisa kann dar erkopf -vorgesehen werden. Boron, die Aaorrlsiasg des kcpfeo, dessen Höhe entsprechend riss la der Kellfeder .
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Kräften gemessen wird, ist es möglich, die Keilfödsr je nach öen bestimmten Anforderungen und Verwendungen entweder dünner, also elastischer oder dicker unfl damit auch stärker und starrer auszubilden. Durch Sie Anordnung dos Justierkopfea wird insgesamt <3±e Keilfee ar gegenüber einem Toll-'SeehskantiaatBrial an dieser Stelle elastischer gehalten« Die in Sichtung der Matternachse'geführten Trennsehlitze sind, wie betont, auch aoreh den Jaatlerkopf gelegt und sind vorteilhaft beidseitig eines swei 35ek,en der Matter verfeindenden Durchmessers angeordnet.
Tor teile der erfinöangsgeiRäss ausgebildetem Matter liegest darin, dass die leilfeäera länger als bei eineehlitalgen Sattem aasgebildet werden können. Dies ist insbesondere vorteilhaft bsi Gattern grösserer Abmessungen and bei Spesialmuttcrn. Oaroh die
• ^■. ■- - ^ verlängert* Keilfeder ist eine gr$ssere Elaatlzitat uad Stabiili-
' ' λ \ ■ ' ■ "■·■"' tat der Pefler enaöglieht, so dass bei öfteres Auf- und Abrollen üer Muttern gröaste Glelchmässigkelt im Siohcrang3moiacnt gewäiir-IeIstot ist. Ein weiterer Torteil liegt darin, dass sich die Matter geaäss der Erfindung völlig parallel zur Längsachse dea Solira&benbolzene aufschrauben lässt. Bei ihr sind somit die Slpperseheinungen wie bei Kuttern ohne solche Slcherangeelnriehtungcn vermieden· Solche mpperechelnungen treten bei Mattern ohne Sieherangaelnrichtang auf, weil bei diesen auf Grund Ihrer Toleranz Sie Mutter sich erst auf das Werkstück and dessen Ebene bei Ein- »irkang des Anzieh-Drehaonentes einpendeln nuss. Gegenüber bekannt gh Mattem hat sie veiter den Vorteil, dass die srfindungsgcaässe Mutter gewichtsmäsaig leichter ist, weil beispielsweise sine Kaälfeder weniger gewiehtöaufwenäig ist als ale bei einer bekannten Ausführung vorgesehenen beiö©nSioh©rRng3arm3, die ober-
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halb des eigentlichen Säutterkörpers zusätzlich angebracht slad. Einweiterer wesentlicher Torteil liegt eohllesslich aarin, dass jode gewöhnliche Normiautter durch das Anordnen der Schlitze- zu einor Sicherheitsmutter umgestaltet werden, kanu, wobei durch die erfindangsgemäsαe Anordnung nunmehr auch Eormmuttern grosser Abmessungen mit grBestmöglichen Vorteilen βα Sicherungsmuttern ohne zusätzlichen Aufwand ausgestaltet werden können«
Der Gegenstand der Erfindung ist infoer Zeichnung an einigen Aueführungsbeispielen dargestellt. Alle Figuren 1 -IQ selgen in Draufsicht und in Ansicht ron der Seite erfindungsgemäs3 ausgestaltete Huttesvln dem Mutter körper 1^ der die Achse 4 hat, sind im oberen Drittel zwei Schlitze 2 und 3 beispielsweise mittels eines kreisförmigen Fräsers eingefräst* Die Schlitze 2t liftgta la Sichtung der Gtnindeeteigang and elad gegenoiaaader derart versetztr dass sie sich genaa diametral gegenüberliegen, wobei sich die Schnittebenen der beiden Schlitze 2» 3 (vergl. in Flg. 1 die Ansicht τοη ^orn^ im Funkte 5 kreuzen) Wie aas der Draufsicht der Fig. 1 hervorgehtr werden durch die beiden, ua 180° zueinander versetzt angeordneten Sineohlitsungea 2, 3,die quer zur Aohse 4 der Kutter t liegen, zwei Keilfenern 6, 7 geschaffen, deren Wurzeln 0, 9 einander ebenfalle diametral gegenüberliegen und vorzugsweise mit zwei eich gegenüberliegenden Ecken 10, 11 der Mutter 1 zusammenfallen. Aus Fig. 1 geht reiter hervor, .dass die Schlitze so angeordnet slndf dass sie zum Mittelpunkt K der mutter, genau symmetrisch liegen. Dadurch, dass die Schlitze ι zusätzlich in Richtung der ^ewindestelgnng liegen, kreuzen sich die beiden verlängerten Sohnittebenen der beiden Schlitze 2, 3
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wie es in Pig. 1 aargeotellt ist» Aus der Draufaicii* za Pig. 1 ist weiter erkennbar, ä&as die !Sifctelp unkte der Sroioförmigen EiR©c-mitte 2, 5 und der uiittelpank* M der Matter 1 auf einer Geraden Δ-Α liegen.
In Pig. 2 ist in Draufsicht und in' Ansicht τοη der Seite .die erfindungßgenjäase Schlitzführung und Anordnung bei eimer mit einem Juetlerkopf 12 dargestellt. Wie ersichtlich, sind di© Einschnitte Z\ V in entsprechender Weise wie in Pig· 1 angeordnet, Jedoch durch den Juatlerkcpf'12 hindurchgoführt. Die Anordnung des Juatierkopfea 12 bietet die Möglichkeit di€3$n anab« hängisg von der MmervßioaierQng der Hutterkörpar entaprechond desn Jeweiligen Beanspruchungen der Mattor au dimönsionieren und dadurch ein gewicht sparend ea zuaätJiliohea Seil su schaff en, mit welchem die Keilfeder selbst im Bedarfsfall dünner oder stärker baw. elastischer oder starrer gestaltet werden kann»
In Fig. 3 und 4- ist die Anordnung zusätzlicher Trennschlitze 13 und H gezeigt. Diese Srennachlitze sind Torzugawaise so angeordnet, dass sie zu dein Schlitzgrund der Sehlitze 2a, 3a tangierend im oberen Drittel des Matterkopfes 1a angeordnet sind und weiterhin parallel zur lotrechten Achse 4a der Matter 1a Vorläufen. Durch solche TreD.D.schlitze im Kopf der Mutter werden BVfislöQitige Keilfaaom 6a» 7a gescteSFfea, deren Wurzel 9a bzw* Oß sind, und zwar gehört zur ICeilfed«r 6a die Wursel 9a und zor Keilföd^r 7a ö.ia ?7ur!>©l 8a. Yorfcoilhaft sind dio einander gegsniiborliogcncl angeordnet, woboi die Warael Keilfeder 6a bzw. 7a jewoils auf einer Soltenseite liegt.
, * 9 0 9.8 11/0005 6AD ORJQJNAL
BIq Pig. A sclgt die ent spr sehend β Ausbildung einer Sicherangssitöter g«s«äsfl Jig. 3, jedoch mit Justierkopf 12a· Auch hier ist dos? Sreimgehlita, v?is ohne weiteres aue der Zeichmiag erkannfear ia», äax'ch den Justierkopf 12a hinrJurcfcgefllhrt· Bei der iß <3©n Pig. 5 and 6 dargestellten Muttörausführang handelt es sich tun besonders grosso Muttern, öle jedoch ebenfalls fien ElEMJormen entsprechen· · Zfer Erzielung derselben Wirkungen oind hiatr Torzagsvelee drei liaschnitte annähernd ssnlcrecht aur Achse ü.$z Matter vorgssehon. Die Eiaschnitte aiafl mit 16, 17, 18 baaeichnet» Sie liegen, Tgl. die DraufBieht in Pig- 5, aar Aoha© 3-3 und sinö um 120olzu.®iaaai3er rersetzt· Aaoh hior ist vorzugsweise die Anordnung so getroffen, dass die Warsein 19» 20 and 21 der Keilfedern 22, 23, 24 jeweils im Boreicb. der Eattem©ckon liegen. ·
Sio fliattor nach Fig. 6 unterschddet sich von der naoh Fig. 5 lediglich äsQurch, dass bei ihr ein Justierkopf 25 bestimmter zusätzlich angeordnet ist.
Bei den Ausfuhruhgabeispielen nach üen ?ig· 7 und 8 aind bei einer Matter 26, welche entsprechende Einschnitte wie die Kuttern nach Pig· 5 and 6 hat, Trennschlitze 27, 28P 29 vorgesehen, welche in aiesera Falle den Grund 30, 31, 32 der annähernd horizontal gelegten Schlitze nach Art einer Sekante berühren« Auch hier sind die Sreimsohlltze 27, 28, 29 so angeordnet, dass Sie iForzeln der tlaiSurch gebildeten elastischen Keilfeder, im Bareich der Ecken der Hatte? liegen- Die Big. 8 seigt dieselbe Anordnung wie Fig. 7, bei einer Hatter mit zusätzlichem Jußtierlcopf 33·
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Das Sieherungselement erfolgt bei sämtlichen AaafUhrangs-. beicplelea durch Spannen. Ovalisieren od. dgl·, wobei öle Basrenstiag and Ovalisierung dareh die Breite b des fronnschlitaes bestiranit sein kann. RIe aus α on. Zeichnungen» ioore fien Scitsnansiehten, beispielsweise,Pig. 3, Pig» 4f
, iat bei Anoranuag von ipennsohlitisea 13 bsw, (vgl. Pig. 5) das JCreie Ende der Zeilfeäer in Hiohiung auif ύοϊΐ Katterk'drper hin nach untoa gedrückt, also gestaucht ausgeführt, wodurch ebetixalls die zur Bildung dea SicherungaelesrwüQsciite Yerforiaang arreieht wird.
Ee.i. den AusfUhrungsforn-en naoh Pi& 9 uis.d IO sind insgesamt vier symmetrisch zueinander liegende Schlitze 33f"3*/· 55 und vorgesehen. Da es sich hier um.eine Nutiautter mit 4 Nuten handelt, sind die Schlitze ?? bis J6 jeweils symmetrisch in das Zwischenfeld zwischen zwei Hüten gelegt. Die Flg. 9 zeigt die Ausführung ohne Justierkopf; in Pig. 10 ist ein Justierkopf 37 vorhanden.
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Claims (6)

1» Sicherungsmutter mit mindestens zwei quer zur Mutternachse its oberen Drittel des Mutterkörpers in Richtung der Gewindesteigung liegenden, symmetrisch zueinander versetzten* durch kreisförmige Einschnitte gebildeten Schlitzen, mit sich kreuzenden Schnittebenen, bei der die durch die Schlitze gebildeten Keilfedern in Richtung der Mutternachse durch . Zusammendrücken verformt sind, dadurch gekennzeichnet, das die Schlitzbreite kleiner als die Ganghöhe des Gewindes 1st und die Neigung der SchrSgschlltse (2, 3) wenige Minuten größer als der Gewindesteigungswinkel ist.
2. Sicherungsmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 senkrecht zu jedem SchrSgschiit2 (2a, ^a) und tangierend zu dem kreisförmigen Schnittgrund der Schrägschlitze im Kopf der Mutter (la) Je ein Trennschlitz (12# 14) vorgesehen ist,(Fig.3)
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Neue Umerlagsn [Art. 7 i ϊ Abs. Z Nr. \ S:tz 3 1-s An ^.mno!
OfilQJNAL
3- Sicherungsmutter nach Anspruch 1 oder 2$ dadurch gekennzeichnet« dafl die durch den Trennschlitz (13 bzw. 14) abgetrennte, einseitig eingespannte Keilfeder (6a bzw. 7a) in an sich bekannter Weise beispielsweise durch Ovalisierung oder dergl. verformt ist.
4« Sicherungsmutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei um jeweils 120° zueinander versetzt liegende Schrägschiitze angeordnet sind (vergl. Figuren 5 bis 8).
5. Sicherungsmutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet» da3 die Trennschlitze (13, 14) beidseitig eines zwei Ecken der Mutter verbindenden Durchmessers angeordnet sind (vergl· Pig. 3).
6. Sicherungsmutter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher oberhalb der Kellfeder ein Justierkopf vorgesehen ist« dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschlitze durch den Justierkopf hindurchgeführt sind. (Vergl. Fig. 4).
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DE3020521A1 (de) * 1980-05-30 1981-12-03 Emuge-Werk Richard Glimpel Fabrik für Präzisionswerkzeuge vormals Moschkau & Glimpel, 8560 Lauf Spannmutter
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