DE1400581A1 - Einstellfuehler fuer thermostatisch gesteuertes Absperrventil - Google Patents

Einstellfuehler fuer thermostatisch gesteuertes Absperrventil

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DE1400581A1
DE1400581A1 DE19601400581 DE1400581A DE1400581A1 DE 1400581 A1 DE1400581 A1 DE 1400581A1 DE 19601400581 DE19601400581 DE 19601400581 DE 1400581 A DE1400581 A DE 1400581A DE 1400581 A1 DE1400581 A1 DE 1400581A1
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DE
Germany
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sensor
arrangement according
tube
adjustment
shaft
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Pending
Application number
DE19601400581
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English (en)
Inventor
Rudolf Gerlach
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/121Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid characterised by the sensing element

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)

Description

  • "Einstellfühler für thermostatisch gesteuertes Absperrventil" Blatt ß Das Patent Nr. ............ (Patentanmeldung J 17 077 XII/47g) beinhaltet einen Fühler, der gleichzeitig Einstellorgan ist. Hierbei ist der Fühler 7, 8,11 ähnlich einem flachen zaylindrischen Raum mit fast flachen stirnseitigen Böden 7,11o Die Praxis hat@aber gezeigt, dass insbes. der Fühlerboden 11 sehr stark und stabil ausgeführt sein muss, wenn er Druck-- bzw. Volumenveränderungen im Fühlerraum 8 standhalten Auch der aussenseitige Fühlerboden 7 muss verhältnisemässig stark sein, sonst gibt auch e@ Druckänderungen im Fühler nach. Ein sehr starker Fühlerboden 11 bedeutet jedoch wirtschaftliche, ein sehr Fühlerboden 7 wirkungsmässige Nachteile.
  • Die Beseitigung dieser Nachteile ist Aufgabe vorliegenden Zusatzpatentes, und zwar insbes. in statischer Hinsicht ist ein Fühler geschaffen, der allen Anforderungen standhält, ohne irgendwelche Mehrkosten in der Erstellung.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt: Fig.1 einen Fühler in halbkugeliger Hohlform, Fig.2 einen Fühler in halbkugelartiger Hohlform mit eichelartigem Querschnitt, Fig.3 einen Fühler in halbkugelartiger Hohlform. mit nach aussen zeigendem Fühler, Fig.4 einen Fühler in Hohlform mit ovalem o.dglo Querschnitt, Fig.5 einen Fühler aus Rohr in Spiralform, Fig.6 eine Seitenansicht von Fig.5, Fig.7 einen Fühler aus Rohr in Gestalt einer Uhrfeder, Fig.8 einen Fühler aus Rohr in Winkel-- oder T-Form, Fig.9 einen Fühler aus einem kreuzartigen Rohr, Fig.10 eine weitere Fühlerausführung aus kreuzartigen. " Fühlerrohren, Fig.11 eine Draufsicht von Fig.10.
  • Der in Fig.1 beispielsweise dargestellte Fühler ist aufgebaut wie der Fühler 8 gemäss der; Hauptpatent ............. jedoch ist der Boden 1 halbkugelartig o.dgl, ausgebildet und über Einstellfühlerschaft 2 hinweggezogen.
  • Der äussere ringförmige Rand des halbkugelartigen Bodens 1 ist in nur geringer Breite zu einem Flachboden 3 ausgebildet,und trägt dieser Flachboden einen äusseren Fühlerboden 4, der entsprechend dem Boden 1 ebenfalls halbkugelartig ausgebildet ist. Hierdurch ist ein Fühlerinnenraum 5 gewonnen, der Lei statisch sehr guter. Standfestigkeit eine grosse Oberfläche aufweist, die von der zu steuernden Aussenluft angesprochen wird. Der Pühlerboden 1,3 braucht hierbei nur aus normal starkem Material zu sein, der äussere Fühlerboden kann aus sehr schwachem Material sein, wodurch die Reaktionsschnelligkeit des ganzen Instrumentes gewährleistet ist.
  • In statischer Hinsicht steht dieser Einstellfühler unbedingt standsicher'und wirken sich Volumenänderungen bedingt durch Temperaturschwankungen im Messbereich auschliesslich auf den Federbalg 6 bzw. dessen Arbeitsplatte 7 und damit direkt auf das nicht gezeichnete Ventil aus.
  • Der in Fig.2 gezeigte Einstellfühler ist im Prinzip der gleiche wie vorbeschrieben, nur fehlt hier der ring- " förmige Flachboder% -3 'vollkommen, so dass sich für den Fühlerinnenraum 8 ein sichelartiger Querschnitt ergibt. Der in Fig.3 dargestellte Einstellfühler ist der gleiche wie der gemäss Fig.1 oder 2, jedoch ist hierbei der halbkugelartige Hohlraum 9 nach aussen zeigend angeordnet. Der in Pig.4 gezeigte Einstellfühler hat einen Fühlerinnenraum 1o mit flach ovalem Querschnitt.
  • Die in den Fig.5 bis 11 dargestellten Fühler dienen dem gleichen Zweck, sie sind jedoch aus Rohr gebildet und haben damit statisch gesehen ebenfalls eine sehr gute Standfestigkeit, bei grosser Oberfläche. Die Rohrführungen können hierbei verschiedenartig sein, wie dies beispielsweise die Darstellungen gemäss den Fig.5 bis 11 zeigen. In jedem Falle sind die aussenseiteaigen Rohrenden 11 geschlossen, die aussenseitigen Rohrenden 12 bzw. 12' mit dem Einstellfühlerschaft 2 fest und dicht verbunden, der den Federbalg 6 mit seiner Arbeitsplatte 7 ein-oder umschliesst. Die Rohrführungen gemäss Fig.5,6 und 7 können durdianze oder teilweise Ummantelungen oder Verstrebungen gehalten werden, um ein Aufspringen, Druck-- oder Volumenänderungen in den Innenräumen zu vermeiden.
  • Die innenseitigen Rohrenden 12' gemäss den Fig.8 und 9 k Annen aber auch mit dem Einstellfühlerschaft 2 aus einem Stück sein.
  • In den Fig.10 und 11 ist ein erfindungsgemässer Einstellfühler in kreuzrohrform, ähnlich wie vorgeschrieben, gezeigt, bei welchem der Fühlerschaft 16 in aussenseitiger Richtung verlängert ist, bis zu einem Mittelstück 17 in Drei- oder Mehrkantausführung (gezeichnet- Yierkantausführung), in welchem die aussenseitig geschlossenen Fühlerrohre 18 eingelassen sind, die die Ausdehnungsflüssigkeit beinhalten.
  • Es ist jedoch auch möglich, mehrere Fühlerrohrstrahlenkränze 18 hintereinander,.evtl. versetzt zueinander anzuordnen, deren zusammen auf den Federbalg bzw. dessen Arbeitsplatte 19 einwirkt. Hierdurch können beliebig viele Fühlerrohre auf den Einstellfühlerschaft 16 arbeitend angeordnet werden, so dass eine sehr grosse Ansprechmöglichkeit des ganzen Instrumentes gewährleistet ist.
  • Zwischen dem Einstellfühler 16 und dem verlängerten Einstellfühlerschaft 17 kann ein Zwischenrohrstück 20 mit Wärmeabstrahlringen 21 angeordnet sein, welches eine Überletiung von Wärme des Ventils zu den Fühhr-rohren vermeidet.
  • In allen vorbeschriebenen, beispielsweisen Ausführungsformen ist der Fühler wie bei dem Hauptpatent gleichzeitig Einstellorgan.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e . '!. Thermostatiseh gesteuertes Ventil mit einem bei Schwankungen der Raumtemperatur durch Ausdehnungsflüssigkel., oeeinflussten Federbalg, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühlerinnenraum (5) umschlossen wird durch aalen halbkugelartigen o.dgl. Innenboden (1) mit einem äusseren, daran anschliessenden Ringflachboden (3) und einem aussenseitigen halbkugelartigen o.dgl. Fühlerboden (4).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Fühlerinnenraumens (5') sichelförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühlerraum (1,3e495)bzw.(8,5') gemäss Anspruch 1 und 2 in nach aussen zeigender Richtung auf dem Fühlereinstell.sehaft angeordnet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler aus Rohr gebildet ist, wobei das Rohr (14) spiralförmig oder das Rohr (15) uhrfederartig geführt ist. 5a Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlerrohre (13) in Winkel.- oder T- .norm auf dem Einstellfühlerschaft angeordnet sind. 6a Anordnung nach den Ansprüchen 1,4 und 5,dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlerrohre (13') kreuzartig o.dgl. auf dem Einstellfühlersehaft angeordnet sind. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innenseitigen Rohrenden (12') mit dem Einstellfühlerschaft (2) aus einem Stück sind. B. Anordnung nach den vorangegangenen Ansprüchen , dadurch gekennzeichnet, dass in dem verlängerten Einstellfühlerschaft (16,17) drei oder mehr Fühlerrohre (18) in Strahlenkranzart eingreifend angeordnet sind. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fühlerrohrstrahlenkränze (18) hintereinander geschaltet in den verlängerten Einstellfühlerschaft . eingreifend angeordnet sind. 10. Anordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Einstellfühlerschaft (16) und dem verlängerten Einstellfühlerschaft (17) Wärmeabstrahlringe (21) auf einem Zwisehenrohrstück (2o) angeordnet sind.
DE19601400581 1960-08-24 1960-08-24 Einstellfuehler fuer thermostatisch gesteuertes Absperrventil Pending DE1400581A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448175A1 (fr) * 1979-02-01 1980-08-29 Thomson Int Corp Dispositif de commande a reponse thermique, en particulier pour embrayage de ventilateur de vehicule automobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448175A1 (fr) * 1979-02-01 1980-08-29 Thomson Int Corp Dispositif de commande a reponse thermique, en particulier pour embrayage de ventilateur de vehicule automobile

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