DE1400391A1 - Mit waehlbarem Schlupf arbeitende Kupplung - Google Patents
Mit waehlbarem Schlupf arbeitende KupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D31/00—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
- F16D31/02—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using pumps with pistons or plungers working in cylinders
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung zum Verbinden zweier zumindest annähernd koaxial zueinander angeordneter
Wellenenden miteinander, die mit zwischen Null-# und 100 %
beliebig wählbarem Schlupf arbeitet.
Derartige Kupplungen sind in verschiedenen Ausgestaltungsformen"bekannt.
Die Mehrzahl der bisher bekannten derartigen Kupplungen bedient sich dabei mechanischer Reibung zur Übertragung
eines Drehmomentes unter Schlupf. Bei diesen Kupplungen bestehen durchweg Schwierigkeiten darin, die Reibungswärme
vom Ort ihrer Entstehung abzuführen und das bei einer bestimm-
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ben Einstellung übertragene Drehmoment zumindest annähernd
ungleich zu halten .-..onängig von der Temperatur, die die Reibflächen
im Betrieb annehmen. Dabei sind auch mit magnetisierbarem Pulver arbeitende Kupplungen bekannt, die sieh jedoch
weniger dazu eignen, längere ZeiD'unter Schlupf ein Drehmoment
zu übertragen. Weiterhin bekannt sind Strömungskupplungen, bei denen zur Übertragung eines Drehmomentes unter Schlupf
Massenkräfte strömender Flüssigkeitsmengen ausgenutzt werden. Derartige Kupplungen lassen sich nicht bis auf 0 % Schlupf regeln,
d. h. , daß bei derartigen Kupplungen immer ein gewisser Drehzahl- und damit Leistungsverlust auftritt, auch wenn
dieser nicht gewünscht wird. Zur Vermeidung derartiger Verluste ist es bekannt, bei Strömungskupplungen zusätzlich Reibungskupplungen
vorzusehen, welche gegebenenfalls den Rest-Schlupf überbrücken und eine starre Drehzahlübertragung herzustellen
vermögen. Derafcige Kupplungen, die aus zwei verschiedenen,
selbständigen Kupplungen zusammengesetzt sind,' sind entsprechend teuer und aufwendig und schwer.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Nachteile der bisher bekannten Kupplungen zu beseitigen und eine Kupplung zu schaffen,
die mit beliebigem Schlupf im Dauerbetrieb gefahren werden kann, wobei der Schlupf zwischen 100 % bei sehr geringem
Drehmoment und 0 % bei hohem Drehmoment beliebig wählbar ist und die Abführung der Wärme keinerlei Schwierigkeit bereitet,
sodaß mit beliebigem Schlupf auch im Dauerbetrieb gefahren werden kann.
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Platt
')
Bei der Kupplung gemäß der Erfindung ist das eine V/ellenende
mit dem Antrieb und das andere Zeilenende mit dem Gehäuse einer Flüssigkeitsverdrängerpumpe verbunden und der
Zulauf zu dieser bzw. oder der Ablauf aus dieser Verdrängerpumpe zu einem Sammelbehälter ist regelbar und gegebenenfalls
verschließbar. Eine derartige Verdrängerpumpe kann beispielweise eine Zahnradpumpe oder eine Drehflügelpumpe sein.
Entsprechend dem Widerstand, gegene9ie Pumpe fördert, wird
das Rückdrehmoment verschieden groß sein, d. h., das Moment, das von der einen Kupplungshälfte auf die andere Kupplungshälfte
übertragen wird. Kann die von der Verdrängerpumpe geförderte Flüssigkeit ungehindert abfließen, wird keine Moment
übertragen, weil die Pumpe auch kein Moment aufnimmt, v;enn
man von geringen Reibungsverlusten absieht. Wenn andererseits der Ablauf aus der Pumpe völlig geschlossen ist, ist die Pumpe
blockiert und überträgt, sofern keine Leckverluste auftreten, das aufgenommene Drelnoment ohne Drehzahlverlust. Die
Kupplung gemäß der Erfindung ist somit eine hydrostatisches Kupplung.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltungsform des Erfindungsgegenstandes
ist die Antriebswelle der Kupplung mit einem Gehäuse verbunden, in dem radial mehrere Zylinder angeordnet
sind, wobei in jedem Zylinder ein Kolben verschiebbar ist, der über eine Pleuelstange mit einem an der Abtriebs-
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welle angeordneter Kurbelzapfen verbunden ist, wobei am Umfang
des Gehäuses ein mit allen Zylindern in Verbindung stehender Flüssigkeitsraum vorgesehen ist land an jedem Übergang
von einem Zylinder zu dem Flüssigkeitsraum ein einstellbares Drosselorgan angeordnet ist. Tritt bei einer derartigen Kupplung
eine Relativ-Drehung zwischen Antriebswelle und Abtriebs- '
welle auf, so werden die Kolben in den Zylindern verschoben und saugen dabei Flüssigkeit in die Zylinder an bzw. verdrängen,
diese Flüssigkeit wieder aus den Zylindern heraus in den Flüssigkeitsspeicherraum.
Dieser Ansauge- bzw. Verdrangerbewegung wird dabei ein Widerstand entgegengesetzt, der abhängig ist
davon, wie jeweils das Drosselorgan eingestellt ist. Sind die Drosselorgane auf geringsten Widerstand eingestellt, so wird
auch nur eine sehr geringe' Arbeit bei der Verdrängung aufgenommen
und entsprechend ein geringes Drehmoment übertragen. Sind jedoch die Drosselorgane auf großen Widerstand eingestellt,
wird durch die Kupplung ein großes Drehmoment übertragen und schließlich wird dann, wenn durch die Drosselorgane
die Zylinder vollkommen abgeschlossen sind, jedes beliebige Drehmoment durch die Kupplung ohne Schlupf übertragen.
Zweekmaßigerweise besteht , edes Drosselorgan aus einem verstellbaren Spalt und einem neben diesem angeordneten* das
Ausströmen von Flüssigkeit aus dem Zylinder hemmenden Rückschlagventil.
Durch dieses Rückschlagventil wird siehergestellt, daß bei der Ansaugebewegung sich der Zylinder.auch
völlig mit Flüssigkeit füllt. .
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Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist das Volumen des Flüssigkeitsraumes veränderbar und zwar vorzugsweise in
Abhängigkeit von der Verstellung der Drosselorgane derart, daß bei völlig geöffneten Drosselorganen der Flüssigkeitsspiegel
nicht zu den Zylindern reicht. D. h., daß dann, wenn kein Drehmoment übertragen werden soll, auch keine Flüssigkeit
in die Zylinder angesaugt wird, sodaß auch keine Planscharbeit in der Flüssigkeit zu leisten 1st, die Kolben vielmehr
leer im Zylinder laufen und lediglich die über dem Flüssigkeitsspiegel
befindliche Luft umwälzen. Zu dem Zweck, das Volumen des Flüssigkeitsspeicherraumes verändern zu können, ist
zweckmäßigerweise eine den Flüssigkeitsraum begrenzende , in Achsrichtung der Wellen verschiebbare Iiand vorgesehen, an der
gleichzeitig Schieber angeordnet sind, die die Einlaßöffnungen bzw. Einlaßspalte zu oe einem Zylinder in je nach der Lage der
Wand verschiedenem Maße abdecken. Diese Schieber können dabei zu einem gemeinsamen ringförmigen Körper zusammengefaßt sein.
In der Zeichnung ist ein aisführungsbeisplel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
FIg. 1 zeigt eine Kupplung teilweise im Schnitt durch die
Achse der Welle.
Fig. 2 zeigt eine geschnittene Ansicht der gleichen
Fig. 2 zeigt eine geschnittene Ansicht der gleichen
Kupplung in Richtung der Achse der Abtriebswelle.
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D: s Gehäuse 10 der Kupplung ist mit einer in der Zeichnung
nicht dargestellten Antriebswelle fest verbunden oder wird als Riemenscheibe benutzt, ;.obei das Umfangsteil 8 des Gehäuses
10 als Riemenscheibe ausgestaltet ist. Auf ,jeden Fall
ist das Gehäuse 10 mit der Antriebsseite verbunden. In dem Gehäuse 10 ist mit diesem fest verbunden der Zylinderkörper 1
angeordnet, in dem;» Zylinder radial angeordnet sind, iffoei in
,jedem Zylinder ein Kolben 6 verschiebbar gelagert ist. Jeder Kolben ö 1st über einen Kolbenbolzen 5 und eine Pleuelstange K
mit einem Kurbelzapfen ;■ verbunden, der seinerseits fest mit
der Abtriebsvielle 2 verbunden ist. Über zv/ei Kugellager 135
ist der Zylinderkörper 1 mittels seiner büchsenartigen Verlängerung
14 auf der Aburiebs-./elle 2 abgestützt. Auf der büeh-εenartigen
Verlängerung 14 ist verschiebbar, aber durch eine
Feder 16, die in einer ilut gleitet, gegen Verdrehung gesichert,
der Fortsatz 15 der verschiebbaren Wand 7 gelagert. Die verschiebbare
Wand- 7 ist mit einer Dichtung 11 gegan den Umfangsteil
des Gehäuses 8 abgedichtet und begrenzt den Flüssigkeitsspeicherraum
19. An dem Fortsatz 15 ist eine Ringnut I7 vorgesehen,
in die in der Zeichnung nicht dargestellte Gleitsteine eingreifen, sodai3 mittels dieser Gleitsteine die W-nd 7 verschoben
..erden kann. An der T.,'and 7 1st eine Schieberwand 18
angeordnet, die mit der verschiebbaren Wand 7 verschiebbar ist, derart, daß diese Schieberv/and 18 die Öffnungen der Zylinder
in dem Zylinderkörper 1 überdeckt, wobei jeweils nach der Lage der V/and '( entweder die. öffnungen der Zylinder völlig
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frei gelegt sind oder, wie in der Zeichnung dargestellt, teilweise verdeckt sind, sodaß nur ein Spalt 12 frei bleibt,
oder aber völlig abgeschlossen sind. Oberhalb jedes Zylinders ist in der Schieberwand 18 ein Kugelrückschlagventil 9 angeordnet,
wobei durch die Fliehkraft der umlaufenden Kupplung die Kugeln in ihren Sitz gedrückt werden und lediglich beim
Ansaugen von Flüssigkeit in den Zylinder durch das Druckgefälle von ihrem Sitz abgehoben werden. Durch die Fliehkraft
der umlaufenden Kupplung wird die Flüssigkeit in dem Flüssig-.keitsspeicherraum
19 verteilt, sodaß sie einen Flüssigkeitsring um die Zylinder herum bildet. Dabei ist die Flüssigkeitsmenge so bemessen, daß dann, wenn die verschiebbare Wand 7
soweit nach in der Fig. 1 nach rechts verschoben wird, daß sie die Zylinderöffnungen völlig freilegt, der Flüssigkeitsspiegel
nicht bis zu den Zylinderöffnungen hinreicht. Werden in dieser Lage die Kolben in den Zylindern verschoben, so
wird lediglich Luft aus dem Raum, in dem der Zylinderkörper angeordnet ist, verdrängt, Andererseits ist die Flüssigkeitsmenge derart bemessen, daß die bei stillstehender Kupplung
sich im unteren Teil des Gehäuses 10 sammelnde Flüssigkeit gerade bis zu den Lagern 13 reicht und nicht durch diese ausläuft.
Je weiter die Wand 7 nach in der Fig. 1 nach links verschoben wird, desto weiter wird der Flüssigkeitsspiegel nach innen
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verdrängt, sodaß bei einer Relativ-Drehung zwischen Gehäuse 10
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und Abtriebswelle 2 und damit "auftretenden Verschiebung der Kolben 6 in den Zylindern Flüssigkeit in diesen eingesaugt wird und zwar einerseits durch die verbliebene Spalte 12 und ande-
und Abtriebswelle 2 und damit "auftretenden Verschiebung der Kolben 6 in den Zylindern Flüssigkeit in diesen eingesaugt wird und zwar einerseits durch die verbliebene Spalte 12 und ande-
- rerseits durch die Rückschlagventile 9· Dabei und insbesondere
bei dem-Verdrängen aus den Zylindern heraus durch die Spalte
ist ein erheblicher Widerstand zu überwinden, sodaß auf die AbtriebsweTle 2 ein Drehmoment übertragen wird. Wird schließlich
die Wand 7 so weit nach links verschoben, daß die Zylinderöffnungen
vollkommen verschlossen sind, so kann die in den Zylindern eingeschlossene Flüssigkeit nicht durch die Kolben β
■ aus den Zylindern verdrängt werden/ soda.ß zwangsläufig jede
Drehung des Gehäuses 10 über den Zylinderkörper 1 und.die Kolben 6, die Pleuelstangen '4, den Kurbelzapfen 3 auf die Abtriebs
welle 2 übertragen wird. In diesem Falle übertragt also die Kupplung das auf sie aufgebrachte Drehmoment ohne Schlupf.
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Claims (1)
1. Kupplung zum Verbinden zweier zumindest annähernd koaxial
zueinander angeordneter Wellenenden miteinander, die mit zwischen 0 % und 100 % beliebig wählbarem Schlupf arbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Wellenende mit dem Antrieb und das andere Wellenende mit dem Gehäuse einer Flüssigkeitsverdrängerpumpe
verbunden ist und der Zulauf unu/ oder vorzugsweise der Ablauf der Flüssigkeit aus der Verdrängerpumpe
zu einem Sammelbehälter regelbar und gegebenenfalls verschließbar ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadLirch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle mit einem Gehäuse (10) verbunden ist, in dem ■
radial mehrere Zylinder angeordnet sind, wobei in Jedem Zylinder ein Kolben (6) verschiebbar ist, der über eine Pleuelstange
(4) mit einem an der Abtriebswelle (2) angeordneten Kurbelzapfen (j5) verbunden ist, wobei am Umfang des Gehäuses
(10) ein mit allen Zylindern in Verbindung stehender Flüssigkeitsspeicherraum (19) vorgesehen ist und an jedem
"Übergang von einem Zylinder in den Flüssigkeitsspeicherraum (19) ein einstellbares Drosselorgan (12) angeordnet
ist.
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... Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (12) aus einem verstellbaren Spalt und
einem neben diesem angeordneten, das Ausströmen von Flüssigkeit aus dem Zylinder hemmenden Rückschlagventil (9)
besteht.
4. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Plüssigkeitsspeicherraumes (19) veränderbar
ist, vorzugsweise in Abhängigkeit von der Verstellung der Drosselorgane (12) derart, daß bei völlig geöffneten Drosselorganen
(12) der Flüssigkeitsspiegel in dem Flüssigkeitsspeicherraum (19) nicht bis zu den Zylindern reicht.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am
Gehäuse eine den Flüssigkeitsraum begrenzende, in Achsrichtung der Wellen vers-·: :::.cbbare Wand (7) vorgesehen ist, an
der gleichzeitig Schieber (1b) angeordnet sind, die die
Einlaßöffnungen zu je einem Zylinder in je nach der Lage der Wand (7) verschiedenem Maß abdecken.
BAD ORiGtNAL
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0032233 | 1961-05-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1400391A1 true DE1400391A1 (de) | 1968-10-17 |
Family
ID=7124418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611400391 Pending DE1400391A1 (de) | 1961-05-09 | 1961-05-09 | Mit waehlbarem Schlupf arbeitende Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1400391A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4126545A1 (de) * | 1991-08-10 | 1993-02-11 | Roland Man Druckmasch | Dreiringwaelzlager fuer die zapfen der zylinder von druckmaschinen |
-
1961
- 1961-05-09 DE DE19611400391 patent/DE1400391A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4126545A1 (de) * | 1991-08-10 | 1993-02-11 | Roland Man Druckmasch | Dreiringwaelzlager fuer die zapfen der zylinder von druckmaschinen |
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