DE1400324B2 - Kaefig fuer ein nadel oder rollen axiallager - Google Patents

Kaefig fuer ein nadel oder rollen axiallager

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DE1400324B2 DE19611400324 DE1400324A DE1400324B2 DE 1400324 B2 DE1400324 B2 DE 1400324B2 DE 19611400324 DE19611400324 DE 19611400324 DE 1400324 A DE1400324 A DE 1400324A DE 1400324 B2 DE1400324 B2 DE 1400324B2
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
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    • F16C33/543Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/10Making other particular articles parts of bearings; sleeves; valve seats or the like
    • B21D53/12Making other particular articles parts of bearings; sleeves; valve seats or the like cages for bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/30Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

In dci Zeichnung isl ein zu einem iiuf einer Seile offenen Omega-iörmigen l'nilil gekiimpelter Mctallring I dargestellt, der im Schnin einen Machen linden 2, zwei kon/eiurisclie /ylindrisclie I lachen 3 und 4, einen äul.ieren Ringkragen 5 und einen inneren Ringkragen 6 aul'ucisi.
In dem Boden dieses Ausgangskörpers bzw. Preßlings wird, z. B. durch Ausstanzen, eine Reihe von sieh in radialer Richtung erstreckenden öffnungen \iin /.. B. 1-l'orm ausgeschnitten, die regelmäßig in zweckentsprechenden Winkelabständen um tlie Scheibe herum verteilt sind. F i g. 3 und der dieser entsprechende Radialschniti der F i g. 1 /eigen diese zweite Phase der Herstellung (die im übrigen auch als erste Phase vor den Kümpelvorgang verlegt werden kann). Die ÜITiiung weist zwei verbreiterte Endhereiehe 7 und 8 und einen engeren mittleren Bereich '■) auf.
In einer folgenden Phase (vgl. F i g. 4 und den entsprechenden Radialschnitt der Fig. I)1 die auch lediglich eine Fortsetzung der vorhergehenden Phase sein kann, werden Lappen 10 und II, die zwischen den breiteren Bereichen 7 und 8 der öffnungen gebildet sind, wie aus Fig. 4 bis 7 — dort mit 10', 11' bezeichnet — ersichtlich ist, nach innen umgebogen. Beim Ausschneiden der breiten Bereiche 7 und 8 der Öffnung werden Einschnitte, wie die mit 12, 13, 14 und 15 bezeichneten, gebildet. Diese Einschnitte können auch im Zeitpunkt des Einbiegens der zungenartigen Lappen hergestellt werden, in jedem Falle so, daß die mit 16, 17 bezeichneten Krümmungen in einem Abstand voneinander liegen, der größer ist als der Abstand zwischen den Kanten 18, 19 der breiten Bereiche 7 und 8 der öffnungen voneinander.
Während dieser letzten oder einer davon getrennt verlaufenden Phase werden die Lappen 10', 11' so gewölbt, daß aus ihnen in jeder Zelle des Käfigs zylindrische Flächen 20, 21 gebildet werden, die im wesentlichen konzentrisch zu dem Wäl.'.element A gekrümmt sind und deren Krümmungsradius also gleich dem Radius dieser Elemente ist. vermcnrt um einen kleinen Betrag der dem notwendigen Spiel entspricht. Diese zylindrischen Flächen beginnen in Höhe der radiahn Ebene v-y (Fig. 5), in welcher die Achsen der Wälzelcmente liegen, und krümmen sich nach dem inneren der Zellen hin bis zu ihrer Endkanli-ii 22, 23, deren Abstand voneinander, genau wie der der Kanten 18, 19, kleiner ist als der Durchmesser der Wälzelcmente.
Der in diese; Weise hergestellte Käfig kann ais fianzcs Wärme- und Härtebchandlungen unterworfen werden, ferner auch solchen Behandlungen, die auf die Zonen beschränkt sind, in weichen der Ki;.fig im Betrieb an den Wälzelcmentcn anliegen kann. d. h. die zylindrischen Flächen 20, 21 und die Flanken 24 Und 25 (Fig. 5 und 7). aber auch die Außenflächen 27, 28 der Krauen 5 und Ii und die die /eilen μ ineinander lrennenden stabförmige!! Teile 26.
Die WälzHemcnie können nach dem Biegen der Lappen 10', W in dir Zellen eingesetzt weiden und als Gcgenmalrizc bei dem Wölluorgaiig der Lappen dienen. Sie können auch erst nach Fertigstellung des Käfigs im ihre Stelle gebracht werden, indem sie im ter elastischer Verformung der Lappen 10', W beim Überschreiten der durch die Kanten 22, 23 gebildeten
ίο LinschnüruiiuLii in die Zellen eingedrückt werden.
Bei eiiv.'in in dieser Weise hergestellten Lager werden die Wül/elemcntc .-1 in dem Käfig einerseits durch die Kanten 18, 19 und andererseits durch die Flächen 20, 21 üclialien. ohne während der Herste!
lungsvorgänge aus dieser Lage herausgelangen zu können. Sie werden in dem Bereich der Ebene a-v durch die zylindrischen Flächen 20, 21 mit dem Spiel gehalten, welches notwendig ist. um die Bildung eines Schmierölkeüs zu ermöglichen. Im Betrieb können sie nur mit diesen Fläc.ien in Konu '.t kommen, und es ist insbesondre ausgeschlossen, aaP sie zur reibenden Anlage an die Kanten 18 und 19 gelangen, weil die Abmessungen des Käfigs derart sind, drß die Außenflächen 27, 28 bereits in Kontakt mit den Verlängetung^ii der Rollbahnen C gelangen, bevor die Kanten 18, 19 in Kontakt mit dem Wälzelement A gelangen könnten. Das Spiel an den Flächen 20, 21 kann so bemessen sein, daß die Flächen der stabförmigen Bereiche nicht mit der Rollbahn B in Kontakt gelangen können.
Die eingeschnürten Kanten 18, 19 liegen, wie ersichtlich, an den Enden der Zellen. Diese Anordnung ist vor. Vorteil, weil sie die Sicherheit der Verbindung der stabförmige!! Teile 26 mit den zylindri-
sehen Flächen 3 und 4 des Käfigs verbessert. Sie ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Vielmehr können die eingeschnürten Kanten, wie z. B. IS' (Fig. S und 9), auch nach der Mitte der Zelle hin und dann die Ziingenlappen 10', 11/ an den Enden oder in der Nähe der Enden der Zellen liegen. In Fig. 8 ist angenommen, daß die Zelle an ihren Enden Ausschnitte 29, 30 aufweist, deren Zweck darin besteht, das Ausschneiden der Zungciilappcn 10'. W z.u erleichtern. In Fig. 10 ist der Fall dargestellt, in welchem solche Ausschnitte nicht vorgesehen sind und sich die Zungenlappcn 10', 11' an den Enden der Zellen befinden, wodurch sich eine bessere Haltcwirkung auf die Nadeln parallel zu deren Drehachse ergibt.
Das Ausscheiden der die Zellen bildenden OfT-nungcn kann auch vor dem Kumpeln des Ringes zur Omcga-rorm, ferner das Krümmen der Zungenlappen 10', W auch gleichzeitig mil dem Kümpelvorgang erfolgen, ebenso wie auch das Wölben der umgebogenen Zungcnlappen 10'. U' gleichzeitig mit dem Kumpeln und Umbiegen durchgeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. schürfen Küiiten der Siege eine erhebliche Reibung
    l'alenlansprücliL·: auf die Wäl/eleinente ausüben.
    Hs ist weiterhin aus der britischen Palentschiüi
    I. Käfig liii ein Nadel- oder Rollen-Axiallager, 55'J(>35 bekanni, bei einem Radiallager einen mit hcsidiend aus einem Mciallring mit im wesenl- 5 aus gestanzten öffnungen versehenen Källg liir die liehen U-iörmigem Radialsehnitl, wobei die Wälzelemente vorzusehen, in dem die Wälzclcmenie Sehenkel des U-Prolils die Wälzelemenle in den in radialer Richtung einerseits durch Kanten der ladialen Richtungen hallen, sich in dem Boden Olfnungen und andererseits durch ausgebogene Landes U-ProRls ausgestanzte öffnungen zur Auf- pen gehalten sind. Auch bei diesem Lager tritt also nähme der Wälzelemente belinden und die zwi- io eine Reibung zwischen den W'älzelenienten und einer sehen den Ollnungen befindlichen Stege über Kante der jeueiligen Käfigülinung ein.
    einen Teil ihrer Länge die Wälzelemente auf der Der Hrlindung liegt die Aulgabe zugrunde, einen einen Seite der Teilungsebene mittels der Steg- einfach herzustellenden Kälig für ein Nadel- oder kanten und über einen anderen Teil ihrer Länge Rollen-Axiallager zu schatten, bei dem jegliche Bcauf der anderen Seite der Teilungsebene mittels 15 rülmini· zwischen den Wälzkörpern und schallen Vorsprüngen halten, dadurch ge ke η nze i c h - Stegkanten vermieden wird.
    net. daß die Schenkel (3, 4) des U-Profils (1) sich Erfindunusgemäß geschieht dies dadurch, daß die
    in radialer Richtung nach außen erstreckende Schenkel des U-Profils sich in radialer Richtung nach
    Fortsätze (5, C)) in Form ebener Ringscheiben außen erstreckende Forlsätze in Form ebener Ring-
    aufweisen, wobei die axiale Lage dieser Fortsätze 20 scheiben aufweisen, wobei die axiale Lage dieser
    so bemessen ist, daB nei ihrer axialen Abstützung Fortsätze so bemessen ist, daß bei ihrer axialen Ab-
    an den Flächen neben der Wälzkörperlaufbahn Stützung an den Flächen neben der Wälzkörperlauf-
    (C) die Stegkanten (18) auf der anderen Seite der bahn die Stegkanter: auf der anderen Seite der Tei-
    Teilungsebcne die Wälzelemente (/1) nicht be- lungsebene die Wälzelemcnte nicht berühren und daß
    rühren, und daß die Vorsprünge als aus den 25 die Vorsprünge als aus den Stegen herausragende
    Stegen herausragende Lappen (10, Π) ausgebil- Lappen ausgebildet sind, welche aus dem U-Profil
    det sind, welche aus dem U-Profil (1) nach innen nach innen zu den Fortsätzen hin hereingebogen und
    zu den Fortsätzen (5, 6) hin hereingebogen und derart gewölbt sind, daß sie sich mit geringem Spiel
    derart gewölbt sind, daß sie sich mit geringem einem Teil des Umfangs der Wälzelemente an-
    Spiel einem Teil des Umfangs der Wälzelemente 30 schmiegen.
    (/I) anschmiegen. Bei dem erfindungsgemäßen Käfig handelt es sich 2. Käfig nach Anspruch 1, dadu.;h gekeiin- also um ein einfaches Stanz- bzw. Prägeteil, bei dem zeichnet, daß die Lappen (10, .1I) in Anpassung alle sich ergebenden Flächen sinnvoll ausgenutzt woran die Wälzelemente (//) derart be mc ,sen sind, den. Aus dem Boden des U-Profils sind die als FIadaß die Hndstellung des Käfigs (1) in axialer 35 chengleitführungcn dienenden Lappen ausgestanzt, Richtung mim den Fortsätzen (5. (>) weg durch die Schenkel des U-Profils dienen zur radialen BeAnlage der Lappen (10, 11) an den Wälzelemen- grenzung der Wälzelemcnte und die sich in radialer ten ί.-ί) bestimmt ist. Richtung nach außen erstreckenden Firi^itzc stellen .v Kälig nach Anspruch 1 oder 2. dadurch ge- wieder eine Flächengleitführung dar. wobei sich kennzeichnet, daß ti ie Lappen (10'. W; 10". 11") 40 diese Fläehcngleitführungen derart ergänzen, daß die im Bereich der beiden Luden der ausgestanzten Luppen eine axiale Verschiebung des Käfigs in der olfnungen sorgesehen sind. einen Richtung durch Anlage an die Wälzelemente
    und die sich nach außen erstreckenden Fortsätze eine
    axiale Verschiebung in der entgegengesetzten Rich-
    45 lung durch Anlage an den flächen neben der Wiilzkörper-I.aufbahn begrenzen. Dabei werden die Kan-
    Die Lrliiidiing bezieht sich auf einen Käfig für ein lon tier Stege bei Berührung tier sich nach außen er-
    KaiL'l- oder Rollen-Axiallüger. bestehend aus einem streckenden Fortsätze mit den Flächen neben der
    fcletalliing mit im wesentlichen U-förmigem Radial- Wälzkörperlaufbahn von den Wälzelementen fcrn-
    Itlmiii. wobei die Schenkel Jes U-ProfiK die Wälz- 50 gehalten, so daß hier überhaupt keine Reibung ent-
    «lemenic in den radialen Richtungen hallen, sich in stehen kann, die an dieser Stelle sieh besonders
    dem BiuK-n des U PioliK ausgeslanzie Öffnungen zur schädlich auswirken könnte.
    Aiiliiahiiie der W älzeleineiile belinden und die zwi- Die Frfmduiiß wird an Hand von Ausfülirungs-
    S-l! μ den f >ΙΙ·,ιιιη;\:ι befindlichen Stege über einen beispielen Killer erläutert. Dabei zeigt
    1'" iht( 1 I äni-e die Wiilzeleinente auf der einen 55 Fig. I in Stirnansicht schematisch die verseliL'-
    S-iir dei I eiluii'.'sebeiie inillels der Stegkanten und denen Phasen der Herstellung des Käfigs.
    β'1'1' eiiK η anderen liilihiei LüiiL'e auf dei anderen F i g. 2 bis 4 Schnitte gemäß der Linien 2-2 bis
    S iir ι!: -ι I eihiiig--ebene mittels Vorsprängen halten. 4-4 der Fig. 1,
    ine derartige Konstruktion ist aus der britischen Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 der
    Patentschrift N2ft 173 bekannt. Die Siege im Boden 60 Fig. 1 in größerem Maßstab,
    des U-Profils sind hier derart wellenförmig gebogen. F i g. 6 eine Draufsicht zur F i g. 5,
    daß oberhalb und unterhalb der Teilungsebene lic- Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 der
    !!ende Siegteile vorhanden sind, die unler Berück- F i «. fi,
    sichiigmu! dei I nilangskrümmuim der Wiilzeleinente Fig. 8 im axialen Schnitt eine andere Ausfüli-
    i-u(iK nach innen vorspringen und auf diese Weise «5 rungsform des Käfigs gemäß F i g. 5.
    mil ihren Kaulen die Wälzelemenle halten. Ls ist da- Fig. 9 eine Draufsicht zur F i g. S und
    !1 mixemieidlich. daß die durch die Ausstattung Fig. 10 eine Abänderung der Ausfülmingsform
    der ullnuiu: '' im Boden des U-Profils entstandenen gemäß Fig. 9.
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DEP0026930 1961-04-10

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DE1400324A1 DE1400324A1 (de) 1968-10-10
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DE102018100392B3 (de) * 2018-01-10 2019-03-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Axialnadellager sowie Verfahren zur Herstellung einer Laufscheibe eines solchen Axialnadellagers
DE102018109623A1 (de) * 2018-04-23 2019-10-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wälzkörperkäfig

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