DE1400039A1 - Verbundlager - Google Patents

Verbundlager

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DE1400039A1
DE1400039A1 DE19581400039 DE1400039A DE1400039A1 DE 1400039 A1 DE1400039 A1 DE 1400039A1 DE 19581400039 DE19581400039 DE 19581400039 DE 1400039 A DE1400039 A DE 1400039A DE 1400039 A1 DE1400039 A1 DE 1400039A1
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Germany
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sliding
sprayed
layers
aluminum
composite bearing
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Pending
Application number
DE19581400039
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English (en)
Inventor
Weber Dipl-Ing Dr-Ing Richard
Rabenau Dipl-Ing Fried Wilhelm
Dipl-Chem Dr Ulrich Zwicker
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/12Structural composition; Use of special materials or surface treatments, e.g. for rust-proofing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • V e r b u n d 1 a S e r Es ist bekannt, lager mit gespritzten Gleitschichten herzustellen. Diese haben bisher nur in geringem Umfang Verwendung gefunden, und zwar im wesentlichen nur an untergeordneten Iiagerstellen, weil die mechanische Festigkeit der GleitsChichten hauptsächlich bei dynamischer Beanspruchung nicht genügend hoch war. Es ist ausserdem bekannt, Werkstücke mit Aluminiumdiffusionsspritzschichten warmzuverformen, wobei sehr dünne Ausgangsspritzschichten bei hoher Temperatur einer Diffusionsglühung unterworfen wurden, so dass lediglich eine Diffusionsschicht übrig blieb. Ausserdem ist es bekannt, auf Werkstücke gespritzte Schichten durch Walzen lediglich auf der Spritzschicht, nicht jedoch des WErkstückes, zu verdichten ( 11 Metalloberflächel' Mai/Juni 1948, S.107 ) . Nach einem weiteren bekannten Vorschlag werden zur Herstellung von Verbundwerkstuoffen auf ein Grundmetall nach dem Metallspritzverfahren Metalls.-.aichten aufgebracht, die zusammen mit dem Grundmetall gewalzt werden ( DP 296 240). Schliesolich ist es bekannt, metallische ?ormkörper durch Aufspritzen von Metallechichten auf einen Grundkörper mit anschliessender Kalt- oder W rmverformung herzustellen ( DP 810 223 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbundlager n,-4*.t aufgespritzten Gleitschichten aus Aluminium alz Hauptbestandteil, wobei die Spritzachichten zusa-.,amen mit dem Gr"-indm#ettell einer mechanischen Warmverformung unter Querschnittsvermindarung unterzogen sind. Das erfhdungegemdese Verbundlager tat run gekennzei -1lulet durch einen Gehalt von 7-30 % niedrig schme-"".zen.ei2-r., in ALuninium nicht oder nur gering löslicher, die Gleitung er>!LG4,c.hte"id.e:r Bestandteile in der Gleitschicht.
  • Die flammgeBpritzten Gleitschichten des erfindungsgemäasen Verbundlagers, die Aluminium als Hauptbestandteil enthalten, besitzen eine ausgezeichnete Haftfeatigkeit auf dem Stützxxgxmaterial und eine hohe Festigkeit auch bei dynamischer Beanspruchung. Zur Herstellung des erfindungegemässen Verbundlagere kann von an sich bekannten Verfahren ausgegangenwerden. Hierbei wird als Material für die Stützschale beispielsweise wie üblich Stahl, Bronze und hochfeste Aluminiumlegierungen verwendet. Bänder und Bleche aus dem Stützmaterial werden in üblicher Weise vorbehandelt, um eine Reinigung u. Aufrauhung der Oberfläche zu erzielen. Auf das Stützmaterial werden dann im allgemeinen direkt die Gleitschichten aufgespritzt. Das Aufspritzen erfolgt hierbei mit bekannten Spritzpistolen, wobei je nach Zweckmäseigkeit Draht oder Pulver verspritzt wird.
  • Es kann auch bei Legierungen, die schwer als Draht hergestellt werden können, mit mehreren Pistolen gespritzt werden, die Drähte verschiedener Zusammensetzung verspritzen. Die Zusammensetzung des Spritzgutes wird so gewählt, wie es für die Beanspruchung des Lagere zweckmässig ist. Es ist nicht nötig, die Lagerlegierung der Gleitschicht in der gewünschten Zusammensetzung als Legierung zu verspritzen, sondern es kann auch so vorgegangen werden, daso bestimmte Legierungebeatandteile schichtweise dünn aufgetragen werden. Diese werden dann durch das Warmwalzen in die Aluminiumschichten hineingearbeitet, was auch dafür ausgenutzt werden kann, um Anreicherungen von Legierungebestandteilen an der Oberfläche zu erzielen. Vor dem Aufbringen der gespritzten Gleitschichten auf das Stützmaterial können auch zur Verbesserung der Haftfestigkeit In bekannter Weise ZwJechenschichten aufgebracht werden, für die daa Material je nach der Wahl des'Materials für die Stützechalen .und die Gleitschichten ausgewählt wird. Diese Zwiochenschiohten können entweder ebenfalls aufgespritzt, aber auch durch Plattieren galvanisch oder in anderer Weise aufgebracht werden. Verbundlager mit Gleitschichten aus Aluminiums die 7 - 30 % niedrigschmelzende in Aluminium nicht oder nur gering lösliche gleiterleichternde'Beotandteile enthalten, haben sich als besonders vorteilhaft für ungehärteto Wellenmaterial herausgestellt. Als niedrigschmelzende Komponenten der Gleitachichten des erfindungegemässen Verbundlagers kommen Zinn, Blei, Cadmium, Indium sowie Kunststoffe, z.B. Polyamide und ähnliche Zusätze in Betracht. Zur Verbesserung der Gleit- und der Einlaufeigensehaften können die Gleitschiohten des erfindungegemässen Verbundlagern nach dem Warmwalzen mit gleiterleichternden Zusätzen getränkt werden. Als solohe gleiterleichternde Zusätze kommen in bekannter Weise ebenfalls Zinns Blei, Cadmium, Indium sowie niedrigsohmelzende lagerlegierungent Graphit und Kunststoffe wie Polyamide, in Betracht.
  • Dig Wamxj;I-rtemperaturen für das erfindungo$epässe Verbundlager rfc-ht4n sich nach dem-Spritzmaterial u. dem stützmaterial. So wird beispielsweise bei Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt als Stützmateriäl und Aluminiumzinnlegierungen als Spritzschioht bei einer-Tmperatur von 20000 gewalzt. Bei einer Spritzsohioht aus Aluminiumeiliziumlegierungen beträgt die Warmwalztemperatur etwa 500 0 0. Die Warmverformung muss einen bestimmten Grad überschreiten, um genügend Haftfestigkeit zu erzielen. In allgemeinen wird man mit einer Queraohnitteverminderum von-10-20 % eine ausreichende Haftfestigkeit erzielen. In übringen richtet sich auch dies nach dem verwendeten Material für die Stützschalen und die Gleitaohichten sowie danach, ob Zwiaohenschichten verwendet worden und aus welchen Material diene bestehen. Es ist nicht erforderlich, bis auf die gewüns.chten Endmaße warmzuwalzen. Sobald eine ausreichende Haftfestigkeit der Spritzschichten auf dem Stützmaterial erreicht ist, wird man zweckmäseigerweise zur Erzielung der gewünschten Endabmessungen des lagerrohlings durch Kaltwalzen weiter verformen. Dadurch wird eine bessere Maßgenauigkeit des lagerrohlinge erreicht.
  • Die Verbundlager gem. der Erfindung können auch mit an sich bekannten Einlaufschichten versehen werden.
  • Die endgültige Formgebung des Verbundlagers erfolgtg nachdem die Gleitschichten durch Walzen auf dem Stützm aterial, z.B. Blechen oder Bändern aufgebracht worden sind, in der üblichen Weise durch Abteilen entsprechender Streif7eng die im Gesenk oder auf andere Weise verformt werden. Gegebenenfalls kann eine spanabhebende Nachbehandlung angeschlossen werden.
  • Die Erfindung sei an folgenden Beispielen erläutert: Beispiel 1 Ein 1.5 mm dickes Stahlblech ( Tiefziehblecht weich wurde mit einer 1 mm dicken Schicht aus einer pulveirförmigen Alilminilinteiliziumlegierung ( 20 % Si ) gespritzt u. bei 500 0 0 in einem ersten Stich auf 2 mm abgewalzt.
  • Das Blech wurde in zwei weiteren Stichen auf 1 mm abgewalst, wobei es zwischen den Walzatichen jeweils wieder auf 500 0 0 vorgewärmt wurde. Nach dem Abwalzen haftete die aufgespritzte Schicht vorzüglich auf dem.Grundmaterial. Eine mechanische Ablösung war.-, nicht mehr möglich.
  • Beispiel 2 Ein 4 mm dickes Stahlblech wurde mit einer 0,65 mm dicken Al-Spritzschicht versehen. Als Denkschioht wurde eine AI-Sn-.Legierung mit,20 % Sn in einer Dicke von 0,75 mm 'ierepritzt.. Das Blech wurde im ersten Stich nach vorheriger Glühung der Spritzschicht bei 200 C auf 4.8 mm abgewalzt. Die weitere Verformung erfolgte in mehreren Stichen mit Zwischenglühung bei 2000 0 auf eine Blechdicke von 2 mm. Die jeweilige Stichabnahme betrug 10-15 Yo. Nach dem Walzen wurde eine Schichtdicke von 0,2 bis 0,3 mm für die Al-Sn-Deckschicht und 0,2 mm für die Al-Zwischenschicht gemessen. Die Verschweissung ist sehr gleichmäseig und ohne Bindungefehler.
  • Die gewalzten Bleche wurden anschliessend zu lagerschalen geschlagen. Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) Verbundlager mit aufgespritzten Gleitechichten aus Aluminium als Hauptbestandteil, wobei die Spritzschichten zusammen mit dem Grundmetall einer mechanischen Warmverformung unter Querschnittaverminderung unterzogen sind, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 7 - 30 % niedrig schmelzender, in Aluminium nicht oder nur gering löslicher, die Gleitung erleichternder Bestandteile in der Gleitschicht.
  2. 2) Verbundlager nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 7 - 30 % folgender Zusätze : Zinn, Blei, Cadmium, Indium, niedrigschmelzender Lagerlegierungen sowie Polyamide. 3 Verbundlager nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch in die warmgewalzten Gleitschichten nachträglich durch Tränkung eingebrachtet die Gleitung erleichternde Zusätze.
DE19581400039 1958-09-05 1958-09-05 Verbundlager Pending DE1400039A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0038839 1958-09-05

Publications (1)

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DE1400039A1 true DE1400039A1 (de) 1968-10-17

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ID=7303220

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DE19581400039 Pending DE1400039A1 (de) 1958-09-05 1958-09-05 Verbundlager

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