DE137236C - - Google Patents
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- DE137236C DE137236C DENDAT137236D DE137236DA DE137236C DE 137236 C DE137236 C DE 137236C DE NDAT137236 D DENDAT137236 D DE NDAT137236D DE 137236D A DE137236D A DE 137236DA DE 137236 C DE137236 C DE 137236C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/32—Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls
- B63B1/34—Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by reducing surface friction
- B63B1/38—Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by reducing surface friction using air bubbles or air layers gas filled volumes
-
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B1/34—Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by reducing surface friction
- B63B1/38—Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by reducing surface friction using air bubbles or air layers gas filled volumes
- B63B2001/387—Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by reducing surface friction using air bubbles or air layers gas filled volumes using means for producing a film of air or air bubbles over at least a significant portion of the hull surface
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bekannt, dafs man die Fortbewegung von Schiffen durch die Erzeugung einer Luftschicht
zwischen Schiffshaut und Wasser erleichtern kann. Bei den bisher zu diesem Zwecke vorgeschlagenen Einrichtungen ist indessen
von der Voraussetzung ausgegangen, dafs das Schiff ohne Schlingern und Stampfen mit regelmäfsigen und gleichförmigen Bewegungen
auf ruhigem, stehendem Wasser sich fortbewegt. Beispielsweise ist in den deutschen
Patentschriften 23884 und 24097 angenommen, dafs jeder Austrittspunkt der Luft unter dem constanten Gegendruck einer gleichmäfsigen
unveränderlichen Wassersäule steht. Demgemäfs ist die Gesammtheit der Luftaustrittsöffnungen
lediglich in verticaler Richtung in Zonen getheilt, von denen jede durch eine besondere Luftpumpe mit einem solchen Druck
gespeist wird, dafs der der Tieflage der entsprechenden Zone zugehörige Gegendruck überwunden
wird.
Es ist bei diesen bekannten Einrichtungen aber völlig aufser Acht gelassen, dafs bei der
Seeschifffahrt, bei welcher überhaupt erst diejenigen Geschwindigkeiten vorkommen, bei
denen die zur Erzeugung des Luftkissens aufgewendete Arbeit durch die Reibungsverminderung
in genügendem Mafse compensirt wird, an ein und demselben Luftaustrittspunkt kein
constanter Gegendruck herrscht, sondern dafs infolge der Bewegung der Wellen und des
Schlingerns und Stampfens des Schiffes der Gegendruck an jeder einzelnen Luftaustrittsstelle
sich fortwährend derart ändert, dafs auch zu ein und derselben Zeit fast niemals die
in der gleichen Höhe des Schiffes liegenden Luftaustrittsöffnungen unter demselben Gegendruck
stehen.
Diesen Verhältnissen trägt die vorliegende Erfindung Rechnung. Dieselbe besteht darin,
dafs die Luftaustrittsöffnungen ohne Rücksicht auf den Verlauf der Vertheilerleitungen sowohl
in der Längs- als auch in der Querrichtung des Schiffes in unabhängig von einander gespeiste
Gruppen getheilt sind, von denen jede durch eine besondere Leitung mit einem besonderen
Compressor verbunden ist.
Unter dieser wesentlichen Bedingung gelangt man bei einer richtigen Wahl der constructiven
Mittel, z. B. bei Anwendung von mit veränderlichem Volumen arbeitenden Com
pressoren sowie bei einem gleichmäfsigen Gang der Compressoren zu der vorteilhaftesten
und rationellsten Lösung der Aufgabe. Es wird in der Einheit der Zeit ein constantes Gewicht von Luft geliefert und die
Spannung derselben steigt und fällt infolge der Speisung jeder Zone durch einen besonderen
Compressor mit der Curve der wechselnden Widerstände des Wassers. Die Compressionsarbeit
der Luft ist dabei auf ein Minimum reducirt, und andererseits ist der Austritt der
Luft jederzeit gesichert.
Die Oeconomie der mechanischen Arbeit, welche durch die Anordnung der vorliegenden
Erfindung erreicht wird, ist an der Hand der Fig. ι a und 2a der Zeichnung leicht ersichtlich.
Wenn S S ein Stück einer Luft-
vertheilungslinie und rc re die entsprechende
Widerstandscurve des Wassers in einem gegebenen Augenblick darstellt, so ist klar, dafs
die von der Arbeit der Volumencompressoren mit constantem Gang abhängende Zertheilung
das beste und öconomischste Resultat ergiebt, da ja die Intensität der Compression annähernd
den Curven re re und rt rt folgt.
In der Fig. 2a stellt die Curve rt rt die
Widerstandsschwankungen vor, welche in nach einander folgenden Zeiten an einem Austrittspunkt der Luft herrschen. Die Curve P1Jp2
stellt die automatische Veränderung des Luftdruckes am Austrittspunkte, aber noch innerhalb
des Vertheilers, dar, welche Curve par-, allel der Widerstandscurve ist. t sind gleiche
Zeitintervalle. In Fig. ia bezeichnet s die Länge eines Vertheilerabschnittes, von denen
die dargestellten durch ein und denselben Compressor gespeist werden.
Bei dem Patent 24097 ist ferner nichts über die Anordnung von Luftaustrittsöffnungen im
Boden des Schiffes gesagt. Gemäfs der vorliegenden Erfindung werden auch hier die
gleichen Anordnungen getroffen, wie auf den Seiten, da selbstverständlich der Boden ebenfalls
den hydrodynamischen Drucken unterworfen ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung principiell in der Weise ausführbar ist, dafs die
Vertheilerleitungen quer zur Längsachse des Schiffes verlaufen, wie es in dem Patent 24097
beschrieben ist, hält es der Erfinder doch für zweckmäfsiger, die Leitungen längsverlaufen
zu lassen, indem er dieselben gemäfs der Erfindung in Zonen zertheilt und jede derselben
unabhängig speist.
Wenn nämlich die Leitungen querverlaufen und im Inneren der Schiffshaut angeordnet
sind, so müssen die Luftaustrittsöffnungen nothwendigerweise durch die Schiffshaut hindurchgehen
und dabei die Metallfasern durchschneiden, welche die durch die Biegung der Schiffshaut hervorgerufene Zug- oder Druckspannung
aufnehmen. Das heifst die Schiffshaut würde jede Widerstandsfähigkeit verlieren.
Aufserdem wurden zwischen den einzelnen querverlaufenden Leitungen Streifen frei bleiben,
welche die Luft nicht bedecken würde.
Wenn dagegen die querverlaufenden Leitungen aufsen auf der Schiffshaut liegen, so
bilden die dadurch entstehenden Vorsprünge Hindernisse für die Fortbewegung des Schiffes,
und zwar um so mehr, je öfter sich diese quer zur Längsachse verlaufenden Linien
wiederholen. Das, was etwa zur Abschwächung dieser Vorsprünge geschehen kann, würde nicht
viel nützen, da ja, wie bekannt, schon die durch die Zusammennietung der Bleche vorspringenden
Blechstärken der Geschwindigkeit des Schiffes beträchtlich schaden.
Aus diesen Gründen zieht der Erfinder vor, die einzelnen Vertheilerleitungen in der Längsrichtung
verlaufen zu lassen.
Auf der beiliegenden Zeichnung- ist eine Ausführungsförm der Erfindung' beispielsweise
dargestellt.
Fig. ι zeigt schematisch ein im Wasser schwimmendes Schiff, welches auf seiner
ganzen Oberfläche in bestimmte Abtheilungen zerlegt ist.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht eines nach der vorliegenden Erfindung ausgestatteten
Schiffes.
Fig. 3 veranschaulicht die Endansicht desselben.
Die Länge, die Höhe und die Breite des Schiffes N (Fig. 1) werden in Vertheilerzonen
S getheilt, welche unter einander unabhängig sind. Jede Zone 5 enthält eine gewisse
Anzahl Luftvertheiler t, deren Austrittsöffnungen zweckmäfsig genau oder annähernd
in der Längsrichtung des Schiffes verlaufende Reihen bilden (Fig. 2). Alle Vertheiler t einer
und derselben Zone S werden durch einen besonderen Compressor C (Fig. 2 und 3) oder
durch eine Gruppe zusammenarbeitender Compressoren C1 C2 gespeist. Diese Compressoren
sind zu beiden Seiten der Schiffsachse angeordnet und werden durch die Hauptschiffsmaschine oder durch einen beliebigen geeigneten
Motor angetrieben. Ihre Kolben P sind, wie Fig. 2 veranschaulicht, alle mit einer
gemeinsamen Transmissionswelle α verbunden. Da die Bewegung der Compressoren auf diese
Weise eine gleichmäfsige ist und die Compression durch Volumenverminderung vor sich
geht, so wird die angesaugte constante Gewichtsmenge Luft in einem Raum eingeschlossen,
dessen Inhalt periodisch auf Null herabgebracht wird. Der Druck kann daher bis ins Unendliche gesteigert werden und ist
im Stande, jeden noch so grofsen Widerstand zu überwinden. Da aber bei der Arbeit einer
Luftcompressionspumpe mit regelmäfsiger Kolbenbewegung in der Gegend des todten Punktes
die Luftförderung einen Augenblick aussetzt, und da ferner, wenn der Widerstand stärker
wird, bei jedem Kolbenhub die Compressionsperiode sich auf Kosten der Auslafsperiode
verlängert, so ist der Erfinder dazu gelangt, zur Erzielung eines ununterbrochenen Luftaustrittes
für alle Vertheiler ein und derselben Zone zwei, drei oder mehr Pumpen C1 C2 anzuordnen,
welche an derselben gemeinsamen Transmission α mittelst Kurbeln ρ hängen,
welche unter verschiedenen Winkeln aufgekeilt sind, derart, dafs die eine Pumpe beispielsweise
sich in der Compressionsperiode befindet, während die andere oder die anderen in der
Auspuffperiode sind. Hierdurch wird die For-
derung eines constanten Gewichtes von Luft nach der Gruppe der Vertheiler ?, welche
durch dieselbe Gruppe Compressoren gespeist werden, gesichert, ohne dafs eine Unterbrechung
in der Zuführung nach dem Luftkissen zwischen Schiffshaut und Wasser eintritt, wobei diese Gewichtsmenge Luft einem
variablen Druck unterworfen wird, der stets genügt, um die variablen hydrodynamischen
Drucke zu überwinden.
Wie ersichtlich, könnte man auch an Stelle der Kolbencompressoren rotirende Apparate,
etwa die G rein dl'sehe Pumpe oder einen
Be ale'sehen Exhaustor anwenden, welche mit
veränderlichem Volumen arbeiten, indem man die Organe dieser Apparate, soweit sie zu
derselben Zone der Schiffshaut gehören, unter verschiedenem Winkel auf die Welle aufkeilt,
um so einen constanten und continuirlichen Luftstrom zu erzielen.
Jeder Compressor C bezw. jede Gruppe von Compressoren C1 C2 mufs mit den Vertheilern
der zugehörigen Zone durch eine Leitung verbunden sein. Dieselbe mufs derart eingerichtet sein, dafs möglichst ein plötzliches
Entweichen von Luft durch diejenigen Austrittsöffnungen einer und derselben Zone vermieden
wird, welche infolge des Schlingerns oder Stampfens des Schiffes in eine Lage kommen,
in welcher sie einen geringeren Gegendruck des Wassers erleiden als die anderen Austrittsöffnungen derselben Zone.
Um bei der Anwendung eines einzelnen Compressors die Schwankungen in der Speisung
zu vermeiden, ist mit jedem einzelnen Compressor C ein Luftreservoir D verbunden
(Fig. 4), welches als Regulator wirkt. Dieses Reservoir enthält einen elastischen Kolben und
ein Doppelventil k kl, von denen das eine mit dem gröfseren Querschnitt umgekehrt arbeitet
wie das andere von geringerem Querschnitt. Da die Luft, welche mit Widerstand in dieses
Reservoir eingeführt wird, durch das Ventil von geringem Querschnitt eintritt, so kann
sie während des kurzen Zeitraumes, wo die Wirkung im todten Punkt des Compressors
aussetzt, zu den Vertheilern zurückkehren, da ihr Druck nunmehr auf das Ventil mit gröfserem
Querschnitt öffnend wirkt.
Es ist leicht ersichtlich, dafs man infolge der Wirkung der beschriebenen Anordnungen
erzielt, dafs ein möglichst constantes Gewicht von Luft durch die Vertheiler t unabhängig
von den unaufhörlichen Schwankungen der Gegendrucke des Wassers austritt.
Wie oben gezeigt, bewirkt die Anwendung von Volumencompressoren, welche mit einander
gekuppelt oder mit einem geeigneten Reservoir verbunden und von einer und derselben
Transmission abhängig sind, dafs jeder noch so grofse Widerstand überwunden werden
kann. Die Rechnung zeigt, dafs die Wirkungen des Widerstandes einer hohen und raschen Welle leicht durch zwei Compressoren
beherrscht werden können, welche mit einander gekuppelt sind und mit mäfsiger Geschwindigkeit
laufen.
Die Anordnung eines einzigen Compressors mit einem Regulator gemäfs Fig. 4 hat ebenfalls
praktische Vorzüge. Sie ist einfacher und leichter als die Anordnung zweier mit einander
gekuppelter Pumpen und nimmt vor allen Dingen weniger Raum ein. Dies sind Vortheile, welche für die Anwendung bei
Schiffen von grofser Bedeutung sind.
Claims (3)
- Pate nt-An Sprüche:ι. Eine Einrichtung zur Erzeugung einer Luftschicht zwischen der Aufsenhaut von Schiffen und dem Wasser, dadurch gekennzeichnet, dafs die Luftaustrittsöffnungen sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung des Schiffes in von einander unabhängige Gruppen getheilt sind, von denen jede durch eine besondere Leitung mit einem besonderen Compressor verbunden ist, zum Zwecke, ein zusammenhängendes, von dem Schlingern und Stampfen des Schiffes und den Wellen unabhängiges Luftkissen unter verhältnifsmäfsig geringem Arbeitsaufwand zu erzeugen.
- 2. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die die verschiedenen Luftverlheilungsgruppen speisenden, mit veränderlichem Volumen arbeitenden Compressoren durch eine gemeinschaftliche Transmission mit einander gekuppelt sind, zum Zwecke, in der Zeiteinheit nach jeder Luftvertheilungszone eine constante Gewichtsmenge Luft zu befördern.
- 3. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Luftaustrittsöffnungen auf in der Längsrichtung des Schiffes verlaufenden Vertheilern liegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE137236C true DE137236C (de) |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE137236C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE896776C (de) * | 1942-02-10 | 1953-11-16 | Fritz Von Hummel | Schiffsantrieb durch Einfuehren von Luft zwischen Schiffswand und Wasser |
DE1094140B (de) * | 1957-11-07 | 1960-12-01 | Knud Fini Gram | Vorrichtung zur Verringerung des Reibungswiderstandes von Schiffen mit einem unter dem Boden angeordneten Luftkissen |
DE1807002A1 (de) * | 1967-11-11 | 1969-06-12 | Waertsilae Oy Ab | Schiffsrumpf mit Einrichtung zur Reibungsverminderung |
DE102014013662A1 (de) * | 2014-09-15 | 2016-03-17 | Peter Laurent Gellings | Querstrahlsteuereinrichtung |
-
0
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE896776C (de) * | 1942-02-10 | 1953-11-16 | Fritz Von Hummel | Schiffsantrieb durch Einfuehren von Luft zwischen Schiffswand und Wasser |
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DE102014013662A1 (de) * | 2014-09-15 | 2016-03-17 | Peter Laurent Gellings | Querstrahlsteuereinrichtung |
DE102014013662B4 (de) * | 2014-09-15 | 2016-09-15 | Peter Laurent Gellings | Querstrahlsteuereinrichtung für ein Schiff |
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