DE136142C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE136142C DE136142C DE1901136142D DE136142DA DE136142C DE 136142 C DE136142 C DE 136142C DE 1901136142 D DE1901136142 D DE 1901136142D DE 136142D A DE136142D A DE 136142DA DE 136142 C DE136142 C DE 136142C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- rail
- reaction
- liquid
- alumina
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K23/00—Alumino-thermic welding
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B11/00—Rail joints
- E01B11/44—Non-dismountable rail joints; Welded joints
- E01B11/52—Joints made by alumino-thermal welding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
Die bisherigen Verfahren zur Vereinigung von Metallen, welche von der durch chemische
. Reaction zwischen Aluminium einerseits und den Oxyden und anderen Sauerstoffverbindungen
der Metalle (insbesondere mit den Eisenoxyden) andererseits erzeugten Wärme Gebrauch machten,
gingen in erster Linie durchweg davon aus, die Reactionsmasse nur als Wärmequelle zu
benutzen und das bei der Reaction ausgeschiedene Metall ebenfalls nur als Wärmeträger
anzusprechen. Es wurde demgeniäfs bei den bisherigen Verfahren durchgängig dafür gesorgt,
dafs mit den zu vereinigenden Werkstücken zunächst die geschmolzene Thonerde und dann erst, nachdem diese eine Schutzschicht
um das Modell gebildet hatte, das geschmolzene Metall auf das Werkstück gegossen wurde. In den meisten Fällen «ergab
sich diese Reihenfolge schon durch das blofse Ausgiefsen des die Reactionsmasse enthaltenden
Tiegels, aus dem naturgemäfs zunächst die oben schwimmende Thonerde und sodann erst
das Metall ausflofs. Es war auf diese Weise verhindert und praktisch unmöglich gemacht,
dafs das Metall an das Metall des Werkstückes kommen und an dieses anschmelzen konnte.
Bei dem vorliegenden Verfahren wird nun mit Vorbedacht zunächst ein directes Anliegen
und Umschliefsen event, unter theilweiser Anschmelzung von Metall an das Werkstück zum
Zweck der Verstärkung und alsdann die Ausnutzung der gesammten Reactionsmasse als
Wärmeträger für den Vereinigungszweck herbeigeführt. Das Verfahren soll im Folgenden
zunächst, in der einfachsten Ausführung in der Anwendung auf die Vereinigung bezw.
Schweifsung von Schienenstöfsen näher beschrieben werden.
Es wird der Schienenstofs zunächst mit einer geeigneten Form aus Blech, Thon oder
dergl. umgeben, und es wird sodann oberhalb dieser Form ein mit einem Abstichloch versehener
Tiegel aufgestellt, und zwar derart, dafs der Strahl der ausfliefsenden geschmolzenen
Masse nicht direct auf die Schienen selbst fiiefsen kann, sondern seitlich zwischen Schiene
und Formwandung einfliefst. In diesen Tiegel wird nun bei verschlossenem Abstichloch das
Reactionsgemisch, z. B. ein Gemisch von Aluminium und Eisenoxyd, eingefüllt und nach
vollendeter Beschickung dieses Gemisch in bekannter Weise zur Reaction gebracht. Sobald
die Reaction durch die ganze Masse hindurch vollendet ist, öffnet man das Abstichloch, und
es fliefst demgemäfs zunächst der geschmolzene hochüberhitzle Eisenregulus und nach dessen .
Austritt die darüber befindliche geschmolzene Thonerde aus. Der Eisenregulus hüllt den
Schienenfufs ein und bewirkt eine Verbindung der beiden Schienenenden an ihrer Fufsseite,
sowie gleichzeitig event, auch eine Verschweifsung der an einander geprefsten Flächen an dem
unteren Theil der Schiene.
Der nach dem Eisenregulus aus der Form ausgeflossene Corund wirkt in zweifacher Hinsicht. Einerseits kann die Erhitzung durch
denselben, genügende Annäherung der Vereinigungsflächen unter Druck vorausgesetzt, zur
Schweifsung der so erhitzten Schiene führen, was in sehr vielen Fällen erwünscht und der
Fall sein wird. Andererseits aber wirkt die gleichzeitige Erhitzung des Schienenobertheils
während des Urngusses..am~.Schienenfu.fs. deij1_
AuTbäümen 3er Schienen entgegen; einem
Ue'bels'tand," den man bei der gewöhnlichen FuTsumgiefsung aus dem Cupolofen durch Anwendung
von die Stofsstelle niederhaltenden Klammerapparaten unschädlich zu machen gesucht
hat.
Das Abstichloch des Tiegels, welcher für den vorliegenden Zweck dient, kann in bekannter
Weise durch einen Lehmpfropfen, einen Bolzen oder dergl. verschlossen sein.
Es lafst sich aber auch in praktisch bewährter Weise der Abschlufs derart bewirken, dafs
man in dem Boden des Tiegels ein Loch anbringt und dieses vor dem Füllen des Tiegels
mit der Reactionsmasse mit einem Metallblech (Eisenblech), Asbest oder dergl. überdeckt.
Sobald die Reaction bis an den Boden des Tiegels gelangt ist, schmilzt der hocherhitzte
Eisenregulus die Abdeckung u. s. w. durch und öffnet damit selbstthätig das Abstichloch.
An Stelle des über die Form gestellten Tiegels kann man auch die Form selbst in
entsprechender Weise trichterförmig ausbilden und in diese Erweiterung die Reactionsmasse
einschütten.
Weitere Ausführungsformen mit Benutzung mehrfacher oder getheilter Formen sollen im
Folgenden unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
α α seien die beiden Schienenenden, b b
und b1 die beiden aus dünnem Eisenblech hergestellten
Formen, von denen die obere aus zwei Theilen besteht. Die Seitenwä'nde cc
dieser Hohlformen werden am besten durch Formsand oder nassen Thon gebildet. Es sind
■so drei Hohlräume geschaffen α α1 und β.
Führt man nun das Verfahren aus, so wird man in einen Tiegel das für die Verschweifsung
z. B. von Eisenbahnschienen gewöhnlichen Profiles nothwendige Material von beispielsweise
io kg Wärmemasse, zusammengesetzt im Wesentlichen aus fein gekörntem Aluminium
und fein zertheiltem Eisenoxyd, bringen, dort die Reaction durch Entzündung mit einem
■Sturmstreichholz in Gang bringen, wobei man am besten thut, erst einen Theil der Masse in
den Tiegel zu geben und nach und nach die ganze Masse hinzuzufügen. Ist die ganze Masse
in Reaction, so giefst man die oben befindliche flüssige Thonerde in die Form α α1 ein.
Der obere Theil der Schienen α α wird gegen
Deformation (schädliche Einflüsse durch Flüssig^ werden) durch die ihn sofort umhüllende, erstarrende
Thonerdeschicht γ geschützt. Die übrige Masse in der Hohlform al bleibt vorerst
flüssig. Ebenso setzt sich an'die dünne
Metallform b b sofort eine schützende Schicht erstarrten Corunds £, und nur der zwischenliegende
Theil in α α1 bleibt vorerst flüssig. Wird nun sofort, nachdem aus dem Tiegel
die Corundschicht abgegossen ist und die Form α υ.1 gefüllt hat, das flüssige Eisen heraufgegossen,
so würde die Gefahr entstehen, dafs dieses nicht die Corundschicht trotz seiner specifischen Schwere in α α1 durchdringen
könnte. Man stöfst deshalb mit einem Stab eine Oeffnung ο in den Inhalt der Hohlräume α
oder α1, wobei der Eisenboden d der Form α α1
keinen Widerstand leisten kann, da er durch die Wärme der Corundschicht zerstört sein
wird, trotzdem die Schicht <5 # genügenden
Widerstand haben wird, eine Bodenbildung aus Corund in «α1 hervorzubringen. Ist aber
eine Oeffnung ο durch das schon halb erstarrte Corundmaterial hindurchgestofsen, so wird ein
Abfliefsen der Corundschicht nicht zu befürchten sein, wohl aber kann das dann in
die Form eingegossene flüssige Eisen ohne Weiteres durch den Kanal ο in den Raum β
fliefsen und den unteren Theil der Schiene umhüllen, erhitzen und sowohl denselben auf
Schweifstemperatur bringen und zur Verschweifsung geeignet machen, wie sich mit
demselben bei dieser hohen Temperatur während der Umhüllung zu einem Stücke vereinen.
Nachdem das Material aus dem Tiegel abgegossen ist, wird man, wenn nach dem erfahrungsgemäfs
festgestellten Zeitabschnitt von ι Y2 Minuten eine genügende Erwärmung der
Schienenenden erfolgt ist, den Spannapparat (in der Zeichnung nicht dargestellt) in Thätigkeit
setzen und durch Zusammenziehen der Schienenenden gegen einander mittelst des
Spannapparates durch Schrauben oder Excenter oder auf sonstige mechanische Weise, Gewicht,
Federn ti. 's. w., eine Stauchung der Schienenenden so Viel wie nöthig bewirken und die
Verschweifsung damit fertigstellen. Das Resultat ist dann eine Schiene, welche in ihrem
oberen Theile α nach Anschlagen der Thonerdeschlacken vollständig' frei liegt und welche
in ihrem unteren Theil α1 von einem Eisenklotz
er umgeben ist, der sich völlig mit dem Fufs a1 vereint hat. An den Stirnflächen ί s
sind die Schienen an einander geschweifst; der Angufs g (Fig. 3), der sich event, bei überflüssigem
Metall bildet, wird zweckmäfsig abgeschlagen.
Fig. 3 zeigt die fertigen zusammengeschweifsten Schienen.
Fig. 4 zeigt eine Modification der Aus-' führung. ; ■■.■-.■'■: '■■■.)':." . ■ ...-'.,. ..■ ' ■'.'
Es findet hier nicht das Durchstofsen statt, sondern es sind von vornherein getrennte Eingufskauäle
e e1 für den Obertheil und Untertheil
der Schiene vorgesehen. Statt der Metallblechformen b bl können naturgemäfs auch
Asbestformen, Thonformen u. s. w. Verwendung finden.
Das Vorgehen bei dieser Anordnung ergiebt sich ohne Weiteres. -
Es kann nun statt der Zweitheilung naturgemafs eine Dreitheilung erfolgen und entweder
der mittlere, oberste oder unterste Theil oder zwei dieser Theile durch Eingiefsen des
Eisens zum Verstärken der Schweifsstelle ausgebildet werden.
Man kann auch, wie Fig. 5 zeigt, eine Zweitheilung in der Weise erfolgen lassen, dafs
man in der Schnittlinie m-n die Thcilung der Form ausführt, derart, dafs auf der einen Seite r
der flüssige Corund eingegossen wird und auf der anderen Seite in die Form t das flüssige
Eisen, t würde dann zugleich gewissem)afseη
die Lasche bilden für die Verbindungsstelle der Schienen. Auch hier könnte der Ausgufstheil
gl entweder möglichst vermieden oder
abgeschlagen werden.
Eine andere Ausführungsform des Verfahrens ist beispielsweise die folgende:
Es wird der obere Theil der Form so vergröfsert, dafs er den gesammten Inhalt des
Tiegels aufnehmen kann, und wird der gesammte Tiegelinhalt auf einmal in die Form
eingegossen, so dafs der untere Theil der Form, in welcher sich der untere Theil des
Werkstückes, z. B. der Schienenfufs befindet, zunächst leer bleibt. Sodann wird mit einem
Eisenstabe oder dergl. die horizontal liegende Scheidewand (der Boden der oberen Form)
durchstofsen, und es fliefst nun das am Boden der oberen Form regulinisch angesammelte Eisen
ein in die untere Form und bildet mit demselben ein völlig homogen verschweifstes Ganzes.
Selbstverständlich ist das Verfahren, je nach Bedingung und Erfordernissen, auch derart,
ausführbar, dafs die geschmolzene Thonerde in den unteren, und das Metall, z. B. Eisen,
in den oberen Theil der Form eingegossen wird, so dafs man die Verstärkung oben erhält.
Auch ist das Verfahren derart ausführbar (Fig. 6), dafs man zwei zur Aufnahme der
feuerflüssigen Thonerde bestimmte Formen in ganz geringer Entfernung (z. B. 10 mm) von
der Stofsstelle auf je eines der zu verschweifsenden Werkstücke setzt und die Erhitzung der
Schweifsstelle durch Leitung vornimmt und in dem zwischen den beiden Formen gebildeten
Zwischenraum ζ, in welchem sich auch die
Schweifsstelle befindet, das hoch überhitzte Metall eingiefst, etwa bis zur Höhe-Λ.
Die so hergestellten Metallvereinigungen, welche eine Gufs- bezw. Umschliefsungsvereinigung
event, combinirt mit einer Schweifsung darstellen, zeichnen sich durch hohe Festigkeit
und gute Dehnbarkeit aus, und es wird bei diesem Verfahren nicht blos die thermische Energie
der Reaction ausgenutzt, sondern gleichzeitig die physikalischen Eigenschaften des ausgeschiedenen
Metalles derart nutzbar gemacht, dafs sie dem Zwecke des Verfahrens, nämlich der Vereinigung, in hohem Mafse zu dienen
geeignet sind.
Im Gegensatz zu bisher bekannten Fufsumgiefsungen findet infolge der hohen Ueberhitzung
des ausgeschiedenen Metalles im vorliegenden Falle eine je nach Umständen mehr oder minder grofse Verschmelzung oder
wenigstens ganz inniges Anhaften des Schienenfufses an dem Umgufsmetall event, zum Theil
unter Anschmelzung der Fufskanten statt, wodurch der Zweck der Schweifsung, die Vereinigung
der Schienenenden zu einem continuirlichen Metallkörper, in erhöhtem Mafse erreicht
wird.
Eine besondere Verstärkung kann auch noch dadurch erreicht werden, dafs ein Eisenstab,
ein Metallträger oder dergl. dort an die Schiene u. s. w. gelegt wird, wo die Verstärkungsrippe
angegossen wird, so dafs eine innige Vereinigung event, ein theilweises Verschmelzen
dieses Verstärkungsträgers sowohl mit der angegossenen Rippe als auch mit den vereinigten
Schienen, Trägern u. s. w. erfolgt.
Bei dem beschriebenen Verfahren kann ein mehr oder minder grofser Theil des Aluminiums durch Magnesium oder Calciumcarbid
ersetzt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zum Vereinigen metallischer Körper von beliebigem Querschnitt unter Zuhülfenahme
des aluminothermischen Verfahrens, bei welchem durch Reaction von Aluminium mit Sauerstoffverbindungen
flüssiges Metall· von hoher Temperatur und flüssige Thonerde hergestellt wird, dadurch
■ gekennzeichnet, dafs das flüssige, hoch-.;';.
erhitzt aus dem vorgenannten Procefs kom-
mende Metall an einen Theil der Werk-':
stücke angegossen ,wird bezw. anfliefst,
während der andere Theil der Werkstücke der Berührung mit der geschmolzenen
Thonerde ausgesetzt wird.
2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, insbesondere zur Vereinigung
von Schienen und Trägerenden, dadurch gekennzeichnet, dafs in einem,Gefäfs mit
unterer Abstichöffnung ein zur Abscheidung eines entsprechenden Metalles geeignetes
Gemisch von Aluminium und Oxyden u. s.· w.
zur Reaction gebracht und nach Vollendung der Reaction aus dem Abstichloch zunächst
die untere, aus regulinischem Metall bestehende Schicht in die das Werkstück
umgebende Form und alsdann die bei der Reaction entstandene flüssige Thonerde herausgelassen
wird.
Eine Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs
bei der Vereinigungsstelle an die Schiene u. s. w. zunächst eine Verstärkungsschiene
bezw. -Träger gelegt und die so verstärkte Schiene u. s. w. sodann umgössen wird.
Zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch ι die Anwendung einer der gewünschten Gestaltung des Umgussds ent-' sprechenden ein- oder mehrtheiligen Umgufsfprm. ν '/'.■· ■■.;■■· . ■;.....
Zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch ι die Anwendung einer der gewünschten Gestaltung des Umgussds ent-' sprechenden ein- oder mehrtheiligen Umgufsfprm. ν '/'.■· ■■.;■■· . ■;.....
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
■ Ϊ! Z
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT12798D AT12798B (de) | 1901-04-04 | 1901-10-05 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE136142C true DE136142C (de) |
Family
ID=404116
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1901136142D Expired - Lifetime DE136142C (de) | 1901-04-04 | 1901-04-04 |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE136142C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4756101A (en) * | 1986-03-24 | 1988-07-12 | The Toro Company | Swing wheel snowthrower |
-
1901
- 1901-04-04 DE DE1901136142D patent/DE136142C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4756101A (en) * | 1986-03-24 | 1988-07-12 | The Toro Company | Swing wheel snowthrower |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE2312439A1 (de) | Kathode einer aluminium-schmelzflusselektrolysezelle | |
| DE1917142A1 (de) | Herstellung feuerfester Formen und anderer Artikel unter tiefen Temperaturen | |
| DE1807731B2 (de) | Verfahren zur herstellung von floatglas | |
| DE1201156B (de) | Giessform fuer die aluminothermische Schienen-schweissung | |
| DE136142C (de) | ||
| DE3807347C2 (de) | ||
| EP0249888B1 (de) | Aluminothermischer Formkörper zum Erwärmen einer Scheine und Verfahren zu seiner Herstellung | |
| EP0514383A1 (de) | Verfahren und anlage zur wiederherstellung der feuerfesten auskleidung von giesspfannen. | |
| DE3109589C1 (de) | Verfahren zum Gießen von Stahlblöcken | |
| DE19819706C1 (de) | Gießform für eine Zwischengußschweißung zweier Schienenenden | |
| DE1583574A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Metallbloecken und Halbfertigerzeugnissen | |
| DE1960801C (de) | Verfahren zum Aufschmelzen erstarrter Metallschmelze in keramischen Ausgüssen von metallurgischen Gefäßen | |
| EP3837081B1 (de) | Verfahren zum abdichten einer giessform für aluminothermische schienenschweissungen | |
| AT21516B (de) | Verfahren zur Vereinigung von Werkstücken mittelst des aluminothermischen Verfahrens. | |
| DE815922C (de) | Verfahren zum stetigen Giessen von Gussstuecken aus metallurgischen Schlacken | |
| DE1508991B2 (de) | Vorrichtung zum Angießen von Verbindungsstegen zwischen Akkumulatorplatten an PolanschluBfahnen | |
| AT235484B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Güte von Gußblöcken im Kokillenguß und Kokille zur Durchführung des Verfahrens | |
| AT322758B (de) | Mehrteiliges gefäss zur aufnahme und flüssighaltung einer metall- oder metallegierungsschmelze | |
| DE2913334A1 (de) | Tundish-abdeckung | |
| DE568368C (de) | Verfahren zum aluminothermischen Verschweissen von Werkstuecken in einer Metallform | |
| AT322945B (de) | Verfahren zum aluminothermischen zwischengussschweissen von schienen | |
| AT211488B (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundgußkörpern | |
| DE2161134C3 (de) | Verfahren zum aluminothermischen Zwischengußschweißen von Schienen | |
| AT46150B (de) | Verfahren zum Gießen von dichten Brammen, Blöcken oder anderen Gußstücken. | |
| DE174045C (de) |