DE1339623U - - Google Patents

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DE1339623U DENDAT1339623D DE1339623DU DE1339623U DE 1339623 U DE1339623 U DE 1339623U DE NDAT1339623 D DENDAT1339623 D DE NDAT1339623D DE 1339623D U DE1339623D U DE 1339623DU DE 1339623 U DE1339623 U DE 1339623U
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Description

Beco Kaechinenfabrii G.m.b.H.,
Dresden-N.t Riesaer Straeee 7/9·
" TabakscluieiävorrichtuBg"
Sie Erfindung betrifft eine Tabaiscnneidvorriclituag mit zwei im entgegengesetzten Sinn· zueinander umlaufenden lu'eeeeraalzen, deren Messer ineinandergreifen. Bei derartigen bekannten SchneidYorrichtongen wurde das geschnittene Gut hinter der Schneidstell· durch zwischen die üeeeer einfassende Abstreicher entfernt. Dabei waren eästliche Abstreicher is einer Reihe hintereinander angeordnet. Jn jede Meseerlücke fasste ein Abstreicher ein. Eine derartige Anordnung des Abstreichers ist insofern von Nachteil» als dadurch das geschnittene Gut nachträglich unter Druck gesetzt wird. Dies ruft ein Verfluchten der ätherischen Cle, die im Tabak enthalten sind, hervor.
Vielfach gibt auch die bekannte Anordnung der Abstreicher zu Verstopfangen der ganzen Schneidvorrichtung Anlass, wobei aueserdem noch der Kachteil eintritt, dass eich die Abstreichvorrichtungen an den Seiten unnütz abarbeiten.
Diese Bachteile werden durch die vorliegende Erfindung restlos beseitigt, indem erfindungogemäes die zwischen die Messerschneiden einfassenden Abstreicher nicht in gleicher Lage auf dem Umfang der Messerscheiben, d.h. in einer Beine hintereinander, be zw. nebeneinander angeordnet werden, sondern die Anordnung ist derart getroffen, dass die Abstreicher an verschiedenen Stellungen auf dem Umfang der Messerscheibe verteilt sind.
Damit aber die Abstreicher trotzdem in einfachster Weise auf ihren Trägern angeordnet werden können, ist vorzugsweise die Anordnung so getroffen, dass die Abstreicher abwechselnd die gleiche Stellung in Bezug auf den Umfang der Messer einnehmen. Ss sind also jeweils die Abstreicher 1,3,5t7 usw. auf demselben Träger und die Abstreicher 2,4,6,8, lü usw. auf dem anderen Träger angeordnet. Dadurch, dass das geschnittene Gut nicht mehr wie bisher an einer einzigen Stelle auf dem lleeserumfang abgenommen, sondern auf mehreren Stellen abgenommen wird, die in der Drehrichtung hintereinander liegen, werden Verstopfungen oder dergl. beseitigt. Eine nachträgliche Pressung des geschnittenen Gutes wird ebenfalls verhindert.
Die Wirkungsweise der Einrichtung kann noch dadurch verbessert werden, dass die Abstreicher unmittelbar hinter der abstreichenden Kante eine Aussparung bezw. eine Ausbuchtung aufweisen. Diese Aussparung hat den Vorteil, dass das herausgestrichene Schnittgut hinter der abstreichenden Kante sofort Platz findet, am bequem and ohne Druck austreten zu können·
Der Erfindungsgedanke, der noch andere konkrete Aueführungsaöglichkeiten zulässt, ist in der anliegenden Zeichnung gekennzeichnet, und zwar zeigen:
j Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung und
Fig. 2 einen einzelnen Abstreicher.
1 unil' aind die Achsen der Kesserwalzen· 2 ist das Gehäuse.3 und 3* aind die Scheibenmesser, die ineinander eingreifen. 5 und 5* sind die Abstreicher, die in die Lücken zwischen die Messer einfassen und das geschnittene Gut C aus den Schneidcitteln entfernen.
v.Ie die Abb. 1 erkennen lässt, sind Schneidmittel 1,3,5,7 u.s.w. beispielsweise unterhalb der Achse 1 angeoradaet, während die ..betreicher 2,4,6,8 u.s.w. etwa um 90° versetzt dazu lagern. Das geschnittene Gut gelangt daher nahezu bis zur Hälfte bis zu den Abstreichern 5» die seitlich neben der Achse 1 lagern.
Die zusammengehörenden Abstreicher sitzen auf gemeinsamen Trägern 10 bezw. IC.

Claims (1)

  1. Ferner ist hinter den abstreichenden Kanten 11 der Abstreicher noch eine Aasbuch tang 12 vorgesehen, die eine Formgestaltung genäse Fig.2 besitzt and der erste Teil dieser Aasbach tang läuft nahezu parallel mit der hinteren Kante 13 der Abstreicher und geht dann erst allmählich in die vordere Kante 14 Über.
    Ah dieser Stelle kann das Material eich ausdehnen, ohne dass es Irgendwelchen Pressungen unterworfen ist.
    Als neu und als Gegenstand des Schutzes wird beanspruch*:
    1· Tabakschneidvorrichtung mit zwei im entgegengesetzten sinne zueinander umlaufenden Messerwalzen., deren Messer- ineinandergreifen und Abstreicher, die das geschnittene Gut aus den Messern entfernen, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen die Kesser- ·'··. scheiben einfassenden Abstreicher an verschiedenen
    Stellen auf de* Umfang der Messerscheiben verteilt sind.
    2· Tabakschneidvorrichtung, nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,dass die Abstreicher abwechselnd die gleiche stellang auf dem Umfang der Kesser einnehmen bezw. den gleichen Träger besitzen.
    3· Tabakschneidvorrichtung, nach Ansprach 1 and £, dadurch gekennzeichnet,dass die Abstreicher unmittelbar hinter der abstreichenden Kante eine Aussparung bezw. Auebachtang aufweisen*
    4· Tabakschneidvorrichtong mit zwei im entgegengesetzten Sinne zueinander umlaufenden Kesserwalzen,deren ttesser ineinandergreifen und Abstreichern,die das geschnittene Gut aus den Messern entfernen» wie gezeigt und wie beschrieben·
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