DE1331100U - - Google Patents

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DE1331100U DENDAT1331100D DE1331100DU DE1331100U DE 1331100 U DE1331100 U DE 1331100U DE NDAT1331100 D DENDAT1331100 D DE NDAT1331100D DE 1331100D U DE1331100D U DE 1331100DU DE 1331100 U DE1331100 U DE 1331100U
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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

BA. 132409*22.2.35
B.Buok, w a η d β b θ k, Bleioherstrasse 73·
N Holesilo, der Insbesondere für das Kohlesäure verfahren
geeignet Ist."
Bekanntlich hat sich das KohlesUureverfahren Im GrUnfuttersllowesen bewährt· Die Erfindung befasst sioh nun mit dem Gedanken, einen Silo zu bauen, der ebenfalls für dieses Verfahren geeignet ist, sloh aber von den bekannten Silos, die es zur Durchführung des Kohlesäureverfahrens gibt, daduroh unterscheidet, dass er anstelle von ^0ton aus Holz und zwar speziell aus einzelnen Holzdauben besteht. Die Holzsilos, so wie sie bekannt sind, können nloht ohne weiteres für das Kohlensäure· verfahren Anwendung finden und zwar hauptsächlich aus dem Grunde well sie die für das Verfahren unbedingt notwendige Diohtung nloht aufweisen. Diese Dlohtung bei einem Holzsilo durchzuführen stösst auf erhebllohe Schwierigkeiten und Zweck und Aufgabe der Erfindung 1st es, diese Schwierigkeiten zu beheben, indem überall da, wo es notwendig 1st, gerade mit Büoksloht auf das Kohlesäur ever fahren bestimmte Dichtungen vorgesehen sind, die In Ihrer Gesamtheit einen völlig/dlohten Holzbehälter ergeben, der für das Kohlesäureverfahren ebenso geeignet 1st, wie jeder andere Silo aus anderem Material, beiep ielsweise aus Eisenbeton. Dass damit der Holzsilo darüber hinaus nooh die Vorzüge des Holzes gegenüber denen aus Eisenbeton mit sioh bringt, sei an dieser Stelle nooh auadrUoklioh erwähnt»
Un den Silo überall gaadioht zu bekommen, war es zunäohst notwendig, nloht nur den Seokel des Silos gegenüber dem Saubenmantel und die Füllöffnung In diesem Deckel zweokmäaslg zu dlohten, sondern es bedürfte auoh nooh der Anordnung eines Sohutzdaohes über den Silodeokel und der Anbringung einer Klappe in diesem Sohutßdaoh Wx den Zutritt zu dem Füllöffnungsversohlues· Weiterhin müssen die den Mantel bildenden Sauben gegeneinander besonders gedichtet werden und zwar sohlägt hierfür die Erfindung eine neue Nut- und Federanordnung der Sauben vor, die im Naohfolgenden nooh näher besohrleben werden wird. Hierhin gehört afeoh die Zusammenfassung der Sauben duroh Spannreifen, die bewusst aus Rundelsen bestehen, um einerseits eine geringe AnlagefLäohe an den Sauben zu erzielen und andererseits die Rostgefahr und damit auoh das Undlohtwerden des Saubenuantels zu verringern·
Besonderes Augenmerk muss gerade hlnslohtlioh der Siohtung den Bntnahmetüren gewidmet werden, die je naoh Höhe des Silos In entsprechender Zahl untereinander angeordnet und mit entsprechenden Sichtungen bestimmter Art versehen sind· Sa gerade an diesen Stellen eine besondere Oafahr des Entweiohens von Oasen besteht, sieht die Erfindung vor, vor den Entnahme türen einen Sohutzsohaoht der Silohöhe naoh anzubringen, um dadurch die Türbesohläge^ die zu SIohtungszwecken in bestimmter Ausführungeform vorgeschlagen sind, auoh vor Witterungseinflüssen zu sohützen· Sieser Sohutzsohaoht wird gleichzeitig als Einsteige- und EntnähmeBohaoht ausgebildet, führt also bis oben über den Sllodeokel hinaus und ist hler mit einer doppelflügeligen Einst elgetttr versehen, die der Füllöffnung Im Silodeokel zugekehrt 1st.
Sohlleßslioh muss nun nooh die Siohtung des Silomantels unten «uf der Gründung bedacht werden «Bret wenn all· Ale·· ^
-8- f
Dichtungen erfasst und durchgebildet sind, let die Gewähr dafür gegeben, dass ein Holesilo für das Kohleaäureverfahren geeignet 1st.
Dabei 1st nooh cm bedenken, dass ja bekanntIioh solohe Holzsilos, die aus einzelnen Dauben bestehen, an Ort und Stelle montiert werften müssen· Die Durohblldung der veroohledenen Dichtungen muss daher auoh mit Rucks loht auf diesen Umstand ge« sohehen. Alles dies 1st bei dem Im Nachfolgenden näher zu besohreibenden Silo der Fall. Die Abbildungen sollen lediglich ein AusfUhrungebelsplel darstellen und es liegt im Rahmen der Erfindung, Im Sinne der Durchführung der beschriebenen Dichtungen den Bau des Silos In diesem oder jenen Punkt abzuändern. Das Wesentliche bleibt dabei immer dasselbe, nämlloh an den beschriebenen Stellen besondere Dichtungen vorzusehen, die jegllohes Entwolohen von Oasen aussohllessen ·
Abb· 1 zeigt einen Längssohnltt duroh einen Holzsilo, Abb· 2 einen Querschnitt·
Abb· 3 zeigt einen Schnitt duroh den Oberteil des Silos mit aufgeklappter Sohutzdaohklappe und
Abb. 4 eine Draufsioht auf das Sllodaoh, wobei die Holz daohverschalung der Übersloht wegen nicht dargestellt 1st·
Abb. 5 und 6 zeigen das Einfüllooh im Sohnltt und in Aufsloht In vergrößertem Masstab, wahrend
Abb. 7 und β eine Ansicht und einen Höhensohnitt duroh
die Entnahmettlren darstellt.
Der in deb. Belohnungen dargestellte Silo muss kreisrunden Querschnitt besitzen, der aus alnzelnon Dauben bestehende Mantel 1, der im übrigen duxoh Spannreifen Z zusammengehalten wird, ruht mit seinem unteren Hand« la einer entsprechenden
Rille 3 der Gründung 4, wobei di? Kille, die etwa das Andertalufaohe der Mantel stärke ausmaoht, mit nloht erhärtendem Bitumen ausgeschmiert 1st. Ausserdam liegt unten um den Mantel herum ©in· Anzahl von Grttndungssegmenten bessw· Gründungswinkeln 6,die In der Gründung 4, die aus Eisenbeton bestehen möge, verankert sind· Am unteren Innenrand des Silos kann eine Leiste dreleoklgen Quersohnittes vorgesehen sein, ( nloht geaθlohnet) um die/der Gründungsrille befindliche Bitumensohioht von dem Druok des Sllolnhaltes zu entlasten. Oben 1st der Silo daran elnen/Deokel 6 abgedeokt, der auf beispielsweise zwei Balken 7 ( vgl. auoh Abb. 3,4,5 und 6) ruht und so vor Durohsaoken bewahrt 1st. Die Balken 7 ruhen auf Im Innern des Saubenmantels angeordneten Konsolen 8. Der Deckel besteht aus einzelnen ( wie Abb. 1,3,4,5 und 6) zeigen) Bohlen und 1st In einen EaIz 9 des Daubenmantels eingepasst. Dieser PaIz 1st, vgl. besonders Abb. 5, mit Bitumen ausgefüllt und Im übrigen mit Ruberold 10 abgedeckt. Bel Il findet sloh eine öffnung, die duroh einen Deokel 12 abdeokbar 1st. Die Öffnung dient zum Füllen des Silos. Der Deokel 12 besteht aus einzelnen genuteten Brettern oder Sperrholz, die ebenfalls mit ftuberold 10 abgedeckt sind, vgl. Abb. 5, und zwei oder mehr querlaufenden Profilelsen 13, die duroh Verschraubung ο .dgl. mit dem Sllodeokel verspannt werden. Dieser Spann- bezw. Sohlless druok teilt sloh einer Gummidiohtung 14 mit, (vgl. wiederum Insbesondere Abb. 5), die zweokmässig kreisrunden Querschnittes 1st. Dadurch 1st ein unbedingt sloherer, Insbesondere einen Gasauetritt verhütender Füllverschluss gewährleistet. Im übrigen kann im Deokel oder sonstwo am Silo, zweokmässig In der Nähe des Einfülloohee ein Sicherheitsventil vorgesehen sein, welohes bei unzulässig steigendem Gasdruok abbläst. Oberhalb des Sllodeokele befindet sioh das nun bereits eingangs erwähnte Schutz daohjji
Indem auf einen aweokmaaslgon Abs i#w:" von dom Sllodeokel gewährleistenden Balken gemäss dem AusfUhrungsbelspiel radiale Sparren 15 vorgesehen sind, die oben mit Holz abgedeckt sind, wobei die Holzvereohalung Ihrerseits wiederum naoh aus sen hin mit Ruberoid abgedeckt 1st· Bei dem Ausführungsbeispiel 1st als Sohutzdaoh eine PHcform gewählt, ohne dass aber hierauf besonderer Wert gelegt wird· Erflndungsgeiaäss 1st 7.ediglioh die Anordnung des Schutz &aohes als solchem, In welohem übrigens eine Schutzklappe 16 zum Zutritt für das Püllooh aufklappbar vorgesehen ist· Eine Stütze 17 oorgt für den Halt dar Klappe 16 im aufgeklappten Zustand, s. Abb. 3· Duroh die Wahl der radialen Sparren 15 ergibt sloh als Form des Pülloohee die aus Abb. 4 und 5 erslohtllohe Trapezform. Mit IB sind in Abb» 1 und 3 die Füllöffnungen bezeichnet, die duroh eine besondere Tür 19 (vgl. Abb. Θ) veroohliessbar sind. Diese Tür 19, die entsprechend dem nooh zu beschreibenden Mantel auoh aus einzelnen Dauben bestehen möge, ist naoh aussen hin duroh eine dsm Mantelradius entsprechend gekrümmte Elsenplatte SO ( vgl. auoh Abb. 7) abgedeokt. Diese Eisenplatte überragt allseitig die Türfüllung 19, ralb weloher sie zusammen um Soharniere 21 schwenkbar 1st. Sie soblägt In einen i'alz 22 des Silomantels, In welohem sloh wiederum eine Gummidlohtung 23 be*fe» ebenfalls zweckmässlg kreisrunden Querschnittes befindet. Die an die Eisenplatte angreifenden Soharnlerteile sind an Profileiaen 24 befestigt, an denen anderenon&s Spannsohrauben zur Erzielung eines genügenden Schllessdruckes vorgesehen sind. Eine kurbelartige Handhabe 25 gestattet ein Anziehen dieser Spannsohrauben, ohne dass etwa ein besonderer Schraubschlüssel vorhanden sein musste· Duroh die erwähnte Türkonstruktion 1st auoh an diesen gefahrvollen Stellan ein unbedingt sioharar und diopter Verschluss gewährleistet.
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Um nun aber auoh dies? beschriebenen Tttrbeeohläge vor Wltterungselnflttssen, die mit der Zeit nachteilig auf den Sohllessdruok wirken könnten, zu schützen, sieht die Erfindung den aus Abb. 1 bis 4 erslohtllohen Schutzsohaoht 26 vor, der ringsum und oben geschlossen, jeglichen Wind und jegliches Wetter von den TUrbesohlögen fernhält. Dieser Sohutzaohaoht 1st an seiner dem Siloinantel abgekehrten Seite mit Glasfenstern 27 und oben mit einem Oberlloht 28 versehen und dient gleichzeitig als Ftlll- und Entnahmesohaoht, zu welohem Zweoke eine Leiter 29 in ihm naoh oben fuhrt. Unten 1st der Schaoht offen, sodass ein Behälter oder Wagen darunter gefahren werden kann. Nach der Füllöffnung 11 hin weist der Sohaoht ( 0. besonders Abb. 4 und 6) eine zweckmässig doppelnagel Ige Tür auf.
Was nun den eigentlichen Sllorjantel anbelangt, 3o besteht dieser aus einzelnen Dauben, die, wie Ubrlgons alle Bauteile des Silos mit Seeröl im Kesseldruckverfahren Imprägniert sind, um eo den Arbeiten des Bauholzes zu begegnen. Un jegliches Entweichen von Gasen zu vermelden, sind die Dauben mit konlsoher Nut- und Feder verßohon (vgl. besonders Abb. 8). DasAuBfllhrungsbeispiol zeigt zwei Arten von Nut und Federn 30, eine einfache und zweifache, öle ebenfalls mit Bitumen ausgeschmiert sind und eine unbedingte Diohtung gewährleisten, wenn die Spannreifen S vermitteln dor Schlösser 31 (s.Abb. S) gespannt sind. Das besohrlebone AusfUhrungsbelspiel sieht geteilte Helfen 2 vor, die sloh mit Kticksloht auf die Dichtung besonders bewährt haben. Wie Abb. 1 zeigt,werden nun die Dauben entweder in einer Länge verwendet, oder, werji ori'orclerlloh, der Länge naoh gestossen 32 mit Nut und Feder, und diese Stösoe jeweils zueinander versetzt. Witrd auf die beschriebenen Maesnahmen geachtet, so 1st der so gebaute Holzsilo für unbedingt gasdicht zu bezeichnen, kann also für dm» erwähnt· Kohl·läureverfahren In hervorragender Weia»—^
und 9&m AfV Abfindung

Claims (10)

  1. Sohutssansprüohe ·
    1·) HolaeSo, insbesondere für das Kohlosäureverflahren, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einzelnen mit Teer öl imprägnierten Holzdauben beistehende Silomantel ringsherum! Insbesondere an seiner PUIl-, an seinen Entnahrneöffnungen, an seinen Deokel und Boden gasdicht abgeschlossen 1st.
  2. 2.) Silo naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der SlIodeokel In einem mit Bitumen auagesohmierten Balz (9) des Silo·» mantels (1) eingepasst 1st und auf zwei oder mehr Querbalken (7) ruht, die Ihrerseits durch an der Innenwandung des Silomantels (1) angebrachten Konsolen (O) abgestutzt sind.
  3. 3.) Silo naoh Anepxuoh 1 und 2, daöuroh gekennzeichnet, daso der Silomantel eine öffnung (11) aufweiot, die duroh einen mit dem Eeokel verspamibaren Fülloohdockel (IS) abdeokbar ist, der in einen l-alz des Sllodeokels eingepasst und duroh eine Ouirmiidichtung (14) zweokmUsöiß Jcreiorunden ' uorschnlttes abgedichtet 1st.
  4. 4.) Silo naoh Anspruoh 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pülldeokel (12) mit Profilelsen (13) bestückt ist, die mit dem Sllodeokel verspannbar sind, wobei Füllooh und Silodeokel.mit Buberold abgadeokt sind.
  5. 5.) Silo naoh Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Silodeckels ein beoondores Schutzdach vorgesehen ist, In welohem eine klappbar© Klappe (16) vorgesehen 1st, die Im aufgeklapp· ten Zustand duroh eine Vorrlohtung (17) abgestutzt wird und Im Übrigen zusammen mit dom Sohutadaoh mit Ruberold bekleidet let·
  6. 6.) Silo naoh Anspruoh 1-5, dadu:--<tf> gekennzeichnet, dass der unetere Band dee Silomantels (1) in einer öründungerille (3) eteht, die mit Bitumen ausgekleidet 1st und mit Gründungsringen oder Gründungewinkeln mit der Gründung verankert 1st, wobei im Innern am Fussrand ein Ring dreieckigen Querschnittes zur Entlastung der B.-Vtumensohloht vorgesehen sein kann·
  7. V·) Silo naoh Auapruoh 1-ü, daduroh gekennzeichnet, dass die einzelnen den Mantel bildenden Dauben mit Hut und leder, zweokmässig mit doppeltür Hut- und * etier versehen sind, welohe mit Bitumen ausgeschmiert sind und konlsoh Ineinandergreifen·
  8. θ.) Silo nach Anspruoh 1-7, daduroh gekennzeichnet, dass die Spannreifen (2), die an Ihren Enden mit Spannsohlöocern versehen sind, kreisrunden ' uersohnltυ aufweisen und zweokmäoslg unterteilt sind.
  9. 9.) Silo naoh Anspruoh 1-ü, daduroh gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnungen mit 'füren versohliossbar alnd, die ausson mit einer aus Dauben bestehenden Türfüllung und den im Silomantel vorgesehonen i-alz Überragenden lSisenplatte bestückt sind, wobei •j···· zwischen lüxfullung und Mantel falz eine Gummldiohtung (23) zweokmässig kreisrunden Querschnittes vorgesehen lot.
  10. 10.) Silo naoh Anspruoh 1-9, daduroh gekennzeichnet, dass die Entnahmetüren um Soharnlere (21) schwenkbar und aus sen mit Profilelsen (24) bestüokt sind, die anderenends mit Spannsohrauben versehen sind, die ihßrselts duroh kurbelartige Handhaben (85) betätigt wetden können.
    ^ 11·) Silo naoh Anspruoh 1-10, daduroh gekennzeichnet, dass die Entnahmetuxon duroh einen gemeinsamen Sohutzsohuoht naoh aussen hin abgtdookt sind, wobei der 8ohutzsohaoht oben und an seiner dem SilomanUl abgekehrten Seite mit CHaeftnotern ausgestattet i»t uad «X«loh«tltle ·!■ Bntnahmeeohaoht dlwit.
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