DE133089C - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/195—Manufacture
- F42B3/198—Manufacture of electric initiator heads e.g., testing, machines
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
JVr 133089 KLASSE 78 e.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, mittels welcher eine beliebig grofse Anzahl
elektrischer Zünder vollkommen gleichmäfsig adjustirt werden können, d. h. es können in
je einer Operation die zugehörigen Leitungsdrähte vollkommen gleichmäfsig eingekerbt
werden, um im Isolirmaterial des Zünders festzuhalten, dann auf vollkommen gleiche Länge
abgeschnitten und, wenn es Glühzünder sind, verlöthet, hierauf vollkommen central in die
Hülsen eingesetzt und schliefsüch vergossen, d. h. mit Isolirmaterial ausgefüllt werden, und
bezweckt die Erfindung, derartige Maschinen auch zur Herstellung submariner Zünder geeignet
zu machen, die bekanntlich vor dem Vergiefsen mit dem Isolirmaterial auch verpfropft
bezw. wasserdicht gemacht werden müssen.
Beiliegende Zeichnung stellt die zur Herstellung submariner Zünder dienende Maschine
dar und ist:
Fig. ι ein Verticalschnitt nach der Linie/-/ der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht und .
Fig. 3 eine Vorderansicht der Maschine in der Giefsstellung und
Fig. 4 eine Vorderansicht der Maschine in
der Giefsstellung in halber natürlicher Gröfse.
Fig. 5 zeigt eine der mit dieser Maschine zu adjustirenden Hülsen,
Fig. 6 ein Paar der vorgerichteten Leitungsdrähte und
Fig. 7 einen fertigen Zünder in natürlicher Gröfse, bei dem nur noch die Sprengkapsel
in die untere Höhlung einzusetzen ist.
Die Maschine besteht im Wesentlichen aus einem aus den zwei parallelen, vorn durch einen
Winkel 4 (Fig. 1), rückwärts durch eine Stange 5 und in der Mitte durch eine Welle 2 (Fig. 1 bis 4)
mit einander verbundenen Tragarmen 1 bestehenden Rahmen, in welchem die einzusetzenden
Leitungsdrähte parallel zu einander und zu den Tragarmen 1 gespannt werden und dessen
Welle 2 in einem Ständer 57 drehbar gelagert ist, um den Rahmen in die zum Arbeiten erforderliche
horizontale und verticale Stellung bringen zu können, in welchen er durch die
federnden Sperrhebel 63 bezw. 64 (Fig. 1) des Ständers 57, deren Sperrstifte in Ausnehmungen
des Rahmens greifen, festgehalten wird.
Der Rahmen ist mit einer Leiste 40 versehen' die JL-förmige Ausschnitte 41 (Fig. 4) aufweist
in deren Enden die Pfropfen der Leitungsdrähte zu liegen kommen; die Leiste 40 gleitet
mit ihren Enden in Führungen 42 (Fig. 4) der Tragarme 1 und kann in denselben zwecks
Blofslegens der Drähte beim Vergiefsen mittels der Handhebel 43 verschoben bezw. gesenkt
und gehoben werden.
In den Führungen 42 der Tragarme gleitet aufserdem ein Schlitten 44 (Fig. 1 bis 3), welcher
in gelenkiger Verbindung mit zwei Excentern 45 steht, die auf der mittels zweier
Handräder 46 drehbaren Welle 2 sitzen und
dadurch beim Drehen der Handräder nach Auslösung des mit seinem Sperrstift in die
Welle 2 greifenden Sperrhebels 47 (Fig. 1) die Verschiebung des Schlittens bewirken.
Letzterer ist ebenfalls mit I-förmigen Ausschnitten 48 (Fig. 2) versehen, doch springen
von den Enden derselben röhrenförmige, mit Längsschlitz versehene Stempel 49 (Fig 1 bis 3)
vor, die zum Eintreiben der Pfropfen 65 der Drähte 24 in die Zünderhülsen 12 dienen.
Der Schlitten 44 trägt ferner lose auf zwei nach rückwärts vorspringenden . Bolzen 51
(Fig. ι bis 3) eine von deren Federn 52 stets nach rückwärts gedrückte Leiste 53, auf welcher
die Leitungsdrähte mittels einer aushebbaren Sperrstange 54 festgehalten werden; die
Leiste 53 gleitet in unteren Führungen 55 der Tragarme 1 und trägt an ihrer unteren Seite
zwei federnde Sperrstifte 56 (Fig. 1 und 2), die beim Vorgehen der Leiste 53 in Löcher der
Tragarme 1 einschnappen und dadurch beim Rückgehen der Stempel 49 ein Mitziehen der
Drähte bezw. Stöpsel oder Pfropfen verhindern.
An der vorderen Seite des Winkels 4 istferner eine beim Vergiefsen zu benutzende
Klappe 37 (Fig. 1 und 3) angeordnet, die auf dem Winkel 4 von einer Feder 38 festgehalten
wird und mittels eines federnden Druckknopfes 39 des Winkels 4 ausgelöst werden
kann; aufserdem befinden sich an der vorderen Seite des Winkels 4 die bekannten zwei seitlichen
Führungsleisten 25 (Fig. 4), in welchen die zwei ebenfalls bekannten Platten 7 und 8 gleiten, die zum Einkerben, Gleichschneiden
und Blofslegen der Drähte beim Verlöthen und Vergiefsen dienen. Die rückwärtige Platte 8 ist hierzu wieder mit einer
Längsnuth (Fig. 1) versehen, in welche die querliegenden Drähte 24 durch das drehbar
an der Vorderseite der Tragarme 1 befestigte und mit vorspringender Kante versehene
Lineal 15 geprefst und dadurch eingekerbt werden können, während die vordere Platte 7
Einschnitte 50 aufweist, aus denen die Enden der Drahtpaare 24 vorragen, um mittels eines
Hobels 70 (nur in Fig. 2 gezeichnet), der entlang der Platten 7 und 8 geführt wird, die
Drähte gleichzuschneiden.
Die abgesphnittenen Drahtenden werden dann beim Verlöthen bezw. Vergiefsen entsprechend
blofsgelegt, wobei erst die Platte 7 und dann beide Platten gesenkt werden; hierzu
wird bekanntlich die vordere Platte 7 an die rückwärtige 8 durch Schrauben 9 geprefst, die
durch verticale Schlitze der vorderen Platte in die rückwärtige Platte greifen, so dafs nach
Lockern der ■ Schrauben 9 die Platte 7. herabfällt; aufserdem sind durch beide Platten, und
zwar ebenfalls durch Verticalschlitze der vorderen Platte 7, in den Winkel 4 greifende
Kegelschlüssel 10 gesteckt, so dafs nach deren Abnahme beide Platten herabfallen.
Auf der Grundplatte 58 (Fig.' 1) des Ständers
57 sitzen schliefslich zwei Führungsleisten 59, in welchen ein Keil 60 mittels eines
Handhebels 61 vor- und zurückgeschoben werden kann, um hierdurch den Hülsen träger 33
in die Vergiefsstellung heben und wieder senken zu können; letzterer wird hierbei in
verticalen Führungen 62 der Grundplatte geführt und besteht aus dem Fufstheil 67 und
der abnehmbaren Deckplatte 68, in deren neben einander liegenden verticalen Kanälen
die zu adjustirenden Zünderhülsen 12 nach
oben federnd untergebracht sind.
Das Adjustiren der Zünder geschieht mit der beschriebenen Maschine in folgender Weise:
Der Rahmen der Maschine ist horizontal gestellt und wird derselbe durch den Sperrhebel
63 in dieser Stellung erhalten; 'die Platten 7 und 8 sind gesenkt, die Leiste 40
ist in ihrer vorderen, der Schlitten 44 mit den Stempeln 49 und der Leiste 53 in seiner rückwärtigen
Stellung, das Lineal 1 5 und die Sperrstahge' 54 sind gehoben oder abgenommen,
desgleichen ist die Deckplatte 68 des. Hülsenträgers abgenommen und der Keil 60 zurückgeschoben,
so dafs der Fufstheil 67 des Hülsenträgers gesenkt ist.
In letzteren werden nun erst die zu adjustirenden und mit der Zündladung (etwas
Schwarzpulver oder dergl.) gefüllten. Hülsen 12
(Fig. 1) eingesteckt, worauf der Hülsenträgerdeckel 68 aufgesetzt wird. Sodann werden
die entsprechend vorgerichteten und an ihren Enden den Dichtungspfropfen 65 tragenden
Leitungsdrähte 24 in den Rahmen eingelegt, indem man dieselben von oben in die Ausschnitte
41 und 48 der Leiste 40 und des Schlittens 44 und in die geschlitzten Stempel 49
derart einführt, dafs die Pfropfen 65 in die ausgenommenen Enden der Ausschnitte 41 der
Leiste 40 zu liegen kommen; hierauf werden die beiden fest an einander geschraubten
Platten 7 und 8 gehoben und mittels der Kegelschlüssel 10 festgehalten, so dafs die
Enden der Leitungsdrähte in den Ausschnitten 50 der Platte 7 .liegen und von dieser vorragen;
dann wird nach Auslösen des Sperrhebels 47 der Schlitten 44 so weit vorbewegt, bis die
Stempel 49 die Leiste 40 berühren, so dafs dadurch die Drähte bezw. Pfropfen in gleiche
Stellung gebracht werden.
Nun werden die Drähte eingespannt, indem die Sperrstange 54 auf die Leiste 53 geprefst.
und durch einen Sperrstift 69 der letzteren festgehalten wird und hierauf in üblicher Weise
eingekerbt, indem das Lineal 1 5 fest gegen die mit Nuth versehene Platte 8 geprefst und festgestellt
wird (Fig. 1). ·
Sodann werden die von der Platte 7 vorspringenden Drahtenden wie bisher abgeschnitten,
und zwar zweckmäfsig mittels des Hobels 70, der entlang des Lineals 1 5 und der
Platten 7 und 8 geführt wird. Nach dem Abschneiden der Drahtenden werden die Schrauben 9 gelockert, so dafs die Platte 7 nach abwärts
fällt und die Drahtenden um die Dicke der Platte 7 von der Platte 8 vorstehen; hierauf
werden die Schrauben 9 wieder festgezogen und der Rahmen nach Auslösen des Sperrhebels
63 nach aufwärts, d. i. in die Löthstellung gedreht, in welcher er durch den Sperrhebel
64 festgehalten wird.
In dieser Stellung (nicht gezeigt), in welcher die Platten 7 und 8 horizontal liegen, wird
das Löthen in der bekannten Weise vorgenommen, indem der Glühdraht (schwacher Platindraht) von einer Spule weg über die
vorstehenden Drahtenden gespannt, an seinen beiden Enden von Federklemmen 66 (Fig. 1
und 4) des Lineals 15 festgehalten und nach Auftragen der Beize erst mit den äufsersten
Drähten und dann auch mit allen anderen Drähten verlöthet wird; an den Stellen zwischen
je zwei nicht zusammengehörigen Drähten wird 'der Glühdraht schliefslich in üblicher
Weise durchschnitten, so dafs nur die zu je einem Zünder gehörigen Drähte durch den
. Glühdraht verbunden sind.
Nach dem Verlöthen wird der Rahmen nach Auslösen des Sperrhebels 64 in seine frühere
horizontale Stellung zurückgedreht, in welcher das Lineal 1 5 abgenommen wird und auch die
Kegelschlüssel ι ο abgezogen werden, so dafs
beide Platten 7 und 8 nach abwärts fallen.
Nun wird der Rahmen nach Auslösen des . Sperrhebels 63 nach abwärts in die Giefsstellung
(Fig. 3) gedreht, in welcher er wieder durch den Sperrhebel 64 festgehalten wird; sodann
wird mittels des Hebels 61 der Keil 60 vorgeschoben, so dafs der Hülsenträger 33 mit
seiner Deckplatte an der Leiste 40 anliegt. Jetzt wird der Schlitten 44 mit seinen Stempeln
49 nach Auslösen des Sperrhebels 47 durch Drehen der Handräder 46 gesenkt und wieder
gehoben, wodurch die Pfropfen 65 in die Hülsen 12 getrieben und die Stempel darauf
wieder zurückgezogen werden (Fig. 3); hierbei bleibt jedoch die Leiste'53 mit der Prefsstange
54 gesenkt, weil deren Sperrstifte 56 in die Tragarme 1 beim Vorgehen einschnappten,
so dafs ein Mitziehen oder Lockern der Drähte bezw. Pfropfen vermieden wird.
Alsdann wird auf den Knopf 39 der Klappe37 edrückt, so dafs dieselbe nach abwärts fällt
und mit ihrem vorderen Rand die rückwärtige Wand des Eingusses bildet, der vorn durch
den auf den Hülsenträger 33 aufzusetzenden üblichen Eingufswinkel 36 vervollständigt wird;
jetzt· wird, nachdem noch das Schutzblech eingesetzt wurde, um das Aufsteigen des Isolirmaterials
zu verhindern, das bereit gehaltene geschmolzene Isolir- oder Füllmaterial wie gewöhnlich
eingegossen, indem man den dasselbe enthaltenden Giefslöffel längs des Eingusses
führt.
Nach dem fast momentanen Erstarren des Isolirmaterials werden wieder der Eingufswinkel
36 und das Schutzblech abgenommen und der Keil 60 zurückgezogen, so dafs der Fufstheil 67 des Hülsenträgers gesenkt wird,
während die lose auf denselben aufgesetzte Deckplatte 68 sammt den mit den eingegossenen
Drähten versehenen Hülsen gehoben bleibt; die Deckplatte wird hierbei, um die Hülsen von ihr zu entlasten, von zwei schwingend
an den Tragarmen 1 angeordneten Handklinken 72 (Fig. 3) gehalten, deren Nasen beim
Heben des Hülsenträgers selbstthätig unter die Deckplatte einfielen.
Hierauf wird der Rahmen nach Auslösen des Sperrhebels 64 in seine horizontale Lage
zurückgedreht, dann wird die Sperrstange 54 abgehoben und die Deckplatte 68 mit den
fertigen Zündern nach Auswärtsdrehen der beiden .Handklinken 72 weggezogen, worauf
die Zünder von der Deckplatte abgenommen werden.
Schliefslich wird die Klappe 37 wieder nach rückwärts geklappt, dann die Leiste 53 durch
Niederdrücken der Federstifte 56 freigegeben, so dafs sie die Federn 52 wieder nach rückwärts
drücken; zuletzt wird die Leiste 40 vorgeschoben, wodurch die Maschine zur abermaligen
Verwendung wieder bereit ist.
Die vorbeschriebene Maschine kann natürlich auch zur Herstellung von pfropfenlosen
Zündern verwendet werden, in welchem Falle die Stempel 49 leer gehen.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:. ι. Maschine zur Herstellung submariner Zünder, gekennzeichnet durch einen in Führungen 42 der Tragarme 1 des die Leitungsdrähte tragenden Rahmens verschiebbaren Schlitten 44, welcher mit X-förmigen Ausschnitten 48 und mit von diesen vorspringenden geschlitzten, hohlen Stempeln 49 versehen ist, die das Einpressen der üichtungspfropfen 65 der Leitungsdrähte in die Zünderhülsen bewirken.
2. Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι geschützten Maschine, gekennzeichnet durch von dem Schlitten 44 nach rückwärts vorspringende Bolzen 51, auf welchen lose eine von Federn 52 stets nach rückwärts gedrückte Leiste 53 sitzt, gegen welche eine die Drähte festhaltende Stange 54 • geprefst wird und welche beim Rückgehender Stempel 49 arretirt wird, wodurch ein Mitziehen der eingegossenen Drähte verhindert wird.3. Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι geschützten Maschine, gekennzeichnet durch zwei auf der Welle 2 sitzende Excenter 45, welche in gelenkiger Verbindung mit dem Schlitten 44 stehen und dessen Verschiebung beim Drehen der Welle 2 bewirken.4. Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι geschützten Maschine, gekennzeichnet durch eine vor den Stempeln 49 des Schlittens 44 angeordnete und in den Führungen 42 der Tragarme 1 gleitende Leiste 40, welche mit als Lager für die Pfropfen 65 der Leitungsdrähte dienenden .L-förmigen Ausschnitten 41 versehen ist und zwecks Einstellens und Blofslegens der Drähte vor- und zurückgeschoben werden kann.Eine Ausführungsform der durch Anspruch ι geschützten Maschine, gekennzeichnet durch zwei an den vorderen Enden der Tragarme 1 angeordnete Handklinken 72, welche beim Heben des Hülsenträgers 33 selbstthätig unter die Deckplatte 68 desselben fallen und dieselbe beim Senken des Hülsenträgers festhalten, um die Hülsen zu entlasten.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE133089C true DE133089C (de) |
Family
ID=401318
Family Applications (1)
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Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942317C (de) * | 1952-03-21 | 1956-05-03 | Ici Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Zuendern |
-
0
- DE DENDAT133089D patent/DE133089C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942317C (de) * | 1952-03-21 | 1956-05-03 | Ici Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Zuendern |
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