DE13250C - Neuerungen an Hinterladungsgewehren mit senkrechtem Blockverschlufs - Google Patents

Neuerungen an Hinterladungsgewehren mit senkrechtem Blockverschlufs

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DE13250C
DE13250C DENDAT13250D DE13250DA DE13250C DE 13250 C DE13250 C DE 13250C DE NDAT13250 D DENDAT13250 D DE NDAT13250D DE 13250D A DE13250D A DE 13250DA DE 13250 C DE13250 C DE 13250C
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Germany
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rifle
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Application number
DENDAT13250D
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English (en)
Original Assignee
CH. A. J. A. HEEREN in Paris
Publication of DE13250C publication Critical patent/DE13250C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/02Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
    • F41A3/10Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with sliding breech-block, e.g. vertically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C7/00Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
    • F41C7/06Lever-action guns, i.e. guns having a rocking lever for loading or cocking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Blatt I der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht die wesentlichen Bestandtheile eines Gewehres nach einem System, welches vornehmlich zum Gebrauche als Kriegswaffe bestimmt ist, und zwar ebensowohl als Infanteriegewehr als auch als Cavalleriecarabiner.
Blatt II bezieht sich auf die Construction eines Jagdgewehres oder überhaupt eines Privatgewehres.
Beide Gewehrtypen zeigen in der Zusammensetzung und in der Wirkungsweise keinen erheblichen Unterschied; Abweichungen des einen vom anderen treten nur in gewissen Constructionseinzelheiten auf, welche in Beziehung zum Gebrauchszwecke des Gewehres stehen.
In sämmtlichen Figuren der Zeichnung bedeuten dieselben Buchstaben dieselben Theile.
Die Beschreibung der Kriegswaffe, Blatt I, folgt derjenigen Reihenfolge der Operationen, welche der Gewehrinhaber einhalten mufs, um seine Waffe, nachdem sie eben abgefeuert worden ist, wieder in schufsfertigen Zustand zu versetzen.
Um das Patronenlager zu öffnen, drückt man in einer schräg nach vorn und gleichzeitig unten gehenden Richtung auf einen Hebel a, Fig. 1, 2 und 18; dieser liegt in einer Aussparung des Bügels b und äst hier drehbar um einen Bolzen c.
Der Hebel α endigt oben in einen Haken d, dem eine Kerbe e entspricht, welche in dem auf das Laufende aufgeschraubten Rückqntheile f vorgesehen ist. Die Zuhaltungsfeder g, mit h ein Stück bildend, strebt, den Haken d immer in Eingriff mit e zu erhalten, sofern der Bügel die in Fig. 1 gezeichnete Lage einnimmt; damit ist zugleich eine Sicherung für den Verschlufs des Patronenlagers geschaffen.
Ist der Haken d ausgelöst, so hat ein fortgesetzter Zug am Bügel b nach unten zur Folge, dafs sich der ganze Bügel um seinen Zapfen i dreht.
Mit dem Bügel b bildet ein Ganzes der gekrümmte Arm /, Fig. 7; derselbe liegt, vom Schützen aus gesehen, links. Dieser Arm dringt in eine Höhlung k, Fig. 5, des Verschlufsblockes / ein, welch letzterer sich von oben nach unten in dem Rückentheil / (bezw. zwischen den Seitenwänden desselben) fuhrt.
Fig. ι zeigt diesen Block in seiner oberen, Fig. 2 in seiner unteren Position.
Nachdem der Bügel b wieder emporbewegt ist und der Haken d sich in e eingehakt hat, nimmt der Verschlufsblock / seine oberste Lage ein und der krumme Arm / befindet sich in dem oberen Theile der Aushöhlung k, den Verschlufsblock haltend. Erwähnter oberster Theil der Aushöhlung des Blockes ist cylinderflächig gestaltet, dergestalt, dafs der Mittelpunkt des Erzeugungskreises mit derDrehaxe 2 des krummen Armes j zusammenfällt, Fig. 1. So lange mithin der Arm/ den erwähnten obersten cylinderflächigen Theil der Aussparung k nicht verlassen hat, wird der Verschlufsblock / in seiner höchsten, durch Fig. 1 veranschaulichten Lage erhalten. Erst dann beginnt er abwärts zu gehen, wenn sich j so weit abwärts bewegt hat, um auf einen Quersteg m zu treffen, der im Untertheile des Verschlufsblockes / vorgesehen ist; alsdann gleitet dieser mit dem Arme j ab wärts und bewirkt so das Oeffhen der Kammer (s. Fig. 2).
In demselben Augenblicke, wo der Verschlufsblock . hinreichend weit abwärtsgegangen ist, um das Patronenlager ganz zu öffnen, wirkt er auf das vorstehende Ende des Patronenausziehers 11 ein.
Die Nufs des Ausziehers η ist auf der Rückseite in einer Weise ausgenommen, Fig. 17 und 2, dafs man sie damit auf einen festen Bolzen 0 reitend aufsetzen kann, welch letzterer ihr zugleich als Drehzapfen dient. Durch diese Anordnung ist eine Verminderung der Anzahl der bei einer Auseinandernähme zu entfernenden Theile erzielt. Die Richtung dieser Nufsaussparung und die Form der Vorderfläche des Verschlufsblockes bewirken, dafs der Auszieher η, nachdem er einmal an seinen Ort im Gehäuse gebracht worden ist, nicht ohne weiteres beliebig von seinem Drehzapfen ο entfernt werden kann. Nur nach vollständigem Zurückziehen des Blockes / ist eine Herausnahme von η möglich.
Fig. 17, sowie 2 und 4, lassen erkennen, dafs der Auszieher η sowohl abgebogen, als auch an demselben Ende theilweise ausgenommen worden ist> um die Hülse der Patrone mit Sicherheit erfassen und deren Herausziehen bewirken zu können.
Die Lage des Ausziehers befindet sich auf der rechten Seite des Blockes /, dieser hat hier eine Aussparung /, Fig. 8, welche gegenüber der oben erwähnten Höhlung k für den Arm/ angeordnet ist. Bei der Formgebung dieser Höhlung p ist darauf Bedacht genommen worden, dafs der Block / erst dann auf den Auszieher 11 trifft, wenn das Patronenlager vollständig geöffnet ist; das Auftreffen von / auf η hat die Wirksamkeit des letzteren (n) zur Folge.
Während der abwärts gerichteten Drehbewegung des Bügels b behufs Oeffhens des Ladungsraumes und ein wenig bevor dieser Bügel das Ende seiner Drehung nach unten erreicht hat, vollzieht sich selbsttätig das Anspannen des Hahnes S. In gewöhnlicher Weise hat dieser eine Nufs, deren Drehzapfen t im Bügel b gelagert ist.
Die Lage dieses Zapfens t in Bezug auf diejenige der Bügeldrehaxe i ist so bestimmt, dafs mit beginnendem Abwärtsklappen des Bügels b auch der Hahn .S anfängt sich zu spannen. Da nämlich, wie oben dargethan, der Verschlufsblock / nicht sogleich mit dem Bügel abwärts geht, sondern eine gewisse Zeit noch nach beginnendem Herunterklappen des Bügels b in seiner obersten Position verharrt, so wird das Anspannen des Hahnes zunächst durch Gleiten desselben an dem Blocke / eingeleitet. Bald trifft der Hahn hierbei auf eine kleine ovale Aussparung u, Fig. 10; seine Vorderkante legt sich hinein, und, da nunmehr auch das Abwärtsgleiten des Blockes / beginnt, so gleitet er mit diesem abwärts, während der Drehzapfen t einen Kreisbogen um i beschreibt, so das vollständige Spannen des Hahnes bewirkend, Fig. 2. Der Hahngriff ν hat sich dabei gegen den Drücker w gelegt, welcher im Bügel drehbar gelagert ist, während der Kopf y dieses Drückers (s. auch Fig. 12), der Wirkung einer Feder h ausgesetzt, sich in die Rasten der Hahnnufs einlegt, so den Hahn in gespanntem Zustande erhaltend.
Man kann demnach jederzeit sofort erkennen, ob das Gewehr schufsbereit ist oder nicht.
Während in der wie oben dargelegten Weise das Aufziehen des Hahnes geschieht, spannt sich die Hahnfeder z, Fig. 2 und 15, an; dieselbe umfafst den Drehzapfen i des Bügels b und dieser übergreift sie mit einem Rande A in der Weise, dafs diese Feder, wenn einmal hineingelegt, sicher darin verbleibt.
Um das Einschieben einer neuen Patrone in das Patronenlager zu erleichtern, ist die Oberfläche des Blockes ein wenig ausgenommen bezw. ausgerundet. Sollte das Einbringen der Patrone in das Patronenlager nicht vollständig gewesen sein, so dafs dieselbe noch etwas hervorragt, so wird das Einschieben durch den Block / während seines folgenden Aufsteigens vollendet. Derselbe trägt zu diesem Zwecke vorn eine Schräge q, Fig. 2, auch 10, welche, indem sie gegen die Rückseite der Patrone trifft, dieselbe an ihre richtige Lage bringt.
Der Verschlufs des Patronenlagers erfolgt durch Emporklappen des Bügels b, wobei derselbe sich um ζ dreht; indem sich hierbei der gekrümmte Arm / gegen den Verschlufsblock /, in dessen Aushöhlung k spielend, lehnt, nimmt er denselben mit sich und bringt ihn aus der tiefsten Lage, Fig. 2, in die höchste.
In diesem Augenblicke hat die Vorderkante des krummen Armes/ den Anfang des wie oben erwähnten cylinderfiächigen Theiles erreicht, er preist hierbei den Block /, ihn am Wiederniedergehen hindernd, gegen die Mündung des Patronenlagers.
Dieses letztere ist nunmehr vollkommen geschlossen; eine jetzt etwa erfolgende Entzündung der Patrone würde ganz gefahrlos für den Schützen sein. Indessen erfolgt die beabsichtigte Entzündung in diesem Stadium noch nicht; denn noch nicht sind der Bügel b und der. Hahn .S in ihrer oberen Endlage angekommen; sollte der Hahn unversehens jetzt abgedrückt werden, so würde er nicht den Zündstift treffen können.
Erst dann ist die Waffe schufsfertig, wenn der Bügel b vollständig, emporgeklappt bezw. durch Einhaken bei de festgestellt worden, und somit auch der krumme Arm / mit seiner Vorderkante entlang der Cylinderfläche geglitten ist und sich hier sicher eingelegt hat. Denn dann erst befindet sich die Spitze des Hahnes S gegenüber dem Zündstift, welcher die Explosion der Patrone zu bewirken hat.
Der Zündstift ist mit einem Kopfe C versehen, welcher unten eine Auskerbung trägt. In dieselbe greift ein quer durch den Block / gehender Stift I) ein, den Vor- und Rückwärtsgang des Zündstiftes begrenzend. Dieser letztere ist von vorn nach hinten zu schlank kegelförmig gestaltet; seine Spitze ist schräg abgeschnitten, damit sie, während des jeweiligen Wiederaufsteigens des Blockes gegen den Rand der Patronenhülse stofsend, ohne Stofswirkung für die Patrone zurückgedrängt werde.
Der Kopf E des Stiftes D ist, wie aus Fig. 14 und 8 ersichtlich, seitwärts verbreitert und bezw. verdickt, damit er immer in seiner Bohrung verharre und an einer Drehung verhindert werde. Diese Vorsicht ist deshalb nöthig, weil zu einem gegebenen Zeitpunkte dieser Kopf in eine seitwärts ausgesparte schräge Nuth F, Fig. 3, 4 und 5, des die Theile umschliefsenden Gehäuses eintreten mufs.
Diese Nuth nimmt von unten nach oben an Tiefe zu, oben endigt sie plötzlich. Wenn nun der Kopf E des Stiftes D gezwungen wird, sich immer gegen die schräge Fläche der Nuth F zu legen, so wird er im Stande sein, den Hub des Verschlufsblockes /, in welchem sowohl B, C als auch D gelagert sind, nach oben zu begrenzen.
Zu diesem Zwecke ist die Spitze des Stiftes D schräg abgeschnitten, Fig. 14, auch 5, und gegen· diese Spitze trifft der gekrümmte Arm j während seiner Bewegung, so den Stift D seitwärts und in die Nuth F drängend. Während des späteren Niederganges des Blockes / schiebt diese Nuth den Stift D wieder zurück.
Nachdem alle wesentlichen Bestandteile ihre richtige Lage eingenommen haben und sie sich gegenseitig in derselben erhalten, erfolgt das Abfeuern durch Druck auf den Drücker w. In demselben Augenblicke, wo der Hahn frei der Wirkung seiner Feder überlassen wird, nimmt er die in Fig. 1 angegebene Stellung ein und stöfst. den Zündstift vor, so die Entzündung der Patrone bewerkstelligend.
Das blofse Herausnehmen des Drehbolzens i genügt, um den Bügel b nebst allen seinen Theilen freizulegen, bezw. um zu veranlassen, dafs derselbe herausfällt; hierbei macht es auch den Verschlufsblock von unten her zugänglich, welch letzterer nebst dem freigebliebenen Auszieher in dem Gehäuse zurückbleibt.
Indem man weiter den Zapfen t und x, Fig. 12, herausnimmt, sind der Hahn und der Drücker aus ihrem Zusammenhange mit dem Bügel gelöst.
Das Jagdgewehr, dargestellt auf Blatt II, weicht principiell nicht von dem beschriebenen Kriegsgewehre ab; die sich in der Ausführung mit Rücksicht auf den anderen Gebrauchszweck ergebenden Abweichungen sind nachfolgend noch kurz zu berühren. In den Figuren des Blattes II sind hinsichtlich Blatt I die analogen Theile mit gleichen Buchstaben bezeichnet worden.
Der Bügel b des Jagdgewehres trägt an der seiner Drehaxe i gegenüber liegenden Seite eine Kerbe, in welche sich nach dem Emporklappen des Bügels die Nase eines federnden Hakens einlegt. Letzterer ist, wie aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, an demjenigen Theil / des Schaftes, in welchen der Lauf eingeschraubt wird, befestigt. Die Elasticität dieses federnden Hakens genügt vollständig, um mit Sicherheit Oeffhung und Verschlufs des Patronenlagers zu gestatten.
An Stelle des einzigen krummen Armes j der Kriegswaffe treten zwei dergleichen Arme// (s. Fig. 9); ihre Formgebung geschieht nach denselben Regeln, ihre Wirkungsweise ist dieselbe wie für das Kriegsgewehr, wie oben angegeben wurde. Der Hahn S befindet sich zwischen diesen beiden Armen //.
Der Auszieher η ist in der Längsaxe des Gewehres angeordnet, Fig. 5, auch 8; er ist deshalb mit seinem oberen Ende doppelt abgebogen, um von der Seite her die Patronenhülse erfassen zu können.
Der Weg des Zündstiftes B ist von einem Stifte begrenzt, welcher sich von oben in eine Aussparung des Kopfes C des Zündstiftes einlegt. Die Begrenzung des Hubes des Verschlufsblockes / nach oben erfolgt hier durch den seitwärts einspringenden Kopf einer Feder E, Fig. 5, gegen welchen eine entsprechende Oberkante des Blockes antrifft.
In Fig. 20 findet sich eine Abänderung des Verschlufsblockes / veranschaulicht. Derselbe trägt hier eine Klappe in Gestalt eines gekröpften und mit Lappen versehenen Hebels F, welch letzterer mit einem Griffe versehen ist, um ihn nach Belieben vor- oder rückwärts legen zu können. Ist diese Klappe F vorgelegt, so tritt einer ihrer Lappen gerade hinter den Schlagbolzenkopf C. Sollte nunmehr etwa der Hahn S unversehens losschnappen, so schlägt er gegen den besagten Lappen, nicht aber gegen den Zündstift; das Gewehr nebst Ladung bleibt daher unberührt, es entladet sich nicht.
Diese Sicherheitsklappe begiebt sich, so oft man eine neue Patrone einführen will, selbstthätig wieder an ihren Platz; denn während des Niederganges des Blockes / behufs Eröffnung des Patronenlagers stöfst sie mit ihrem gewölbten Rücken auf eine Kante der Schaftarmatur und wird dadurch in ihre Sicherheitslage zurückgebracht.
Sobald man schiefsen will, bedarf es dann nur des Wegziehens dieser Klappe F von dem
Kopfende des Zündstiftes, um diesen für ungehinderte Einwirkung des Hahnes S freizulegen. Dieses Wegziehen geschieht sehr schnell. Eine geschützt im Blocke /, der Klappe F gegenüber, angeordnete Feder hält erstere in ihren beiden Lagen mit Sicherheit fest.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Die Anordnung des Hahnes S, der Schlagfeder Z und des Drückers ν in dem um einen Punkt drehbaren Abzugsbügel b in der Art, dafs beim Abwärtsdrehen des letzteren der Verschlufsblock durch den Arm j heruntergezogen und der Hahn, am Verschlufsblocke hinuntergleitend, gespannt wird.
  2. 2. Die Anordnung der Sicherheitsklappe, Fig. 20, zum Schütze des Zündstiftes während des Nichtgebrauchs des Gewehres.
    Hierzu.2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT13250D Neuerungen an Hinterladungsgewehren mit senkrechtem Blockverschlufs Active DE13250C (de)

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