DE130770C - - Google Patents
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- DE130770C DE130770C DENDAT130770D DE130770DA DE130770C DE 130770 C DE130770 C DE 130770C DE NDAT130770 D DENDAT130770 D DE NDAT130770D DE 130770D A DE130770D A DE 130770DA DE 130770 C DE130770 C DE 130770C
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- roller
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- mill
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C15/00—Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
- B02C15/16—Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs with milling members essentially having different peripheral speeds and in the form of a hollow cylinder or cone and an internal roller or cone
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Der Erfindungsgegenstand bezieht sich auf Walzenmühlen mit innerhalb eines sich drehenden-Ringes
im Druckhebelrahmen drehbar gelagerter, als Mahlkörper wirkender Walze und bezweckt, eine möglichst grofse Leistungsfähigkeit
der Mühle dadurch zu erzielen, dafs die ■Drehachsen der Mahlflächen schräg zu einander
und in verschiedenen Ebenen liegen.
Bei den bekannten Walzen oder Quetschmühlen mit innerhalb eines sich drehenden
Ringes im Druckhebelrahmen drehbar gelagerter Walze sind die Achsen des Ringes und der
Walze stets parallel gerichtet und sowohl die Arbeitsfläche des Ringes wie die der Walze
bildet parallel zu ihrer Achse eine ebene Fläche.
Es wird wohl bei diesen Walzen- oder Quetschmühlen die Mahl- und Zerreifswirkung
gegenüber den Mühlen mit zwei zu einander drehbaren Walzen beträchtlich verlängert, da
bei ersteren die Arbeitsfläche des Ringes ausgehöhlt, die der Walze aber gewölbt, beide
Arbeitsflächen mithin nahezu parallel sind. '
Um jedoch auch bei diesen Walzen- oder Quetschmühlen die Arbeitsfläche noch zu vergröfsern
und so die Leistungsfähigkeit der Mühlen zu einer möglichst grofsen zu machen, sind nach vorliegender Erfindung Ring und
Walze so schräg zu einander gestellt und ihren Arbeitsflächen eine solche relative Oberflächengestalt
ertheilt, dafs eine längere ununterbrochene Angriffslinie zwischen Walzen- und
Ringoberfläche erzielt wird.
In beiliegender Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt
Mahlring
auswechselbare Einlage m
auswechselbare Einlage m
Fig. ι die Walzenmühle in Oberansicht, zum Theil im Schnitt, und
Fig. 2 in Seitenansicht, zum Theil ebenfalls im Schnitt.
Die Welle b der Druckwalze α ist in Lagern c
der beiden Seitentheile d eines V-förmigen, bei e an der Grundplatte f in bekannter Weise
schwingend gelagerten und unter Federbelastung stehenden Hebelrahmens drehbar gelagert.
Der vortheilhaft in einem mit der Grundplatte f fest verbundenen ringförmigen Lager ο
in bekannter Weise excentrisch zur Walze a gelagerte Aufsen- oder Mahlring e enthält an
der Innenwand eine
als Mahlfläche.
als Mahlfläche.
Der Ring / wird mittelst Seile angetrieben, welche auf dem mit Nuthen versehenen Umfang
s des Ringendflantsches r laufen, während die Walze α mittelst eines Riemens, welcher
auf eine auf der Welle b aufgekeilten Riemscheibe t aufgelegt ist, angetrieben wird.
Die Achsen der Walze α und des Ringes / liegen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
beide waagerecht. Es kann jedoch auch die Achse der Walze α oder die des Ringes / oder
auch beide geneigt zur Waagerechten gerichtet sein.
Weiter kann, wie in Fig. ι gezeigt, zur Aufrechterhaltung
einer geraden und nahezu waagerechten Angriffslinie x-x zwischen und über
die ganze Breite der Mahlflächen der Walze und des Ringes, der Umfang der Walze a
etwas ausgehöhlt und der der Einlage m etwas gewölbt sein.
Die Mahlfläche der Ringeinlage m kann jedoch auch cylindrisch sein, und in diesem
Falle ist die Form der Walze α leicht ausgebaucht, so dafs die Angriffslinie zwischen Walze
und Ring auch hier eine ununterbrochene ist. Ferner kann die Walze α auch cylindrisch
und die Oberfläche der Einlage m ausgebaucht sein. Auf jeden Fall sollen die Mahlflächen
so gestaltet sein, dafs die Angriffslinie x-x zwischen Ring und Walze eine ununterbrochene
ist.
Auch kann der Neigungsgrad zwischen den Ebenen, in welchen die Ring- und Walzenachsen
liegen, welcher bei ungefähr 15p liegend
gezeigt ist. geändert werden. In diesem Falle würde jedoch die Form der Mahlfläche des
Ringes oder der Walze, oder auch beider, eine entsprechende Aenderung erfordern, zwecks
Aufrechterhaltung einer ununterbrochenen Angriffslinie.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist die Walze α direct auf dem untersten
Ringtheil gelagert; jedoch kann sie auch gegen den Ring nach der einen Seite der senkrechten
achsialen Ebene des Ringes anliegen und in dem Falle, wo die Walzenachse horizontal ist,
mufs die Ringachse schräg gestellt sein und umgekehrt.
Auf jeden Fall sind die gegenseitigen relativen Stellungen des Ringes, der Walze und
des Hebeldrehlagers derart angeordnet, dafs eine Art Keilwirkung zwischen Walze und Ring,
zusätzlich zu dem vom Walzengewicht und der Belastung des Hebelrahmens herrührenden.
Druck,- erzeugt wird.
Das zu zerkleinernde Material wird so nahe wie möglich der Angriffsfläche der Walze und
des Ringes vor derselben eingeführt und nach dem Durchgang zwischen den Mahlflächen in
geeigneter Weise aus dem, Ring entleert.,
Claims (2)
1. Walzenmühle mit innerhalb eines sich drehenden Ringes in einem beweglichen
Druckhebelrahmen drehbar gelagerter Walze, dadurch gekennzeichnet, dafs zur Erzielung
einer möglichst grofsen Leistungsfähigkeit der Mühle Walze (a) und Ring (I) achsial
schräg zu einander gelagert sind und solche relative Oberflächengestaltung besitzen, dafs
eine möglichst lange ununterbrochene Angriffslinie zwischen Walzen- und Ringoberfläche
erzielt wird.
2. Eine Ausführungsform der Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafs die Achsen der Walze (a) und des Ringes (I) in verschiedenen Horizontalebenen und in verschiedenen Verticalebenen
schräg zu einander liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE130770C true DE130770C (de) |
Family
ID=399150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT130770D Active DE130770C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE130770C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2665648A1 (fr) * | 1990-08-03 | 1992-02-14 | Chi Shiang Chen | Machine a broyer amelioree. |
US6364582B1 (en) | 1999-04-22 | 2002-04-02 | Deckel Maho Gmbh | Machine tool with a working area cover |
-
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- DE DENDAT130770D patent/DE130770C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2665648A1 (fr) * | 1990-08-03 | 1992-02-14 | Chi Shiang Chen | Machine a broyer amelioree. |
US6364582B1 (en) | 1999-04-22 | 2002-04-02 | Deckel Maho Gmbh | Machine tool with a working area cover |
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