DE1305927U - - Google Patents

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DE1305927U DENDAT1305927D DE1305927DU DE1305927U DE 1305927 U DE1305927 U DE 1305927U DE NDAT1305927 D DENDAT1305927 D DE NDAT1305927D DE 1305927D U DE1305927D U DE 1305927DU DE 1305927 U DE1305927 U DE 1305927U
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Description

.: ···:.··::;: W VIs PA, 412508· 11,R34
Anlage 2: \: 5" ; ··; .· ·.
Zusammenlegbares Allwetterverdeok
für Motorrüder
von Heinrich Hansen in Kiel,Beseler Allee 71
Ein grosser Nachteil ist bei schlechtem Wetter das Fehlen eines Schutzdaches für Motorruder,wie es bei den Motorwagen, wenn auch in anderer Ausführung,schon seit langer Zeit verwendet wird.Es ist deshalb die vorliegende Erfindung als ein technischer Fortschritt anzusehen,weil sie diesen Mangel beseitigt and dem Motorradfahrer bei eintretendem Unwetter durch Anbringung des Allwetterverdeckes Schutz gegen Regen und Wind gewährt.Während man nun bei dem Motorwagen das Verdeck zusammenklappt und zurücklegt,braucht man bei der vorliegenden Erfindung das Allwetterverdeck nur «useinanderzunehmen und die einzelnen Teile in einer am Motorrad mitzu-führenden Tasche oder in einem kleinen Koffer unterzubringen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht und zwar stellen Fig.l die einzelnen Teile des Verdeckrahmens in Seitenansicht und im Schnitt AB, Fig.2 im Grundriss und Fig.3 mit einander verbunden dar.Die Fig.4 u.5 zeigen die Windschutzscheibe in Seitenansicht und zusammengeklappt im Grundriss.Die Fig.6 u.7 veranschaulichen die beiden Verdeckstützen in Vorderansicht,und die Fig.8 stellt schliesslich ein Motorrad mit dem daran angebrachten Allwetterverdeck in Seitenansicht dar.
Das Allwetterverdeck besteht bei der vorliegenden Erfindung aus zwei Verbindungsrohren "aM und den Rahmenteilen "Vt an deren Enden sich je zwei mit Links-und Rechtsgewinde versehene Zapfen "c" und kloine Löcher "d" befinden.Ausserdem sind an dem hinteren Rahmenteil und an der Windschutzscheibe
••uatevHalft 'je* zVei Hülsen "e" angebracht.Die Windnchutzschei be "f" besteht aus zwei zusammenklappbaren Rahamen "g", den mit Gewinde versehenen Zapfen "h" und den Löchern "i", die zur Aufnahme von Schraubenbolzen dienen.Schliesslich sind eine Hinterstütze "kn und eine Vorderstütze "1" vorgesehen, deren gabelförmige Enden oberhalb in die Hülsen "niS gesteckt und durch Schraubenbolzen "n"gesichert werden. Die Flügelmuttern "o" dienen zur befestigung des Segeltuches oder dergl. mit dem Rahmenteil und der Windschutzscheibe.
Die Wirkungskreise ist nun folgende:Soll das Allwetter-verdecV: benutzt vjerden,darin entnimmt man bei eintretendem Re-ren die einzelnen Teile dem mitgefuhrten kleinen Koffer, legt die beiden Rohre "λ" an die Zapfen "c" und dreht gleichzeitig die Rohre,wodurch sio in die Zapfe.·; hineingeschraubt werden.Darauf klappt ;;:an die Windschutzscheibe 3 "f" auseinander und führt die Zapfen "h" in die Löcher "d" · des vorderderen Rahmenteiles "b"ein,worauf .-nan die Flügelmuttern "o" anzieht.:iunmehr stekt nan die beiden Stützen "k" u."l" in die .lüloen "m" und setzt das Rahmengestell mit der Windschutzscheibe so auf dieselben,dass deren gabelförmige Enden in Λίβ Hülsen "enhineingehen.Hierauf sichert man die Stutzen durch Schraubenbolzen "n".lst dies geschehen,überzieht man den RaHmen mit einem wasserdichten segeltuch oaer dergl.unfl. befestigt ββ durch Anziehen der Fiüseirauttern Mo".Öeim Abmontieren vörr!ikl*t moid IA um^Ä-kehrter Reihenfolge,ni.nmt die einzelnen Teile üuseiftü.ader und packt sie wieder in den kleinen Koffer.Es ist selbstverständlich ,dass die hier angegeben Verbindungen und Sicherungen auch durch andere iihnlicher Art ersetzt werden können,die Hauptsache bei der vorliegenden Erfindung 1st

Claims (1)

  1. die Anordnung der schnell zusammenlegbaren Teile zu
    einem All7/etterverdeck,das auch durch Einfügung von
    zwei weiteren Verbindungsrohren entsprechend verlängert werden kann,wie es z.B.bei einem Motorrad mit Socius-sitz erforderlich ist.
    8 ohut ζ anapruoh.
    Zusammenlegbares Allwetterverdeck für Motorräder, dadurch gekennzeichnet,dass zwei Rohre,die auch aus
    mehreren Verliingerungen bestehen können,mit zwei Rah-raenteilen durch Hineinschrauben oder dergleichen verbunden werden,so dass an denselben eine zusammenklapp bare Windschutzscheibe und an dieser sowohl als auch
    an dem Rahmen Stützen derart befestigt werden köuuaen, dass diese mit dem darauf ruhenden Rahmen,über den
    ein Verdeck gespannt wird,mit dem Motorrad in Verbindung stehen,da dasselbe HülBen zur Aufnahme» der Stüt zen enthält,die durch Schraubenbolzen oder auf andere Art gesichert werden.
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