DE1303490B - Drehrohofen mit als foerderer ausgebildetem kuehlrost - Google Patents

Drehrohofen mit als foerderer ausgebildetem kuehlrost

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DE1303490B
DE1303490B DE19651303490D DE1303490DA DE1303490B DE 1303490 B DE1303490 B DE 1303490B DE 19651303490 D DE19651303490 D DE 19651303490D DE 1303490D A DE1303490D A DE 1303490DA DE 1303490 B DE1303490 B DE 1303490B
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/38Arrangements of cooling devices
    • F27B7/383Cooling devices for the charge

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Description

Wenn Zementklinker, gebrannter Kalk, gesintertes Erz oder ähnliches Material in stetiger Weise aus dem Ende eines Drehrohrofens entleert wird, ist es gewöhnlich in der Form von kleinen Klumpen. Diese Klumpen werden anschließend mit Kühlluft gekühlt. Zum Kühlen kann das entleerte Material z. B. aus dem Ende des Drehrohrofens auf einen Rost fließen, welcher unterhalb des Ofenendes angeordnet ist. Dieser Rost, durch weichen Kühlluft zum Kühlen des Materials geblasen wird, fördert auch das Material von dem Ende des Drehrohrofens weg. Üblicherweise bildet die Luft, nachdem sie zum Kühlen des Materials benutzt wurde und selbst infolgedessen sich erhitzt hat, mindestens einen Teil der Luft, welcher zum Verbrennen des Brennstoffes dient, durch welchen der Ofen erhitzt wird.
Der Drehrohrofen ist gewöhnlich in einem geringen Winkel zur Waagerechten angeordnet, so daß bei seinem Drehen das Material aus ihm in einem Strom von einem in der Drehrichtung des Ofens ein wenig versetzten Punkt von der untersten Stelle an seinem AusJaßende entleert wird. Das Material fließt daher in einem stetigen Strom auf den Rost, auf welchem es eine ungleichmäßig hohe Schicht bildet, welche in der Mitte bedeutend höher als an den Seiten ist. Infolgedessen bläst die Kühlluft hauptsächlich durch die dünneren Teile des Materialhaufens an den Rändern des Rostes und das Material wird nicht gleichförmig gekühlt.
Aus der deutschen Patentschrift 878 625 ist ein Drehrohrofen mit als Förderer ausgebildetem Kühlrost und mit einer Vorrichtung zum Verteilen des ausgetragenen Gutes über die Breite des Kühlrostes bekannt. Dieser bekannte Ofentyp besitzt einen Doppelmantelauslaß, bei dem das austretende Gut durch einen Vorkühlraum auf den Rost gelangt und in einem weiteren, besonderen Kanal Kühlluft vom Rost zum Ofen aufsteigt. Es hat sich jedoch erwiesen, daß im Vorkühlraum das heiße Gut zum Zusammenbacken neigt und die Kühlluft nach einer am Ofenende erfolgenden Vereinigung der Kanäle Staub des abzuführenden Gutes wieder in den Ofen hineinträgt.
Außerdem besitzt diese Vorrichtung Teile, z. B. Klappen, welche infolge hoher mechanischer und thermischer Beanspruchung starkem Verschleiß unterworfen sind.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, unter Überwindung dieser Übelstände einen Drehrohrofen der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß dennoch auf dem Rost eine lockere gleichmäßige Schicht des zu kühlenden Gutes entsteht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Drehrohrofen im Bereich seines Auslaßendes über einen Kreis um die Ofenachse verteilte Gutauslaßöffnungen aufweist, die mit einem den
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Kühlrost enthaltenden Raum in Verbindung stehen, Kühlluftstromes von dem Rost durch die aus dem
der gegen die Außenluft abgeschlossen ist. Drehrohrofen auf den Rost fallenden Gutströme ge-
Vorzugsweise liegen die an sieb bekannten Gut- leitet werden, so daß mindestens ein Teil des in dem
auslaßöffnungen auf einem Umfangskreis und befin- Gut enthaltenen Staubes in diesem Lufstrom aufge-
den sich am unteren Drehrohrende. 5 fangen und am Erreichen des Rostes verhindert wird.
Die Gutauslaßöffnungen können auch an der Stirn- Dieser Gutanteil wird dann anderweitig aufgefangen,
seite des Drehrohrofens liegen. Ein Zurückspülen in den Ofen ist nicht möglich.
Der Raum, mit dem die jeweils oben befindlichen Um jegliche Luft, welche durch den Rost hin-Gutauslaßöffnungen des Drehrohrofens in Verbin- durchgegangen ist, am Strömen gegen den Materialdung stehen, kann mit durch den Kühlrost aufgestie- io fluß aus den Entleerungsöffnungen zu hindern, köngener Luft zu deren Zutritt in den Ofen Verbindung nen Mittel vorgesehen sein, welche den Luftdruck haben. im zweiten Mantel oder einem begrenzten Teil davon
Die Gutauslaßöffnungen können als sich durch außerhalb der öffnungen, durch welche die Gut-
die Auskleidung des Drehrohrofens am Ofenumfang ströme fließen, im wesentlichen gleich dem Druck
bei einem am Ofen angeordneten Stauring hindurch 15 innerhalb des Ofens an den öffnungen halten. Man-
auswärts erstreckende Rohre ausgebildet sein. gels Druckunterschied wird die Luft nicht durch die
An jede Gutauslaßöffnung kann sich ein außen am öffnungen fließen. Die Mittel, welche diese Druck-Ofen befestigter Behälter anschließen, durch den gleichheit zustande bringen, können die gleichen sein das Gut den Ofen verläßt und der für das Gut als wie die Mittel, welche einen getrennten Teil des Luft-Zwischenspeicher dient. 20 stromes vom Rost durch die aus dem Ofen auf den
Jeder Behälter kann von kreisförmigem Quer- Rost fallenden Materialströme ablenken,
schnitt und die Achse jedes Behälters im wesent- Der besondere Durchlaß, durch welchen minde-
lichen parallel zur Ofenachse sein. stens etwas Kühlluft in den Ofen für Verbrennungs-
Der Ofen kann mit jedem der Behälter durch zwecke strömt, kann vom Rost zu einer öffnung an
einen Hals verbunden sein. 25 dem Ofenende führen. Als eine Alternative hierzu
Die Größe und/oder die Gestalt des Auslasses aus kann der Durchlaß zu dem oberen Teil des Umfangs
jedem Behälter und/oder des Einlasses aus dsm des Ofenendes führen, und in diesem Fall fließt die
Ofen in den Behälter können verstellbar sein. Luft dann durch die Entleerungsöffnungen, durch die
Das Eindringen von Luft in den Ofen durch die in ihrer oberen Lage kein Ofengut entleert wird. Eine gerade unten befindlichen Gutauslaßöffnungen, die 3° andere Möglichkeit ist, daß etwas Luft durch die das Gut abgeben, kann mit Hilfe von Nebenschluß- oberen öffnungen und ein weiterer Teil Luft durch leitungen, Ventilen und Gebläsen, welche den Luft- das Ende in den Ofen strömt. Es wurde gefunden, druck außerhalb der Gutauslaßöffnungen im wesent- daß alle diese Maßnahmen die Neigung zum Auflichen gleich demjenigen innerhalb des Ofens an den bauen von Staubringen an den Auslassen und in der Öffnungen halten, gehemmt sein. 35 Brennzone des Ofens verringern.
Die Auslaßöffnungen können in einen Kanal ent- Obwohl insbesondere bei Zementklinkern erleeren, der von der durch den Kühlrost und das dar- wünscht ist, daß die den Ofen verlassenden Teilchen aufliegende Gut aufsteigenden Luft getrennt ist. von mehr oder weniger gleichförmiger Größe sind,
Demgegenüber betrifft die deutsche Patentschrift ist etwas Staub unvermeidbar. Da das Klinkermate-
538 167 einen Drehrohrofen mit am Auslaßende 4° rial sich über die Länge des Ofens bewegt und der
über den Umfang des Ofens verteilten Gutaustrags- Ofen sich dreht, verbleibt das Klinkermaterial am
öffnungen, für den u. a. kennzeichnend ist, daß das Boden des Ofens und rollt bei dessen Rotation. Je-
Gut in mit dem Ofen umlaufende Kühlrohre ausge- doch kann der Staub nicht in der gleichen Weise wie
tragen wird, die ihrerseits nach der Ofenachse ge- das gröbere Material im Ofen herumrollen und aus
richtete Austrittsöffnungen aufweisen, über die das 45 diesem Grund neigt er dazu, sich als eine »Wurst«
Gut auf eine Rutsche gelangt. Daher ist dieser be- anzusammeln, die sich in Längsrichtung innerhalb
kannte Ofen nicht patenthindernd. des verbleibenden Teils der Gutbeschickung er-
Auch bei den Vorrichtungen nach den deutschen streckt. Wenn nur ein einzelner Gutstrom aus dem
Patentschriften 632 457 und 641 122 und nach der Ende des Ofens in der bisherigen Art von offen
französischen Patentschrift 618 232 handelt es sich 50 endenden öfen vorhanden war. bildete der Staub
zwar um Drehrohrofen mit über den Umfang des einen besonderen Strom innerhalb des ausfließenden
Drehrohrofens verteilten Gutaustragsöffnungen, doch Gutes und baute so eine besondere Wand zwischen
weisen auch diese bekannten Vorrichtungen keinen zwei Massen von gröberem Gut auf dem Rost auf.
als Förderer ausgebildeten Kühlrost auf, auf den das Der Staub ist weniger durchlässig für Luft als das
ausgetragene Gut aufgegeben wird. Somit betreffen 55 übrige Gut, und infolgedessen wurde der Mangel
auch diese bekannten Öfen eine andere Ofengattung. von Gleichförmigkeit der Kühlung auf dem Rost
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von noch verstärkt.
Entleerungsöffnungen, deren Größe und Zahl in ge- Dieser Übelstand wird in gewissem Ausmaß durch wissem Ausmaß von der Art des aus dem Ofen ent- Entleeren des Guts in unabhängigen Strömen geleerten Materials abhängig sind, ist es möglich, eine 6» mildert, welche sich über den Rost bewegen, aber es sehr gleichmäßige Verteilung des Guts über die besteht noch immer eine Neigung des Staubs, sich ganze Breite des Rostes und eine gute Kühlung zu an der Seite des Rostes anzusammeln, wo der Strom erhalten; diese Gleichförmigkeit ist dadurch sehr sich aufwärts hinweg von dem Rost bewegt, wie der verbessert, daß ein Durchlaß vom Kühlrost zum Ofen sich dreht.
Drehrohrofen für das Strömen der Kühlluft in den 65 Zur Überwindung dieses Übelstandes führt erfin-
Ofen vorgesehen ist, welcher von dem Weg der durch dungsgemäß jede Entleerungsöffnung aus dem Ofen
die öffnungen entleerten Gutströme gesondert ist. zu einem Behälter, welcher fest an dem Ofen ange-
Es kann gegebenenfalls ein abgetrennter Teil des: ordnet ist und einen Auslaß zum Entleeren des
Materials auf den Rost besitzt, wobei jeder Behälter während eines Teils der Umdrehung des Ofens gefüllt wird und seinen Inhalt in einer im wesentlichen gleichförmigen Weise während im wesentlichen der ganzen Bewegung des Behälterauslasses über den Boden des Ofens über den Rost entleert.
Mit dieser Einrichtung wird jeder Behälter einen Teil der Beschickung einschließlich eines Teils der Staubwurst aufnehmen, wie sich der Behälter über den Teil des unteren Ofenteils bewegt, wo die Beschickung liegt, aber in diesem Stadium der Behälterbewegung bewegt sich der Behälter nur über einen Teil des Rostes und bewegt sich dann aufwärts hinweg von dem Rost infolge der Versetzung der Beschickung am Ofenboden in Richtung der Ofendrehung. Das durch den Behälter bei seiner Bewegung über die Beschickung aufgenommene Material wird daher nicht auf einmal auf den Rost entleert, sondern verbleibt in dem Behälter mindestens während der Bewegung des Behälters über den oberen Teil des Ofens und wieder abwärts, bis er beginnt, sich wieder über dem Rost zu bewegen. Infolgedessen wird der Staub mit dem übrigen Gut in dem Behälter gemischt, bevor dieser entleert wird. Wenn der Behälter auf einmal am Auslaßende gefüllt und entleert wird und von genügendem Fassungsvermögen ist, kann Material darin für mehr als eine volle Umdrehung des Ofens verbleiben, und der Staub wird dann gründlich vermischt, bevor das Material entleert wird. Dieses Vermischen bewirkt ein gründliches Verteilen des Staub? in gleichmäßiger Weise mit dem übrigen Material ioer den Rost, so daß die Luftdurchlässigkeit und damit die Kühlung viel gleichförmiger gemacht wird.
Ein weiterer Vorteil der Vorsehung der Behälter ist, daß die Verteilung des Materials nicht langer nur über die Breite des Rostes stattfindet, welche gleich der Breite ist, welche von der Beschickung an dem Boden des Ofens eingenommen ist, sondern über eine Breite stattfindet, welche viel breiter ist und von dem Durchmesser des kreisförmigen Weges bestimmt wird, über welchen die Auslässe der Behälter sich bewegen. Somit kann die Breite des Rostes vergrößert und eine mehr oder weniger gleichförmige Tiefe der Verteilung über die Breite des Rostes kann erzielt werden.
Vorzugsweise ist jeder Behälter so gestaltet, und sein Einlaß und Auslaß sind so eingerichtet, daß er niemals völlig leer an Material ist Dieses verhilft zum Sichern eines gleichförmigen Strömens in den Zeiten, während der Behälter sich entleert. Der Behälter kann kreisförmig sein und ist vorzugsweise ein Zylinder oder auch kegelförmig. Vorzugsweise ist die Achse jedes Behälters im wesentlichen parallel zur Achse des Drehrohrofens, und der Ofen kann mit jedem der Behälter durch einen Hals verbunden sein, welcher aus der Entleerungsöffnung des Ofens nach außen von der Ofenachse in den Behälter führt Dieser Hals ist so eingerichtet, daß Material, welches aus dem Ofen in den Behälter geströmt ist, wenn der Behälter sich um den unteren Teil des Of enumf anges ;bewegt hat, am Zurückfallen in den Ofen verhindert wird, wenn der Behälter sich über den oberen Umfang des Ofens bewegt
Um die bestmögliche Gleichförmigkeit der Verteilung des Materials und des Staubes über den Rost zu erhalten, können Mittel vorgesehen sein zum ,Regelnder Größe oder der Gestalt oder sowohl der Größe und der Gestalt des Auslasses aus jedem Behälter oder des Einlasses aus dem Ofen in die Behälter oder sowohl des Auslasses und des Einlasses.
:> Zwei Beispiele eines erfindungsgemäßen Ofens sind schematisch in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Entleerungsende und den Kühlrost eines erfindungsgemäßen Ofens, gesehen in Richtung der Pfeile von Linie IH-III von F i g. 2,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Ofen und Rost von Fig. 1., gesehen in Richtung der Pfeile IV-IV der Fig. 1,
i,5 F i g. 3 einen senkrechten Axialschnitt durch das Auslaßende einer zweiten Ausführungsform eines Drehrohrofens zusammen mit seinem Kühlrost, auch für das Brennen von Zementklinkern,
F i g. 4 einen Schnitt, gesehen in Richtung der
ao Pfeile von Linie D-D der F i g. 3,
F i g. 5 einen Aufriß in größerem Maßstab von der Auslaßendplatte eines der Behälter der F i g. 3 und 4, F i g. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Endplatte der Fig. 5.
as Der Raum 13 unterhalb des Kühlrostes 10 ist in zwei Abteile 13 α und 13 b mittels einer Trennwand 13 c unterteilt. Die Teile 13 α und 13 b haben getrennte Leitungen 14 α und 14 b für die Zuführung von Luft zu ihnen.
Zum Unterschied zum üblichen Ofen und Kühler ist der Drehrohrofen 1 der F i g. 1 und 2 mit einem Ring von Entleerungsöffnungen 20 durch seine Auskleidung 2 an dem Staubring 4 versehen. Die öffnungen 20 sind somit in einem kurzen Abstand vom offenen Ende 3 des Ofens angebracht, und das Gut erreicht sie und wird durch sie entleert, bevor es eine Möglichkeit hat, sich anzusammeln und durch das offene Ende 3 hindurchzugehen, wie es beim üblichen Ofen geschieht Jede dieser öffnungen 20 steht in
«o Verbindung mit einem kurzen Rohr 21, welches sich radial nach außen von dem Mantel des Ofens 1 erstreckt. Die Rohre 21 erweitern sich etwas nach außen. Die genaue Form dieser Rohre schwankt gemäß der Art des Gutes, welches aus dem Ofen entleert werden soll, und sie brauchen sich nur von der Innenseite der Ofenauskleidung durch den Mantel zu erstrecken. Die äußeren Enden der Rohre 21 sind von einem feststehenden ringförmigen Gehäuse 22 umgeben, dessen unteres Ende offen ist und in Verbindung mit einem Schacht 23 steht Das untere Ende des Schachtes 23 seinerseits steht in Verbindung mit dem Raum 12 oberhalb des Rostes 10. Somit wird der heiße Klinker entleert durch öffnungen 20, wenn diese öffnungen bei der Ofendrehung die Ofensohle erreichen, und er fällt dann durch Schacht 23 und Raum 12 auf Rost 10. Der Klinker wird dann längs des Rostes 10 wie üblich gefördert
Nach Fig. 2 ist der Ofen mit acht öffnungen versehen, jede mit einem Rohr 21, aber gegebenenfalls
So können nur vier Öffnungen vorhanden sein.
Bei der üblichen Anordnung geht die Kühlluft durch Rost 10 und Gutschicht 11, worauf sie dann aufwärts durch Gehäuse 8 im Gegenstrom zum Gutstrom 7 fließt Der Luftstrom nimmt daher etwas von den feinen staubartigen Teilchen in dem Strom 7 mit und trägt diesen Staub zurück in den Ofenl. Um diese Möglichkeit zu vermeiden, geht erfindungsgemäß der Klinkerstrom aus den Auslassöffnungen 20
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nach unten durch den Schacht 23. Aber die Luft, chem Fall das (die) verbleibende(n) Gebläse allein
welche durch Rost 10 und Klinkerschicht 11 hin- die Luft von den Zyklonen 30 zu dem Kühler 9
durchgegangen ist, geht nach oben längs eines beson- zurückführt (-führen).
deren Weges durch Gehäuse 8. Mittels einer Einrieh- Das Rohr 29 hat einen Zweig 40, welcher zu der tung, welche noch beschrieben wird, wird der 5 Atmosphäre führt und mit einem Flügelventil 42 verLuftdruck in dem Schacht 23 im wesentlichen gleich sehen ist, und entweder zusätzlich oder statt dessen dem Luftdruck am Ende des Ofens 1 gerade innerhalb hat das Rohr 33 einen gleichen Zweig 41, versehen der öffnungen 20 gehalten, so daß umgekehrte Strö- mit einem Flügelventil 43. Durch Einstellen von mung der Luft durch den Schacht 23 und hinauf Ventil 42 oder 43 oder beiden diesen Ventilen, wenn durch die öffnungen 20 verhindert wird. io sie vorgesehen sind, wird die Luft, welche entweder
Ferner, um Strömung von Luft aus der Atmo- zu oder von oder sowohl zu und von den Zyklonen
Sphäre in das Gehäuse 22 zwischen die Rohre 21 zu 30 fließt, durch eine geeignete Menge kalter atmo-
verhindern, sind die Räume zwischen den Rohren 21 sphärischer Luft verdünnt. Ferner kann durch Ein-
mittels Dichtungsplatten 24 auf jeder Seite einge- stellung der Geschwindigkeit der Gebläse 34, 38 und
schlossen. Die Dichtungsplatten 24 drehen sich mit 15 39 und des Schornsteingebläses des Ofens der Grad
dem Ofen 1. Die Innenränder des Gehäuses 22 sind der Kühlung des Klinkers in der Schicht 11 oberhalb
abgedichtet gegen die Außenränder der sich drehen- Abteil 13 b eingestellt werden, und der Druck in dem
den Dichtungsplatten 24 und die Seitenränder der Schacht 23 kann so eingestellt werden, daß er im
sich drehenden Rohre 21. wesentlichen der gleiche ist wie der innerhalb der
Der Raum innerhalb des Gehäuses 8, durch wel- 20 öffnungen 20 in dem Ofen 1.
chen die Luft aufwärts in den Ofen strömt, ist ge- In F i g. 3 und 4 zeigt die Schraffierung die Obertrennt von dem Schacht 23 durch ein Gehäuse, fläche der vorgesehenen feuerfesten Auskleidung und gebildet durch eine waagerechte Wand 25 oberhalb auch den Klinkerkühlrost mit einem größeren Stück der Klinkerschicht 11 auf dem Rost 10, so daß ein des Ofenauslasses.
Durchlaß 26 hier gebildet ist, und durch eine obere 25 In dieser Ausführungsform hat der Ofen 59 ein waagerechte Wand 27 und durch Seitenwände, Auslaßende 60 von kleinerem Durchmesser als der welche sich zwischen den Wänden 25 und 27 er- Rest mit einem sich verjüngenden Abschnitt 61 zwistrecken. Un die Seitenwände zu kühlen, welche sehen den zwei Teilen von verschiedenem DurchGehäuse 8 und Schacht 23 begrenzen, kann der messer. Der sich verjüngende Abschnitt 61 wirkt Raum zwischen diesen Wänden und den waagerech- 30 auch als ein Staudamm für die Zementklinkercharge ten Wänden 25 und 27 durch einen Strom von Luft 62.
oder Wasser gekühlt werden, welcher in einer Leitung Eine Anzahl von Behältern 63 ist vorgesehen,
28 umläuft. welche in der Hauptsache zylindrisch sind, aber sie Ein Rohr 29 verbindet den Schacht 23 nahe der sind mit ihren Einlaßenden durch sich zu Hälsen 64
Mitte seiner Höhe mit einem Paar Zyklone 30. Diese 35 verjüngende Abschnitte verbunden. Jeder Hals endet sind in Parallelschaltung miteinander, und Luft in eine Einlaßöffnung 65. Der sich verjüngende Abströmt in diese von dem Schacht 23 durch Rohr 29, schnitt an dem Einlaßende jedes dieser Behälter verweiches einen sich über die ganze Breite des Schach- hindert, daß Klinker wieder zurück in den Ofen tes 23 erstreckenden Einlaß hat. Dieser Luftstrom, ausgeschüttet wird, wenn die Behälter sich drehen, welcher aus dem Raum oberhalb des Einlaßendes des 40 Ferner wird durch Verändern der Längen der Hälse Kühlrostes 10 kommt, hat mindestens etwas von den 64 der Durchmesser des Kreises, um weichen die feinen staubartigen Teilchen aus dem Klinkerstrom Behälter 63 sich bewegen, geändert, und naturgemäß mitgenommen, welcher aus der Öffnung 20 heraus- je größer dieser Durchmesser ist, um so breiter kann kommt und nach unten durch den Schacht 23 fällt, der Kühlrost gemacht werden,
so daß dieser Staub durch die Zyklone 30 abgetrennt 45 Der Teil 60 des Ofens hat ein offenes Ende 66, wird und aus ihren Böden in einen Schneckenförderer durch welches vorerwärmte Sekundärverbrennungs-31 gelangt, welcher so abgedichtet ist, daß keine Luft luft in den Ofen eintritt. Eine ringförmige Platte 67 eingesaugt werden kann. Das feine staubartige Klin- umgibt den Teil 60 des Ofens und liegt rechtwinklig kennaterial wird auf seinem Durchgang durch Rohr zur Ofenachse. Die Platte 67 bildet die Auslaßenden
29 und Zyklone 30 ausreichend gekühlt, so daß es 50 der Behälter 63 und ist mit einer Anzahl von Auswieder mit dem gekühlten Klinker gemischt werden laßöffnungen 68 versehen. Diese öffnungen sind nicht kann, welcher den Kühler 9 verläßt. Diese Ver- von kreisförmigem Schnitt, wie es die Behälter 63 mischung kann durch ein mit einer strichpunktierten sind, sondern sind unrund, wie in Fig. 4 und 5 geLinie angedeutetes Rohr 32 stattfinden. Wenn aus zeigt. Dies soll sicherstellen, daß die Entleerung aus einem beliebigen Grund der Klinkerstaub ungeeignet 55 den Behältern 63 auf den Kühlrost im richtigen für die Zementherstellung ist, führt das Rohr 32 nicht Augenblick beginnt und anhält und das gleichförmige zurück zu der Hauptleitung von Klinkern, welche den Fließen dazwischen stattfindet
Kühler 9 verlassen, und der Staub wird verworfen. Das Ende des Ofens mit den Behältern 63 ist um-Die Luft, aus welcher der Klinkerstaub abgescbie- geben von einem Gehäuse 69, dessen unteres Ende
den worden ist, verläßt die Spitze der Zyklone 30 60 niit einem Kühler 70 verbunden ist, dessen Hauptdurch Rohre 33 und geht zur Saugseite eines Staub- bestandteil ein Förderrost 71 ist, mittels dessen eine gebläses 34. Das Staubgebläse bläst die Luft durch Klinkerschicht 85 längs des luftdurchlässigen Rostes
zwei getrennte Rohre 36 und 37 zu zwei Gebläsen so bewegt wird, daß Kühlluft von unten her durch
38 und 39. Diese Gebläse führen die Luft zu den den Rost und dann durch die Klinkerschicht geleitet
zwei Abteilen 13 α und 13 b unter dem Rost 10 65 werden kann, von wo sie in den Ofen als vorerhitzte
zurück. sekundäre Verbrennungsluft strömt
Mitunter kann entweder auf die Gebläse 38 und 39 Oberhalb des Rostes 71 ist ein Raum, begrenzt oder das Staubgebläse 34 verzichtet werden, in wel- durch feuerfeste ausgekleidete Wände 72, und ein
weiterer Raum unter dem Rost 71 ist begrenzt durch Wände 73, welche keine Auskleidung benötigen, weil die Temperatur dort viel niedriger ist als oberhalb des Rostes 71. Dem unteren Raum wird kalte atmosphärische Luft durch ein Gebläse 74 und ein Rohr 75 zugeführt. Diese Luft strömt dann durch den Rost und durch die Klinkerschicht, wie schon beschrieben.
An dem Auslaßende des Rostes 71 ist ein schräger Rost mit voneinander in solchem Abstand getrennten Roststäben 76 angeordnet, daß sie große Klinkerstücke 77 am Hindurchfallen hindern. Diese Klumpen verbleiben daher auf den Roststäben 76 und können von Zeit zu Zeit durch eine Klappe in der Wand 72 entfernt werden. Kleinere Klinkerstücke gehen zwischen den Roststäben 76 hindurch und fallen in ein Abteil 78, welches sie als Strom 86 durch ein Rohr 79 verlassen, durch welches sie anschließend zu einem Klinkeraufbewahrungstrichter gefördert werden.
Um Beginn und Anhalten des Ausfließens aus den Behältern 63 zu regeln, können die Auslaßöffnungen 68 der Behälter 63 einstellbar gemacht werden, wie in F i g. 5 und 6 gezeigt. Nach dieser Anordnung sind die Öffnungen 68 in der Platte 67 kreisförmig, und jede ist von einem Ring von Bolzenlöchern umgeben. Die einzelnen öffnungen 68 sind jede bedeckt mit einer kreisförmigen Deckplatte 80, welche mit einer öffnung 81 versehen ist. Die Deckplatten 80 werden in Stellung durch Bolzen 82 in jeder erforderlichen Winkellage gehalten. Die richtigen Winkeleinstellungen dieser Deckplatten 80 werden durch Versuche während des Ofenbetriebes gefunden. Für größere Einstellungen können die Deckplatten 80 durch andere Platten mit öffnungen 81 von verschiedenen Gestalten oder Größen ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Drehrohrofen mit als Förderer ausgebildetem Kühlrost und mit einer Vorrichtung zum Verteilen des ausgetragenen Gutes über die Breite des Kühlrostes, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehrohrofen (1) im Bereich seines Auslaßendes über einen Kreis um die Ofenachse verteilte Gutauslaßöffnungen (20, 65) aufweist, die mit einem den Kühlrost enthaltenden Raum in Verbindung stehen, der gegen die Außenluft abgeschlossen ist.
2. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Gutauslaßöffnungen (20, 65) auf einem Umfangkreis liegen und sich am unteren Drehrohrende befinden.
3. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutauslaßöffnungen an der Stirnseite des Drehrohrofens liegen.
4. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, mit dem die jeweils oben befindlichen Gutauslaßöffnungen (20) des Drehrohrofens (1) in Verbindung stehen, mit durch den Kühlrost (10) aufgestiegener Luft zu deren Zutritt in den Ofen Verbindung hat.
5. Drehrohrofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutauslaßöffnungen (20) als sich durch die Auskleidung des Drehrohrofens am Ofenumfang bei einem am Ofenende angeordneten Stauring (4) hindurch auswärts erstreckende Rohre (21) ausgebildet sind.
6. Drehrohrofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jede Gutauslaßöffnung (65) ein außen am Ofen (1) befestigter Behälter (63) anschließt, durch den das Gut den Ofen verläßt und der für das Gut als Zwischenspeicher dient.
7. Drehrohrofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (63) von kreisförmigem Querschnitt ist und die Achse jedes Behälters im wesentlichen parallel zur Ofenachse ist.
8. Drehrohrofen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen (1) mit jedem der Behälter (63) durch einen Hals (64) verbunden ist.
9. Drehrohrofen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und/oder die Gestalt des Auslasses aus jedem Behälter (63) und/oder de« Einlasses aus dem Ofen in den Behälter verstellbar sind.
10. Drehrohrofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindringen von Luft in den Ofen (1) durch die gerade unten befindlichen Gutauslaßöffnungen (20), die das Gut abgeben, mit Hilfe von Nebenschlußleitungen, Ventilen und Gebläsen (38), welche den Luftdruck außerhalb der Gutauslaßöffnungen im wesentlichen gleich demjenigen innerhalb des Ofens an den öffnungen halten, gehemmt ist.
11. Drehrohrofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen in einen Kanal (23) entleeren, der von der durch den Kühlrost (10) und das daraufJiegende Gut (11) aufsteigenden Luft getrennt ist.
12. Drehrohrofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß acht Gutauslaßöffnungen (20) vorgesehen sind.
DE19651303490D 1964-08-20 1965-08-19 Drehrohofen mit als foerderer ausgebildetem kuehlrost Expired DE1303490C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3409564A GB1042729A (en) 1964-08-20 1964-08-20 Improvements in rotary kilns
GB3452464 1964-08-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1303490B true DE1303490B (de) 1972-08-31
DE1303490C2 DE1303490C2 (de) 1973-03-29

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ID=26262152

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651303490D Expired DE1303490C2 (de) 1964-08-20 1965-08-19 Drehrohofen mit als foerderer ausgebildetem kuehlrost

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ES (1) ES316640A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107842871A (zh) * 2016-09-19 2018-03-27 刘胜民 燃煤链条炉排锅炉分布式变频鼓(送)风系统

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CN107842871A (zh) * 2016-09-19 2018-03-27 刘胜民 燃煤链条炉排锅炉分布式变频鼓(送)风系统

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