DE1299525B - Kinokamera mit rotierender Spiegelblende - Google Patents

Kinokamera mit rotierender Spiegelblende

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DE1299525B
DE1299525B DEP36935A DEP0036935A DE1299525B DE 1299525 B DE1299525 B DE 1299525B DE P36935 A DEP36935 A DE P36935A DE P0036935 A DEP0036935 A DE P0036935A DE 1299525 B DE1299525 B DE 1299525B
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DE
Germany
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gripper
film
cinema camera
perforation
camera according
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Pending
Application number
DEP36935A
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English (en)
Inventor
Jotzoff Angelo
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Paillard SA
Original Assignee
Paillard SA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kinokamera mit rotierender Spiegelblende, deren Welle oder deren Wellenverlängerung die Laufrichtung des Films im Bildfenster rechtwinklig kreuzt und die optische Achse in einem Winkel von etwa 45° schneidet.
  • Es ist bekannt, zur Vermeidung des Laufgeräuschs und des Getriebespiels den Umlaufverschluß und den Greiferantrieb bei Kinokameras auf einer gemeinsamen Welle anzuordnen. Es ist ferner bekannt, die gemeinsame Welle oder Hauptwelle direkt mit dem Antriebsmotor zu kuppeln.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung dieses Gedankens bei Kinokameras mit Spiegelumlaufblende. Bisher benötigte man für diese Geräte getrennte Wellen für den Umlaufverschluß und für den Greiferantrieb. Beide Wellen sind formschlüssig über Getriebeelemente miteinander verbunden und mit der Welle des Elektromotors gekuppelt.
  • Schließlich ist es aus der deutschen Patentschrift 736 423 an sich bekannt, bei Kinokameras die Spiegelblende so anzuordnen, daß deren Welle die optische Achse der Kinokamera in einem Winkel von 45° schneidet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Kinokameras mit rotierender Spiegelblende ein ebenes, streng zweidimensionales Greifergetriebe zu schaffen, bei welchem die Bahn der Greiferspitzen durch einen einzigen Steuerexzenter vollständig und eindeutig festgelegt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Welle der Spiegelblende eine Betätigungsvorrichtung für den Greifer trägt, der als Koppel eines ebenen Viergelenks oder einer als schwingende Kurbelschleife bezeichneten Ableitung parallel zur Ebene der Spiegelblende arbeitet und die Bahn der Greiferspitzen einschließt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Anordnung so getroffen, daß die schwingende Kurbelschleife des Greifergetriebes zentrisch und spiegelbildlich symmetrisch zu der durch die optische Achse und die Motorwelle bestimmten Ebene angeordnet ist und daß der in die Filmperforation eindringende Greiferzahn oben und unten durch zwei parallel zur Motorwelle verlaufende ebene Flächen begrenzt ist, die einen spitzen Winkel miteinander einschließen, der gleich dem größten Ausschlagwinkel der Kurbelschleife ist.
  • Eine besonders genaue Filmschaltung mit entsprechend gutem Bildstand wird dann erreicht, wenn die Anordnung des Erfindungsgegenstandes so getroffen ist, daß die beiden aktiven Flächen des Greifers aus zwei Oberflächenteilen bestehen, die so bearbeitet sind, daß zum mindesten in dem Augenblick, in dem der Greifer in Berührung mit dem Rand der Perforation kommt oder sich von diesem Rand löst, die Kontaktberührung zwischen Rand und Greifer linear ist.
  • Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes gegenüber dem bisher Bekannten ist darin zu sehen, daß sich die spezifische Belastung zwischen Greiferzahn und Perforationssteg und damit auch die den Bildstand beeinträchtigende elastische Verformung des Films sehr stark verringert.
  • In der nun folgenden Beschreibung soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt ist, im einzelnen erläutert werden. In der Zeichnung ist F i g. 1 die Ansicht eines schematischen Schnittes durch die Vorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 ein Teil des Films und drei Stellungen der Greiferspitze, die in eine Perforation eingreift; die Teile sind in vergrößertem Maßstab gezeichnet, F i g. 3 die Ansicht einzelner Schnitte durch die Greiferspitze in der Bildfensterebene und F i g. 4 eine schematische Darstellung des Greifers. F i g. 1 zeigt die Ansicht eines horizontal geführten Schnittes durch die Kinokamera mit der Vorrichtung nach der Erfindung. Mit 1 ist das Gehäuse der Kinokamera bezeichnet, welches das Objektiv 2 trägt, dessen optische Achse mit 3 bezeichnet ist. Der Film F ist schematisch in seiner Stellung in dem Bildfenster angedeutet, wobei das Bildfenster selbst im Interesse der Entlastung der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Die Lichtstrahlen werden zwischen dem Objektiv 2 und dem Film F von einer rotierenden Spiegelblende 4 unterbrochen, die in an sich bekannter Weise in der Abdeckstellung das von dem Objektiv 2 entworfene Bild im rechten Winkel in die optische Achse 3 einer Betrachtungsvorrichtung, die schematisch durch die Linie 5 angedeutet ist, zurückwirft.
  • Der Spiegel 4 der Blende sitzt auf einem rotierenden Teil 4a am äußersten Ende einer Welle 6 eines Elektromotors 7, der in an sich bekannter Weise einen Rotor 8, einen Stator 9 und die Kugellager 10 und 11 aufweist.
  • Die Welle 6 besitzt eine Schulter 12, gegen die mit Hilfe einer Schraube 13 der Innenlaufring des Kugellagers 11, ein Exzenter 14 zur Betätigung eines Greifers 15 für den Filmtransport sowie der Teil 4 a der Spiegelblende 4 gedrückt werden. Die Winkelstellung zwischen dem Exzenter 14 und dem Teil 4 a der Spiegelblende wird mit Hilfe eines Stiftes 16 fixiert, der in einer Bohrung in jedem dieser beiden Teile untergebracht ist.
  • Der Greifer 15 besitzt eine zentrale Bohrung und sitzt auf dem Exzenter 14; außerdem besitzt er eine Ausnehmung 17, mit deren Hilfe der Greifer um einen Zapfen 18 hin und her schwingen, aber auch gedreht werden kann, der seinerseits exzentrisch auf einem Stift 19 sitzt. Der Stift 19 sitzt in einer Bohrung 20 eines Teiles 21 des Elektromotors 7. Der Stift 19 kann in seiner richtigen Stellung durch eine Stellschraube 22 festgehalten sein.
  • Die seitliche Führung des Greifers 15 ergibt sich aus zwei Abstützflächen, zwischen denen der Greifer angeordnet ist. Eine dieser Flächen besteht aus einer Oberfläche des rotierenden Teiles 4a, der die Spiegelblende 14 trägt, während die andere Fläche von einer Oberfläche eines Teiles 11 a gebildet wird, der das Kugellager 11 abdeckt.
  • _ Unter der Wirkung des Exzenters 14 führt die Spitze des Greifers 15 eine hin und her gehende Bewegung und Drehbewegung um den Zapfen 18 und gleichzeitig eine Hin-- und Herbewegung aus, die den Zweck hat, dem Greifer das Eindringen in die Perforation bzw. das Zurückziehen aus einer Perforation zu ermöglichen. Die hin- und hergehende Bewegung des Greifers erfolgt symmetrisch zu einer Ebene, die durch die optische Achse 3 und durch die Achse der Welle 6 des Elektromotors 7 hindurchgeht. Da diese in an sich bekannter Weise einen Winkel von 45° mit der optischen Achse 3 einschließt, bewegt sich der Greifer 15 auch in einer Ebene, die einen Winkel von 45° mit der Ebene des Films F in dem Bildfenster einschließt. Eine Hubänderung der Bewegungsbahn des Greifers kann man dadurch bewirken, daß man die Stellung des exzentrischen Zapfens 18 gegenüber seinem als Träger dienenden Stift 19 ändert.
  • F i g. 2 zeigt in sehr schematischer Darstellung verschiedene Stellungen des Greifers 15, die mit 15a für die äußerste obere Stellung bzw. mit 15b für die mittlere Stellung bezeichnet sind, in welcher der Greifer in der Ebene liegt, die durch die Achse des Motors und durch die optische Achse des Gerätes gegeben ist, während 15c die äußerste untere Stellung bezeichnet. Diese drei Stellungen des Greifers entsprechen der Bewegung, welche den Vorschub des Films um ein einziges Bild bewirkt. Die drei entsprechenden Stellungen der Perforation des Films, in welche der Greifer während dieser Bewegung eingreift, sind mit a, b und c bezeichnet. Im übrigen ist in dieser Figur mit Sa, Sb und Sc im Querschnitt die Stellung des Greifers in der Perforation und in der Filmebene zur Darstellung gebracht. Hieraus ergibt sich, daß für den Fall, daß der Greifer einen rechteckigen Querschnitt hat, die Berührung zwischen dem Greifer und dem Rand einer Perforation nicht über die gesamte Länge der Perforationskante erfolgt, mit Ausnahme der mittleren Stellung 15 b des Greifers. Entfernt sich der Greifer aus dieser Stellung in der einen oder in der anderen Richtung, dann greift der Druck auf die Perforation nicht mehr wie bisher, sondern nur noch an einer scharfen Kante des Greifers an, so daß sich praktisch ein punktförmiger Eingriff zwischen Greifer und Perforationskante ergibt.
  • Eine solche Form der Greiferspitze würde immer zur Entstehung sehr hoher Flächendrücke führen, die den Film sehr schnell zerstören könnten.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils ist es von Vorteil, den Oberflächen des Greifers, die mit der Perforation zum Eingriff kommen, eine ganz bestimmte Form zu geben.
  • F i g. 3 zeigt die Ansichten dreier Schnitte S'a, S'b und S'c eines Greifers, dessen Form so verbessert worden ist, daß sich ein guter Eingriff mit dem Rand einer jeden Perforation ergibt. Aus dieser Figur ersieht man, daß im Augenblick des Eingriffs in die Perforation, die sich in der Stellung a befindet, der Greifer sich auf dem Rand der Perforation über einem Teil 40 abstützt, der parallel zum Rand der Perforation verläuft. Beim Übergang in die mittlere Stellung b, in welcher die auf den Film ausgeübten Beschleunigungskräfte sehr viel kleiner sind als im Moment des Erfassens der Perforation, drückt der Greifer auf den Rand der Perforation mit Hilfe des sehr stumpfwinklig verlaufenden Anschlags, der sich aus dem Schnitt der Flächen 40 und 41 ergibt.
  • Am Ende dieses einen Taktes des Vorschubs des Films, d. h. also, in dem Betriebszustand, in welchem die Perforation die Stellung c einnimmt, drückt der Greifer auf den Rand der Perforation mit seiner Fläche 41, die dann parallel zu dem Rand dieser Perforation verläuft. Dabei ist zu beachten, daß dieser Teil der Fläche 41 sehr viel länger ist als der Oberflächenteil 40, ein Umstand, der von besonderem Vorteil ist, wenn man einen guten Bildstand des Films erzielen will, d. h., eine extrem hohe Regelmäßigkeit der Lage der Filmperforationen in bezug auf das Objektiv nach jedem einzelnen Takt des Vorschubs.
  • Damit nun das Herausziehen des Greifers sich unter denkbar günstigen Bedingungen vollzieht, muß die Fläche 41 während der Auswärtsbewegung des Greifers auch senkrecht zur Ebene des Films verlaufen. Diese Aufgabe löst man im Rahmen der Erfindung dadurch, daß man die Fläche 41 in einen Winkel a relativ zur Längsachse des Greifers stellt, wobei dieser Winkel a der gleiche ist, den der Greifer in seiner mittleren Stellung und in seiner Austrittsstellung aus der Perforation einnimmt, wie dies F i g. 4 erkennen läßt.
  • Grundsätzlich ist dieser Winkel a gleich dem Winkel, den die Längsachse des Greifers mit einer Ebene senkrecht zu der Filmebene einschließt, wenn der Greifer in die Perforation eindringt; von besonderem Vorteil ist es, wenn auch der Oberflächenteil 40 seinerseits den Winkel a mit der Längsachse des Greifers einschließt.
  • Da der Greifer 15 unter allen Umständen die Mitnahme des Films beim Vorwärtslauf und beim Rückwärtslauf garantieren muß, haben die Teile 40, 41 der Oberflächen symmetrische Korrespondenzflächen, die mit 40' und 41' bezeichnet sind. Die Oberflächenbereiche 40 und 41 sind ebene Flächen und infolgedessen leicht zu bearbeiten. Wünscht man dagegen eine maximale Abstützlänge am Rande der Perforation während jeder beliebigen Dauer des Vorschubs zu erzielen, dann kann man in jedem Falle die ebenen Flächen 40 und 41 durch regelmäßige Flächen ersetzen, die eine lineare Berührung mit dem Rand der Perforation während der gesamten Bewegung des Eindringens und des Hauausziehens des Greifers in die Perforation hinein bzw. aus dieser heraus garantieren.
  • Der Antrieb der Abwickelspulen und der Aufwickelspule für den Film erfolgt von dem Elektromotor 7 her. Zu diesem Zweck befindet sich am rückwärtigen Ende der Welle 6 eine Schnecke 23, die in ein Schneckenrad auf einer Welle 25 eingreift, die ihrerseits an ihrem anderen Ende die beiden Filmzahnrollen 26 und 27 trägt. Die Welle 25 trägt auch noch eine weitere Schnecke 28, die mit einem Schneckenrad 29 kämmt und zur Anzeige des Filmverbrauchs dient.
  • Die Filmzahnrollen 26 und 27 sind durch einen Bauteil 30 voneinander getrennt, der als Radnabe für ein Zahnrad 31 dient, welches mit einem Getriebe in Verbindung steht, das seinerseits die Filmaufwickelspule antreibt. Das Zahnrad 31 kann sich frei auf der Radnabe 30 drehen, jedoch sind seine Seitenwände zwischen zwei Reibscheiben 32, 33 eingeklemmt. Dies geschieht durch den axial federnden Flansch 34 über die Druckfedern 35 innerhalb der Filmzahnrolle 27. Man erhält also auf diese Weise einen Antrieb mit konstanter Reibungskupplung, der es in an sich bekannter Weise ermöglicht, die Drehzahldifferenzen der Nabe der Aufwickelspule auszugleichen, die sich aus dem sich ändernden Durchmesser des auf diese Spule aufgewickelten Filmwikkels ergeben.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: I. Kinokamera mit rotierender Spiegelblende, deren Welle oder deren Wellenverlängerung die Laufrichtung des Films im Bildfenster rechtwinklig kreuzt und die optische Achse in einem Winkel von etwa 45° schneidet, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Welle (6) der Spiegelblende (4) eine Betätigungsvorrichtung (14) für den Greifer (15) trägt, der als Koppel eines ebenen Viergelenks oder einer als schwingende Kurbelschleife bezeichneten Ableitung parallel zur Ebene der Spiegelblende (4) arbeitet und die Bahn der Greiferspitzen einschließt.
  2. 2. Kinokamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingende Kurbelschleife des Greifergetriebes zentrisch und spiegelbildlich symmetrisch zu der durch die optische Achse und die Motorwelle bestimmenden Ebene angeordnet ist und daß der in die Filmperforation eindringende Greiferzahn oben und unten durch zwei parallel zur Motorwelle verlaufende ebene Flächen begrenzt ist, die einen spitzen Winkel miteinander einschließen, der gleich dem größten Ausschlagwinkel der Kurbelschleife ist.
  3. 3. Kinokamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement für die Aufwickelfriktion des belichteten Films mit einstellbarem Kraftschluß koaxial zwischen Vor-und Nachwickelzahntrommel angeordnet ist.
  4. 4. Kinokamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aktiven Flächen des Greifers (15) aus zwei Oberflächenteilen (40, 41 bzw. 40', 41') bestehen, die so bearbeitet sind, daß zum mindesten in dem Augenblick, in dem der Greifer in Berührung mit dem Rand der Perforation kommt oder sich von diesem Rand löst; die Kontaktberührung zwischen Rand und Greifer linear ist.
  5. 5. Kinokamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenteile (40, 41) völlig ebene Flächen sind.
  6. 6. Kinokamera nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen (40, 41) so gestaltet sind, daß der lineare Eingriff während des Transports des Films (F) erhalten bleibt.
DEP36935A 1965-05-11 1965-06-01 Kinokamera mit rotierender Spiegelblende Pending DE1299525B (de)

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CH653765A CH440957A (fr) 1965-05-11 1965-05-11 Appareil cinématographique à obturateur rotatif à miroir

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ID=4311147

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DEP36935A Pending DE1299525B (de) 1965-05-11 1965-06-01 Kinokamera mit rotierender Spiegelblende

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AT (1) AT270388B (de)
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GB (1) GB1090511A (de)

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