DE1298276B - Verfahren zur Herstellung gehaerteter Formteile aus Phenol-Aldehyd-Harzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gehaerteter Formteile aus Phenol-Aldehyd-HarzenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her- mechanischen Spannungen begleitet, die Risse in
stellung gehärteter und insbesondere die Herstellung dem Polymeren ergeben. Das gebildete Polymere
durchscheinender, blasenfreier, optisch reiner, ge- eignet sich daher nur mehr in geringem Maße als
formier Phenolharzformteile mit dickem Quer- Ausgangsmaterial für die Herstellung von Kohleschnitt.
5 formteilen.
Bisher war die Erzielung vollständig klarer, fehler- Beim beanspruchten Verfahren werden nun diese
freier Phenolharzformteile nicht möglich. Härtete unerwünschten Nebenprodukte mit dem entweichenman
das noch flüssige Harz langsam aus, so er- den Lösungsmittel, dessen Dampfdruck hoch genug
schwerte oder verhinderte die zunehmende Visko- ist, um die Viskosität der Masse zu überwinden, mitsität
des Reaktionsgeniisches das Entweichen von io genommen. Da das Lösungsmittel in dem ganzen
bei der Reaktion entstehenden Nebenprodukten, so Harz gleichmäßig" und gründlich verteilt ist, werden
daß man unvermeidbar ein festes Formteil enthielt, diese Nebenprodukte an allen Stellen des erstarrenin
welchem diese Nebenprodukte als Gastaschen den Formteils von dem sich verflüchtigenden Lösichtbar
waren. Das ,feste Formteil enthielt auch sungsmittel mitgeführt. Die für die Formgebung des
leicht sichtbare Risse und Sprünge im Innern in- 15 Harzformteils verwendete Form ist in der Regel so
folge von beim Erstarren der Masse auftretenden gebaut, daß die Nebenprodukte nur an einem kleinen
mechanischen Spannungen. Teil der Oberfläche des erstarrenden Formteils ent-
Aus den Literaturstellen des Buches von weichen können; die Anwesenheit des leicht flüch-O.
No uv el »Die Industrie der Phenol-Aldehyd- tigen Lösungsmittels gewährleistet nun, daß dieser
harze«, 1931, ist die Herstellung von gefüllten Har- 20 freiliegende Teil der Oberfläche des erstarrenden
zen bekannt. Das Problem der Herstellung klarer, Harzes durchlässig genug bleibt, daß das Lösungsdurchscheinender,
optisch fehlerfreier Körper tritt mittel und damit mitgeführte Nebenprodukte entdort
nicht auf. Auf S. 77 des obengenannten weichen können. Dabei muß man, wenn man im
Buches ist ein Verfahren zur Mischung des Füll- Formteil keine Blasen haben will, diese vor dem
Stoffs mit dem Harz beschrieben, und es wird emp- 25 endgültigen Härten entweichen lassen,
fohlen, statt der vollkommen trockenen Komponen- Läßt man das Härten nur möglichst langsam vor
ten zum Mischen Emulsionen zu verwenden. Zu sich gehen, so verhindert die zunehmende Viskosität
diesem Zweck gibt man vor oder während der der Masse in steigendem Maße, daß die gebildeten
Durcharbeitung Wasser und unter Umständen auch Blasen an die Oberfläche steigen können. Da außernoch
andere Flüssigkeiten, die keine Lösungsmittel 30 dem in der Regel die Härtung durch Erwärmen gefür
das Harz sind, z. B. Furfurol, hinzu. Die ver- fördert wird, diese Wärme jedoch dem in einer
wendeten Emulgierungsmittel können dann entweder . Form befindlichen flüssigen Harzkörper von außen
in der Mischung verbleiben oder werden vor der zugeführt werden muß, härtet die Außenseite des
weiteren Verarbeitung wieder entfernt. Harzes zuerst aus, so daß im Innern des Harzkörpers
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung 35 gebildete Nebenprodukte erst recht keine Möglicheines
Verfahrens zur Herstellung von Phenolharz- keit mehr haben, aus dem Innern durch die harte
formteilen mit dickem Querschnitt, die im wesent- Kruste zu entweichen.
liehen blasenfrei und stark durchscheinend sind. Es wurde ferner festgestellt, daß bei dem VerWenn
das gehärtete Formteil anschließend in fahren zur Herstellung gehärteter Phenolharzform-Kohle
übergeführt werden soll, hat sich gezeigt, daß 40 teile chemisch reine Ausgangsmaterialien vereine
hohe anfängliche Transparenz im Formteil für wendet werden müssen, so daß die Polymerisation
die Erzeugung eines undurchlässigen, starken und über eine verhältnismäßig lange Zeit sich hinzieht,
chemisch inerten Kohlekörpers wesentlich ist. Diese Die Polymerisationsgeschwindigkeit ist dabei so zu
hohe Transparenz erhält man durch Verwendung regeln, daß sie nicht nur gleichmäßiger innerhalb
von hochreinen Ausgangsmaterialien und Anwen- 45 der ganzen Masse verläuft, sondern daß auch wandung
eines Polymerisationsverfahrens für die Här- rend der Polymerisation auf die inneren Teile des
tungsstufe, welches eine Erstarrung des gebildeten Polymeren ausgeübte komprimierende Spannungen
Formteils ohne eingeschlossene Blasen gasförmiger auf ein Minimum reduziert werden.
Nebenprodukte gestattet. Die bisher zur Beschleunigung der Reaktions-
Diese optisch und/oder visuell im wesentlichen 5° geschwindigkeit verwendeten flüchtigen Katalysatoblasenfreien
Formteile erhält man erfindungsgemäß ren schränkten die Brauchbarkeit des fertigen PoIydurch
ein Verfahren zum Herstellen von blasen- meren stark ein, obwohl einige ebenfalls mit fortfreien
Formteilen durch Aushärten einer Mischung schreitender Polymerisation entweichen,
eines hochreinen, ungehärteten Phenol-Aldehyd- Wird nun ein derartiges flüchtiges Lösungsmittel
Harzes mit flüchtigen Lösungsmitteln in der Hitze, 55 .zugegeben, so muß dieses beim Verdampfen vom
dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens zwei Innern des Körpers nach außen gelangen, obwohl
Stunden aushärtet. die Erhitzung der Reaktionsteilnehmer durch
Handelsübliche, teilpolymerisierte Phenol-Aldehyd- Wärmeleitung vom Wärmedurchgang von außen
harze enthalten Verunreinigungen in Form von Spu- nach innen abhängt. Obwohl daher die normale Neiren
anorganischer Katalysatoren, welche bewirken, 60 gung der Reaktionsteilnehmer dahin geht, zuerst im
daß die Polymerisationsreaktion unerwünscht schnell Bereich der stärksten Erhitzung an der Außenseite
zu Ende verläuft. Bei dieser raschen Reaktion bildet des Formteils zu erstarren, wird diese Erstarrung
sich ein Polymeres, das flüchtige Reaktionsprodukte dort doch mindestens an den Stellen, an welchen
eingeschlossen enthält, die dann im festen Polymeren das entweichende Lösungsmittel aus dem Formteil
Hohlräume ergeben und dadurch seine Transparenz 65 austritt, verzögert, so daß tatsächlich eine PoIyvermindern.
merisation von innen nach außen stattfindet.
Da die Polymerisation von außen nach innen ver- Gleichzeitig nimmt das entweichende Lösungs-
läuft, ist diese mangelnde Transparenz auch von mittel flüchtige und flüssige Polymerisationsneben-
produkte mit, so daß diese zusammen mit dem aus dem erstarrenden Polymeren entweichenden Lösungsmittel
entfernt werden.
Eine untere Temperaturgrenze von etwa 90° C ist für den Polymerisationsbeginn ausreichend, da diese S
Temperatur der Polymerisation genügend Zeit läßt und doch bereits die erwünschte Verdampfung des
während des Verfahrens gebildeten Wassers fördert. Die Temperatur wird dann allmählich mit einem
Temperaturzeitgradienten von 2 bis 5° C pro Stunde auf 290° C gesteigert.
Es wurde dabei gefunden, daß man bei Verwendung eines Phenol-Formaldehydharzes, das aus
Phenol und Formaldehyd in einem Molverhältnis von 1:1 bis 1:2, ohne Verwendung eines Katalysators
erhalten wurde, ausgezeichnete Ergebnisse erzielt werden. Das verwendete Lösungsmittel muß
natürlich mit dem ungehärteten phenolischen Harz mischbar sein; Beispiele für brauchbare Lösungsmittel
sind Aceton, Benzaldehyd, Dioxan, Furfur- ao aldehyd, Furfurylalkohol oder Methanol. Die Wahl
des Lösungsmittels hängt von der Verdampfungsgeschwindigkeit innerhalb des für die Härtung gewählten
Temperaturbereichs ab. Das verwendete flüchtige Lösungsmittel besitzt einen Siedepunkt
unterhalb 300° C.
Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn die Lösungsmittelmenge im Vergleich zu der Menge des
phenolischen Harzes ganz gering ist; die erhaltene Mischung ist dann mehr eine Mischung aus Harz
und Lösungsmittel als eine Lösung des Harzes im Lösungsmittel. Je mehr Lösungsmittel zugegen ist,
um so länger dauert es, bis bei einer gegebenen Temperatur eine Härtung erzielt wird. Nahezu das
gesamte Lösungsmittel soll während der Härtung aus dem Formteil ausgetrieben werden. Die Temperatur,
auf welche das Formteil während der Polymerisation erhitzt wird, muß entsprechend angepaßt
sein.
Das Formteil kann dadurch geformt werden, daß man die flüssige Harzmischung in einer entsprechenden
Form aushärtet, die aus beliebigem geeignetem Material bestehen kann. Glasformen haben sich als
besonders geeignet erwiesen. Das gehärtete Formteil wird dann aus der Form entnommen.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Ein flüssiges Harz wird hergestellt, indem man in bekannter Weise Phenol und Formaldehyd in einem
Molverhältnis von 1:1,5 miteinander umsetzt. Dieses Harz wird dann mit 10 Volumprozent Furfuraldehyd
gemischt und bei 90° C innerhalb 7 Tagen in einer Glasform ausgehärtet. Das erhaltene gehärtete Formteil
ist klar und blasenfrei.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von blasenfreien Formteilen durch Aushärten einer Mischung eines hochreinen, ungehärteten Phenol-Aldehyd-Harzes mit flüchtigen Lösungsmitteln in der Hitze, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens zwei Stunden aushärtet.
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