DE1298047B - Weltzeituhr - Google Patents

Weltzeituhr

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DE1298047B
DE1298047B DEK54503A DEK0054503A DE1298047B DE 1298047 B DE1298047 B DE 1298047B DE K54503 A DEK54503 A DE K54503A DE K0054503 A DEK0054503 A DE K0054503A DE 1298047 B DE1298047 B DE 1298047B
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world
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scale
window
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Kilburg James
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KILBURG GEOCHRON CORP
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KILBURG GEOCHRON CORP
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/22Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces
    • G04B19/228Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces with linear time graduation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Weltzeituhr, bei der bzw. zwischen den Zeitzonen Sonderzeitzonen für
sich hinter einem Fenster und relativ zu einer fest abweichende Zonenzeiten eingetragen sind. Zwar ist
angeordneten und mit einer Stundeneinteilung ver- es bekannt, eine Weltkarte in untereinander gleiche
sehenen Skala ein endloses Band stetig so weiter- Zeitzonen zu unterteilen und diese Zeitzonen mit bewegt, daß innerhalb 24 Stunden jeweils eine der 5 Hilfe eines Klammersymbols den Zahlen einer Stun-
auf dem Band in Kerkatorprojektion aufgebrachten denskala zuzuordnen, jedoch entsprechen die dabei
und mit den bestehenden Zeitzonenlinien versehenen abzulesenden Zonenzeiten nicht genau den tatsäch-
Weltkarten das Fenster passiert. liehen Zonenzeiten, da die Zeitzonen in Wirklichkeit
Eine bekannte Weltzeituhr dieser Art berücksich- unregelmäßig verlaufen. Bei den bekannten Ausfühtigt nicht die Existenz einer Datumsgrenze, auf deren io rungsf ormen sind daher Irrtümer bis zu 3 Stunden
beiden Seiten verschiedene Wochentage bestehen. Bei möglich, derartige Fehler sind jedoch in der heut-
einer anderen bekannten Weltzeituhr steht die Welt- zutage weltweiten Wirtschaft und im Verkehr nicht
karte fest, und ein Band mit einer Stundeneinteilung tragbar. Die erfindungsgemäßen Zuordnungsmarkie-
bewegt sich ihr gegenüber. Auf der Weltkarte und rungen, die sich wegen der unregelmäßigen Lage der auf dem Stundenband sind lediglich Vermerke »alter 15 Zeitzonen teilweise überschneiden, ermöglichen da-
Tag« und »neuer Tag« vorhanden, ohne daß man gegen eine einwandfreie und irrtumsfreie sofortige
irgendwo ablesen kann, um welchen Tag es sich je- Erkennung der an einem gewünschten Ort herrschen-
weils handelt. den genauen Zonenzeit.
Es sind weiterhin Weltzeituhren mit einem sich dre- In besonderer Ausgestaltung der Erfindung sind henden Globus bekannt, der ausschnittsweise durch ao auf der endlosen Bahn drei aneinander anschlieein Fenster zu sehen ist. Bei diesen Uhren sind ßende Weltkarten in Merkatoprojektion dargestellt, zwar Anzeigen für die beiderseits der Datumsgrenze so daß jeweils eine vollständige Karte in dem Fenster bestehenden Wochentage vorgesehen, jedoch ist die der Uhr sichtbar ist, während bei bekannten Uhren Bestimmung, welcher Wochentag nun tätsächlich ah nur zwei Weltkarten auf der bewegten Bahn dareinem bestimmten Punkt der Erde herrscht, nur mit 25 gestellt sind und bedingt durch die Umlenkwalzen-Hilfe weiterer Zusatzmarkierungen in Form von teile, deren Größe von dem Durchmesser der UmHilfslinien und Hilfspfeilen in Verbindung mit be- lenkwalzen abhängt, im Fenster der Uhr nicht ersonderen Anweisungen möglich, so daß die Bestim- scheinen.
mung des jeweiligen Wochentages an einem bestimm- In besonderer Ausgestaltung der Erfindung können ten Punkt ziemlich kompliziert ist und zu Fehlern 30 die Zweiergruppen der Wochentage auf einem end-
Anlaß geben kann. losen Band der 7fachen Länge einer Weltkarte in
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber einem gegenseitigen Abstand einer Weltkartenlänge
in der Schaffung einer Weltzeituhr, welche ohne angeordnet sein. Hierbei legt sich bei jedem Durch-
Umdeutungen und Fehlermöglichkeiten ein sofortiges lauf einer Weltkarte hinter dem Fenster der Weltrichtiges Erkennen des in den verschiedenen Erd- 35 zeituhr eine andere Zweiergruppe zu beiden Seiten
teilen herrschenden Tages ermöglicht. Diese Aufgabe der Datumlinie hinter das kleine Fenster in der
wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Bahn. Nach einem 7maligen Durchlauf der Weltkarte,
einer Weltzeituhr der eingangs erwähnten Art das welcher dem Ablauf einer Woche entspricht, liegt
endlose Band seinerseits jeweils an der Datumgrenze dann wieder die gleiche Zweiergruppe der Wochender Weltkarten ein in seiner Mitte durch die Linie 40 tage hinter dem an der Datumlinie angebrachten
der Datumgrenze geteiltes Fenster aufweist und hinter Fenster.
dem Band, jedoch ebenfalls von der dieses antrei- Damit man auf einen Blick nicht nur Wochentag benden Antriebstrommel weiterbewegt, ein zweites und Stunde an einem beliebigen Punkt der Erde endloses Band läuft, auf welchem in Gruppen die ablesen kann, sondern auch das zugehörige Kalender-Namen je zweier aufeinanderfolgender Wochentage 45 datum, können der Datumgrenze Datumsmarken zuso aufgebracht sind, daß in dem Fenster jeweils eine geordnet sein, die mit einem hinter einem Gehäuse-Tagesangabe rechts von der Datumlinie und die des fenster bewegten Kalenderband zusammenwirken, folgenden Tages links davon erscheint. Hierbei wan- Damit ist z. B. die Feststellung möglich, daß der dem die aufeinanderfolgenden Wochentage unmittel- Uhrzeit von 11 Uhr am Freitag, dem 11. Oktober bar mit der Datumgrenze mit, und es ist auf einen 50 in San Francisco die Uhrzeit von 4 Uhr am Samstag, Blick zu sehen, welcher Tag rechts bzw. links von dem 12. Oktober, in Tokio entspricht, der Datumgrenze herrscht. Auch derjenige kurze Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung berück-Zustand, in dem auf der ganzen Erde der gleiche sichtigt, daß man in verschiedenen Teilen der Erde Wochentag herrscht, wird richtig wiedergegeben: an mit einer besonderen Sommerzeit arbeitet. Hierzu einem Rand des die Weltkarte freigebenden Fensters 55 ist den Stundenmarken eine Sommerzeit-Stundenverschwindet eine Datumlinie, während am gegen- skala zugeordnet, die gegen die als Normalzeitüberliegenden Rand die nächste auftaucht, wobei Stundenskala ausgebildete erste Stundenskala um hinter den beiden neben den Datumlinien noch bzw. eine Stundeneinheit verschiebbar ist und an ihren schon sichtbaren kleinen Fensterhälften der Name Enden Blenden hat, welche je nach Stellung der desselben Wochentags erscheint. 60 Skala jeweils einen von zwei an gegenüberliegenden Ein weiteres Merkmal der Erfindung, welches die Rändern des Fensters angeordneten, 1 Stunde entgenaue Bestimmung der Zonenzeit gestattet, besteht sprechenden Ausschnitten abdecken. Herrscht in dem darin, daß die Zeitzonengrenzlinien in einem der gewünschten Gebiet gerade Sommerzeit, so kann die Stundenskala zugewandten schmalen Randstreifen verschiebliche Skala sehr einfach verschoben werden, Zuordnungsmarkierungen aufweisen, die unabhängig 65 und man kann die betreffende Zeit unmittelbar auf von der ungleichmäßigen Lage der Zeitzonen deren ihr ablesen, ohne einen auf der Normalzeit-Stunden-Grenzlinien den zugehörigen Zeitmarken der Stun- skala abgelesenen Wert um 1 Stunde korrigieren zu denskala zuordnen, und daß in bekannter Weise in müssen, wobei leicht Fehler auftreten, die dann zu
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einer Abweichung von 2 Stunden führen. Die Blen- zone gegenüber der Zeitskala 12. In diesem Zusamden der beweglichen Skala decken jeweils entspre- menhang muß die Tatsache berücksichtigt werden, chend der Lage der Skala einen Schriftzug »Sommer- daß ursprünglich bei der Schaffung der Zeitzonen zeit« bzw. »Normalzeit« ab, so daß auch hierdurch die Absicht bestand, bestimmte Normalmeridiane Fehlermöglichkeiten infolge einer falschen Ablesung 5 auszuwählen, zwischen denen Abstände von 15° vorausgeschlossen sind. handen sind; hierbei erstrecken sich die Zeitzonen
Die erfindungsgemäße Weltzeituhr ermöglicht in- mit ihrer Breite von jeweils 15° gegenüber jedem folge ihrer Ausbildung in linearer Art eine sehr be- der Normalmeridiane über 7,5° nach Osten und queme und deutliche Ablesung und erlaubt infolge über 7,5° nach Westen. Bei der endgültigen Einihrer Ausgestaltung eine einwandfrei genaue Ab- xo führung der standardisierten Zonenzeit im größten lesung der an einem beliebigen Ort der Erde herr- Teil der Welt führten jedoch politische und geoschenden Zeit sowie des Datums, ohne daß hierzu graphische Rücksichten zu zahlreichen Abweichun-Fehlerquellen in sich bergende Manipulationen erfor- gen von der ursprünglich beabsichtigten gleichderlich wären. mäßigen Zoneneinteilung. Daher ist es heute erfor-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 15 derlich, die in hohem Maße unregelmäßigen Zeitfolgenden Beschreibung an Hand der Darstellungen zonen, die in F i g. 2 durch die Linien 15 wiedererläutert. Es zeigt gegeben sind, in Beziehung zu einer gleichmäßigen
F i g. 1 eine perspektivische Vorderansicht der er- Zeitskala zu setzen. Die Zeitzonen sind natürlich findungsgemäßen Weltzeituhr, auch auf der in F i g. 1 wiedergegebenen Weltkarte
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt so eingetragen, wurden jedoch in F i g. 1 wegen des aus der Weltkarte mit den eingetragenen Zeitzonen relativ kleinen Maßstabs fortgelassen. Beispielsweise und Sonderzeitzonen, liegen alle mitteleuropäischen Länder von Spanien
F i g. 3 einen waagerechten Schnitt durch die in im Westen bis Polen im Osten in der Zone 13, die F i g. 1 dargestellte Weltzeituhr zur Veranschau- in diesem Bereich eine größere Breite hat als zwei lichung der die Weltkarte bzw. die Wochentage- 95 normale Zonen von je 15°. Auch in Sibirien, der gruppen tragenden Bänder, Mongolei und in China gibt es zahlreiche Gebiete,
F i g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der bei denen die Zeit innerhalb einer Zone am oberen Linie IV-IV aus F i g. 3, Rand der Landkarte durch die Lage des Normal-
Fig.5 eine Teildarstellung des die Weltkarten meridians einer benachbarten Zone angezeigt wertragenden Bandes mit dem beiderseits der Datum- 30 den müßte. Würde man versuchen, die Zonenzeit linie befindlichen Fenster zur Anzeige der Wochen- mit Hilfe einer geraden Linie oder einer Markierung tage, abzulesen, die sich gegenüber einer Landkarte senk-
Fig. 6 einen waagerechten Schnitt durch die recht von oben nach unten bzw. parallel zu dem Weltzeituhr zur Veranschaulichung der Führung des betreffenden Meridian einer Weltkarte in Merkator-Datum- und Monatbandes, 35 projektion erstreckt, würden infolgedessen für zahl-
F i g. 7 eine Vorderansicht der F i g. 6, reiche Punkte auf der Erdoberfläche Fehler auf-
F i g. 8 eine ausschnittsweise Darstellung der Som- treten, die 1 Stunde oder mehr betragen. Daher merzeit-Stundenskala und überbrücken die Klammern 17 am oberen Rand der
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Weltkarte die Zeitzonenlinien, wie sie an diesem Fi g. 8. 40 Rand der Karte erscheinen, jedoch sind die Pfeile 18
Gemäß F i g. 1 ist die Weltzeituhr in einem Ge- in gleichmäßigen Abständen verteilt und jeweils über häuse 10 untergebracht, das an seiner Vorderseite den Normalmeridianen angeordnet, auf die die eine öffnung 11 aufweist, durch welche eine Welt- Zonenzeit bezogen ist, so daß die Abstände zwischen karte in Form der Merkatorprojektion sichtbar ist, benachbarten Pfeilen jeweils 1 Stunde längs der tatsächlich handelt es sich um mehrere, und zwar 45 Zeitskala entsprechen. Gemäß F i g. 2 erscheinen somindestens drei Weltkarten, die sich aneinander an- mit die Pfeile 18 nicht in der Mitte der zugehörigen schließend auf ein endloses Band aufgedruckt sind, Klammern, und, wie aus dem linken oberen Teil der das auf eine noch zu beschreibende Weise gelagert Weltkarte in F i g. 1 ersichtlich, müssen manche ist und angetrieben werden kann, um sich kontinu- Pfeile weit über die Grenze der Zeitzone hinaus ierlich gegenüber der Öffnung 11 zu bewegen, so daß 5° verlängert werden, der sie zugeordnet sind, um das jeweils ein Bild der gesamten Erdoberfläche in der richtige Ablesen der Zonenzeit für die betreffende öffnung 11 erscheint und sich die Darstellung der Zone zu ermöglichen.
Erdoberfläche gegenüber der öffnung und einer Zeit- In manchen Gebieten der Erde richtet man sich
skala 12 bewegt, die oberhalb der öffnung angeord- nicht nach der normalisierten Zonenzeit, sondern net ist; hierbei bewegt sich eine vollständige Welt- 55 dort wurden eigene Normalzeiten festgelegt, die um karte jeweils innerhalb von 24 Stunden über die einige Minuten oder mehr von der Zonenzeit abganze Länge der öffnung 11. weichen; diese Gebiete oder Sonderzonen sind gemäß
Die Weltkarte 14 ist gemäß F i g. 2 mit Linien 15 F i g. 2 gesondert bezeichnet, um die jeweilige Zonenbedruckt, die die Zeitzonen darstellen, und das Mate- zeit ablesen zu können, die z. B. der Zeit für die rial, auf das die Weltkarte aufgedruckt ist, erstreckt 60 Zone 7 zuzüglich einer halben Stunde oder der Zeit sich noch weiter nach oben und bildet am oberen der Zone 8 zuzüglich einer halben Stunde entspricht. Rand einen waagerechten Streifen 16. Der Streifen Bei Geräten, die zum Gebrauch in einer bestimm-
16 ist für jede Zeitzone mit einer geschweiften Klam- ten Zeitzone oder an einem bestimmten Ort gedacht mer 17 und einem Pfeil 18 bedruckt, und diese Klam- sind, ist die Klammer am oberen Ende der örtlichen mern und Pfeile sind auf geeignete Weise numeriert; 65 Zeitzone farbig gekennzeichnet, um die Zeit für den in manchen Fällen werden die verschiedenen Zeit- betreffenden Ort besonders hervorzuheben. Die für zonen auch mit Buchstaben bezeichnet; die Klam- jeden anderen Ort geltende Zeit kann natürlich mit mern und Pfeile veranschaulichen die Lage der Zeit- Hilfe des Pfeils abgelesen werden, der der betreffen-
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den Zone zugeordnet ist. Da die Stundenskala bei sind die Wochentage in Form von sieben Paaren kleinen Ausführungen des Geräts nicht genügend auf das Band aufgedrckt, so daß auf diesem Band groß ist, um Zeitangaben in Minuten auf deutliche die Angaben »Mittwoch—Donnerstag«, »Donnerstag Weise zu ermöglichen, ist jede Stunde auf der Stun- —Freitag«, »Freitag—Samstag« usw. erscheinen, denskala gemäß Fig. 2 in Zeitspannen zu je 15Mi- 5 In Fig.5 ist das Weltkartenband 14 flach liegend nuten unterteilt, und in das Gehäuse des Geräts ist und im Vergleich zu dem die Wochentage anzeigeneine Uhr 20 eingebaut. Diese Uhr kann gemäß F i g. 1 den Band verkleinert dargestellt. Der Abstand zwimit einem Minutenzeiger und einem Sekundenzeiger sehen den auf dem Band 40 paarweise angeordneten versehen sein; ferner kann man einen Stundenzeiger Wochentagsbezeichnungen ist genau der gleiche wie vorsehen, der jedoch nur die richtige Uhrzeit für die io der Abstand zwischen den internationalen Datums-Zone angibt, in der das Gerät verwendet wird; die grenzen 22 auf den drei Weltkarten, und das Band für die anderen Zonen geltenden Stundenangaben 40 wird mit der gleichen Laufgeschwindigkeit ansind der Stundenskala 12 zu entnehmen. getrieben wie das Band mit den Weltkarten, so daß Da sich jeweils im Verlauf von 24 Stunden in immer dann, wenn die internationale Datumsgrenze einem bestimmten Augenblick der Wochentag und 15 des Weltkartenbandes in der Gehäuseöffnung 11 erdas Datum auf beiden Seiten der internationalen scheint, die betreffenden Wochentage auf beiden Datumsgrenze unterscheiden, die in Fig. 1 bei 22 Seiten der Datumsgrenze durch die Öffnung23 andargestellt ist, läßt sich die richtige Weltzeit nur gezeigt werden.
darstellen, wenn man 2 Wochentage und zwei Daten Bezüglich der Anzeige von 2 Tagen in der soeben
gleichzeitig darstellt. Die beiden Wochentage er- 20 beschriebenen Weise besteht jedoch eine Ausnahme, scheinen in Öffnungen 23, die in das Material ein- Diese Ausnahme ergibt sich dann, wenn eine intergeschnitten sind, auf welche die Weltkarte auf- nationale Datumsgrenze auf dem' laufenden Weltgedruckt ist, wobei diese Öffnungen die internatio- kartenband hinter der rechten Kante der Gehäusenale Datumsgrenze überbrücken. Die beiden Daten öffnung verschwindet, während die Datumsgrenze für erscheinen in einem Fenster 24 an der Vorderseite 25 die nächste Weltkarte an der linken Kante der Öffdes Gehäuses 10. Die Daten werden durch ortsfeste nung erscheint. In diesem Augenblick, der an der Pfeile 25 und 26 an der Gehäusevorderwand an- internationalen Datumsgrenze um Mitternacht eingezeigt, die einem sich kontinuierlich bewegenden tritt, gilt ein einziger Wochentag für die ganze Welt; Kalender gegenüberstehen. auch diese Tatsache wird genau wiedergegeben, denn
In Fi g. 3,4 und 5 erkennt man die Lagerung 30 gemäß F i g. 5 erscheint die gleiche Wochentagsund die Antriebsmittel für die Weltkarte und das bezeichnung in der einen Hälfte der öffnung 23 auf Band zum Anzeigen der Wochentage. Gemäß Fig. 3 der einen Seite der Weltkarte sowie in der anderen ist die Landkarte 14, die, wie schon erwähnt, drei Hälfte der Öffnung 23 auf der anderen Seite der vollständige Weltkarten umfaßt, in Form eines end- Weltkarte.
losen Bandes ausgebildet, das über eine Antriebs- 35 Da das Band zum Anzeigen der Wochentage trommel 28 und eine Umlenktrommel 29 läuft; die erheblich langer ist als das Weltkartenband, läuft beiden Trommeln 28 und 29 sind an den Enden das Band gemäß F i g. 3 über Umlenkrollen 46 und des Gehäuses 10 angeordnet, so daß dann, wenn 47, die in solcher Anzahl und in solchen Abständen die Antriebstrommel 29 gemäß Fig. 3 im Uhrzeiger- vorgesehen sind, daß dieses Band gespannt gehalten sinn gedreht wird, eine vollständige Weltkarte kon- 40 wird, während sein vorderster Strang kontinuierlich tinuierlich an der öffnung 11 des Gehäuses vorbei- direkt hinter dem vorderen Strang des Weltkartenbewegt wird. Die Trommel 28 wird durch einen bandes bewegt wird. Das Wochentageband und das Synchronmotor 30 angetrieben, der die Trommel über Weltkartenband werden gemäß Fig. 4 gleichzeitig ein Untersetzungsgetriebe in einem Gehäuse 31 und durch Mitnehmerzähne 43 angetrieben, die in sich ein weiteres insgesamt mit 32 bezeichnetes Unter- 45 deckende Perforationen 44 der beiden Bänder einsetzungsgetriebe antreibt, um über ein Zahnrad 33 greifen.
eine Welle 34 zu drehen, die die Trommel 28 trägt. Mit Hilfe der soeben beschriebenen Anordnung
Die Welle 34 ist gegenüber dem Zahnrad 33 drehbar, ist es möglich, schnell und ohne Kopfrechnungen und eine in nur einer Drehrichtung wirksame Kupp- auszuführen, festzustellen, welcher Wochentag an lung in Form einer Schraubenfeder 35 umschließt 50 einem beliebigen Punkt der vollständigen Weltkarte die Nabe dieses Zahnrades und eine fest auf der gilt, da der betreffende Wochentag in der Gehäuse-Welle 34 sitzende Buchse 36, so daß die Antriebs- öffnung 11 erscheint. Außerdem zeigt die Vorrichkraft nur in einer bestimmten Richtung auf die Welle rung denjenigen Teil der Erdoberfläche, für den jeübertragen wird und man die Stellung der Welt- weils ein bestimmter Wochentag gilt. Wenn sich die karte dadurch einstellen kann, daß man die Trommel 55 internationale Datumsgrenze z. B. in der aus F i g. 1 mit der Hand unter Benutzung eines auf dem vor- ersichtlichen Stellung befindet, gilt für etwas weniger deren Ende der Welle 34 sitzenden Rändelknopfes als ein Drittel der Erde der Sonntag, während für die dreht. übrigen Teile der Erde der Samstag gilt. Diese An-
Wie in Fig.3 bei 40 dargestellt, läuft das Band teile der Erdoberfläche ändern sich ständig, jedoch zum Anzeigen der Wochentage über die Trommeln 60 zeigt ein einziger Blick, daß das Datum in Indien und 29 direkt hinter der Unterkante der Welt- Sonntag, der 10. August und in Afrika Samstag, karte, und gemäß F i g. 4 haben die beiden Trom- der 9. August ist.
mehl nahe ihrem unteren Ende einen kleineren Der Kalendermonat und das Datum werden mit
Durchmesser, so daß Nuten 41 zum Aufnehmen des Hilfe eines Kalenderbandes durch eine weitere GeBandes zum Anzeigen der Wochentage vorhanden 65 häuseöffnung 24 angezeigt, wie es insbesondere aus sind. Das Band40 hat eine Länge, die dem Sieben- Fig. 6 und 7 ersichtlich ist. Bei dem Kalenderband fachen der Länge einer einzigen vollständigen Welt- 50 handelt es sich um ein endloses Band, das mit karte auf dem Band 14 entspricht, und gemäß F i g. 5 einem vollständigen Jahreskalender bedruckt ist, der
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sich über die ganze Länge des Bandes erstreckt, wo- Vorderwand des Gehäuses verdeckt wird. Die Form
bei jeweils ein Teil des Kalenderbandes gemäß der öffnung 11, durch die die Weltkarte sichtbar ist,
Fig. 7 hinter der Öffnung24 sichtbar wird. Jeder ist so gewählt, daß sich die Hauptöffnung an den
Tag jedes Monats ist auf dem Kalenderband durch Fortsatz 65 an der linken oberen Ecke der Weltkarte
einen Abschnitt wiedergegeben, und um das Ablesen 5 anschließt. Wird der Fortsatz 65 nach links bewegt,
zu erleichtern, sind diese Abschnitte jeweils unter- wird somit ein Abschnitt der Weltkarte, dessen Breite
schiedlich gefärbt. Die Länge des Kalenderbandes 1 Stunde entspricht, auf der Darstellung der nörd-
richtet sich nach der Größe der Tagesabschnitte, liehen Halbkugel freigelegt, während ein ähnlicher
und das Band ist so ausgebildet, daß der Kalender Abschnitt durch den Fortsatz 66 verdeckt wird, so
kontinuierlich vom 31. Dezember zum 1. Januar io daß nur derjenige Teil der Weltkarte sichtbar ist,
fortschreitet, ohne daß eine zusätzliche Lücke vor- welcher einen Tag darstellt, für den die Sommerzeit
handen ist. Das Kalenderband läuft über eine Mit- gilt.
nehmerwalze 52 mit geeigneten Zähnen, die in Per- Gemäß F i g. 1 ist eine ortsfeste Stundenskala 67
forationen 51 des Bandes eingreifen, sowie über zwei der beweglichen Stundenskala 12 zugeordnet, so daß
Umlenkrollen 53 und 54 von großem Durchmesser. 15 man die Normalzeit und die Sommerzeit gleichzeitig
Kleinere Rollen 55 und 56 dienen dazu, das Kaien- ablesen kann. Die Mittel zum Unterstützen der bei-
derband gespannt zu halten, so daß sich das gesamte den Stundenskalen sind in F i g. 8 und 9 dargestellt,
Aggregat in dem Gehäuse des Geräts unterbringen wo man erkennt, daß ein Haltestück 68 vorgesehen
läßt; eine weitere Umlenkrolle 57 von kleinerem ist, das mittels Nieten od. dgl. an einem Rahmenteil
Durchmesser hält den vorderen Strang des Kalender- 20 69 befestigt ist. Die Unterkante des Haltestücks 68
bandes in einer solchen Lage, daß er sich direkt trägt gemäß F i g. 8 in Abständen angeordnete Linien
hinter der Gehäuseöffnung 24 bewegt. Die Mit- zum Ablesen von ganzen Stunden und von Viertel-
nehmerwalze 52 wird durch einen Synchronmotor stunden, und die ortsfeste Stundenskala 67 wird vor
59 über ein Untersetzungsgetriebe in einem Gehäuse dem Haltestück 68 und in einem Abstand von diesem
60 und ein insgesamt mit 61 bezeichnetes Unter- »5 durch Schrauben 70 in ihrer Lage gehalten. Die besetzungsgetriebe angetrieben, das mit der Welle 62 wegliche Stundenskala 12 ist zwischen dem Halteder Mitnehmerwalze durch eine hier nicht gezeigte, stück 68 und der ortsfesten Stundenskala 67 angeordnur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung ver- net und mit Schlitzen versehen, von denen einer in bunden ist, deren Konstruktion derjenigen der Kupp- F i g. 8 bei 71 zu erkennen ist; in diese Schlitze lung 35 nach F i g. 4 ähnelt. Das Kalenderband wird 30 greifen die Schrauben 70 ein, und die Länge der somit als Ganzes angetrieben, so daß nacheinander Schlitze ist so gewählt, daß die Stundenskala 12 längs jeder der 365 Kalendertage in Deckung mit einem einer Strecke verschoben werden kann, die genau der Pfeile 25 und 26 gebracht wird. Somit zeigt der 1 Stunde entspricht. Wird die Skala 12 nach links Kalender das Datum auf der rechten oder linken geschoben, liegt die Ziffer 12 unter der Ziffer 11 Seite der internationalen Datumsgrenze an, die auf 35 der ortsfesten Stundenskala, um die Sommerzeit andern Weltkartenband erscheint, und es wird konti- zuzeigen, während die ortsfeste Stundenskala ihre nuierlich angetrieben; das Kalenderband braucht nur Lage beibehält, damit gleichzeitig die Normalzeit aneinmal in Abständen von 4 Jahren verstellt zu wer- gezeigt wird.
den, um bei einem Schaltjahr den 29. Februar zu Zwar wurde vorstehend davon gesprochen, daß
berücksichtigen. Diese Verstellung kann mit Hilfe 4° das Gerät elektrisch angetrieben wird, doch sei beeines Rändelknopfes 64 bewirkt werden, der mit der merkt, daß man an Stelle von Synchronmotoren auch die Mitnehmerwalze 52 tragenden Welle 62 verbun- mechanische Uhrwerke verwenden kann, wenn kein den ist. Bei einer anderen Ausbildungsform des elektrischer Strom zur Verfügung steht. Wird das Kalenderbandes, die ständig benutzt werden kann Gerät elektrisch angetrieben, führt das zeitweilige und nicht eingestellt zu werden braucht, hat das 45 Ausbleiben des Stroms dazu, daß nicht die richtige Kalenderband eine größere Länge und trägt vier Zeit angezeigt wird, wie es auch bei einer gewöhn-Jahreskalender, die sich aneinander anschließen, wo- liehen elektrischen Netzanschlußuhr der Fall ist. Um bei einer der vier Jahreskalender im Monat Februar ein Ablesen der Stundenskala in einem solchen Fall 29 Tage umfaßt. zu verhindern, wird sie beim Ausbleiben des Stroms
In manchen Teilen der Welt, und zwar auf der 50 automatisch verdeckt, und sie bleibt verdeckt, bis nördlichen Halbkugel, geht man während bestimm- das Gerät wieder auf die richtige Zeit eingestellt ter Monate des Jahres auf die sogenannte Sommer- worden ist. Zu diesem Zweck ist der in F i g. 8 und 9 zeit über, indem man die Stundenskala um 1 Stunde gezeigte Mechanismus vorgesehen. Eine Platte 74, verschiebt. Die Stundenskala 12 wird so numeriert, die mindestens ebenso groß ist wie die bezifferten daß sie Perioden von je 12 Stunden angibt, jedoch 55 Teile der beiden Stundenskalen 12 und 67 ist an kann man gegebenenfalls auch eine Bezifferung ver- ihrer einen Längskante nach Art einer Fallklappe wenden, die sich über die 24 Stunden eines Tages drehbar gelagert; eine dieser Lagerungen ist in erstreckt. Die Stundenskala ist so gelagert, daß man F i g. 9 bei 75 zu erkennen. Normalerweise befindet sie über eine 1 Stunde entsprechende Strecke nach sich die Platte 74 in ihrer oberen Stellung nach links verschieben kann. Gemäß Fig. 1 trägt die 60 Fig.9, und sie wird in dieser Stellung durch einen Stundenskala nach unten ragende Fortsätze 65 und Elektromagneten 77 festgehalten, der eine an der 66, die die Beschriftung »Normalzeit« bzw. »Som- Platte 74 befestigte Scheibe 78 aus magnetischem merzeit« tragen, so daß beim Verschieben der Material anzieht. Die Verwendung einer solchen Stundenskala nach links die Beschriftung »Sommer- magnetischen Scheibe ist nur deshalb erforderlich, zeit«, die normalerweise durch die Vorderwand des 65 weil die Platte 74 aus einem leichten unmagnetischen Gehäuses 10 verdeckt wird, sichtbar wird, während Material besteht. Der Elektromagnet 77 liegt im die Beschriftung »Normalzeit«, die normalerweise Stromkreis zum Speisen der verschiedenen Synchronsichtbar ist, so verschoben wird, daß sie durch die motoren, so daß beim Ausbleiben des Stroms der
Elektromagnet 77 die Scheibe 78 nicht mehr anzieht und die Platte74 ,herabfällt Und die in Fig.9'mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung einnimmt, um die Stundenskalen zu verdecken, damit falsche Zeitablesungen verhindert werden, bis die Stromzufuhr wiederhergestellt ist; sobald dies geschehen ist, schwenkt man die Platte 74 nach oben, bis die Scheibe 78 wieder von dem Elektromagneten in ihrer Lage gehalten wird.
IO

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Weltzeituhr, bei der sich hinter einem Fenster und relativ zu einer fest angeordneten und mit einer Stundeneinteilung versehenen Skala ein endloses Band stetig so weiterbewegt, daß innerhalb 24 Stunden jeweils eine der auf dem Band in Merkatorprojektion aufgebrachten und mit den bestehenden Zeitzonenlinien versehenen Weltkarten das Fenster passiert, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band(14) seinerseits jeweils an der Datumgrenze (22) der Weltkarten ein in seiner Mitte durch die Linie der Datumgrenze geteiltes Fenster (23) aufweist und hinter dem Band (14), jedoch ebenfalls von der dieses antreibenden Antriebstrommel (28) weiterbewegt, ein zweites endloses Band (40) läuft, auf welchem in Gruppen die Namen je zweier aufeinanderfolgender Wochentage so aufgebracht sind, daß in dem Fenster (23) jeweils eine Tagesangabe rechts der Datumgrenze (22) und die des folgenden Tages links davon erscheint.
2. Weltzeituhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitzonengrenzlinien (15) in
einem der Stundenskala (12) zugewandten schmalen Randstreifen Zuordnüngsmärkiefungen (17, 18) aufweisen,' die unabhängig von der ungleichmäßigen Lage der Zeitzonen deren, Grenzlinien (15) den zugehörigen Zeitmarken der Stundenskala (12) zuordnen, und daß in bekannter Weise in bzw. zwischen den Zeitzonen Sonderzeitzonen für abweichende Zonenzeiten eingetragen sind.
3. Weltzeituhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der endlosen Bahn (14) drei aneinander anschließende Weltkarten dargestellt sind.
4. Weltzeituhr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweiergruppen der Wochentage auf einem endlosen Band (40) der siebenfachen Länge einer Weltkarte in einem gegenseitigen Abstand einer Weltkartenlänge angeordnet sind.
5. Weltzeituhr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Datumgrenze (22) Datumsmarken (25,26) zugeordnet sind, die mit einem hinter einem Gehäusefenster bewegten Kalenderband (24) zusammenwirken.
6. Weltzeituhr nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine den Stundenmarken (18) zugeordnete Sommerzeit-Stundenskala (67), die gegen die als Normalzeit-Stundenskala (12) ausgebildete erste Stundenskala um eine Stundeneinheit verschiebbar ist und an ihren Enden Blenden (65,66) hat, welche je nach Stellung der Skala (67) jeweils einen von zwei an gegenüberliegenden Rändern des Fensters (11) angeordneten, 1 Stunde entsprechenden Ausschnitten (65 bzw. 66) abdecken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEK54503A 1963-11-18 1964-11-11 Weltzeituhr Withdrawn DE1298047B (de)

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US324541A US3226926A (en) 1963-11-18 1963-11-18 Geographical horological instrument

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