DE1297940B - Kraftstoffzumesseinrichtung fuer Gasturbinentriebwerke - Google Patents

Kraftstoffzumesseinrichtung fuer Gasturbinentriebwerke

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DE1297940B
DE1297940B DE1965L0051457 DEL0051457A DE1297940B DE 1297940 B DE1297940 B DE 1297940B DE 1965L0051457 DE1965L0051457 DE 1965L0051457 DE L0051457 A DEL0051457 A DE L0051457A DE 1297940 B DE1297940 B DE 1297940B
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/22Fuel supply systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Es ist eine Kraftstoffzumeßeinrichtung für Gasturbinentriebwerke bekannt mit zwei Zumeßblenden, durch die der von einer Kraftstoffquelle zugeführte Kraftstoff nacheinander zu dem Brenneraggregat strömt, wobei der veränderliche Querschnitt der beiden Blenden von der Turbinendrehzahl bestimmt oder mitbestimmt wird. Dabei wirken zwei Mechanismen auf die Blenden ein, und zwar ein Mechanismus, der auf die Dichte des Kraftstoffs anspricht, und ein zweiter Mechanismus, der von der Dichte des Kraftstoffs nicht beeinflußt wird.
  • Hierzu dienen hintereinanderliegende veränderliche Öffnungen für den Kraftstoff, von denen eine (international mit VMO bezeichnet) den Brennstoffdurchfluß bestimmt, während eine andere (international mit ACU bezeichnet) die Beschleunigung steuert (vgl. das britische Patent 850 477).
  • Die den Brennstoffdurchfluß bestimmende Öffnung wird von der Maschinendrehzahl und dem Druckanstieg über dem Kompressor geregelt, wobei die Drehzahl entgegen einer Reglerfeder auf Reglergewichte einwirkt. Normalerweise wird der Kraftstofffluß von Reglergewichten gesteuert.
  • Die wirksamen Reglergewichte sollen nicht von Dichteänderungen des Brennstoffs beeinflußt werden und werden deshalb aus einem Material hoher Dichte hergestellt, so daß das Verhältnis der Dichte der Reglergewichte zu der Dichte des Kraftstoffs möglichst groß ist.
  • Der Fluß des Kraftstoffs durch eine Öffnung ist proportional zum Öffnungsquerschnitt und der Quadratwurzel des Druckabfalls. Ändert sich die Dichte des Kraftstoffs, dann ändert sich auch sein Heizwert. Deshalb müssen die vom Kraftstoff umgebenen Reglergewichte für die Steuerung der Drehzahl aus leichtem Material hergestellt werden, wobei schon kleine Dichteänderungen des Kraftstoffs eine bedeutende Rolle spielen.
  • Die beiden Regler der bekannten Art, besonders der auf Dichteänderungeii des Kraftstoffs ansprechende Regler, müssen sehr genau bearbeitet werden und sind deshalb auch teuer.
  • Die Erfindung vereinfacht eine solche Anordnung, indem nur ein Regler die gewünschten Funktionen ausübt.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine kombinierte, durch Zentrifugalkräfte betätigte Einrichtung zur Steuerung der auf die beiden Zumeßblenden einwirkenden Mechanismen, wobei die eine der Zentrifugaleinrichtungen eine proportional zur Turbinendrehzahl umlaufende Kraftstoffschleuderpumpe ist, die Kraftstoff zu einem hydraulischen Kraftübertragungsglied fördert, welches die eine Zumeßblende unabhängig von der Dichte des Kraftstoffs steuert, während die andere Zentrifugaleinrichtung eine an sich bekannte proportional zur Turbinendrehzahl angetriebene mechanische Fliehgewichteinrichtung ist, welche die andere Zumeßblende in Abhängigkeit von der Kraftstoffdichte im Querschnitt verändert.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnung zeigt vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt, Fig.2 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel, ebenfalls im Schnitt.
  • Gemäß F i g. 1 ist ein Gehäuseteil 3 vorgesehen, der mit koaxialen zylindrischen Bohrungen 4 und 5 versehen ist, in deren einander zugewandten Enden ein Rohr 6 axial verschiebbar angeordnet ist. Die Bohrung 4 ist an ihrem inneren Ende gegenüber einem Einlaß 7 offen, über den der Kraftstoff mit Hilfe einer Pumpe zugeführt wird. Die Bohrung 5 weist an ihrem inneren Ende lediglich eine zentrale Öffnung auf, durch die eine Stange 8 verschiebbar hindurchgreift. Die Stange 8 ist mit dem Rohr 6 in einer solchen Weise verbunden, daß sich diese Teile gegeneinander drehen, jedoch nicht gegeneinander axial bewegen können. Die Stange und damit auch das Rohr sind so angeordnet, daß sie eine vom Luftdruck abhängige axiale Stellung einnehmen können. Zu diesem Zweck ist die Stange 8 mit dem einen Arm eines Hebels 9 gelenkig verbunden, dessen anderer Arm an eine evakuierte Druckdose 10 angelenkt ist, die in einer Aushöhlung 11 des Gehäuses 3 liegt und über die Leitung 12 von dem Luftdruck beaufschlagt wird, der zwischen einem Paar Drosseln 13 in einer Leitung 14 herrscht, die den Kompressorauslaß mit dem Einlaß des Kompressors oder mit einem anderen relativ niedrigen Druck verbindet. Das Innere einer zweiten Druckdose 16, die mit der evakuierten Druckdose 10 in Verbindung steht, wird über eine weitere Leitung 15 ebenfalls von dem Druck in der Leitung 14 beaufschlagt. Der frei zwischen den Bohrungen 4 und 5 liegende Teil des Rohres 6 ist von einer axiaL verschiebbaren Hülse 17 umgeben. In der Wand des Rohres 6 befindet sich eine als Zumeßblende dienende dreieckige Öffnung 18, die so angeordnet ist, daß sie in dem Bereich zwischen der Bohrung 5 und der Hülse 17 unabgedeckt ist. Die axiale Stellung des Rohres 6 in der Bohrung 5 bestimmt die Breite des unabgedeckten Teils der Öffnung 18 in Umfangsrichtung, während die axiale Stellung der Hülse 17 die Größe des unabgedeekten Teils der Öffnung in axialer Richtung bestimmt.
  • Der von der Pumpe dem Einlaß 7 zugeführte Kraftstoff fließt in das Innere des Rohres 6 und von hier durch die Öffnung 18 zu der Kammer 19 in dem Gehäuse 3. In dem Gehäuseteil 3 ist eine dritte zylindrische Bohrung 20 angeordnet, die zur Kammer 19 lug geöffnet ist und parallel zu den Bohrungen 4, 5 verläuft. In der Bohrung 20 liegt ein Kolben 21 mit einem Kolbenhemd, in dessen Inneres der Kraftstoff aus der Kammer 19 gelangen kann. In dem Hemd des Kolbens 21 befindet sich eine ebenfalls als Zumeßblende dienende dreieckige Öffnung 22, durch die der Kraftstoff zu einer Ringnut 23 in der Wand der Bohrung 20 und von dort zu einem Auslaß 24 strömen kann, der mit dem Brenneraggregat der Maschine verbunden ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die axiale Stellung des Kolbens 21 den Bereich der Öffnung 22 bestimmt, welcher gegenüber der Nut 23 geöffnet ist. Das der Kammer 19 abgewandte Ende des Kolbens 21 wird von dem Druck des Kraftstoffs an der Einlaßseite 7 beaufschlagt.
  • Um statische Reibung zu vermeiden, sind das Rohr 6 und der Kolben 21 um ihre Achsen drehbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind das Rohr und der Kolben mit einem Paar untereinander verbundener Zahnräder 25 und 26 so verbunden, daß sie gegenüber diesen verschiebbar, jedoch nicht drehbar sind. Die Zahnräder 25 und 26 werden von dem Gasturbinentriebwerk angetrieben. Der Kolben 21 ist außerdem verschiebbar, jedoch unverdrehbar mit der koaxialen Welle 27 einer Zentrifugalpumpe 28 verbunden, während an dem Hemd des Kolbens 21 eine Anzahl an Zentrifugalgewichten 29 angelenkt ist, die mit einem Teil 30 a eines Ringes 30 zusammenwirken, welcher die Pumpenwelle 27 umgibt und auf dieser verschiebbar ist. Die beiden Teile 30 a und 30 b des Ringes sind durch ein Drucklager 31 voneinander getrennt, wobei an dem Teil 30 6 eine Schneide 32 angeordnet ist, die auf einen Hebel 33 wirkt, der an seinem einen Ende an dem Gehäusetei13 (in der Zeichnung rechts) angelenkt ist und dessen anderes Ende sich an einem Flansch der Hülse 17 abstützt. Die Anordnung ist so getroffen, daß ein Drehzahlanstieg das Bestreben hat, die Hülse 17 in Richtung einer Verringerung der unabgedeckten axialen Erstreckung der Öffnung 18 des Rohres 6 und gleichzeitig den Kolben 21 in Richtung einer Vergrößerung des unabgedeckten Bereiches der Öffnung 22 desselben zu verschieben. Der Beaufschlagung des Kolbens 21 durch die Steuergewichte 29 wirkt der Einlaßdruck des Kraftstoffs, vermindert um den in der Kammer 19 herrschenden Druck, entgegen, während der Belastung der Hülse 17 durch die Steuergewichte eine Steuerfeder 34 entgegenwirkt, die ein mittels eines Drehzahlsteuerhebels 36 verstellbares Widerlager 35 aufweist.
  • Das spezifische Gewicht der Gewichte 29 ist so gewählt, daß sie auf die Dichte des Kraftstoffs ansprechen und Änderungen der Kraftstoffdichte kompensieren. Obgleich es erforderlich ist, daß die Stellung des Kolbens 21 in Abhängigkeit von der Kraftstoffdichte steht, ist es wichtig, daß die der Steuerfeder 34 entgegenwirkenden Kräfte im wesentlichen von der Kraftstoffdichte unbeeinflußt sind. Zu diesem Zweck wird eine Membran 37 von dem von der Kraftstoffdichte unabhängigen Druck der Zentrifugalpumpe 28 beaufschlagt, wobei die Membran so angeordnet ist, daß sie in derselben Richtung wie die Gewichte 29 auf den Hebel 33 wirkt.
  • Die Pumpe 28 steht durch eine zweite, jedoch sich nicht verjüngende Öffnung 38 in dem Rohr 6 über eine Ringnut 39 mit der Bohrung 5 in Verbindung. Die Nut 39 ist über eine Drossel 40 an eine radiale Pumpenöffnung angeschlossen, während eine axiale Öffnung 41 des Pumpenläufers mit der Kammer 19 in Verbindung steht. Ein Punkt zwischen der radialen Öffnung und der Drossel 40 ist an einen in der Kammer abgeteilten Raum 42 angeschlossen, der an einer Seite durch die Membran 37 begrenzt wird. Die Pumpe 28 wirkt daher dem Einlaßdruck entgegen, wodurch auf die Membran ein von der Dichte beeinflußter Druck ausgeübt wird.
  • Bei dem abgeänderten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2, in dem die mit dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 übereinstimmenden Teile dieselben Bezugszeichen tragen, sind die durch die Zentrifugalkräfte betätigten Gewichte 29 von einem solchen spezifischen Gewicht, daß sie von Änderungen der Kraftstoffdichte im wesentlichen unbeeinflußt sind. Die Gewichte 29 sind an einem geflanschten Teil 43 angelenkt, der um die Längsachse des Rohres 6 drehbar ist, und sie weisen Finger auf, die auf die Hülse 17 in einer solchen Richtung wirken, daß diese in Richtung auf die Bohrung 5 verschoben wird. Der geflanschte Teil 43 wirkt über ein der Verringerung der Reibung dienendes Drucklager 44 auf eine Schneide 45 eines Hebels 46, der mit seinem einen Ende an dem Gehäuseteil 3 angelenkt ist und an seinem anderen Ende eine Schneide 47 aufweist, die sich über ein Druck-Wälzlager 48 an dem Kolben 21 abstützt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der auf die Dichte ansprechende Druck der Pumpe 28 auf die Membran 37 übertragen, so daß er auf den Hebel 46 eine Kraft ausübt, die der von den Gewichten 29 herrührenden Kraft entgegenwirkt, wobei die resultierende Kraft auf den Kolben 21 übertragen wird.
  • Bei beiden Konstruktionen ist daher die unabgedeckte Fläche der Öffnung 18 des Rohres 6 im wesentlichen von der Kraftstoffdichte unbeeinflußt, während die unabgedeckte Fläche der Öffnung 22 des Kolbens 21 teilweise abhängig ist von der Kraftstoffdichte.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kraftstoffzumeßeinrichtung für Gasturbinentriebwerke mit zwei Zumeßblenden, durch die der von einer Kraftstoffquelle zugeführte Kraftstoff nacheinander zu dem Brenneraggregat strömt, wobei der veränderliche Querschnitt der beiden Blenden von der Turbinendrehzahl bestimmt oder mitbestimmt wird, gekennzeichnet durch eine kombinierte, durch Zentrifugalkräfte betätigte Einrichtung zur Steuerung der auf die beiden Zumeßblenden einwirkenden Mechanismen, wobei die eine der Zentrifugaleinrichtungen eine proportional zur Turbinendrehzahl umlaufende Kraftstoffschleuderpumpe (28) ist, die Kraftstoff zu einem hydraulischen Kraftübertragungsglied (37, 42) fördert, welches die eine Zumeßblende (18) unabhängig von der Dichte des Kraftstoffs steuert, während die andere Zentrifugaleinrichtung eine an sich bekannte proportional zur Turbinendrehzahl angetriebene mechanische Fliehgewichteinrichtung (29) ist, welche die andere Zumeßblende (22) in Abhängigkeit von der Kraftstoffdichte im Querschnitt verändert.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2644513A (en) * 1945-10-06 1953-07-07 Bendix Aviat Corp Gas turbine fuel feed and power control device responsive to speed and air density
GB850477A (en) * 1957-08-01 1960-10-05 Rolls Royce Improved gas turbine engine fuel system

Patent Citations (2)

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