DE1297935B - Kraftstoffeinspritzsystem - Google Patents

Kraftstoffeinspritzsystem

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DE1297935B DEK56293A DEK0056293A DE1297935B DE 1297935 B DE1297935 B DE 1297935B DE K56293 A DEK56293 A DE K56293A DE K0056293 A DEK0056293 A DE K0056293A DE 1297935 B DE1297935 B DE 1297935B
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzsystem für Brennbraftmaschinen mit einem Druckventil und einer Einrichtung zur Gleichdruckentlastung zwischen zwei Einspritzungen, wobei zu dem Druckventil eine durch ein zum Einspritzventil hin schließendes, in Schußrichtung federbelastetes Entlastungsventil geringer Masse beherrschte Umgehungsleitung vorgesehen ist und die in der Schließlage des Entlastungsventils vom Druck in der Einspritzleitung beaufschlagte Arbeitsfläche des Entlastungsventils wenigstens annähernd gleich der sich dem Kraftstoff beim Öffnen des Entlastungsventils am Ausgang des Durchtrittsquerschnittes darbietenden Beaufschlagungsfläche des Entlastungsventils ist.
Bei solchen Kraftstoffsystemen dient das Entlastungsventil dem Abbau der beim Absteuervorgang in der Einspritzleitung auftretenden Druckwellen, die, sofern kein Abbau erfolgt, meist ernste Störungen des Schließvorganges am Einspritzventil in Form von im Hinblick auf die Erzielung einer einwandfreien Verbrennung unerwünschten Verzögerungen beim Schließen des Ventils und Nachspritzern verursachen. Außerdem haben starke Druckschwankungen, sofern hierbei der Atmosphärendruck unterschritten wird, sehr oft Kavitationserosion in der Einspritzleitung zur Folge.
Bei einer bekannten Entlastungseinrichtung der eingangs genannten Art ist der Schließkörper des Entlastungsventils als Kugel ausgebildet. In diesem Falle liegt die Kugel in Schließstellung unter Federdruck auf dem Rand der ohne Übergang in die die Kugel nebst Belastungsfeder aufnehmende Kammer mündenden Zuströmbohrung auf. Da die Kugel in Schließstellung nur mit einem kleinen Abschnitt in die Zuströmbohrung hineinragt und beim Öffnen des Ventils durch den Kraftstoff umströmt wird, wirkt eine erhebliche zusätzliche Kraft auf die Kugel, was ein Springen derselben zur Folge hat. Das gleiche gilt für ein anderes bekanntes Kugel-Entlastungsventil, das in einem Kegelsitz dichtet. Dieses letztere . Ventil hat darüber hinaus noch den Nachteil, daß die Kugel in der sie samt Belastungsfeder aufnehmenden Kammer mit geringem Spiel geführt ist, so daß sich nach Öffnen des Ventils infolge des Durchflußwiderstandes im Führungsspalt ein Druck- < gefälle über die Kugel hinweg zu den Abströmbohrungen der Federkammer hin einstellt, was eine zusätzliche Druckstufe ergibt.
Bei den bekannten Kugelventilen wird sehr schnell ein großer Querschnitt freigegeben, wobei eine im- ι kontrollierte Menge Kraftstoff entweicht und der Schließdruck erheblich unter den Öffnungsdruck abfällt. Eine feinfühlige Entlastung ist mit den bekannten Kugelventilen nicht zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein j Kraftstoffeinspritzsystem mit einem Entlastungsventil zu schaffen, bei dem sich jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einspritzungen in der Einspritzleitung ein von Drehzahl und Belastung der Brennkraftmaschine unabhängiger konstanter Ruhedruck 6 mit Sicherheit einstellt.
Erreicht wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß der Abströmquerschnitt hinter dem Durchtrittsquerschnitt des Entlastungsventils ein Vielfaches des Durchtrittsquerschnittes beträgt und jeder Hubänderung des Entlastungsventils eine möglichst kleine Durchtrittsquerschnittsänderung entspricht.
Die vorteilhafte Wirkung des erfindungsgemäßen KraftstoSsystems beruht darauf, daß das Entlastungsventil geringer Masse infolge seiner hohen Ansprechempfindlichkeit bei hoher Eigenschwingungszahl sowie infolge der wirksamen Querschnittssteuerung, die es beim Öffnen dadurch erfährt, daß jeder Hubänderung eine möglichst kleine Durchtrittsquerschnittsänderung entspricht, einen so schnellen, stetigen und dabei intensiven Abbau der beim Absteuervorgang zur Einspritzpumpe rücklaufenden Stauwellen bewirkt, daß der einstellbare Ruhedruck zwischen zwei Einspritzungen nicht unterschritten wird. Eine Unterbrechung der Stetigkeit des Öffnungsvorganges wird mit Sicherheit durch die Vers meidung einer ungewollten sogenannten Druckstufe am Entlastungsventil unterbunden. Eines der der Ausschaltung einer Druckstufe dienenden Merkmale besteht darin, daß der Abströmquerschnitt des Raumes hinter dem Durchtrittsquerschnitt des Entlastungsventils ein Vielfaches dieses Durchtrittsquerschnittes beträgt. Das zweite Merkmal besteht darin, daß das Entlastungsventil im Sitzbereich so ausgebildet ist, daß ein möglichst großes Verhältnis von der Arbeitsfläche des Ventils in Schließstellung zu der sich dem Kraftstoff beim Öffnen des Ventils darbietenden Beaufschlagungsfläche vorhanden ist. Es wird also ein dem Grenzwert 1 stark angenähertes Verhältnis von Schließdruck zu Öffnungsdruck sichergestellt.
j Es sei noch erwähnt, daß es bekannt ist, in der Einspritzleitung zwei gegenläufig öffnende Ventile gleicher Bauart und Größe mit kegeligem Sitz anzuordnen, von denen das in Richtung zum Einspritzventil öffnende als Druckventil und das andere als Entlastungsventil arbeitet. Diese Anordnung hat einmal den Nachteil, daß sie im Durchmesser verhältnismäßig groß baut, da die Belastungsfedern innerhalb der Ventile angeordnet sind und diese daher schon einen großen Außendurchmesser auf> weisen müssen. Außerdem arbeiten beide Ventile mit einer großen Druckstufe, so daß es zu einem Springen oder Flattern des Entlastungsventils unter der Einwirkung der rücklaufenden Stauwellen kommt. Dieses unerwünschte Verhalten ergibt sich ι daraus, daß sich dem Kraftstoff nach dem Öffnen der Ventile eine große Beaufschlagungsfläche mit dem Durchmesser der Ventilführungskolben darbietet und zudem kleine Abströmquerschnitte hinter dem Durchtrittsquerschnitt vorgesehen sind.
Das gleiche gilt grundsätzlich für zwei weitere bekannte Kraftstoffeinspritzsysteme mit Entlastung der Einspritzleitung, bei denen das Entlastungsventil innerhalb des Druckventils untergebracht ist und einen kegeligen Sitz aufweist. Beim Öffnen bildet sich eine große Druckstufe, d. h., das Ventil öffnet schlagartig sehr weit und schließt erst bei einem Druck, der sich wesentlich vom Öffnungsdruck unterscheidet.
Bei einem anderen bekannten Kraftstoffsystem besteht das Druckventil aus einer losen Platte, die auf dem durch eine starke Feder belasteten Entlastungsventil aufliegt, sich beim Förderhub der Pumpe abhebt und damit dem durch eine zentrale Bohrung im Entlastungsventil zuströmenden Kraftstoff den Weg zum Einspritzventil freigibt. Beim Absteuervorgang wird über diese lose Platte das flach auf einem Sitz größeren Durchmessers aufsitzende Entlastungsventil aufgedrückt. Die Arbeitsweise befriedigt nicht, da
das Entlastungsventil eine große Druckstufe aufweist. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht noch darin, daß für das Entlastungsventil eine sehr kräftige, großbauende Belastungsfeder erforderlich ist.
Bei einem weiteren bekannten Kraftstoffeinspritzsystem ist das Entlastungsventil als Steuerkolben ausgebildet, der bei Auflaufen einer Druckwelle zunächst sehr schnell über eine beträchtliche Strecke entgegen einer Feder ausweicht und erst dann einen Abflußquerschnitt für den aus der Einspritzleitung verdrängten Kraftstoff aufsteuert. Der Entlastungsvorgang erfolgt somit unstetig, und ein von Belastung und Drehzahl unabhängiger, konstanter Ruhedruck ist bei diesem System nicht sichergestellt.
Um bei dem erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzsystem auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen eine sichere Beherrschung des Entlastungsvorganges sicherzustellen, erfolgt in weiterer lieh wird noch eine Hubbegrenzung für das Entlastungsventil vorgeschlagen, wie diese bei den Druckventilen meist üblich ist.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
A b b. 1 zeigt ein Kraftstoffeinspritzsystem, bei dem das Druckventil und das Entlastungsventil mit ihren Längsachsen fluchtend hintereinander angeordnet sind;
A b b. 1 a und 1 b zeigen vergrößert den Ventilsitz des Kraftstoffeinspritzsystems nach A b b. 1 und dienen der Veranschaulichung der Wirkungsweise des dargestellten Entlastungsventils; A b b. 2 zeigt ein konstruktiv etwas abgewandeltes Kraftstoffeinspritzsystem nach Abb. 1;
A b b. 3 zeigt ein Kraftstoffeinspritzsystem, bei dem das Entlastungsventil innerhalb des Druckventils angeordnet ist.
Bei der Anordnung gemäß A b b. 1 sind in die
Ausgestaltung der Erfindung die Bewegung des 20 mit 1 bezeichnete Plungerbüchse eines Einsteck-
Entlastungsventils gedämpft. Ungünstige Betriebsbedingungen können sich beispielsweise bei hohen Betriebsdrehzahlen einstellen, wenn bei steilen Anstiegsflanken der Druckwellen infolge der ja nicht elementes einer Kraftstoffeinspritzpumpe folgende Teile eingesetzt: eine Druckplatte 2, deren eine Stirnseite auf einer Schulter der Plungerbüchse 1 aufliegt, ein Entlastungsventilgehäuse 3, eine Um
beliebig klein zu haltenden Masse des Entlastungs- 35 lenkplatte 4 und ein Druckventilgehäuse 5. Alle Teile
ventils die feinfühlige Entlastung eventuell störende dynamische Massenkräfte auftreten. Die Dämpfung des Entlastungsventils erfolgt zweckmäßig hydraulisch etwa dergestalt, daß das Entlastungsventil in an sich bekannter Weise als Kolbenventil ausgebildet ist und daß sein Führungskolben beim öffnen eine Bewegung in eine bis auf einen dem Kolben des Ventils in Längsrichtung durchsetzenden oder ihn umgehenden Drosselkanal geschlossene, flüssigkeitssind dichtend zusammengehalten durch einen Druckstutzen 6, der gleichzeitig zum Anschluß der nicht dargestellten, zur Einspritzdüse führenden Einspritzleitung dient. Der Druckstutzen 6 stützt sich mit der Innenschulter 7 am Druckventilgehäuse 5 ab. Das Ventilglied 8 des Druckventils steht unter der Wirkung der Schließfeder 9, die sich einerseits gegen einen mit Kanälen 10 versehenen, an der Innenschulter 11 des Druckstutzens 6 anliegenden Hub
gefüllte Kammer hinein ausführt. Hierbei kann die 35 begrenzungsanschlag 12 abstützt und andererseits
Drosselstrecke durch eine entsprechende Bemessung des Führungsspiels des Kolbens oder durch in Längsrichtung durchgehende Anschneidungen der Mantelfläche des letzteren gebildet sein.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, in die Umgehungsleitung einspritzventilseitig vor dem Entlastungsventil in an sich bei Entlastungsventilen bekannter Weise eine Drossel anzuordnen. Diese Drossel dient dem teilweisen Abbau der ankommenauf der Stirnfläche 13 des Ventilgliedes 8 aufliegt. In der Zentralbohrung 14 des Entlastungsventilgehäuses 3 ist eine Ventilnadel 15 angeordnet, die an ihrem einen Ende bis auf den Sitzdurchmesser 16 so verjüngt ist, daß sie zusammen mit dem Entlastungsventilgehäuse einen ringförmigen Hohlraum 17 bildet. Auf das andere Ende der Ventilnadel 15 wirkt eine Feder 18, die sich auf einem Distanzring 19 abstützt. Dieser Ring greift mit seinem unteren
den Druckwellen vor Auflaufen derselben auf das 45 Teil in eine zylinderförmige Ausnehmung der Druck-
Entlastungsventil. In einem bekannten Falle ist die Drossel fest in die Einspritzleitung eingebaut, so daß sie bei der Förderung vom gesamten Kraftstoff durchströmt wird. Sie kann daher nicht so eng bemessen werden, wie es an sich mit Rücksicht auf eine wirksame Drosselung beim Entlastungsvorgang erforderlich wäre. In einem anderen Falle besteht die Drosselstrecke aus einer radial verlaufenden Nut in einer die Zuströmbohrung zum Entlastungsventil abdeckenden Scheibe.
Die Anordnung von Druckventil, Entlastungsventil und Umgehungsleitung zum Druckventil kann im Rahmen der Erfindung beliebig sein. Günstig, da im Durchmesser klein bauend, ist die Anordnung von platte 2 und mit dem oberen Teil in die zentrale Bohrung 14 ein und dient als Zentrierstück für Druckplatte 2 und Entlastungsventilgehäuse. In den Distanzring 19 ist ein Ventilanschlag 20 eingesetzt, der an der Druckplatte 2 anliegt. Die Druckplatte 2 ist mit Bohrungen 21 versehen, die Anschluß an eine Ringnut 22 des Entlastungsventilgehäuses haben. Dieses Gehäuse weist seinerseits von der Ringnut ausgehende Kanäle 23 auf, die an ihrem anderen Ende durch schräg zur Längsachse des Gehäuses verlaufende Bohrungen 24 mit dem Raum 17 in Verbindung stehen. Die Umlenkplatte 4 weist auf ihren Stirnseiten je eine Ringnut 25,26 und eine zentrische Ansenkung auf. Symmetrische Kanäle 27, 28 sind
Druckventil und Entlastungsventil hintereinander mit 60 wechselweise von der Ansenkung einer Stirnseite
fluchtenden Längsachsen. Weiterhin empfehlenswert ist es, das Entlastungsventil in an sich bekannter Weise innerhalb des Druckventils anzuordnen und beide Ventile zu einer als Ganzes leicht auswechselbaren Baueinheit zusammenzufassen. Diese Anordnung ist besonders geeignet zur nachträglichen Ausrüstung vorhandener Einspritzpumpen mit der erfindungsgemäßen Entlastungseinrichtung. Schließzur Ringnut der Gegenseite geführt. So sind einmal über die Ringnut 25 und die Kanäle 28 die Längsbohrungen 23 des Entlastungsventilgehäuses 3 mit der Führungsbohrung 29 des Druckventilgliedes 8 verbunden, zum anderen über die Ringnut 26 und die Kanäle 27 eine vor dem Entlastungsventilnadelsitz befindliche Drossel 30 mit im Druckventilgehäuse vorgesehenen Bohrungen 31, die ihrerseits
eine Verbindung zum Einspritzleitungsanschluß schaffen.
Beim Druckhub des nicht dargestellten Pumpenplungers wird der Kraftstoff vom Pumpenraum 32 über die Bohrungen 21 und die Ringnut 22 in die Kanäle 23 gefördert. Von hier gelangt er über die Ringnut 25 in die Bohrungen 28 und stößt das Druckventil auf, das den Durchgang zur Einspritzleitung freigibt. Beim Fördervorgang wird auch die durchmessers 16 bestimmt. Dieser Bereich ist aus Abb. la nochmals groß herausgezeichnet und in Abb. Ib dargestellt. Der Abb. 1 ist zu entnehmen, daß die sich schlank zunächst bis zum Sitzdurchmesser 16 und sich ab diesem Durchmesser noch stärker verjüngende Ventilnadel 15 im geschlossenen Zustand im Bereich dieses Durchmessers 16 das sich kegelig auf den Durchmesser der Drosselbohrung 30 verjüngende Ventilgehäuse an der Kegelfläche 69
Ringfläche 33 der Ventilnadel 15 über die Kanäle io berührt. Man muß in diesem Zusammenhang schon
24 vom Druck beaufschlagt. Das Entlastungsventil erlaubt also ebenfalls den Durchfluß in die Einspritzleitung über die Drossel 30, die Kanäle 27, die Ringnut 26 und die Bohrungen 31. Dies beeinträchtigt allerdings nicht den Absteuervorgang des Entlastungsventils, der nach Beendigung der Förderung eingeleitet wird durch den Zusammenbruch des Druckes im Raum 32. EBerbei werden die Kanäle 21, 22, 23, 25 und 28 entlastet, und das Druckventil 8 von einem Bereich sprechen, denn eine Linienberührung, die bei entlastetem Raum 17 und bei der schlank kegeligen Ausbildung der Ventilnadel 15 das ideale Verhältnis Schließdruck zu Öffnungsdruck gleich 1 sicherstellen würde, ist nur theoretisch vorhanden. In Wirklichkeit wird die Ventilnadel über eine meist etwas ballige Ringfläche / anliegen, deren Erstreckung pumpenseitig durch eine Fläche mit dem Durchmesserd2 und in der anderen Richtung
schließt. Unabhängig davon wird die vom Rückwurf 20 durch eine Fläche mit dem Durchmesser begrenzt
an der Einspritzdüse hervorgerufene Stauwelle über die Kanäle 31,26 und 27, schon gedämpft durch die Drossel 30, im Entlastungsventilquerschnitt abgebaut, wobei sie nach dem Maß der transportierten Kraftstoffmenge den Ventilhub steuert. Diese Bewegung des Ventils erfolgt hydraulisch gedämpft, da die von der Nadel verdrängte Kraftstoffmenge durch einen die Nadel durchsetzenden Drosselkanal 34 entweichen muß. Nach dem Durchtritt durch das Ventil
ist. Das Verhältnis des Durchmessers der Arbeitsfläche des Schließkörpers im geschlossenen Zustand zu dem Durchmesser d2 der unmittelbar nach dem öffnen des Ventils wirksamen Beaufschlagungsfläche 25 bestimmt den Ablauf der Ventilöffnungsbewegung und ist bei dem dargestellten Entlastungsventil dem Wert 1 so stark angenähert, daß die Öffnungsbewegung stetig verläuft, wobei infolge der steilen Anstellung der Fläche/ zur Längsachse des Entströmt der Kraftstoff über die Kanäle 24,23,22 und 30 lastungsventils jeder Hubänderung nur eine kleine 21 ab. Das Ventil 15 schüeßt, sobald der Leitungs- Durchtrittsquerschnittszunahme entspricht. Zusamdruck auf den Ventilschließdruck abgefallen ist. menwirkend gewährleisten alle diese Maßnahmen Unter diesem Druck bleibt die Leitung bis zur eine kontinuierlich und feinfühlig erfolgende Entfolgenden Einspritzung gespannt. lastung der Einspritzleitung auf einen bestimmten Von großer Bedeutung für das Zustandekommen 35 Ruhedruck, dessen Höhe bei sonst beibehaltenen
Ventilabmessungen allein durch die Kraft der das Ventil 15 belastenden Feder 18 bestimmt ist. Diese vorteilhafte Gesamtwirkung kommt dadurch zustande, daß das Ventil auf jede ankommende, über 40 dem Öffnungsdruck Hegende Druckwelle anspricht, indem es je nach Stärke letzterer mehr oder weniger weit öffnet und nach Abfall der Druckwelle unter den Schließdruck infolge seiner geringen Masse sofort wieder schließt. Auf diese Weise wird der Druck liehe Beaufschlagungsfläche vorfinden darf. Ist 45 in der Einspritzleitung unabhängig von Belastung letzteres der Fall, so erhöht sich plötzlich die auf und Drehzahl der Maschine stufenweise auf den geden Schließkörper wirkende Kraft, d. h., das Ventil wünschten Wert abgesenkt, wobei es zu keiner Überöffnet sprunghaft. Wird dagegen eine solche Druck- entlastung kommen kann, weil das Ventil eben instufe vermieden, so öffnet das Ventil, wie erfindungs- folge seiner besonderen erfindungsgemäßen Ausgemäß angestrebt, stetig. In physikalischer Hinsicht 50 gestaltung unverzüglich schließt, sobald die Druck-
der angestrebten Wirkung ist die Ausbildung der Sitzpartie des Gleichdruckentlastungsventils, die in dem in der Abbildung durch einen Kreis begrenzten Umfang in A b b. 1 a größer herausgezeichnet dargestellt ist. In der Beschreibungseinleitung wird bereits darauf hingewiesen, daß das Entlastungsventil keine Druckstufe aufweisen soll. Dies besagt grundsätzlich, daß der Kraftstoff, nachdem das Entlastungsventil ein wenig geöffnet hat, keine zusatz·
wird die Vermeidung der Druckstufe charakterisiert durch ein dem Grenzwert 1 stark angenähertes Verhältnis von Schließdruck zu Öffnungsdruck. Die der Vermeidung einer Druckstufe dienenden Maßwelle auf den Ruhedruck abgefallen ist.
Da die Masse des Entlastungsventils 15 aus naheliegenden Gründen nicht beliebig klein gemacht werden kann, was an sich im Hinblick auf die Erzielung
nahmen werden erfindungsgemäß in zwei Zonen 55 einer möglichst hohen Eigenschwingungszahl der
durchgeführt. Die eine Zone stellt der Raum 17 hinter dem Ventilsitz dar. Dieser Raum 17 ist mit Abströmöffnungen 24 großen Querschnittes ständig verbunden, so daß sich in ihm nach Öffnen des Ventils kein Druck ausbilden kann, der durch Einwirken beispielsweise auf die durch den Durchmesser der Ventilnadel 15 gegebene Fläche, die wesentlich größer ist als die durch den Sitzdurchmesser 16 bestimmte Arbeitsfläche, eventuell ein schlagartiges öffnen des Ventils verursachen könnte. Das Verhältnis von Schließdruck zu Öffnungsdruck wird sonach nur noch durch die Ausbildung des Ventilsitzes insbesondere im engeren Bereich des Sitz-Einrichtung wünschenswert wäre, ist damit zu
rechnen, daß insbesondere bei steilen Anstiegsflanken der Druckwellen dynamische, die angestrebte
feinfühlige Entlastung störende Massenkräfte auftreten. Der weitgehenden Reduzierung dieser dynamischen Störeinflüsse dient die vorgesehene hydraulische Dämpfung der Schließkörperbewegung. Die
Dämpfung gewährleistet somit auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen eine sichere Beherrschung des Entlastungsvorganges. Sie ist bei dem
erfindungsgemäßen Entlastungsventil besonders wirksam, da dieses relativ große Hübe ausführt. Die dem
Entlastungsventil vorgeschaltete Drossel 30 dient

Claims (8)

dem teilweisen Abbau der ankommenden Druckwellen vor Auflaufen derselben auf das Ventil. Beim Ausführungsbeispiel nach A b b. 2 sind das Entlastungsventilgehäuse 3, die Umlenkplatte 4 und das Druckventilgehäuse 5 der Ausführung nach Abb. 1 zu einem einheitlichen Bauteil 35 zusammengefaßt, das mit einer Außenschulter 36 versehen ist, gegen die sich die Stirnfläche des Druckstutzens 52 abstützt und das Teil 35 dichtend auf die Druckplatte drückt. Das Ventilgehäuse 35 weist, von beiden Stirnflächen ausgehend, je eine zentrale Führungsbohrung 37 bzw. 38 auf, deren erstere die Entlastungsventilnadel 39 und die andere das Druckventilglied 40 aufnimmt. Das Gehäuse ist durchzogen von Längsbohrungen 41, die einerseits über Kanäle 42 und die Ringnut 43 der Druckplatte mit dem Pumpenraum in Verbindung stehen, ferner eine direkt hinter dem Ventilsitz 44 des Entlastungsventils befindliche ringförmige Ausnehmung 45 aus der Führungsbohrung 37 sowie eine weitere im Grund der Führungsbohrung 38 befindliche ringförmige Ausnehmung 46 anschneiden. Durch einen Absatz 47 am Ventilgehäuse auf der Druckventilseite wird ein Ringspalt 48 zwischen Ventilgehäuse und Druckstutzen gebildet, in den eine Querbohrung 49 durch das Ventilgehäuse mündet, die ihrerseits wieder mit der Drossel 50 vor dem Ventilsitz 44 verbunden ist. In Förderrichtung fließt der Kraftstoff durch die Kanäle 42, 43, 41,46 und 38 zur Einspritzleitung. Entlastet wird über den Ringkanal 48, die Querbohrung 49, die Drossel 50 sowie durch den Ventilquerschnitt hindurch über die Ausnehmung 45 in die Kanäle 41, 43 und 42 zurück in den Pumpenraum. Die Entlastungsventilnadel 39 ist wiederum von einem Dämpfungsdrosselkanal 51 durchzogen. Bei der Einrichtung nach A b b. 3 wird als Entlastungsventilgehäuse des Druckventilglied 53 selbst benutzt. In ihm befindet sich die Führungsbohrung 54 der Entlastungsventilnadel 55, deren Schließfeder 56 sich auf ihrem der Nadel abgewandten Ende auf einem gleichzeitig als Nadelhubbegrenzung ausgebildeten Federteller 57 abstützt. Dieser Federteller 57 ist mit einer Edelpassung in die Nadelführungsbohrung 54 eingesetzt und wird durch einen senkrecht zur Ventilkörperachse in entsprechende Bohrungen von Körper und Federteller eingesetzten Stift 59 festgehalten. Das Druckventilglied 53 ist am Umfang seines Führungsschaftes 60 auf seiner ganzen Länge mehrfach so angeschliffen, daß es zusammen mit dem Ventilsitzkörper 61 Kanäle 62 von kreisabschnittförmigem Querschnitt bildet, in die je eine schräg zur Längsachse des Ventilgliedes 53 verlaufende Bohrung 63 einmündet. Diese Bohrungen 63 verbinden die Kanäle 62 mit dem Raum 64. Die Drossel 65 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in den Ventilgliedansatz 66 eingeschraubt. Bei der Förderung der Pumpe wird das Druckventilglied 53 durch den Kraftstoffdruck angehoben, und der Kraftstoff gelangt über die Kanäle 62 durch den Druckventilquerschnitt in den Federraum 67 und weiter zur Einspritzleitung. In Entlastungsrichtung strömt er über die Drossel 65 durch den Entlastungsventilquerschnitt in den Raum 64 und von dort über die Bohrungen 63 und die Kanäle 62 in den Pumpenraum 68 zurück. Auch hierbei ist die Dämpfung der Nadelbewegung bestimmt durch den Strömungswiderstand des ihn durchsetzenden Drosselkanals 58, da der Federraum der Feder 56 durch die Edelpassung zwischen Federteller 57 und Ventilglied 53 praktisch hermetisch abgeschlossen ist. Patentansprüche:
1. Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen mit einem Druckventil und einer Einrichtung zur Gleichdruckentlastung zwischen zwei Einspritzungen, wobei zu dem Druckventil eine durch ein zum Einspritzventil hin schließendes, in Schließrichtung federbelastetes Entlastungsventil geringer Masse beherrschte Umgehungsleitung vorgesehen ist und die in der Schließlage des Entlastungsventils vom Druck in der Einspritzleitung beaufschlagte Arbeitsfläche des Entlastungsventils wenigstens annähernd gleich der sich dem Kraftstoff beim öffnen des Entlastungsventils am Ausgang des Durchtrittsquerschnittes darbietenden Beaufschlagungsfläche des Entlastungsventils ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmquerschnitt (24, 45, 63) hinter dem Durchtrittsquerschnitt des Entlastungsventils (15, 39, 55) ein Vielfaches des Durchtrittsquerschnitts beträgt und jeder Hubänderung des Entlastungsventils (15, 39, 55) eine möglichst kleine Durchtrittsquerschnittsänderung entspricht.
2. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil (15, 39, 55) in seinen Bewegungen gedämpft ist.
3. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine hydraulisch wirkende Dämpfungseinrichtung für das Entlastungsventil (15, 39, 55).
4. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil (15, 39, 55) in an sich bekannter Weise als Kolbenventil ausgebildet ist und daß sein Führungskolben beim Öffnen eine Bewegung in einen bis auf eine den Kolben des Ventils in Längsrichtung durchsetzenden oder ihn umgehenden Drosselkanal (34, 51, 58) geschlossene, flüssigkeitsgefüllte Kammer (14, 37, 54) hinein ausführt.
5. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsspalt des Kolbens des Entlastungsventils als Drosselkanal für die hydraulische Dämpfung ausgebildet ist.
6. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Drosselkanäle in Form von durchgehenden Anschneidungen der Mantelfläche des Führungskolbens des Entlastungsventils.
7. Kraftstoffeinspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umgehungsleitung (31, 48, 49) einspritzventilseitig vor dem Entlastungsventil (15, 39, 55) in an sich bei Entlastungsventilen bekannter Weise eine Drossel (30, 50, 65) angeordnet ist.
8. Kraftstoffeinspritzsystemnach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil (55) in an sich bekannter Weise innerhalb des Druckventils (53) angeordnet ist und beide Ventile eine als Ganzes leicht auswechselbare Baueinheit bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909 525/200
DE1965K0056293 1965-06-03 1965-06-03 Kraftstoffeinspritzsystem Expired DE1297935C2 (de)

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DE1965K0056293 DE1297935C2 (de) 1965-06-03 1965-06-03 Kraftstoffeinspritzsystem
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NL666607748A NL149571B (nl) 1965-06-03 1966-06-03 Brandstofinspuitsysteem, in het bijzonder voor brandstofzuigermachines.

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