DE1297835B - Krallenplatte - Google Patents

Krallenplatte

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DE1297835B
DE1297835B DE1964A0052860 DEA0052860A DE1297835B DE 1297835 B DE1297835 B DE 1297835B DE 1964A0052860 DE1964A0052860 DE 1964A0052860 DE A0052860 A DEA0052860 A DE A0052860A DE 1297835 B DE1297835 B DE 1297835B
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DE
Germany
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claws
claw
plate
slots
length
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Pending
Application number
DE1964A0052860
Other languages
English (en)
Inventor
Jureit John C
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automated Building Components Inc
Original Assignee
Automated Building Components Inc
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Publication date
Application filed by Automated Building Components Inc filed Critical Automated Building Components Inc
Publication of DE1297835B publication Critical patent/DE1297835B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
    • F16B15/003Nail plates with teeth cut out from the material of the plate
    • F16B15/0046Nail plates with teeth cut out from the material of the plate from the body of the plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Krallenplatte zur Herstellung von Stoßverbindungen zwischen zwei Holzbauteilen, bestehend aus einer Metallplatte, aus der vor dem Einbetten in die Holzbauteile eine Vielzahl von schlanken länglichen, parallel zueinander von der Platte abstehenden, nagelähnlichen Krallen unter Hinterlassung von Schlitzreihen herausgestanzt sind, zwischen denen querverlaufende Vollmetall-Streifen stehengeblieben sind, wobei die Schlitze jeder Reihe jeweils in entgegengesetzter Richtung wie die Schlitze der beiden benachbarten Reihen von den Krallen weg verlaufen.
  • Bekannte Krallenplatten dieser Art sind aus dicken Platten gefertigt. Der Metallverbrauch pro Stoß ist bei diesen Krallenplatten beträchtlich. Ferner werden die bekannten Krallenplatten mehr als notwendig geschwächt, weil die Schlitzreihen ungünstig angeordnet sind. Darüber hinaus haben die bekannten Krallenplatten eine relativ kleine Anzahl Krallen pro Flächeneinheit, so daß die aufzunehmende Kraft an relativ wenigen Stellen in die Holzbauteile eingeleitet wird.
  • Für die Bemessung der Plattendicke fanden dabei wie auch bei Nägeln gewisse Erfahrungswerte Anwendung, wobei dieser Bemessung auch keine besondere Beachtung geschenkt wurde, da infolge der Herstellung der Platten in geringer Stückzahl die Herstellungskosten die Materialkosten weit übertrafen. Um also z. B. eine Platte für große Scherbeanspruchungen auszulegen, wurde die Platte entsprechend dicker dimensioniert. Damit wurde zwar unter Umständen das angestrebte Ziel einer widerstandsfähigeren Platte erreicht, eine wirtschaftliche und erstrebenswerte Massenfertigung von Krallenplatten nach diesem Prinzip ist jedoch nicht möglich, da im Fall der Großserien-Fertigung die Herstellungskosten statistisch erfaßbar weit unter die Materialkosten absinken und somit der Herstellungspreis einer Krallenplatte sich direkt proportional zum Materialaufwand verhält.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des bekannten zu vermeiden, insbesondere also eine Krallenplatte anzugeben, welche sowohl größere Scherbelastungen als auch größere Belastungen normal zur Plattenebene aufzunehmen im Stande ist, dabei aber überraschenderweise insbesondere infolge verringerter Materialkosten billiger in Massenfertigung herstellbar ist.
  • Dabei soll die Krallenplatte leicht durch Walzen beispielsweise bei Serienfertigung eingepreßt werden können. Darüber hinaus soll sie jedoch auch einem selbstbauenden Bauherrn die Möglichkeit geben, Verbindungen an Holzbauteilstößen auch mit großflächigen Krallenplatten herstellen zu können, und zwar ausschließlich unter Verwendung von Hämmern oder Schlegeln.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Krallen an ihren Enden schräg zugespitzt sind und die schrägen Endkanten der in Querrichtung aufeinander ausgerichteten Krallen jeder zweiten Schlitzreihe so angeordnet sind, daß sich die Verlängerungslinien dieser Endkanten in einem Punkt schneiden, der weiter als eine Krallenlänge von der Platte entfernt ist, und daß das Verhältnis von Schlitzlänge zur Breite der querverlaufenden Streifen etwa 1,9 beträgt, daß mindestens 0,75 Krallen pro ein= vorgesehen sind und daß die Platte eine Dicke von etwa 1,0 mm besitzt. Die Erfindung macht dabei von dem bekannten Merkmal schräg zugespitzter Krallen Gebrauch. Die höhere Haltbarkeit und Festigkeit der erfindungsgemäßen Krallenplatte überrascht um so mehr, wenn man die geringere Dicke der erfindungsgemäßen Platte berücksichtigt. Erfindungsgemäß wird jedoch erstmals die Tatsache in Erwägung gezogen, daß die Haltbarkeit einer Verbindung zwischen Holz und einer Kralle durch das elastische und weiche Holz bestimmt wird. Die mögliche Belastung pro Zahn ist also begrenzt. Eine optimale und wirtschaftliche Dimensionierung der Krallenstärke wird erfindungsgemäß insbesondere einmal dadurch erreicht, daß die Kralle so weit sinnvoll geschwächt wird, daß ihr axiales Widerstandsmoment etwa eine Größe erreicht, welche durch die Elastizität der zu verbindenden Holzbauteile grundsätzlich vorgegeben ist. Weiter wurde erfindungsgemäß berücksichtigt, daß für das Widerstandsmoment einer Kralle gegenüber Beanspruchungen quer zum Fußpunkt die Länge der im Holz befindlichen Kralle von einer bestimmten Mindesteindringtiefe ab nahezu unwesentlich ist. Wird nun erfindungsgemäß insbesondere auf Grund vorstehender Überlegungen in Abkehrung vom Stand der Technik jede Kralle schmäler und kürzer dimensioniert, so ermöglicht dies mehr Krallen pro Flächeneinheit vorzusehen. Die große Krallendichte läßt sich bei der erfindungsgemäßen Krallenplatte durch die optimale Dimensionierung der Krallen im Verhältnis zueinander bzw. zur Länge der Schlitze und der stehenbleibenden Metallstreifen noch weiter erhöhen. Die Verwendung von dünnerem Material für die Krallenplatte hat dabei keinen nachteiligen Einfuß auf den Eintreibvorgang in das Holz, da durch die verkürzten Krallen eine ausreichende Sicherheit hinsichtlich der Knicklänge gewährleistet ist.
  • Die hohe Krallendichte in Kombination mit der durch die diagonal abgeschrägten Krallenspitzen beim Eintreiben hervorgerufenen Klemmwirkung der Krallen untereinander bewirkt im Vergleich zu herkömmlichen Krallenplatten eine wesentlich höhere Scherfestigkeit und eine normale Belastbarkeit der erfindungsgemäßen Krallenplatte. Die optimale geometrische Anordnung der Krallen gewährleistet überdies trotz dünneren Materials eine zufriedenstellende Festigkeit der perforierten Platte an sich.
  • Als weiterer Vorteil ergibt sich dabei, daß der Aufwand für Pressen und Stanzwerkzeuge zur Herstellung der erfindungsgemäßen Krallenplatte infolge der geringen Plattendicke stark reduziert werden kann.
  • Weiter ist es vorteilhaft und führt zu großen Materialersparnissen, wenn die Krallenlänge etwa das 9,5-fache der Plattenstärke und der Abstand zwischen den Mittellinien benachbarter Schlitzreihen etwa das 3,5-fache der Krallenbreite beträgt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Krallenplatte mit den Merkmalen der Erfindung mit strichpunktiert angedeuteten Holzträgern, F i g. 2 eine Seitenansicht der Stoßverbindung nach der F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht der Krallenplatte nach den F i g. 1 und 2, bei welcher jeweils eine Querreihe von Krallen in ausgezogenen Linien und die nächste Krallen-Querreihe gestrichelt eingezeichnet ist. F i g. 4 eine Seitenansicht einer Kralle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und F i g. 5 eine Seitenansicht einer Kralle gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Stoßverbindung 10 umfaßt zwei strichpunktiert eingezeichnete Holzträger 12 und 14, welche mit Hilfe einer Krallenplatte 16 miteinander verbunden sind. Die Krallenplatte 16 besteht aus einer Weich-bzw. Flußstahl-Platte 18, aus der mehrere Reihen 20, 22, 24 und 26 schlanker, länglicher, nagelartiger Krallen 28 unter Zurücklassung paralleler Reihen länglicher Schlitze 30 herausgestanzt sind. Die Platte 18 weist infolgedessen längsverlaufende Streifen 21 sowie querverlaufende Streifen 19 von ungeschwächtem Metall auf. Bei Stoßverbindungen werden normalerweise zwei gegenüberliegende Krallenplatten verwendet und durch Druck in das Holz eingepreßt.
  • Gemäß F i g. 3 weisen alle Krallen 32, 34, 40, 42 schräge Endkanten 36, 38 auf, wobei die Krallen paarweise nebeneinanderstehender Längsreihen jeweils entgegengesetzt abgeschrägt sind, so daß sich in Verlängerung der abgeschrägten Endkanten gezogene Geraden zwischen den benachbarten Reihen oberhalb der Krallenreihen in einem Punkt schneiden. Genauer gesagt, weisen die Reihen 20 und 24 Krallen 32 bzw. 34 mit den Endkanten 36 bzw. 38 auf, welche sich in Verlängerung an dem durch die gestrichelten Linien angedeuteten Punkt A schneiden würden, der unmittelbar über der mittleren Reihe 22 liegt und einen die Krallenlänge übersteigenden Abstand von der Platte 18 besitzt. Auf ähnliche Weise sind auch die Krallen 40 und 42 der Reihen 22 bzw. 26 mit Enden versehen, deren Verlängerungslinien sich an einem Scheitelpunkt unmittelbar oberhalb der Reihe 24 schneiden würden. Der Zweck dieser Abschrägungen besteht darin, zwischen einander benachbarten Krallenpaaren einer vorgegebenen Querreihe, beispielsweise zwischen den Krallen 32 und 34 sowie zwischen den Krallen 40 und 42, eine Klemmwirkung hervorzubringen, die einen größeren Widerstand gegen ein Herausziehen der Krallen bietet, als sie durch Krallen dieser Länge allein bewirkt werden könnte.
  • Erfindungsgemäß wird, wie bereits ausgeführt, ein ungewöhnlich hohes Festigkeitsverhältnis der Verbindung pro Einheit Metallmenge durch Anwendung einer wesentlich größeren Krallendichte erzielt, als dies bisher für möglich gehalten wurde. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Krallendichte etwa 1,1 Krallen pro cm2 Plattenfläche und sollte nicht niedriger sein, als etwa 0,75 Krallen pro cm2. Gemäß einer speziellen und bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Platte 18 aus weichem Flußstahl von etwa 1,0 mm Nennstärke (20 U. S. Standard gauge). Die in F i g. 2 mit t angedeutete Krallenlänge beträgt etwa 9,5 mm, wobei das Verhältnis von Krallenlänge zu Plattenstärke bei etwa 9,5 : 1 liegt und nicht kleiner als 6 : 1 sein sollte. Die mit w bezeichnete Krallenbreite beträgt etwa 1,78 mm, während der mit a bezeichnete Abstand zwischen den Mittellinien einander benachbarter Krallenreihen etwa 6,35 mm beträgt. Der Abstand zwischen benachbarten Krallenreihen beträgt somit ungefähr das 3,5-fache der Krallenbreite. Der mit b bezeichnete Abstand zwischen den einzelnen Krallen längs einer Krallenreihe liegt bei etwa 14,3 mm, während der Schrägungswinkel der Krallenspitze 45° beträgt.
  • Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Krallen benachbarter Reihen jeweils in entgegengesetzter Richtung herausgestanzt sind, so daß in Quer- und Längsrichtung Abstand voneinander besitzende, sich gegeneinander verklemmende Krallenpaare gebildet werden. Die Krallen jeder zweiten Krallenreihe sind in Querrichtung aufeinander ausgerichtet, so daß die Schlitze selbst in Querreihen zu liegen kommen. Hierdurch verbleibt ein steifer, sich quer über die Platte erstreckender Metallstreifen von etwa 4,9 mm Breite. Das bevorzugte Verhältnis von Schlitzlänge zur Breite des Vollmetallstreifens zwischen den Schlitzen einer vorgegebenen Längsreihe beträgt etwa 1,9: 1.
  • Die Krallen der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Krallenplatten weisen parallele Seiten auf: Mit solchen Krallen erzielt man zufriedenstellende Ergebnisse. In F i g. 4 ist zusätzlich eine Krallenplatte 70 dargestellt, deren Krallen 72 gezahnte Seitenkanten aufweisen, während in F i g. 5 eine Krallenplatte 74 veranschaulicht ist, deren Krallen 76 an der Basis mit einer Schulter 78 versehen sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Krallenplatte zur Herstellung von Stoßverbindungen zwischen zwei Holzbauteilen, bestehend aus einer Metallplatte, aus der vor dem Einbetten in die Holzbauteile eine Vielzahl von schlanken länglichen, parallel zueinander von der Platte abstehenden, nagelähnlichen Krallen unter Hinterlassung von Schlitzreihen herausgestanzt sind, zwischen denen querverlaufende Vollmetall-Streifen stehengeblieben sind, wobei die Schlitze jeder Reihe jeweils in entgegengesetzter Richtung wie die Schlitze der beiden benachbarten Reihen von den Krallen weg verlaufen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Krallen (28) an ihren Enden schräg zugespitzt sind und die schrägen Endkanten (36, 38) der in Querrichtung aufeinander ausgerichteten Krallen jeder zweiten Schlitzreihe (z. B. 20, 24) so angeordnet sind, daß sich die Verlängerungslinien dieser Endkanten in einem Punkt (A) schneiden, der weiter als eine Krallenlänge von der Platte (18) entfernt ist, daß das Verhältnis der Schlitzlänge zur Breite der querverlaufenden Streifen (19) etwa 1,9 beträgt, daß mindestens 0,75 Krallen (28) pro cm2 vorgesehen sind und daß die Platte eine Dicke von etwa 1,0 mm besitzt.
  2. 2. Krallenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallenlänge etwa das 9,5-fache der Plattenstärke und der Abstand (a) zwischen den Mittellinien benachbarter Schlitzreihen etwa das 3,5-fache der Krallenbreite (w) beträgt.
  3. 3. Krallenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägungswinkel der schrägen Endkanten (36, 38) der Krallen etwa 45° beträgt.
DE1964A0052860 1963-07-10 1964-07-10 Krallenplatte Pending DE1297835B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2417423A (en) * 1943-09-29 1947-03-18 Bocjl Corp Double ended staple
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