DE1297725B - Dichtes Gefaess fuer elektrische Apparate, insbesondere fuer Transformatoren - Google Patents

Dichtes Gefaess fuer elektrische Apparate, insbesondere fuer Transformatoren

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DE1297725B
DE1297725B DE1963V0023814 DEV0023814A DE1297725B DE 1297725 B DE1297725 B DE 1297725B DE 1963V0023814 DE1963V0023814 DE 1963V0023814 DE V0023814 A DEV0023814 A DE V0023814A DE 1297725 B DE1297725 B DE 1297725B
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DE
Germany
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vessel
connecting elements
seals
course
transformers
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Pending
Application number
DE1963V0023814
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Horst
Marcinkowski
Gieseler Otto
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Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
Original Assignee
Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein dichtes Gefäß für elektrische Apparate, insbesondere für Transformatoren, bestehend aus zwei mit klammerartigen Verbindungselementen zusammengehaltenen Teilen, von denen das eine vorzugsweise als Deckel ausgebildet ist, und zwischen denen Dichtungen angeordnet sind.
  • Derartige Gefäße werden in der Regel über Flansche verschlossen, die sowohl am Gefäß wie auch am Deckel angebracht sind und senkrecht zu den Gefäßwänden verlaufen.
  • Es ist bekannt, zwischen diesen Flanschen Dichtungen einzulegen und durch geeignete, in bestimmten Abständen angeordnete Verbindungselemente, z. B. durch Schrauben oder Niete, zu verbinden. Der Abstand der Verbindungselemente auf den Flanschen muß dabei unter Berücksichtigung der Stärke des Flanschmaterials so gewählt werden, daß der Druck auf die eingelegte Dichtung an jeder Stelle zwischen zwei Verbindungselementen genügend groß ist, damit das Gefäß gas- und flüssigkeitsdicht verschlossen wird.
  • Weiterhin ist es bekannt, die gegebenenfalls mit Flanschen versehenen Gefäßränder flüssigkeitsdicht miteinander zu verschweißen, zu verlöten oder zu verkleben, wobei auf eine Dichtung verzichtet werden kann.
  • Bei Gefäßkonstruktionen, die aus dünnwandigem Blech bestehen, ist es bekannt, die Gefäßränder unter Zwischenlage einer geeigneten Dichtung durch eine Bördelung miteinander zu verbinden, die gleichzeitig den erforderlichen Dichtungsdruck sicherstellen muß.
  • Es sind weiterhin Anordnungen bekannt, mit denen gekoppelte Armaturen, Verteilungsanlagen u. a. relativ leichte und kleine Teile von elektrischen Anlagen wassergeschützt verschlossen werden können. Dazu werden Dichtungen zwischen die Trennstellen gelegt und diese mit Hilfe federnder, klammerartiger Verbindungselemente zusammengedrückt.
  • Bei einer Anordnung zur Abstandhaltung und Abdichtung gegen Feuchtigkeit von Gehäusen gekapselter Verteilungsanlagen ist es bekannt, als Dichtungszwischenlage einen auf einem Rahmen befestigten Gummi zu verwenden. Dieser wird jedoch ebenfalls mit federnden Klammern zusammengedrückt.
  • Die bekannten Anordnungen zum Verschließen flüssigkeitsgefüllter Gefäße elektrischer Apparate sind in verschiedener Hinsicht nicht vorteilhaft. Der erstgenannte Verschluß erfordert einen großen Aufwand an Verbindungselementen sowie einen großen Aufwand an Arbeitszeit für die Montage. Bei notwendig werdenden Reparaturen ist das Öffnen des Gefäßes nicht ohne weiteres möglich; in den meisten Fällen werden die Ränder der Gefäßteile beschädigt.
  • Soll ein dichter Verschluß eines größeren elektrischen Apparates, z. B. eines Transformators, erzielt werden, so kann dieser nicht mit Hilfe einfacher federnder Klammern und einer zwischengelegten Gummidichtung erfolgen, weil wesentlich größere Druckkräfte aufgebracht werden müssen, um eine Dichtheit für Flüssigkeit und Gas herzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu finden, die es gestattet, das Gefäß eines elektrischen Apparates flüssigkeits- und gasdicht zu verschließen, wobei der Aufwand an Verbindungselementen relativ niedrig und eine einfache Montage und Demontage garantiert sein soll.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem erfindungsgemäß bei einem mit Flüssigkeit gefüllten Gefäß die Dichtungen in ihrem Querschnitt rund, z. B. kreisrund oder ellipsenförmig, und die klammerartigen Verbindungselemente mechanisch starr sind.
  • Bei einem rechteckigen Gefäß sind die klammerartigen Verbindungselemente als Schiene ausgebildet, deren Länge der Kantenlänge des Gefäßes entspricht. Diese Schienen werden in gleicher Richtung, wie die Dichtungen verlaufen, über die Flansche geschoben und beispielsweise durch Kerbnägel gegen seitliches Abrutschen gesichert. Es ist auch möglich, die Verbindungselemente, z. B. Schienen, quer zur Längsrichtung der Dichtung aufzuschieben. Dazu sind in den Verbindungselementen Schlitze vorgesehen, damit diese über die Köpfe der Kerbnägel geschoben werden können.
  • Um zu verhindern, daß sich die einzelnen Verbindungselemente eines Gefäßes nach der Montage gegeneinander verschieben, ist es besonders vorteilhaft, diese an mindestens zwei Punkten, vorzugsweise an den Gefäßecken, durch Schrauben miteinander zu verbinden. Die einzulegenden Dichtungen sollen möglichst endlos sein. Sie haben vorzugsweise einen runden oder ovalen Querschnitt und bestehen aus elastischem Material, z. B. Gummi.
  • Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Die F i g.1 stellt einen Schnitt durch einen Verschluß eines flüssigkeitsgefüllten Gefäßes dar. Zwischen dem Flansch 1 des Gefäßes 2 und dem ebenen Deckel 3 ist eine Dichtung 4 eingelegt. Ein Anschlag 5 verhindert das Verrutschen der Dichtung 4 nach innen. Ein klammerartiges Verbindungselement 6 umfaßt den Deckelrand 3 und den Flansch 1. Das Verbindungselement 6 ist so geformt, daß es den notwendigen Druck für die Dichtung erzeugt. Es ist jedoch auch möglich, den erforderlichen Dichtungsdruck durch eine geeignete Hilfsvorrichtung zu erzeugen und die Verbindungselemente 6 danach aufzuschieben, so daß nach Entfernung der Hilfsvorrichtung der Dichtungsdruck bestehenbleibt. Um zu verhindern, daß das Verbindungselement 6 quer zum Verlauf der Dichtung 4 verrutscht, ist in den Deckel 3 ein Kerbstift 7 eingebracht.
  • In. der F i g. 2 ist das klammerartige Verbindungselement 6 aus einem längsgeschlitzten Rohr hergestellt. Die übrigen Einzelteile der F i g. 2 entsprechen denen der F i g. 1.
  • Die F i g. 3 zeigt eine Möglichkeit, um das klammerartige Verbindungselement 6, welches als Schiene ausgebildet ist, quer zum Verlauf der Dichtung aufzuschieben. In den Deckel 3 sind hierbei in bestimmten Abständen Kerbstifte 7 eingebracht, über welche die klammerartige Schiene 6 infolge der in gleichen Abständen angebrachten schlitzartigen Ausnehmungen S geschoben wird. Nach dem Aufschieben wird die Schiene 6 um einen bestimmten Betrag in Richtung des Dichtungsverlaufs verschoben, so daß die Schiene 6 nunmehr nach Art eines Bajonettverschlusses gesichert ist.
  • In F i g. 4 ist eine Ecke eines rechteckigen oder quadratischen Gefäßes dargestellt, dessen als Schienen ausgebildete Verbindungselemente 6 in der dargestellten Weise durch eine Schraubenverbindung 9 gegen Verrutschen und Lösen gesichert sind. Die übrigen Ecken des Gefäßes sind nicht dargestellt, werden jedoch in gleicher Weise gesichert.
  • F i g. 5 zeigt eine Möglichkeit eines Verschlusses für ein Gefäß, dessen Schmalseiten abgerundet sind. Um die beiden bogenartigen Verbindungselemente 6 gegen Verrutschen und Lösen zu sichern, sind die über nasenartige Fortsätze 10 eingebrachten Verschraubungen miteinander verbunden.
  • Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale eines jeden Anspruches, also einschließlich seiner Rückbeziehung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 2. Dichtes Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klammerartigen Verbindungselemente, die in bekannter Weise so lang wie die Kantenlängen und in Richtung des Verlaufs der Dichtungen aufschiebbar sind, durch Blockierungen, beispielsweise durch in die Gefäßränder eingebrachte Kerbnägel (7), quer zum Verlauf der Dichtungen gegen Verschiebung gesichert sind. 3. Dichtes Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6) quer zu ihrer Längsrichtung schlitzartige Ausnehmungen (8) aufweisen, mit deren Hilfe die Verbindungselemente quer zum Verlauf der Dichtungen über die Kerbnägel (7) schiebbar sind. 4. Dichtes Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6) an mindestens zwei Punkten, beispielsweise an den Gefäßecken, durch Schrauben (9) miteinander verbunden sind. 1. Dichtes Gefäß für elektrische Apparate, insbesondere für Transformatoren, bestehend aus zwei mit klammerartigen Verbindungselementen zusammengehaltenen Teilen, von denen das eine vorzugsweise als Deckel ausgebildet ist, und zwischen denen Dichtungen angeordnet sind, d a -durch gekennzeichnet, daß bei einem mit Flüssigkeit gefüllten Gefäß die Dichtungen (4) in ihrem Querschnitt rund, z. B. kreisrund oder ellipsenförmig, und die klammerartigen Verbindungselemente (6) mechanisch starr sind.
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