DE1297681B - Echosperre fuer einen Sprechkreis auf einem Vierdraht- UEbertragungssystem bei einem UEbergang auf einen Zweidraht-UEbertragungsweg - Google Patents

Echosperre fuer einen Sprechkreis auf einem Vierdraht- UEbertragungssystem bei einem UEbergang auf einen Zweidraht-UEbertragungsweg

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DE1297681B DE1968S0114371 DES0114371A DE1297681B DE 1297681 B DE1297681 B DE 1297681B DE 1968S0114371 DE1968S0114371 DE 1968S0114371 DE S0114371 A DES0114371 A DE S0114371A DE 1297681 B DE1297681 B DE 1297681B
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Buchmann
Dipl-Phys Dr Kurt
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Echosperre für einen Sprechkreis auf einem Vierdraht-übertragungssystem mit einem Sende- und einem Empfangsweg bei einem Übergang auf einen Zweidraht-Übertragungsweg, bei der eine durch das überschreiten einer Schwelle durch den Pegel des Empfangsweges gesteuerte Sendewegsperre sowie eine durch die Pegel des Empfangs- und des Sendeweges gesteuerte Abwägeschaltung vorgesehen sind. Diese Abwägeschaltung unterbindet bei überwiegen des Pegels des Sendeweges dessen Sperrung und schaltet in - den Empfangsweg einen die Dynamik komprimierenden Dämpfungsvierpol ein. Der Dämpfungsvierpol besteht aus einem steuerbaren Dämpfungsglied ün Empfangsweg und einem das Ausgangssignal des steuerbaren Dämpfungsgliedes verstärkenden und gleichrichtenden Steuerverstärker, dessen Ausgangssignal in das steuerbare Dämpfungsglied zurückgeführt ist.
  • In Fernsprechverbindungen können hörbare Echos auftreten; sie machen den Fernsprechteilnehmer unsicher, weil sie für Äußerungen des Partners gehalten werden, und sind um so störender, je weiter die Verbindung, je kleiner die übertragungsgeschwindigkeit des Mediums und je geringer die Dämpfung ist. Echosperren sollen diese Störungen vermeiden, indem sie die von Gabeln an den Enden einer Fernsprechverbindung und von den Reflexionsstellen zwischen diesen und den Teilnehmerapparaten herrührenden Echoströme stark dämpfen.
  • Zweckmäßigerweise werden diese Sperren an beiden Endstellen der Fernsprechweitverbindung eingesetzt.
  • Aus »Bell Laboratories Record«, April 1966, S. 139 bis 142, »A New Echo Suppressor«, ist eine Echosperre bekannt, die in den Sende- und den Empfangsweg einer Vierdrahtverbindung in der Nähe einer Gabel zum Übergang auf eine Zweidrahtverbindung eingeschaltet ist und im folgenden näher erläutert wird. Die auf der Gabelseite herrschenden Sprachpegel auf der Sendb- und der Empfangsseite werden jeweils von einem Sprachdetektor ausgewertet. Das Ausgangssignal des sendeseitigen Sprachdetektors wird in einem ersten Gleichrichter, das Ausgangssignal des empfangsseitigen Sprachdetektors wird parallel in einem zweiten und einem dritten Gleichrichter gleichgerichtet. Die Gleichspannungen des ersten und zweiten Gleichrichters werden in einem Differentialdetcktor subtrahiert. Die Ausgangsspannung des dritten Gleichrichters wird einem Zeitglied und einem Relais zugeführt, welches immer dann, wenn im Empfangsweg ein vorgegebener Mindestsprachpegel herrscht, die Sendewegsperre veranlaßt, den Sendeweg aufzutrennen. Jedoch ist der Differentialdetektor mit einem Zeitglied und nachgeschalteten Relais derart verbunden, daß bei überschreiten der vorgegebenen Schwelle im Empfangsweg und gleichzeitigem Überwiegen des Pegels des Sendeweges gegenüber dem Empfangspegel die Sperrung des Sendeweges unterbleibt und in den Empfangsweg ein die Dynamik komprünierender Dämpfungsvierpol eingeschaltet wird, welcher aus einem steuerbaren Dämpfungsglied und einem das Ausgangssignal des steuerbaren Dämpfungsgliedes verstärkenden und gleichrichtenden Steuerverstärker besteht dessen Ausgangssignal in das steuerbare Dämpfungsglied zurückgeführt ist. Zum Zweck der freien Nachrichtenübertragung in beiden Richtungen werden bei Wähl- und Datenübertragung die Relais durch einen Ausschalter (tonedisabler) blockiert, der der auf einen Ton von 2 oder 2,25 kHz im Empfangs-oder Sendeweg anspricht. Ein Nachteil dieser bekannten Echosperre besteht in der Verwendung einer größeren Zahl von mechanischen Relaiskontakten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Echosperre der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die Nachteile bekannter Echosperren in einfacher Weise vermeidet.
  • Ausgehend von einer Echosperre für einen Sprechkreis auf einem Vierdraht-übertragungssystem mit einem Sende- und einem Empfangsweg bei einem Übergang auf einen Zweidraht-übertragungsweg, bei der eine durch das überschreiten einer Schwelle durch den Pegel des Empfangsweges gesteuerte Sendewegsperre vorgesehen ist sowie eine durch die Pegel des Empfangs- und des Sendeweges gesteuerte Abwägeschaltung, die bei überwiegen des Pegels des Sendeweges dessen Sperrung unterbindet und in den Empfangsweg einen die Dynamik kornprimierenden Dämpfungsvierpol einschaltet, welcher aus einem steuerbaren Dämpfungsglied im Empfangsweg und einem das Ausgangssignal des steuerbaren Dämpfungsgliedes verstärkenden und gleichrichtenden Steuerverstärker besteht, dessen Ausgangssignal in das steuerbare Dämpfungsglied zurückgeführt ist, wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß in dem steuerbaren Dämpfungsglied ein oder mehrere längsgeschaltete ohmsche Widerstände und zwei quergeschaltete, aus je zwei entgegengesetzt gepolten Dioden bestehende Serienschaltungen vorgesehen sind, denen über die galvanischen Verbindungspunkte ihrer Dioden jeweils in Flußrichtung der Ausgangsstrom des Steuerverstärkers derart zu- geleitet ist, daß der Ausgang des Steuerverstärkers mit dem galvanischen Verbindungspunkt der Dioden der einen Serienschaltung und ein bei Ausschaltung des Dämpfungsvierpols Sperrpotential erzeugender Ausgang der Abwägeschaltung mit dem galvanischen Verbindungspunkt der Dioden der anderen Serienschaltung verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise wird dadurch bei überwiegen des Pegels im Empfangsweg die Auftrennung des die Dynamikkompression bewirkenden Rückkopplungskreises rein elektronisch durch Zusammenwirken des Ausganges des Steuerverstärkers mit den Dioden des steuerbaren Dämpfungsgliedes mit sehr einfachen Mitteln erzielt. Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil besteht darin, daß die Steuerung des Dämpfungsgliedes in bezug auf »wirksam-unwirksam« durch »Entsperren bzw. Sperren« der Stelldioden in einer Weise vorgenommen wird, die im Fall »Stellstrom = 0« für unwirksame Dämpfung die Dioden nicht am indifferenten Arbeitspunkt beläßt, wo die Temperatur von großem Einfluß auf den differentiellen Widerstand ist, sondern die Dioden mit einer größeren Vorspannung sperrt, wodurch der Temperatureinfluß vernachlässigbar klein gemacht wird.
  • Zur Erhöhung der Symmetrie im steuerbaren Dämpfungsglied und damit zur Vermeidung von Schaltstörspannungen wird das Dämpfungsglied vorteilhafterweise derart ausgestaltet, daß in einer der Serienschaltungen der galvanische Verbindungspunkt durch den Verbindungspunkt zweier gleich groß bemessener Symmetriewiderstände dargestellt ist, die als Reihenschaltung einem Trennkondensator parallel gelegen sind, der zwischen die beiden Dioden der betreffenden Serienschaltung eingeschaltet ist.
  • Zur Erhöhung der Dämpfungswirkung werden zweckmäßigerweise im Empfangsweg den aus Dioden bestehenden Serienschaltungen ein oder mehrere ohmsche Widerstände in Längsrichtung vorgeschaltet und außerdem ein oder mehrere längsgeschaltete weitere ohmsche Widerstände zwischen die beiden aus Dioden bestehenden Serienschaltungen eingeschaltet.
  • Mit Vorteil wird der das Sperrpotential erzeugende Ausgang der Abwägeschaltung durch eine Transistorschaltstufe dargestellt, womit auch dieser Steuerkreis voll elektronisch arbeitet.
  • Bei einem Steuerverstärker. bei dem der Ausgangsstrom durch einen Transistor-Richtverstärker erzeugt ist, können die Schwellspannungen von Diodenstrecken in vorteilhafter Weise unwirksam gemacht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Sendewegsperre durch eine in Emitterschaltung betriebene Gegentakt-A-Transistorstufe realisiert, deren Transistoren emitterseitig über ein ohmsches Symmetrienetzwerk mit einer Transistorschaltstufe einer der Abwägeschaltung nachgeschalteten Gattereinrichtung derart verbunden sind, daß sie bezüglich ihrer Emitter-Basis-Vorspannung hart in den Sperrbereich steuerbar sind.
  • Damit kann auch der Steuerkreis der Sendewegsperre voll elektronisch ausgeführt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in F i g. 1 ein an beiden Enden mit Gabeln und Echosperren abgeschlossenes Vierdraht - übertragungssystem in drei verschiedenen gesprächsgesteuerten Schaltzuständen, F i g. 2 das Blockschaltbild einer Echosperre bei einer Gabel, F i g. 3 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines im Empfangsweg der Gabel befindlichen Dämpfungsvierpols sowie einer Transistorschaltstufe, die Teil der Abwägeschaltung ist und den Dämpfungsvierpol ein- und ausschaltet, F i g. 4 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Sendewegsperre, gesteuert durch eine Gattereinrichtung.
  • Zunächst sei die grundsätzliche Funktion der Echosperren an Hand der in der F i g. 1 dargestellten Schaltzustände des Vierdraht-übertragungssystems näher erläutert. Darin bedeuten A und B zwei miteinander verbundene Fernsprechteilnehmer. Die Verbindung zwischen der Gabel G und der Gabel G' besteht aus einer Vierdrahtstrecke, d. h. einer Nachrichtenverbindung, beispielsweise mit Satellitenstrecken, mit getrenntem Sendeweg S und Empfangsweg E vom Teilnehmer A aus gesehen. Dabei ist eine Echosperre ES bei der zum Teilnehmer A gehörigen Gabel G und eine Echosperre ES' bei der zum Teilnehmer B gehörigen Gabel G' vorgesehen. In der jeweiligen Echosperre ES bzw. ES' ist jeweils eine Sendewegsperre 7 bzw. 7' und ein im jeweiligen Empfangsweg befindlicher Dämpfungsvierpol 4 bzw. 4' angedeutet.
  • Sprechspannungen im Empfangsweg der Sperre schalten im Sendeweg eine Dämpfung von mindestens 50 db ein. Diese Dämpfung wird aufgehoben und dafür eine im Verhältnis dazu kleine Dämpfung in den Empfangsweg gelegt, wenn die abgehende Sprechspannung größer als die im Empfangsweg ist.
  • F i g. 1 a zeigt den Zustand, wenn der Teilnehmer A spricht: In der Echosperre ES ist der Sendeweg durchlässig, in der Echosperre EY der Empfangsweg. Die Sprechströme können also ungehindert vom Teilnehmer A zum Teilnehmer B gelangen. In der umgekehrten Richtung dagegen ist die Echosperre ES' im Sendeweg gesperrt, und in der Empfangsrichtung ist eine geringe Dämpfung eingeschaltet; sie ist aber, solange vom Teilnehmer B aus nicht gesprochen wird, ohne Bedeutung.
  • Spricht nur der Teilnehmer B, was in der F i g. 1 b dargestellt ist, so stellt sich ein Schaltzustand ein, der dem der F i g. 1 a entspricht, nur daß die Echosperren ES und ES' die Rollen vertauscht haben.
  • In F i g. 1 c ist der Zustand dargestellt, in dem beide Teilnehmer sprechen. Dabei ist in jeder der beiden Sperren die verhältnismäßig geringe Dämpfung des Empfangsweges eingeschaltet. Die Sprechströme werden um diesen Betrag gedämpft, die Echoströme jedoch wegen des Hin- und Rücklaufs um den doppelten Betrag.
  • Die allgemeinen Steuerfunktionen innerhalb der Echosperre ES werden im folgenden an Hand des Blockschaltbildes nach F i g. 2 dargelegt. Die Sendewegsperre 7 schließt an den Sendeweg S der Gabel G an und speist die abgehende sendeseitige Leitung SL. Der Weg der ankommenden empfangsseitigen Leitung EL verläuft über den Empfangsdämpfungsvierpol 4 zum gabelseitigen Empfangsweg E. Am Sendeweg S ist ein sendeseitiger Sprachdetektor 1, am Empfangsweg E ein empfangsseitiger Sprachdetektor 2 angeschlossen. Die Wechselstromsteuersignale 11 und 21 der Detektoren 1 und 2 sind der Vergleichseinrichtung 3 zugeleitet, die zwei Gleichstromausgänge31und32aufweist.AußerdemistdasWechselstromsteuersignal 21 der Ansprecheinrichtung 5 zugeführt, die bei überschreiten eines vorgegebenen Pegels im Empfangsweg über die Gattereinrichtung 6 die Sendesperre 7 zum Sperren des Sendeweges veranlaßt. Letztgenannter Vorgang unterbleibt, wenn der Pegel im Sendeweg S größer ist als der im Empfangsweg E, so daß die Vergleichseinrichtung 3 über den Ausgang 31 die Gattereinrichtung 6 sperrt. Weiter schaltet der Gleichstromausgang 32 bei überwiegen des Pegels im Sendeweg S den die Dynamik im Empfangsweg komprimierenden Dämpfungsvierpol 4 ein.
  • In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines im Empfangsweg der Gabel befindlichen Dämpfungsvierpols 4 sowie einer Transistorschaltstufe 35 dargestellt, die Teil der Abwägeschaltung 3 ist und den Dämpfungsvierpol 4 ein- und ausschaltet. Dabei besteht der die Dynamik des Empfangssignals komprimierende Dämpfungsvierpol 4 aus einem steuerbaren Dämpfungsglied 41, welches im Empfangsweg EL-E liegt, und einem Steuerverstärker, der wiederum in einen Wechselstromverstärker 45 und einen Richtverstärker 46 unterteilt ist. Im Empfangsweg EL-E schließt sich an das steuerbare Dämpfungsglied 41 ein Empfangsverstärker mit einer Eingangsstufe 43 und den weiteren Stufen 44 an. Am Ausgang der Eingangsstufe 43 des Empfangsverstärkers wird das gegebenenfalls in der Dynamik komprimierte Empfangssignal ausgekoppelt und dem Wechselstromverstärker 45 zugeführt, dessen Ausgangssignal im Richtverstärker 46 in einen weiter verstärkten Gleichstellstrom umgewandet wird. Dieser Stellstrom wird zur Steuerung der Durchgangsdämpfung in das Dämpfungsglied 41 zurückgeführt, und zwar an den Verbindungspunkt zweier entgegengesetzt gepolter Dioden 420 und 421 des einen Querzweiges. Zwischen die beiden Dioden 418 und 419 des anderen Querzweiges des Dämpfungsgliedes 41 ist ein Trennkondensator 422 eingeschaltet, dem eine Reihenschaltung zweier gleich groß bemessener Symmetriewiderstände 423 und 424 parallel lieA an deren Verbindungspunkt das Gleichspannungssignal des einen Ausganges 32 der Vergleichseinrichtung 3 anliegt. Das Dämpfungsglied 41 weist insgesamt im Zuge des Emfangsweges einen Eingangsübertrager 425 auf, dessen Sekundärwicklung zu beiden Seiten längsgeschaltete ohmsche Widerstände 416 und 417 nachgeschaltet sind, auf die der eine Querzweig mit den Dioden 420 und 421 folgt. Weiterhin sind längsgeschalteteohnischeWiderstände 414 und 415 vorgesehen, auf die der andere Querzweig mit den Dioden 418 und 419 folgt, an welchen sich die längsgeschalteten ohmschen Widerstände 412 und 413 sowie der Ausgangsübertrager 411 des Dämpfungsgliedes 41 anschließen.
  • Die erste Stufe 43 des Empfangsverstärkers enthält einen in Kollektorschaltung betriebenen Transistor 431, an dessen Emitterausgang sich die weiteren Stufen 44 anschließen, sowie einen übertrager 432, der den Wechselstroniverstärker 45 speist. Der anschließende Richtverstärker 46 weist einen Eingangsübertrager 461 mit einer mittelangezapften Sekundärwicklung auf, an deren Enden die Basisanschlüsse zweier gleichrichtender, kollektorseitig mit dem Minuspotential (-20V) der Versorgungsspannung verbundener Transistoren464 und 465 angeschlossen sind. Die beiden Basisanschlüsse dieser Transistoren 464 und 465 sind durch die Schwellenspannung einer Diode 463 in Durchlaßrichtung vorgespannt, die zwischen die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des übertragers 461 und Erde eingeschaltet und über einen Widerstand 462 in Flußrichtung vorgespannt ist. Die beiden Emitter der Transistoren 464 und 465 sind zusammen über eine Reihenschaltung zweier Emitterwiderstände 466 und 467 mit Erde verbunden, wobei der erdseitige Emitterwiderstand 467 durch einen Siebkondensator 468 wechselspannungsüberbrückt ist. Der Verbindungspunkt der beiden Emitterwiderstände 466 und 467 stellt den Gleichstromausgang des Richtverstärkers 46 dar, der gegenüber Erde durch die Dioden 418 bis 421 in Flußrichtung einen Gleichstellstrom in den einen Ausgang 32 der Vergleichseinrichtung 3 schickt.
  • Am Ausgang 32 der Vergleichseinrichtung 3 ist ein Schalttransistor 35 vorgesehen, dessen Emitter geerdet und dessen Kollektor über einen Widerstand 36 mit dem Minuspotential (- 20 V) der Versorgungsspannung verbunden ist. Die Basis des Schalttransistors 35 ist über eine Zenerdiode 33 galvanisch angesteuert und über einen Widerstand 34 mit Erde verbunden. Die Auskopphing des Schaltsignals vom Kollektor des Transistors 35 erfolgt über einen Siebwiderstand 37 und einen nachgeschalteten, quer-Regenden, mit Erde verbundenen Siebkondensator 38.
  • Im Falle unwirksamer Empfangsdämpfung des Dämpfungsgliedes ist der Stellgleichstrom des Richtverstärkers 46 gleich Null, und die Dioden 418 bis 421 stellen keine Strom führenden Querzweige dar. Deshalb wird am Eingang des Empfangsverstärkers ,eine relativ große Wechselspannung stehen, die an dessen Ausgang wieder so weit angehoben ist, daß im ganzen Weg EL-E die Durchgangsdämpfung Null beträgt. Bei wirksamer Empfangsdämpfung wird durch die Querzweige mit den Dioden 418 bis 421 ein Gleichstrom fließen, der diesen Dioden einen um so kleineren differentiellen Widerstand verleiht, je größer er ist. Im gleichen Maße nimmt die Dämpfung zu. Da nun der SteHstrom des Richtverstärkers 46 vom Pegel am Ausgang des Dämpfundsgliedes 41 abhängig ist, wird er um so größer, je höher der Sprechpegel am EingangEL des Dämpfungsgliedes 41 ist, womit die Dämpfung steigt. Auf diese Weise wird eine Dämpfungszunahme von 0,5Np je Zunahme der Eingangsspannung um 1Np erreicht, so daß eine Eingangsspannung, die um 4 Np über dem Einsatzpunkt der Schaltung liegt, nur noch mit einem Wert 2 Np über dem Einsatzpunkt am Ausgang erscheint.
  • Soll das Dämpfungsglied 41 und damit der gesamte Dämpfungsvierpol 4 unwirksam sein, muß der Kreislauf zwischen dem Steuerverstärker 45, 46 und dem Dämpfungsglied 41 unterbrochen werden, so daß sich ein Stellstrom Null des Richtverstärkers 46 einstellt. Es wäre möglich, zu diesem Zweck den Eingang des Steuerverstärkers 45 mit Dioden-Sperrgliedem durchlässig bzw. undurchlässig zu machen. Da solche Sperrglieder, um Schaltspannungen zu vermeiden, symmetrisch ausgebildet sein müssen, müßten große Forderungen an die Symmetrie gestellt werden, denn jede Schaltstörspannung würde ini Steuerverstärker 45, 46 verstärkt und im Dämpfungsglied 41 einen Stoß des Stellstromes zur Folge haben, der dann bei geringer Diodenunsymmetrie im Empfangsverstärker 44 weiter verstärkt würde und am Ausgang E erschiene.
  • Erfindungsgemäß wird jedoch die Auftrennung des Kreises nicht am Eingang, sondern am Ausgang des Steuerverstärkers 45, 46 vorgenommen, und es werden die Diodenpaare 418, 419 und 420, 421 selbst dazu benutzt, als Sperrdioden gegen den Stellstrom zu dienen. Normalerweise fließt ein (negativer) Stellstrom vom Ausgang des Richtverstärkers 46 je zur Hälfte durch die Dioden 420 und 421, sodann über die Widerstände 414 bzw. 415, die Dioden 418 bzw. 419 und -über die Symmetriewiderstände 423 bzw. 424 zum Ausgang 32 der Vergleichsschaltung 3, wo der Schalttransistor 35 bei wirksamer Dämpfung des Dämpfungsgliedes 41 leitend ist und am Kollektor das Erdpotential bietet. Die Dioden 418 bis 421 sind also durchlässig. Bei unwirksamer Dämpfung wird der Schalttransistor 35 gesperrt und liefert das Minuspotential (-20V) der Versorgungsspannung über den Widerstand36 an die Dioden418 und 419. Dieses Potential ist genügend negativ, um die vier Dioden418 bis 421 gesperrt zu halten, auch wenn der Richtverstärker46 voll leitend wäre; denn an den Ernittern der Transistoren464 und 465 findet über die Emitterwiderstände466 und 467 eine entsprechende Spannungsteilung statt.
  • Damit die Schaltstörspannungen des Schalttransistors 35 genügend klein gehalten werden können, ist am Kollektor des Schalttransistors 35 ein Siebglied, bestehend aus dem Siebwiderstand 37 und dem Siebkondensator 38, vorgesehen.
  • Die Steuerung des Dämpfungsgliedes 41 in bezug auf »wirksam-unwirksam« durch Entsperren bzw. Sperren der Stelldioden 418 bis 421 hat den weiteren Vorteil, daß im Fall »Stellstrom = für unwirksame Dämpfung die Dioden 418 bis 421 nicht am indifferenten Arbeitspunkt (U = 0, 1 = 0) belassen werden, bei dem die Temperatur von großem Einfluß auf den differentiellen Widerstand ist, sondern die Dioden mit einer Vorspannung von rund 10 V gesperrt werden, wodurch der Temperatureinfluß vernachlässigbar klein wird.
  • In F i g. 4 ist das Ausführungsbeispiel einer Sendewegsperre 7 und der dazugehörigen Steuereinrichtungen der Ansprecheinrichtung 5 und der Gattereinrichtung 6 dargestellt.
  • Ausgehend vom gabelseitigen Sendeweg S enthält die Sendewegsperre 7 einen Eingangsübertrager 71 mit einer mittelangezapften Sekundärwicklung, deren beide Enden gegenphasig die Basisanschlüsse der Transistoren 76 und 77 ansteuern, welche in Emitterschaltung und Gegentakt-A-Betrieb arbeiten. Ein gemeinsamer, zwischen Erde und dem Minuspotential (-20V) der Versorgungsspannung liegender Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen 72 und 73, ist mit seinem Spannungsteileranschluß an der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des Eingangsübertragers 71 angeschlossen und legt das Basispotential (- 9 V) der Transistorstufe 76, 77 fest. Zudem sind die beiden Basen über eine Reihenschaltung eines Widerstandes 74 und eines Kondensators 75 miteinander verbunden. Die beiden Kollektoren der Transistoren 76 und 77 sind über einen Arbeitswiderstand 78 miteinander verbunden und an die beiden Enden einer mittelangezapften Primärwicklung des Ausgangsübertragers 79 angeschlossen, dessen Sekundärwicklung den sendeseitigen Ausgang SL der Echosperre bildet. Die Mittelanzapfung der Primärwicklung des Ausgangsübertragers 79 ist geerdet, und den beiden Emittern der Transistoren 76 und 77 ist über ein ohmsches Symmetrienetzwerk 701 bis 705 und einem Widerstand 64 in der Gattereinrichtung 6 das Minuspotential (-20V) der Versorgungsspannung zugeführt. Das Symmetrienetzwerk besteht aus einem Widerstandsdreieck, dessen eine Seite zwei die Emitter der Transistoren 76 und 77 verbindende, in Reihe geschaltete Widerstände 701 und 702 enthält, von denen der- letztere abgleichbar ist, um die Durchgangsrestdämpfung der Gegentaktschaltung im durchgeschalteten Zustand auf Null einstellen zu können. Die beiden anderen Seiten des Widerstandsdreieckes bestehen aus dem Widerstand 703 einerseits und zwei in Reihe geschalteten Widerständen 704 und 705 andererseits, von denen der erstere abgleichbar ist, um die Symmetrie der Gegentaktstufe einstellen zu können. Der Verbindungspunkt der Widerstände 703 und 705 wird durch den Schalttransistor 63 der Gattereinrichtung 6 gesteuert. Im durchgeschalteten Zustand bildet sich in jedem der beiden Transistoren 76 und 77 ein Kollektorstrom (4 mA) aus, der am Symmetrienetzwerk einen mittleren Spannungsabfall. (etwa 9 V) hervorruft, so daß als Kollektor-Emitter-Spannung eine mittlere Betriebsspannung (11 V) stehenbleibt, so daß der A-Arbeitspunkt festgelegt ist. Dieser Arbeitspunkt bleibt so lange bestehen, als über den Schalttransistor 63 das Minuspotential (-20V) der Versorgungsspannung durchgeschaltet bleibt. Erst wenn der Schalttransistor 63 stromlos wird, gelangen die Emitter auf ein Potential (-6 V), das durch Teilung der Versorgungsspannung (20 V) an den spannungsteilenden Widerständen 64 und 65 der Gattereinrichtung 6 entsteht. Es entsteht also eine kleinere Basis-Emitter-Spannung (3 V), die keinen Kollektorstrom mehr zuläßt. Da die Eingangssignalspannung in jedem Fall kleiner als die genannte Sperrspannung bleibt, wird auf diese Weise im gesperrten Zustand eine Dämpfung von über 50 db erzielt.
  • Die Sperrung des Sendeweges S-SL wird dabei insgesamt über folgenden Weg aufgelöst. Bei überschreiten eines vorgegebenen Pegels im Empfangsweg E löst die durch das Ausgangssignal 21 des empfangsseitigen Sprachdetektors 2 angesteuerte Ansprechschaltung 5 ein Gleichspannungssignal aus, das über die Entkopplungsdiode 61 den im Ruhefall leitenden Transistor 63 sperrt, welcher seinerseits die Sendewegsperre 7 sperrt. Die Ansprechschaltung 5 enthält einen Richtverstärker 51, dessen Ausgangssignal über die Transistoren 52, 56 und 58 an die Diode 61 weitergegeben wird. Im Falle der Durchschaltung der Sendewegsperre 7 führen die Transistoren 52 und 58 der Ansprechschaltung 5 Strom, und der Transistor 56 ist gesperrt.
  • Zwei Zeitglieder der Ansprechschaltung 5 sorgen dafür, daß die Sperrung des Sendeweges in optimaler Weise mit einer Ansprechzeit von etwa 2 ms und dessen Durchschaltung mit einer Nachwirkzeit von etwa 50 ms erfolgt. Eine Ansprechzeit von 2 ms ist sehr günstig, damit nicht bereits sehr kurze Störimpulse im Empfangsweg den Sendeweg sperren. Eine Nachwirkzeit von 50 ms ist zum Schutz gegen verspätet von der entfernt liegenden Gabel kommende Echos vorgesehen.
  • Zum Zwecke der Sperrung des Sendeweges legt der Richtverstärker 51 eine Sperrspannung an die Basis des Transistors 52, dessen Emitter auf mittlerem Gleichspannungspotential (- 9 V) liegt. Nun wird der anschließende Transistor 56 leitend werden, jedoch um so viel verzögert, als die Ladung des parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 52 liegenden Kondensators 53 braucht, um über den mit Minuspotential (- 20 V) -verbundenen Kollektorwiderstand 54 des Transistors 52 zuzufließen. Dadurch ergibt sich eine Ansprechzeit von etwa 2 ms. Der Kollektor des Transistors 52 ist über eine nicht näher bezeichnete Zenerdiode mit der Basis des emitterseitig geerdeten Transistors 56 verbunden, so daß dieser leitend wird und ohne wesentliche Verzögerung auch den Transistor 58 sperrt, dessen Emitter wiederum auf mittlerem Potential (- 9 V) liegt. Dabei wird der parallel zur Emitter-Basis-Strecke des Transistors 56 liegende Kondensator 57 (für die Nachwirkzeit) rasch über den leitenden Transistor 56 entladen. Der an die Basis des Transistors 58 angeschlossene Kollektor des Transistors 56 ist über den Kollektorwiderstand 55, der an die Diode 61 angeschlossene Kollektor des Transistors 58 ist über den Kollektorwiderstand 59 mit dem Minuspotential (- 20 V) verbunden.
  • Wenn nun der empfangsseitige Sprachdetektor 2 über den Richtverstärker 51 keinen sperrenden Strom mehr auf die Basis des Transistors 52 liefert, wird dieser rasch leitend, entlädt damit rasch den Kondensator 53 und sperrt den Transistor 56. Jetzt vergeht eine durch den Kondensator 57 und den Kollektorwiderstand 55 bestimmte Zeit von 50 ms bis zum Leitendwerden des Transistors 58. Dann wird auch Transistor 63 wieder leitend und versetzt die Sendesperre 7 in den durchgängigen Zustand.
  • Bei überwiegen des Pegels im Sendeweg S gegenüber dem im Empfangsweg E sperrt das eine Aus- gangssignal 31 der Vergleichseinrichtung 3 über die Diode 62 den Transistor 63 und hebt nach einer vorgegebenen Ansprechzeit von etwa 10 ms die Sperrung des Sendeweges auf bzw. unterbindet dessen Sperrung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Echosperre für einen Sprechkreis auf einem Vierdraht-übertragungssystem mit einem Sende-und einem Empfangsweg bei einem übergang auf einen Zweidraht-Übertragungsweg, bei der eine durch das überschreiten einer Schwelle durch den Pegel des Empfangsweges gesteuerte Sendewegsperre vorgesehen ist sowie eine durch die Pegel des Empfangs- und des Sendeweges gesteuerte Abwägeschaltung, die bei überwiegen des Pegels des Sendeweges dessen Sperrung unterbindet und in den Empfangsweg einen die Dynamik komprimierenden Dämpfungsvierpol einschaltet, welcher aus einem steuerbaren Dämpfungsglied im Empfangsweg und einem das Ausgangssignal des steuerbaren Dämpfungsgliedes verstärkenden und gleichrichtenden Steuerverstärker besteht, dessen Ausgangssignal in das steuerbare Dämpfungsglied zurückgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem steuerbaren Dämpfungsglied (41) ein oder mehrere längsgeschaltete ohmsche Widerstände (412 bis 417) und zwei quergeschaltete, aus je zwei entgegengesetzt gepolten Dioden (418 bis 421) bestehende Serienschaltungen vorgesehen sind, denen über die galvanischen Verbindungspunkte ihrer Dioden jeweils in Flußrichtung der Ausgangsstrom des Steuerverstärkers (45, 46) derart zugeleitet ist, daß der Ausgang des Steuerverstärkers mit dem galvanischen Verbindungspunkt der Dioden (420 und 421) der einen Serienschaltung und ein bei Ausschaltung des Dämpfungsvierpols Sperrpotential erzeugender Ausgang (32) der Abwägeschaltung (3) mit dem galvanischen Verbindungspunkt der Dioden (418 und 419) der anderen Serienschaltung verbunden ist (F i g. 3). 2. Echosperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Serienschaltungen der galvanische Verbindungspunkt durch den Verbindungspunkt zweier gleich groß bemessener Symmetriewiderstände (423 und 424) dargestellt ist die als Reihenschaltung einem Trennkondensator (422) parallel gelegen sind, der zwischen die beiden Dioden (418 und 419) der betreffenden Serienschaltung eingeschaltet ist (F i g. 3). 3. Echosperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfangsweg den aus Dioden bestehenden Serienschaltungen ein oder mehrere ohmsche Widerstände in Längsrichtung (416, 417) vorgeschaltet sind (F i g. 3). 4. Echosperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere längsgeschaltete weitere ohmsche Widerstände (414, 415) zwischen die beiden aus Dioden bestehenden Serienschaltungen eingeschaltet sind (F i g. 3). 5. Echosperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrpotential erzeugende Ausgang (32) der Abwägeschaltung (3) durch eine Transistorschaltstufe (35) dargestellt ist (F i g. 3). 6. Echosperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstrom des Steuerverstärkers (45, 46) durch einen Transistor-Richtverstärker (46) erzeugt ist (F i g. 3). 7. Echosperre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendewegsperre (7) durch eine in Emitterschaltung betriebene Gegentakt-A-Transistorstufe realisiert ist, deren Transisto.ren (76, 77) emitterseitig über ein ohmsches Symmetrienetzwerk (701 bis 705) mit einer Transistorschaltstufe (63) einer der Abwägeschaltung (3) nachgeschalteten Gattereinrichtung (6) derart verbunden sind, daß sie bezüglich ihrer Emitter-Basis-Vorspannung hart in den Sperrbereich steuerbar sind (F i g. 2 und 4).
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