DE1297506B - Gleiskette fuer gelaendegaengige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen - Google Patents

Gleiskette fuer gelaendegaengige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen

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DE1297506B
DE1297506B DEG31861A DEG0031861A DE1297506B DE 1297506 B DE1297506 B DE 1297506B DE G31861 A DEG31861 A DE G31861A DE G0031861 A DEG0031861 A DE G0031861A DE 1297506 B DE1297506 B DE 1297506B
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DE
Germany
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chain
cavities
chain link
light metal
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DEG31861A
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Gerlach Karl
Sandgaenger Karl
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Gerlach Werke GmbH
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Gerlach Werke GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins
    • B62D55/211Bitubular chain links assembled by pins and double connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

1 2
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine Rohrabschnitten bestehen oder unter Bildung eines Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbeson- sie verbindenden zweischichtigen mittigen Steges aus dere Panzerkampfwagen, deren über die Kettenbreite einem Blechstreifen geformt sind. Die Herstellung durchgehende oder unterteilte, in Kettenmitte einen eines solchen aus mehreren ineinandergeschalteten Führungszahn aufnehmende Kettengliedkörper im 5 Teilen bestehenden Kettengliedgerippes ist jedoch im Querschnitt das geschlossene Profil eines Schalen- Vergleich zu einem Schalenmehrfachhohlkörper gemehrfachhohlkörpers mit nebeneinanderliegenden maß der Erfindung umständlich und sehr aufwendig, Einzelhohlräumen zeigen. Im Sinne der Hauptpatent- zumal die Kontaktflächen der ineinandergeschachtelanmeldung soll dieser Schalenmehrfachhohlkörper ten Hohlprofile miteinander kraftschlüssig verbunden durch Einschweißen zweier im Abstand übereinan- io sein müssen, wenn das Gesamtprofil imstande sein derliegender entgegengesetzt gewölbter Stahlblech- soll, gleich hohe Beanspruchungen aufzunehmen wie schalen zwischen zwei im Abstand nebeneinander- ein homogenes Profil gleicher Abmessungen und gleiliegende Rohre gebildet sein. Dies ermöglicht eine chen Gewichts.
äußerst einfache und unkomplizierte Bauweise eines Sofern im Rahmen der Erfindung der das Ketten-
Gleiskettengliedes, die zudem bei nur geringem Ge- 15 gliedgerippe bildende Schalenmehrfachhohlkörper wicht eine besonders gute Biegungs- und Torsions- eine über die Kettenbreite durchgehende Einheit bilfestigkeit aufweist sowie die Voraussetzungen für eine det, werden in Kettenmitte zwischen den Randhohlwirtschaftliche Massenfabrikation der Kettenglieder räumen zur Aufnahme der Kettengliedgelenkstangen erfüllt. Aufnahmen für die Befestigung eines auswechsel-
Die Zusatzerfindung betrifft eine Weiterbildung ao baren Kettenführungszahnes und/oder eines Eis- und zweckmäßige Ausgestaltung des in der Haupt- sporns ausgebildet. Diese Ausbildung kann im Sinne Patentanmeldung unter Schutz gestellten Aufbau- einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung derart prinzips eines Gleiskettengliedes in Form eines Scha- getroffen sein, daß die zwischen den Randhohlräulenmehrfachhohlkörpers. Die Erfindung besteht dar- men des Mehrfachhohlkörpers vorgesehenen Hohlin, daß der Schalenmehrfachhohlkörper entweder aus 35 räume als Sacklöcher vor einem in Kettengliedmitte einem mit seinen Randhohlräumen zur Aufnahme verbleibenden Massivstück enden, das mit der Aufder Kettengliedgelenkstangen stranggepreßten Leicht- nähme für die auswechselbare Befestigung des Ketmetallprofil besteht oder durch Einschweißen eines tenführungszahnes und/oder eines Eissporns versehen I-förmig offenen Leichtmetallprofils zwischen zwei ist. Das Massivstück kann dabei Mittelstück des geschlossene Leichtmetallprofile gebildet ist. Einer 30 zwischen die geschlossenen Randhohlprofile einge-Gleiskette gemäß der Erfindung sind die Vorzüge schweißten I-förmig offenen Profils sein. Die darin der Kette gemäß der Hauptpatentanmeldung in er- vorgesehenen Aufnahmen, z. B. in Form von Schlithöhtem Ausmaß zu eigen. Sie ist selbst für schwerste zen, Bohrungen oder dergleichen Ausnehmungen, für Panzerkampfwagen gut geeignet. Die erzielbare grö- die auswechselbare Befestigung des Kettenführungsßere Gewichtseinsparung bei erhöhten Widerstands- 35 zahnes und/oder des Eissporns in dem Leichtmetallwerten gegen Biegung und Torsion ermöglicht einer- körper können gemäß einem weiteren Merkmal der seits eine erhebliche Verringerung der umlaufenden Erfindung mit vorzugsweise eingepreßten Stahlbüch-Kettenmassen und andererseits eine stärkere Panze- sen ausgebuchst sein, um dadurch einem Verschleiß rung gefährdeter Stellen, die Mitführung größerer dieser hochbeanspruchten Aufnahme vorzubeugen. Munitionsmengen und nicht zuletzt auch Einsparun- 40 Die Erfindung ist an Hand der in der Zeichnung gen an Antriebsleistung. dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Aus der Literatur sind Gleisketten mit einem Ket- Es zeigt
tengliedgerippe in einer gewichtssparenden Bauweise F i g. 1 die Draufsicht auf drei aufeinanderfol-
in Stahlguß- oder Schweißkonstruktion bekanntge- gende Kettenglieder einer Gleiskette gemäß der Erworden, bei der zwei im Abstand nebeneinander- 45 findung,
liegende rohrförmige Hohlprofile einesteils an ihren F i g. 2 eines der Kettenglieder nach F i g. 1 in
Enden durch brillenförmige seitliche Endstücke und Längsansicht,
anderenteils über ihre gesamte Länge entweder durch F i g. 3 den Querschnitt durch den Kettengliedeinen mittigen oder durch einen außermittigen, die hohlkörper nach der Linie III-III der F i g. 2, jedoch beiden Hohlprofile tangierenden Verbindungssteg zu 50 in größerem Maßstab,,
einem Körper verbunden sind, dessen Querschnitts- F i g. 4 den Querschnitt durch den Kettengliedprofil zwischen seinen brillenförmigen seitlichen End- körper nach der Linie IV-IV der F i g. 2, gleichfalls stücken je nach Lage des Verbindungssteges etwa in größerem Maßstab,
mit einem offenen I- oder U-Profil mit zu Rohren F i g. 5 und 6 in gleicher Darstellung wie F i g. 4
umgeformten Flanschen vergleichbar ist. Gleisketten- 55 zwei gegenüber dieser Fig. 4 abweichende Quergerippe solcher Querschnittsausgestaltungen sind schnittsformen des Kettengliedhohlkörpers nach wegen zu geringer Widerstandswerte gegen Biegung F i g. 1 bis 3,
und Verdrehung für schwerere Panzerkraftwagen F i g. 7 in Draufsicht ein weiteres Ausführungsbei-
wenig geeignet. Dies gilt im erhöhten Maße für spiel eines erfindungsgemäß gestalteten Kettengliedgleichfalls schon bekannte Gleiskettengerippe, die die 60 hohlkörpers,
gleiche Bauweise zeigen, jedoch aus Leichtmetall be- Fig. 8 diesen Kettengliedkörper im Schnitt nach
stehen. der Linie VIII-VIII der F i g. 7,
Stand der Technik sind ferner auch schon Gleisketten Fig. 9 den zum Teil abgebrochenen Schnitt durch
mit einem Kettengliedgerippe in Form zweier einander den Kettengliedkörper nach der Linie IX-IX der zu einem länglich-ovalen Hohlprofil ergänzender zu- 65 Fig. 8, jedoch in größerem Maßstab, sammengeschweißter Blechschalen und zweier wei- F i g. 10 gleichfalls in größerem Maßstab den
terer, in dieses länglichovale Hohlprofil eingelagerter Querschnitt durch den gleichen Kettengliedkörper kreisrunder Hohlprofile, die ihrerseits entweder aus nach der Linie X-X der F i g. 8.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 6 besteht der mit 1 bezeichnete Leichtmetall-Kettengliedkörper aus zwei zu einem mittigen Kettengliedführungszahn 2 symmetrischen Abschnitten 1', 1', die eine über die ganze Kettenbreite durchgehenden Einheit bilden. Zwei durchgehende zylindrische Randhohlräume 3 des Kettengliedkörpers 1 dienen zur Aufnahme zweier Gelenkstangen 4 und deren drehelastischer Gummierung 5. Mit 6 sind Verbinder zwischen den einzelnen Gliedern der Kette bezeichnet. Von den beiden Enden des Kettengliedkörpers 1 her sind in dessen Abschnitten 1', Γ weitere Hohlräume in Form von Sacklöchern 7 eingearbeitet, so daß der Kettengliedkörper 1 bis auf die Längsstege zwischen den Hohlräumen 3 und 7 sowie bis auf ein zwischen den beiden Randhohlräumen 3, 3 und den Böden der Sacklöcher 7 verbleibendes Massivstück 8 ausgespart ist. Im Bereich dieses Massivstückes 8 weist der Kettengliedhohlkörper 1 eine Überhöhung 9 auf, die in Längsschlitzen 10 den Kettenführungszahn 2 aufnimmt. Mit 11 sind Federspannstifte zur auswechselbaren Befestigung des Kettenführungszahnes 2 angedeutet. 12 ist ein Eissporn, der bedarfsweise von unten her in eine Bohrung 13 des Massivstückes 8 eingesetzt werden kann und as gleichfalls auswechselbar ist. Die Aufnahmen 10,13 für den Kettenzahn 2 und den Eissporn 12 sind mit eingepreßten Stahleinfassungen 10', 13' ausgebuchst.
Die durchgehenden Randhohlräume 3, 3 sowie die dazwischenliegenden Hohlräume 7,7 sind zugleich mit dem Körper 1 gepreßt oder vorgepreßt oder aus dem Körper 1 nachträglich herausgearbeitet. Da die Hohlräume 7, 7 lediglich aus Gewichtsersparnisgründen vorgesehen sind, könnten sie mit einer leichten Füllmasse, z. B. mit Schaumbeton, ausgefüllt sein, um einem Eindringen von Erdreich od. dgl. beim Einsatz des Panzers vorzubeugen und Wartungsarbeiten einzusparen.
Im Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den F i g. 7 bis 10 besteht der Kettengliedkörper aus drei über die ganze Kettenbreite durchgehenden miteinander zu einer Einheit verschweißten Längsteilen 15, 15,16. Die beiden äußeren Längsteile 15 sind geschlossene Hohlprofile, während der mittlere Längsteil 16 ein Schmiedestück in Form eines offenen I-Profils ist, das in Kettengliedmitte durch ein Massivstück 8 als Aufnahme des Kettenführungszapfens 2 und des Eissporns 12 unterbrochen ist. Der besondere Vorteil gerade dieses Ausführungsbeispieles der Erfindung liegt darin, daß der ganze Kettengliedhohlkörper samt seinen Hohlräumen 3, 3 und 7, 7 ohne jegliche Zerspanungsarbeit herstellbar ist.
Wie aus der F i g. 9 ersichtlich ist, kann der Eissorn 12 in Abweichung von F i g. 3 mit Gewinde versehen und in das Massivstück 8 des Kettengliedhohlkörpers einschraubbar sein. Das gleiche gilt auch für den Kettenführungszahn 2. Dies ist jedoch der Einfachheit halber nicht besonders dargestellt. In Abweichung von den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen könnte der Kettenführungszahn 2 in bekannter und daher nicht weiter dargestellter Weise in Kettenmitte auf den Gelenkstangen 4 aufgeklemmt sein. In einem solchen Fall würde der Kettengliedkörper 1 unter Wegfall des in den Ausführungsbeispielen zur Aufnahme des Kettenführungszahnes 2 vorgesehenen Massivstückes 8 in zwei durch den mittigen Kettenführungszahn 2 voneinander getrennte Hohlkörperabschnitte aufgeteilt - sein, wobei nicht nur die Randhohlräume 3 zur Aufnahme der Gelenkstangen 4, sondern auch die zwischen ihnen angeordneten Hohlräume 7 in den beiden Teilkörpern durchgehen würden. Die Kettengliedhohlkörperabschnitte 1', 1' beiderseits eines sie voneinander trennenden, auf den Gelenkstangen 4 aufgeklemmten Kettenführungszahnes 2 hätten somit über ihre gesamte Längenerstreckung eine der Querschnittsformen gemäß den F i g. 4, 5 oder 6.
Von den nachfolgenden Patentansprüchen sind die Ansprüche 3 und 4 als echte Unteransprüche zu werten, für deren Gegenstände Schutz nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand der vorausgehenden Ansprüche begehrt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen, deren über die Kettenbreite durchgehende oder unterteilte, in Kettenmitte einen Führungszahn aufnehmende Kettengliedkörper im Querschnitt das geschlossene Profil eines Schalenmehrfachhohlkörpers mit nebeneinanderliegenden Einzelhohlräumen zeigen, nach Patentanmeldung P 12 89 445.0, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenmehrfachhohlkörper entweder aus einem mit seinen Randhohlräumen (3, 3) zur Aufnahme der Kettengliedgelenkstangen (4) stranggepreßten Leichtmetallprofil besteht oder durch Einschweißen eines I-förmig offenen Leichtmetallprofils zwischen zwei geschlossene Leichtmetallhohlprofile gebildet ist.
2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei über die Kettenbreite durchgehendem Schalenmehrfachhohlkörper die zwischen dessen Randhohlräumen (3, 3) vorgesehenen Hohlräume (7) als Sacklöcher vor einem in Kettengliedmitte verbleibenden Massivstück (8) enden, das mit Aufnahmen (10, 13) für die auswechselbare Befestigung des Kettenführungszahnes (2) und/oder eines Eissporns (12) versehen ist.
3. Gleiskette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Massivstück (8) Mittelstück des zwischen die geschlossenen Randhohlprofile eingeschweißten I-förmig offenen Profils ist.
4. Gleiskette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Massivstück (8) vorgesehenen Aufnahmen (10, 13), z. B. in Form von Schlitzen, Bohrungen oder dergleichen Ausnehmungen, für die auswechselbare Befestigung des Kettenführungszahnes (2) und/oder des Eissporns (12) in dem Leichtmetallkörper mit vorzugsweise eingepreßten Stahlbuchsen (10', 13') ausgebuchst sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG31861A 1961-02-20 1961-03-20 Gleiskette fuer gelaendegaengige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen Pending DE1297506B (de)

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BE614153A BE614153A (fr) 1961-02-20 1962-02-20 Chaîne directrice ou chenille de roulement notamment pour véhicules blindés tous terrains.

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