DE1297210B - Gehaeuse fuer elektrische Maschinen, insbesondere Kleinmotoren - Google Patents

Gehaeuse fuer elektrische Maschinen, insbesondere Kleinmotoren

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DE1297210B
DE1297210B DE1965B0081781 DEB0081781A DE1297210B DE 1297210 B DE1297210 B DE 1297210B DE 1965B0081781 DE1965B0081781 DE 1965B0081781 DE B0081781 A DEB0081781 A DE B0081781A DE 1297210 B DE1297210 B DE 1297210B
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DE
Germany
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housing
back yoke
yoke body
iron
iron back
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Pending
Application number
DE1965B0081781
Other languages
English (en)
Inventor
Burger Karl-Heinz
Dipl-Ing Klaus
Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE1297210B publication Critical patent/DE1297210B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/17Stator cores with permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für elektrische Maschinen, insbesondere Kleinmotoren, das als dünnwandiger Blechtopf ausgebildet ist, dessen Boden einen Lagerkörper für den Rotor der Maschine trägt, und an dem mindestens ein Eisenrückschlußkörper sowie getrennt hiervon ausgebildete Magnetpolkörper befestigt sind.
  • Bei bekannten Gehäusen dieser Art ist der Eisenrückschlußkörper an der Innenwand des Gehäuses befestigt und als Träger für die Magnetpolkörper ausgebildet. Ferner sind Gehäuse der erwähnten Art bekannt, die selbst den Eisenrückschlußkörper der Maschine bilden.
  • Bei diesen bekannten Ausführungen ist der Querschnitt des Gehäuses von der Materialstärke des Eisenrückschlußkörpers mitbestimmt, wenn man von einem bestimmten lichten Durchmesser der Bohrung zur Aufnahme des Ankers ausgeht. Daraus ergibt sich, daß bei gleichbleibendem Bohrungsdurchmesser der Querschnitt des Eisenrückschlußkörpers nicht geändert werden kann, ohne daß das ganze Gehäuse entsprechend mitgeändert wird. Soll also für eine Reihe von Maschinen gleichen Typs, aber unterschiedlich starken Magnetfeldes ein und dasselbe Gehäuse der eingangs erwähnten Art Verwendung finden, so müßte der Eisenrückschlußkörper und mit ihm das Gehäuse auf die Maschine mit dem stärksten Magnetfeld abgestimmt werden. Das würde aber bedeuten, daß alle anderen Maschinen der Typreihe überdimensionierte Gehäuse und Eisenrückschlußkörper hätten und unnötig verteuert wären.
  • Es sind auch Maschinen mit einem geschlitzten, nach innen federnden Eisenrückschlußring und zwei auf dessen Stirnseiten aufgesetzten Lagerdeckeln bekannt, die zusammen mit dem Eisenrückschlußring ein mehrteiliges Gehäuse bilden. Bei dieser Ausführung könnte zwar der Querschnitt des Eisenrückschlußkörpers geändert werden, ohne daß die übrigen das Gehäuse bildenden Teile, die beiden Lagerdeckel, mit geändert werden müßten. Diese Maschinen sind jedoch insofern nachteilig, als ihr Inneres gegen Eindringen von Feuchtigkeit nicht einwandfrei geschützt ist, ihr Zusammenbau verhältnismäßig viel Sorgfalt erfordert und das Gehäuse nicht vorgefertigt auf Lager gehalten werden kann, weil seine einzelnen Teile erst beim vollständigen Zusammenbau der Maschine miteinander zu verbinden sind.
  • Bei einer ähnlichen bekannten Ausführung ist außer dem nach innen federnden Eisenrückschlußring und einem Lagerdeckel ein eigenes Gehäuse aus Kunststoff mit zwei radial gegenüberliegenden Wandaussparungen vorgesehen, in welche die beiden Magnetpolkörper passend eingesetzt sind. Diese Ausführung ist recht aufwendig und gegen Eindringen von Feuchtigkeit ebenfalls nicht einwandfrei geschützt. Sie hat außerdem den Nachteil, daß die Länge der Magnetpolkörper bei Verwendung ein und desselben Gehäuses nicht verändert werden kann, so daß sich eine Änderung des Magnetfeldes nur erreichen läßt, wenn die Qualität bzw. die stoffliche Zusammensetzung der Magnetpolkörper oder deren in radialer Richtung gemessenen Dicke verändert wird. Mit der zuletzt erwähnten Maßnahme läßt sich das Magnetfeld des Polkörpers jedoch nur in verhältnismäßig engen Grenzen variieren.
  • Maschinen mit Gehäusen der eingangs erwähnten Art zeichnen sich durch einen einfachen, übersichtlichen und gegen Spritzwasser und Feuchtigkeit gut geschützten Aufbau aus. Die Gehäuse können außerdem vorgefertigt und dabei gegebenenfalls mit einzelnen Teilen schon zusammengebaut werden, wodurch die Lagerhaltung vereinfacht und der end-"ültige e Zusammenbau der Maschinen erleichtert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gehäuse dieser Art so auszubilden, daß es für eine ganze Typreihe von Maschinen mit unterschiedlichem Magnetfeld einheitlich verwendet werden kann, ohne daß es und der Eisenrückschlußkörper auf die Maschine mit dem stärksten Magnetfeld dieser Typreihe abgestimmt werden müßte.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Eisenrückschlußkörper außen am Mantel des Gehäuses befestigt ist, während die Magnetpolkörper an der Innenwand des Gehäusemantel - s sitzen.
  • Dadurch ist erreicht, daß sowohl der Querschnitt des Eisenrückschlußkörpers als auch die Länge des Magnetpolkörpers geändert werden kann, ohne daß das Gehäuse entsprechend initgeändert werden muß. Außerdem ist erreicht, daß die Wandstärke des Gehäuses ohne Rücksicht auf magnetische Eigenschaften frei wählbar ist und daher uneingeschränkt den Erfordernissen der Fertigung angepaßt werden kann. Neben diesen Vorteilen bleiben die vorteilhaften Eigenschaften des topfförmigen Gehäuses voll erhalten. Das Gehäuse und der Lagerdeckel können trotz einer Erhöhung des magnetischen Widerstands im Magnetkreis der Maschine insgesamt kleiner als bei einer Bauart mit im Inneren des Gehäuses angeordneten Eisenrückschlußkörpern ausgeführt werden.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend an Hand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt F i g. 1 als erstes Ausführungsbeispiel das Gehäuse eines Scheibenwischermotors in Ansicht, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 1, F i g. 3 das zweite Ausführungsbeispiel teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 3 und F i g. 5 das dritte Ausführungsbeispiel.
  • Das Motorgehäuse nach F i g. 1 weist einen dünnwandigen Blechtopf 10 auf, der durch Tiefziehen hergestellt ist und an seinem Boden 11 eine Lagerbuchse 12 für die Läuferwelle des Motors trägt. An der Zylinderwand des Blechtopfs 10 sitzen innen zwei aus gesintertem Oxydniagnetwerkstoff bestehende, radialmagnetisierte Polschalen 13, 14, während außen zwei den Eisenrückschlußkörper bildende Weicheisenjoche 15, 16 angeordnet sind. Die Polschalen 13, 14 und die Weicheisenjoche 15, 16 sind am Blechtopf 10 durch ein Klebemittel befestigt, das durch die Kanäle 17 in den Weicheisenjochen und 18 im Blechtopf 10 in die Klebespalte zwischen den Teilen gespritzt ist. Aus der Zylinderwand des Blechtopfs 10 sind zwei mit Gewindelöchern versehene Lappen 19 herausgebogen, die zum Befestigen einer Bürstentragplatte und eines Gehäusedeckels dienen.
  • Das dargestellte Motorgehäuse ist einfach und billig herzustellen. Die Wandstärke des Blechtopfs 10 kann ohne Rücksicht auf die erforderlichen Ab- messungen des Eisenrückschlußkörpers auf den Tiefziehvorgang abgestimmt werden. Der Blechtopf 10 ist als tragender Grundkörper für verschiedene Eisenrückschlußkörper und Magnetpolkörper und damit für verschiedene Gehäuse- bzw. Motortypen verwendbar. Das Klebemittel zum Befestigen der Teile am Blechtopf 10 kann in einer Vorrichtung in einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig in sämtliche Klebespalte eingespritzt werden. Die Vorrichtung zum Einspritzen des Klebemittels kann vorteilhaft mit einer Einrichtung zum beschleunigten Aushärten des Klebemittels kombiniert sein.
  • Das Motorgehäuse nach F i g. 3 weist einen durch Tiefziehen hergestellten dünnwandigen Blechtopf 30 auf, an dem innen zwei Magnetpolschalen 31, 32 aus Dauermagnetwerkstoff sitzen und außen als Eisenrückschlußkörper zwei Weicheisenjoche 33, 34 befestigt sind. Die Magnetpolschalen 31, 32 sind durch Spannbleche 35 gegen die Wand des Blechtopfs 30 gespannt. Die Spannbleche sind gemeinsam mit den Weicheisenjochen 33, 34 durch Niete 36 am Blechtopf befestigt.
  • Aus den Weicheisenjochen 33, 34 sind Lappen 37 ausgeklinkt, die durch Löcher im Blechtopf 30 hindurch- und in das Gehäuseinnere hineinragen. Die Lappen 37 weisen Gewindelöcher auf und dienen zum Befestigen einer Bürstentragplatte und eines Gehäusedeckels. Mit ihrer der offenen Seite des Gehäuses zugekehrten Stirnfläche 38 liegen die Lappen 37 an der Wand des zugeordneten Durchtrittsloches im Blechtopf 30 an. Hierdurch ist erreicht, daß die Verbindung zwischen den Weicheisenjochen 33, 34 und dem Blechtopf 30 beim Anziehen der Befestigungsschrauben für den Gehäusedeckel nicht auf Scherung beansprucht werden kann.
  • Das beschriebene Motorgehäuse nach den F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von dem Motorgehäuse nach den F i g. 1 und 2 lediglich durch andere Befestigungsmittel für die einzelnen am Blechtopf sitzenden Teile und den Gehäusedeckel, weist aber ansonsten die gleichen Vorteile auf wie letzteres.
  • Das Motorgehäuse nach F i g. 5 unterscheidet sich von jenem nach F i g. 3 im wesentlichen dadurch, daß bei ihm die Weicheisenjoche und die Magnetpolkörper durch aus den Weicheisenjochen herausgescherte Lappen 50 am Blechtopf verankert und die Zungen 51 zur Befestigung des Gehäusedeckels aus dem Blechtopf herausgebogen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gehäuse für elektrische Maschinen, insbesondere Kleinmotoren, das als dünnwandiger Blechtopf ausgebildet ist, dessen Boden einen Lagerkörper für den Rotor der Maschine trägt, und an dem mindestens ein Eisenrückschlußkörper sowie getrennt hiervon ausgebildete Magnetpolkörper befestigt sind, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß der Eisenrückschlußkörper (15 und 16) außen am Mantel des Gehäuses befestigt ist, während die Magnetpolkörper (13 und 14) an der Innenwand des Gehäusemantels sitzen.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenrückschlußkörper (15, 16) und die Magnetpolkörper (13, 14) gemeinsam und in einem Arbeitsgang durch ein Klebemittel am Gehäuse befestigt sind, das unter Druck in die Klebespalte zwischen den Teilen eingespritzt ist. 3. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch aus dem Eisenrückschlußkörper herausgescherte Zungen (50), die durch den Gehäusemantel hindurchgreifen und den Eisenrückschlußkörper fest am Gehäuse verankern. 4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenrückschlußkörper (33, 34) Mittel, z. B. Lappen (37), zum Befestigen eines das Gehäuse abschließenden Lagerdeckels aufweist. 5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpolkörper durch Spannbleche (35) an der Innenseite des Gehäusemantels festgespannt sind und die Mittel zum Befestigen des Eisenrückschlußkörpers (33, 34) auch zum Befestigen der Spannbleche dienen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999044273A1 (de) * 1998-02-28 1999-09-02 Robert Bosch Gmbh Elektromotor

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD8346A (de) *
FR1212841A (fr) * 1957-09-12 1960-03-25 Minitone Moteur électrique et plus particulièrement moteur miniature à courant continu ayant un grand rendement et une longue vie utile
DE1092999B (de) * 1959-03-17 1960-11-17 Licentia Gmbh Staenderanordnung fuer elektrische Gleichstromkleinstmotoren
DE1911594A1 (de) * 1969-03-07 1970-09-24 Gutehoffnungshuette Sterkrade Bohrwerkzeug,insbesondere Metallbohrer

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