DE1297191B - Gleichspannungsregler mit Laststrombegrenzung - Google Patents
Gleichspannungsregler mit LaststrombegrenzungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Gleichspannungsregler gliedtransistor auf einen bestimmten Wert begrenzt
mit Laststrombegrenzung, bei dem ein Stellglied- wird.
Transistor und ein Meßwiderstand in Reihe mit der Es ist ferner ein Spannungsregler mit Laststrom-
Last liegen, begrenzung und Schutz des Stellgliedtransistors vor
Um geregelte Netzgeräte mit einem in Reihe mit 5 Überlastung bekannt, bei dem der Stellgliedtransistor
der Last liegenden Stellglied-Transistor kurzschluß- und ein mit einem Widerstand parallel geschalteter
fest zu machen, ist es bekannt, Stellglied-Transistoren Hilfstransistor im Strompfad in Reihe liegen. Der
mit größeren Verlustleistungskennwerten zu verwen- Stellgliedtransistor wird mittels eines Transistorverden,
als es für den Normalbetrieb erforderlich ist, stärkers so gesteuert, daß die Ausgangsspannung
so daß auch im Kurzschlußfall die maximal zulässige io konstant bleibt. Steigt an der Kollektor-Emitter-Verlustleistung
nicht überschritten wird. Solche Tran- strecke dieses Transistors die Spannung aus irgendsistoren
sind im Vergleich mit den für den Normal- einem Grund unzulässig hoch an, so wird der norbetrieb
erforderlichen aber erheblich teuerer und malerweise leitende Hilfstransistor dadurch so geräumlich
größer. steuert, daß er die überschüssige Spannung aufnimmt.
Auch bei den bekannten Serienreglern, die mit 15 Die für einen Transistor gefährliche Überspannung
Laststrombegrenzung arbeiten, ist der Stellglied- wird somit auf zwei Transistoren verteilt. Außerdem
transistor nicht vor Überlastung geschützt. Bei die- wird beim Überschreiten eines bestimmten Lastsen
Reglern wird die Regelspannung durch Vergleich stromwertes der Hilfstransistor mittels eines weiteren
der Ausgangsspannung mit einer Konstantspannung Transistors gesperrt, wobei gleichzeitig der Stellgliedgewonnen
und einem meist mehrstufigen Transistor- so transistor voll durchgeschaltet wird und der Lastverstärker
zugeführt, der den oder die im Laststrom- strom dann nur durch den Widerstand begrenzt ist,
pfad mit ihren Kollektor-Emitterstrecken liegenden dem der Hilfstransistor parallel liegt. Steigt jetzt die
Stellgliedtransistoren zur Konstanthaltung der Last- Eingangsspannung weiter an, so steigt auch der Lastspannung
steuern. Ein Transistor dieses Verstärkers strom und der Spannungsabfall am Hilfstransistor in
wird durch die Laststrombegrenzungsanordnung be- 25 unerwünschter Weise an.
einflußt. Diese enthält einen Transistor, der erst bei Es ist auch eine elektronische Sicherung für ein
Überschreiten einer Schwellspannung durch den stabilisiertes Netzgerät mit einem in Abhängigkeit
Spannungsabfall an einem im Laststrompfad ange- vom Verbraucherstrom im Sinne einer Laststromordneten
Widerstand im Sinne einer Laststrombe- begrenzung gesteuerten Stellgliedtransistor bekannt,
grenzung wirksam wird. Der Lastwiderstand darf 30 bei der dieser Transistor zusätzlich in Abhängigkeit
dabei nur so klein werden, daß die Stellgliedtransi- von der an seiner Kollektor-Emitterstrecke abfallenstoren,
durch die dann zwar ein konstanter Strom den Spannung in der Weise gesteuert wird, daß er
fließt, aber an denen eine steigende Spannung ab- oberhalb einer bestimmten Last nichtleitend und
fällt, nicht leistungsmäßig überlastet werden. unterhalb dieser Last selbsttätig leitend wird. Der
Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind Gleich- 35 Laststrom wird dabei also plötzlich abgeschaltet.
Spannungsregler entwickelt worden, die bei Überlast Schließlich ist ferner ein Regler für eine aus einem
den Strom begrenzen und schließlich abschalten. Bei Wechselstromnetz abgeleitete, wenig gesiebte Gleicheinem
solchen bekannten Gleichspannungsregler ist spannung bekannt, bei dem dem Stellgliedtransistor
aber nach der Abschaltung die Rückstellung auf ein Spannungsteiler aus einem Widerstand und einer
Normalbetrieb nur dann möglich, wenn die Last 40 Zenerdiode parallel liegt und der Abgriff des Spankurzzeitig abgetrennt wird oder zumindest auf solche nungsteilers mit der Basis des Stellgliedtransistors
Werte zurückgeht, bei denen ein Viertel des maximal verbunden ist, um durch diese Gegenkopplung die
zulässigen Laststromes fließt. Wenn jedoch die Rück- Welligkeit der Ausgangsspannung zu verringern,
stellung unter Vollast erfolgen soll, muß ein Rück- Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen kurz-
stellschalter vorgesehen und damit von Hand der 45 schlußfesten Gleichspannungsregler mit einem in
Laststrom unterbrochen werden. Reihe mit der Last liegenden Stellgliedtransistor zu
Bei einem weiteren bekannten Gleichspannungs- schaffen, bei dem dieser Transistor hinsichtlich seiner
regler wird ebenfalls ein Schutz des Stellgliedtransi- Verlustleistung nur etwa dem Normalbetrieb bemessen
stors vor Überlastung erzielt. Erreicht der Last- zu sein braucht, bei dem ferner die Rückstellung
strom einen unzulässig hohen Wert, so läßt die Span- 50 auf Normalbetrieb nach einem Überlastungsfall auch
nung an einem im Laststrompfad liegenden Wider- unter Vollast automatisch und in einfacher Weise
stand ein Relais ansprechen, welches über ein Ver- erfolgen kann und bei dem bei Überlast noch mögzögerungsglied
in die Konstantspannungsregelung liehst viel Ausgangsleistung zur Verfügung stehen
derart eingreift, daß der Stellgliedtransistor vollständig soll, ohne den Stellgliedtransistor zu gefährden. Dies
sperrt und damit den Laststrom abschaltet. Weil 55 wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der
damit nun auch wieder der Stromfluß durch das Transistor nach erfolgter Laststrombegrenzung und
Relais aufhört, wird nach einer bestimmten Ver- bei wachsender Überlast derart steuerbar ist, daß
zögerungszeit die Laststromabschaltung wieder rück- der Verlauf der Funktion Kollektorstrom in Abgängig
gemacht. Der Laststrom wird im Über- hängigkeit von der Spannung zwischen Kollektor
lastungsfall also ständig aus- und wieder einge- 60 und Emitter etwa dem Verlauf der Hyperbel der
schaltet. Um nun dabei während der kurzen Ein- zulässigen Verlustleistung folgt, ohne diese zu überschaltzeit
den Transistor nicht zu überlasten, wird schreiten.
durch die an der Kollektor-Emitterstrecke des Stell- An Hand eines Ausführungsbeispieles wird die
gliedtransistors abfallende Spannung und durch eine Erfindung näher erläutert.
an einer Zenerdiode gewonnene Konstantspannung 65 In F i g. 1 ist der Verlauf der Hyperbel N der
ein weiterer Transistor von einem bestimmten zulässigen Verlustleistung und der Verlauf des KoI-Schwellwert
ab gesteuert und durch ihn ein Trans- lektorstromes/c in Abhängigkeit von der Kollektorduktor
so beeinflußt, daß die Spannung am Stell- Emitterspannung Uce eines Stellgliedtransistors TS
aufgetragen, der in einem Gleichspannungsregler gemäß F i g. 2 angeordnet ist. Die zum Beispiel von
einem Netzgerät stammende Eingangsspannung ist mit Ue und die geregelte Ausgangsspannung mit Ua
bezeichnet. An Ein- und Ausgang sind Speicherkondensatoren Cl, C2 angeschlossen; weitere Kondensatoren
können am Ausgang als Teil der Last zugeschaltet werden. Im negativen Strompfad liegt in
bekannter Weise mit dem Stellglied-Transistor TS ein Widerstand R1 in Reihe, an dem die Steuerspannung
für die Begrenzung des Laststromes abgenommen wird. Parallel zur Kollektor-Emitterstrecke des Transistors
TS liegt ein Spannungsteiler, der — ausgehend vom Kollektor — aus einer Zenerdiode Zl, einem
Widerstand R 3 und einem Widerstand R 2 besteht. Der Verbindungspunkt beider Widerstände R 2, R 3
ist mit der Basis eines Transistors Tl und über einen Widerstand R 4 und eine weitere Zenerdiode Z 2 sowie
über einen Widerstand R S und eine Hilfsspannungsquelle Uh mit dem Ausgangspunkt -Ua ver- so
bunden. Der Emitter des Transistors Π liegt über einen Widerstand R 6 an dem mit dem Widerstand
R 5 verbundenen positiven Pol der Hilfsspannungsquelle Uh, während sein Kollektor über einen Widerstand
R 7 an der Basis des Transistors TS und über einen Widerstand R 8 an der Regelspannung Ur liegt.
Die Regelspannung Ur wird in bekannter, nicht dargestellter Weise aus der Ausgangsspannung Ua abgeleitet
und steigt an, wenn die Ausgangsspannung Ua fällt (und umgekehrt). Die Regelspannung wird durch
einen Transistor T 2 begrenzt, dessen Kollektor an den Verbindungspunkt der Widerstände Rl, RS,
dessen Basis an den Emitter des Transistors TX und dessen Emitter an den Ausgangspunkt -Ua angeschlossen
ist.
Im normalen Betriebszustand des Gleichspannungsreglers ist die Zenerdiode Zl gesperrt, so daß
der aus ihr und dem Widerstand R 3 gebildete Teil des der Kollektor-Emitterstrecke parallelliegenden
Spannungsteilers unwirksam ist. Die durch den Laststrom am Widerstand R1 erzeugte Spannung und die
Hilfsspannung Uh treiben durch den Widerstand R 5
einerseits und durch den Widerstand R 6 und die Basis-Emitterstrecke des Transistors TX andererseits
einen Strom, der sich in einen Strom über den Widerstand R 2 und einen Strom über den Widerstand R 4
und die Zenerdiode Z 2 aufteilt. Der Transistor TX wird dabei in einem schwachleitenden Zustand gehalten.
An der Basis des Transistors Γ 2 stellt sich dann ein gegenüber seinem Emitter positives Potential
ein, so daß der Transistor Γ 2 gesperrt und die Regelspannung durch ihn nicht beeinflußt wird.
Steigt der Laststrom nun bis zum maximal zulässigen Kollektorstrom Jm (F i g. 1) an, so wird der
Transistor TX durch die zunehmende Spannung am Widerstand R1 so weit ausgesteuert, daß der Transistor
Γ 2 zu leiten beginnt und die Regelspannung begrenzt. Die Regelspannung wird derart begrenzt,
daß mit zunehmender Überlast am Reglerausgang der Laststrom konstant bleibt. Dabei steigt die KoI-lektor-Emitterspannung
Uce des Transistors TS an (waagerechter Teil der Kurve). Ist sie bis zum Wert
UX gestiegen, so wird die Zenerspannung der Zenerdiode Zl erreicht. Die Zenerdiode Zl beginnt zu
leiten, wodurch das Potential an der Basis des Transistors Tl so verschoben wird, daß der Kollektorstrom
Jc (Laststrom) zu fallen beginnt. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Zenerdiode Z 2 in Sperrrichtung
vorgespannt. Diese Vorspannung nimmt mit steigender Kollektor-Emitterspannung des Transistors
TS zu und erreicht bei U 2 die Zenerspannung der Zenerdiode Z 2, die damit in Sperrichtung leitend
wird. Das Potential an der Basis des Transistors Tl verschiebt sich damit derart, daß der Kollektorstrom
Jc bis zur maximal möglichen Spannung Um (entspricht etwa der Spannung Ue) flacher und der Verlustleistungshyperbel
N besser angepaßt verläuft.
Die in F i g. 1 dargestellte Kurve wird bei größer werdendem Lastwiderstand von rechts nach links
durchfahren. Nach Aufhebung eines Kurzschlusses, der auch durch Zuschalten von Kondensatoren am
Ausgang des Reglers während seines Betriebes bedingt sein kann, kann der Regler automatisch sofort
den Vollaststrom liefern; der Transistor TS wird nie überlastet, da die Kollektorstrom-Spannungskennlinie
immer unterhalb der Verlustleistungshyperbel bleibt.
Es ist möglich, den aus dem Widerstand R 4 und der Zenerdiode Z 2 bestehenden Teil des Spannungsteilers
einzusparen und die Kollektorstrom-Spannungskennlinie mit der zwischen den Spannungen
UX und U 2 bestehenden Steilheit bis zur Spannung Um verlaufen zu lassen, wenn die Steilheit durch
eine entsprechende Dimensionierung der Zenerdiode Zl und Spannungsteilerwiderstände R 2, R 3 etwas
anders gewählt wird. Um den Transistor TS leistungsmäßig besser auszunutzen, ist es andererseits aber
auch möglich, den Abschnitt UX bis Um in mehr als
zwei Abschnitte zu unterteilen. Zu diesem Zweck wären weitere Zenerdioden und Widerstände ähnlich
der Zenerdiode Z 2 und dem Widerstand R 4 vorzusehen, wobei diese Zenerdioden nacheinander bei
bestimmten Kollektor-Emitterspannungen des Transistors TS in Sperrichtung leitend werden müßten.
Claims (4)
1. Gleichspannungsregler mit Laststrombegrenzung, bei dem ein Stellglied-Transistor und ein
Meßwiderstand in Reihe mit der Last liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor
(TS) nach erfolgter Laststrombegrenzung und bei wachsender Überlast derart steuerbar ist,
daß der Verlauf der Funktion Kollektorstrom in Abhängigkeit von der Spannung zwischen Kollektor
und Emitter etwa dem Verlauf der Hyperbel (N) der zulässigen Verlustleistung folgt, ohne
diese zu überschreiten.
2. Gleichspannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor-Emitterstrecke
des Transistors (TS) ein nichtlinearer Spannungsteiler parallel liegt, über den die Laststrombegrenzungseinrichtung
(T 1, T 2, R S) beeinflußt wird.
3. Gleichspannungsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Kollektor
des Transistors (TS) verbundene Teil des Spannungsteilers eine Zenerdiode (Z 1) enthält, deren
Zenerspannung bei einer etwa der zulässigen Verlustleistung des Transistors bei maximal zulässigem
Laststrom entsprechenden Kollektor-Emitterspannung (U X) des Transistors liegt und
die damit den Übergang vom konstanten begrenzten Laststrom auf einen angenähert nach der Verlustleistungshyperbel
abfallenden Laststrom festlegt.
4. Gleichspannungsregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der ge-
nannten Zenerdiode (Z 1) mindestens eine weitere Zenerdiode (Z 2) in dem mit dem Emitter des
Transistors (TS) gekoppelten Teil des Spannimgsteilers angeordnet ist, deren Zenerspannung erst
bei einer Kollektor-Emitterspannung (U 2) des Transistors (TS) liegt, die größer als die zum Erreichen
der Zenerspannung der ersten Zenerdiode (Z 1) erforderlichen ist und durch die ein flacherer,
der Verlustleistungshyperbel besser angepaßter Verlauf des Kollektorstromes erzielbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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CH (1) | CH410134A (de) |
DE (1) | DE1297191B (de) |
GB (1) | GB1012980A (de) |
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US3764829A (en) * | 1972-06-09 | 1973-10-09 | Motorola Inc | Adaptive transistor switch |
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1963
- 1963-08-09 DE DE1963ST020970 patent/DE1297191B/de active Pending
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- 1964-08-06 CH CH1029864A patent/CH410134A/de unknown
- 1964-08-07 GB GB3222064A patent/GB1012980A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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