DE1463703C - Elektronische Schutzschaltungs anordnung mit selbsttätiger Wieder einschaltung fur ein stabilisiertes Netzgerat - Google Patents
Elektronische Schutzschaltungs anordnung mit selbsttätiger Wieder einschaltung fur ein stabilisiertes NetzgeratInfo
- Publication number
- DE1463703C DE1463703C DE19641463703 DE1463703A DE1463703C DE 1463703 C DE1463703 C DE 1463703C DE 19641463703 DE19641463703 DE 19641463703 DE 1463703 A DE1463703 A DE 1463703A DE 1463703 C DE1463703 C DE 1463703C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resistor
- voltage
- circuit arrangement
- protective circuit
- diode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001681 protective Effects 0.000 title claims description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 241000881711 Acipenser sturio Species 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schutzschaltungsanordnung mit selbsttätiger Wiedereinschaltung
für ein stabilisiertes Netzgerät mit einem im Sinne einer Konstanthaltung der Ausgangsspannung
am Belastungswiderstand gesteuerten Regeltransistor und mit einem im Sinne eines Schutzes des
Regeltransistors vor einem Überstrom gesteuerten Hilfstransistors, in dessen Basisstromkreis ein von
dem Belastungsstrom durchflossener Widerstand und ein weiterer, nicht von dem Belastungsstrom durchflossener
Widerstand derart in Serie zueinander geschaltet sind, daß ein von einer Hilfsspannungsquelle
gelieferter, durch den weiteren Widerstand fließender Strom an diesem einen Gegenspannungsabfall erzeugt,
ίο der dem von dem Belastungsstrom an dem erstgenannten
Widerstand erzeugten Spannungsabfall entgegengesetzt gerichtet ist, und daß der Hilfstransistor
beim Auftreten des Überstromes von dem an dem erstgenannten Widerstand erzeugten Spannungsabfall
in der Weise leitend gesteuert wird, daß der Belastungsstrom in einem Kippvorgang auf einen wesentlich
kleineren- Wert verkleinert und begrenzt wird. Eine solche Schutzschaltungsanordnung ist bekannt
(deutsche Auslegeschrift 1 152 480). in der Verbraucherzuleitung ist in Reihe mit dem Regeltransistor
ein Widerstand eingeschaltet, wobei die an dem Widerstand abfallende Spannung über einen
Hilfstransistor verstärkt wird und zur Steuerung de*
Regel transistors dient. Zwischen dem Verbindungspunkt des Regeltransistors mit dem Widerstand liegt
ein Spannungsteiler, an dessen einem Abgriff die Steuerelektrode des Hilfstransistors liegt. Ein weiterer
Abgriff des Spannungsteilers ist über einen Widerstand mit der Netzseite des Regeltransistors verbunden.
Diese Schaltungsanordnung verhindert zwar, daß ein vorgegebener Maximalstrom und die maximal
zulässige Verlustleistung des Regeltransistors überschritten wird. Sie spricht auch bei Überschreiten
des Maximalstromes praktisch trägheitslos an. Im Kurzschlußfalle verschiebt sich jedoch der Arbeitspunkt des Regeltransistors in Richtung auf einen sehr
kleinen Strom (Reststrom). Dadurch arbeitet die Schaltungsanordnung instabil, weil sich in diesem Bereich
die Temperaturabhängigkeit des Regeltransistors besonders stark bemerkbar macht. Es kann vorkommen,
daß die Schaltungsanordnung zwar bei dem richtigen Grenzwert anspricht, bei Unterschreiten
dieses Grenzwertes jedoch wegen der inzwischen erfolgten Arbeitspunktwanderung nicht wieder einschaltet.
Ein Einschalten erfolgt vielmehr erst bei beträchtlichem Unterschreiten des Grenzwertes, was
häufig nur durch Abschalten der angeschlossenen Last zu erreichen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Schaltungsanordnung so zu verbessern, daß
eine sichere selbsttätige Wiedereinschaltung des Netzgerätes erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hilfsspannungsquelle über eine so gepolte
Diode mit dem weiteren Widerstand verbunden ist, daß der durch die Diode fließende, den Gegenspannungsabfall
erzeugende Strom beim Auftreten eines Überstromes zu Null gemacht wird.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch das gemäß der Erfindung nach dem Auftreten des Überstromes bewirkte Abschalten der Gegenspannung
im Basisstromkreis des Hilfstransistors wird bewirkt, daß der Belastungsstrom, wenn er
schlagartig auf einen wesentlich kleineren Wert als den Überstrom verringert wird, dann konstant gehalten
wird. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß dieser
Wert des begrenzten Belastungsstromes durch die Dimensionierung der die Begrenzung bewirkenden Bauelemente
einstellbar ist; er kann natürlich nur so groß gewählt werden, daß die sich aus dem Produkt
dieses Wertes und der an dem Regeltransistor abfallenden Spannung ergebende Verlustleistung einen
für den Regeltransistor maximal zulässigen Wert nicht überschreitet. Der Wert des begrenzenden Belastungsstromes
kann dabei leicht so groß bemessen werden, daß die selbsttätige Wiedereinschaltung der
Schutzschaltungsanordnung ohne die obengenannten Schwierigkeiten erfolgt.
Es ist bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 156 881)
zur Erzeugung der Gegenspannung im Basisstromkreis des Hilfstransistors an Stelle des oben erwähnten
weiteren Widerstandes eine ständig in Durchlaßrichtung betriebene Diode zu verwenden. Da die auf
diese Weise erzeugte Gegenspannung konstant bleibt, arbeitet der Hilfstransistor zunächst nur wie eine übliche
Stromkonstant-Schaltung, d. h., der Belastungsstrom wird auf den Wert des zulässigen Überstroms
begrenzt. Um das dadurch mögliche Überschreiten der maximal zulässigen Verlustleistung des Regeltransistors
zu verhindern, ist die Basis des Hilfstransistors über eine im Normalfall gesperrte Diodenstrecke
mit der Referenzspannung für die Spannungskonstant-Schaltung verbunden. Beim Absinken der
Ausgangsspannung unter einen durch die Referenzspannung und die Durchlaßspannung der Diodenstrecke
bestimmten Wert wird der Hilfstransistor schlagartig in die Sättigung gesteuert, wodurch der
Regeltransistor nahezu gesperrt wird; es fließt dann nur noch ein Reststrom als Belastungsstrom. Dieser
geringe Wert des Belastungsstroms kann den Regeltransistor zwar nicht beschädigen; es ergibt sich aber
die Unmöglichkeit, mit diesem geringen Strom eine solche Ausgangsspannung zu erzeugen, daß das Netzgerät
wieder eingeschaltet wird. Dies kann nur durch einen sehr großen Belastungswiderstand, also letztlich
nur durch das Abschalten der Last bewirkt werden. Diese bekannte Schaltungsanordnung ist also nicht
für eine selbssttätige Wiedereinschaltung geeignet.
Der Vollständigkeit halber wird noch erwähnt, daß ein Widerstand im Basisstromkreis des Hilfstransistors
auch noch bei Schutzschaltungs anordnungen der deutschen Auslegeschrift 1148 638 und 1106 851
bekannt ist. Bei diesen Schutzschaltungsanordnungen fehlt jedoch ebenfalls die erfindungsgemäße Diode,
die für ein schnelles Ansprechen der Schutzschaltungsanordnung wesentlich ist.
An Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Zur Stabilisierung der von einem nicht dargestellten Netzgerät an Eingangsklemmen 1 und 2 in F i g. 1
gelieferten Spannung dient ein in die eine Zuleitung eingeschalteter Regeltransistor 3, dessen Basis durch
eine über einen Widerstand 4 vorgespannte Zenerdiode 5 zum Zwecke der Stabilisierung gesteuert wird.
In Reihe mit dem Regeltransistor 3 liegt ein kleiner Widerstand 6, an dem eine Spannung zur Steuerung
der Emitter-Basis-Strecke eines Hilfstransistors 7 abfällt. Zwischen dem Emitter des Regeltransistors 3
und der Basis des Hilfstransistors 7 liegt ein Widerstand 8. Die Basis des Hilfstransistors 7 ist über einen
Widerstand 9 und eine Diode 10 mit dem Abgriff 11 eines aus Widerständen 12 und 13 gebildeten, zwischen
den Eingangsklemmen 1 und 2 liegenden Spannungsteilers verbunden. Der positive Pol der
Diode liegt dabei an dem Abgriff 11. Ausgangsklemmen 14 und 15 dienen zum Anschluß eines Last-Widerstandes
16.
Der im Lastkreis fließende Strom erzeugt an dem Widerstände einen dem Strom entsprechenden
Spannungsabfall. Über die Widerstände 8,9, die Diode 10 und die Widerstände 12 und 13 erhält die
Basisstrecke des Hilfstransistors 7 eine so große gegen den Emitter positive Vorspannung, daß die
Emitter-Kollektor-Strecke des Hilf stransistors 7 gesperrt bleibt. Die einzelnen Schaltelemente sind so
bemessen, daß die negative Spannung an dem Widerstand 6 gegenüber der positiven Spannung an dem
Widerstände überwiegt, wenn der Arbeitsstrom den
Abschaltwert überschreitet, so daß der Hilfstransi- tstör
7 leitend wird. Dadurch wird die Spannung an der Basis des Regeltransistors 3 so geändert, daß der
Strom in diesem Transistor verringert wird. Als Folge davon bricht die Spannung an den Ausgangsklemmen
14 und 15 zusammen und damit auch die positive Spannung an dem Widerstände. Ist die Ausgangsspannung
auf die am Verbindungspunkt 11 der Widerständel2 und 13 stehende Spannung gesunken,
so verschwindet die am Widerstände stehende Vorspannung.
Wird die Ausgangsspannung infolge eines sehr kleinen Lastwiderstandes 16 noch kleiner oder
infolge eines Kurzschlusses zu Null, so bleibt die Spannung an dem Widerstände praktisch Null, da
die Diode 10 nunmehr in Sperrichtung betrieben wird. Der sich einstellende Strom des Hilfstransistors 7 ist
nur noch durch die Spannung an dem Widerstand 6 bestimmt, die so groß ist, daß der zuletzt beschriebene
Zustand aufrechterhalten wird. Die Spannung an dem Widerstände ist konstant, da die in diesem
Schaltzustand wirksamen Schaltelemente eine Stromkonstant-Schaltung bilden.
Die Wiedereinschaltung bei Ansteigen des Last-Widerstandes auf den zulässigen Wert wird allein dadurch
bewirkt, daß die Spannung an den Ausgangsklemmen 14 und 15 größer als die Spannung am Verbindungspunkt
11 des Spannungsteilers 12,13 wird. Dann baut sich an dem Widerstand 8 wieder die positive
Gegenspannung auf, die zu einem Rückkippen in den Betriebszustand führt. Am Ende dieses Vorganges
ist der Hilfstransistor 7 wieder völlig gesperrt. In diesem Falle überwiegt die positive Spannung an
dem Widerstand β gegenüber der negativen Spannung an dem Widerstand 6.
Der Abschaltpunkt der Schaltungsanordnung läßt sich mit dem Widerstand 9 und der Rückschaltpunkt
mit den Widerständen 12 oder 13 einstellen. Im Falle der Verwendung einer Zenerdiode 10 in F i g. 2 wird
diese in Reihe mit dem Widerstand 9 zwischen der Basis des Hilfstransistors 7 und der positiven Leitung
angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektronische Schutzschaltungsanordnung mit selbsttätiger Wiedereinschaltung für ein stabilisiertes
Netzgerät mit einem im Sinne einer Konstanthaltung der Ausgangsspannung am Belastungswiderstand
gesteuerten Regeltransistor und mit einem im Sinne eines Schutzes des Regeltransistors
vor einem Überstrom gesteuerten Hilfstransistors, in dessen Basisstromkreis ein von
dem Belastungsstrom durchflossener Widerstand und ein weiterer, nicht von dem Belastungsstrom
durchflossener Widerstand derart in Serie zueinander geschaltet sind, daß ein von einer Hilfsspannungsquelle
gelieferter, durch den weiteren Widerstand fließender Strom an diesem einen Gegenspannungsabfall
erzeugt, der dem von dem Belastungsstrom an dem erstgenannten Widerstand erzeugten Spannungsabfall entgegengesetzt gerichtet
ist, undttaß der Hilfstransistor beim Auftreten
des Überstromes von dem an dem erstgenannten Widerstand erzeugten Spannungsabfall in der
Weise leitend gesteuert wird, daß der Belastungsstrom in einem Kippvorgang auf einen wesentlich
kleineren Wert verkleinert und begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannungsquelle
über eine so gepolte Diode (10) mit dem weiteren Widerstand (8) verbunden ist,
daß der durch die Diode fließende, den Gegenspannungsabfall erzeugende Strom beim Auftreten
eines Überstromes zu Null gemacht wird.
2. Elektronische Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Hilfsspannungsquelle ein an der Eingangsspannung liegender Spannungsteiler (12,13) dient.
3. Elektronische Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spannungsteilerverhältnis des Spannungsteilers (12,13) so bemessen ist, daß beim Überschreiten
einer vorbestimmten Ausgangsspannung die Schutzschaltungsanordnung wieder unwirksam
wird und daß zwischen der Diode (10) und dem weiteren Widerstand (8) ein dritter Widerstand
(9) liegt, der so bemessen ist, daß die Schutzschaltungsanordnung beim Überschreiten
des vorbestimmten Überstromes anspricht.
4. Elektronische Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Diode (10) eine Zenerdiode ist, die zugleich zur Erzeugung der Hilfsspannung dient (F i g. 2).
5. Elektronische Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Zenerdiode und dem weiteren Widerstand (8) ein dritter Widerstand (9) liegt, der
so bemessen ist, daß die Schutzschaltungsanordnung beim Überschreiten des vorbestimmten
Überstromes anspricht (F i g. 2).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0026132 | 1964-05-02 | ||
DET0026132 | 1964-05-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1463703A1 DE1463703A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1463703B2 DE1463703B2 (de) | 1972-12-28 |
DE1463703C true DE1463703C (de) | 1973-07-26 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1097539B (de) | UEberspannungsschutzeinrichtung | |
DE1093886B (de) | Elektronischer Spannungsregler | |
DE1289554B (de) | Pegelempfindliche Schaltung, insbesondere zum Steuern eines Relais | |
DE1463703C (de) | Elektronische Schutzschaltungs anordnung mit selbsttätiger Wieder einschaltung fur ein stabilisiertes Netzgerat | |
DE2360678B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Kurzschluß- und Überlastsicherung eines elektronischen Leistungsschaltkreises mit einer Endstufe | |
DE3115214A1 (de) | Schaltungsanordnung zum schutze eines elektronischen zweidraht-wechselstromschalters gegen ueberlastung | |
DE1463703B2 (de) | Elektronische schutzschaltungsanordnung mit selbsttaetiger wiedereinschaltung fuer ein stabilisiertes netzgeraet | |
DE1513375C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Verhindern zu weitgehender Entladungen einer als Energiequelle verwendeten Batterie | |
DE3204338C1 (de) | Überstromschutzschaltung für elektronische Schalter | |
DE2331732C3 (de) | Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät | |
DE1080606B (de) | Wenigstens zwei Transistorverstaerker-stufen aufweisender Kippschalter zum Schalten von Gleichstrom | |
DE976945C (de) | Mehrfach-Koinzidenzschaltung | |
DE1203863B (de) | Gleichstromversorgungsanlage mit Zweipunkt-Spannungsregelung | |
AT219153B (de) | Wenigstens zwei Transistorverstärkerstufen aufweisender Gleichstromschaltverstärker | |
DE1297191B (de) | Gleichspannungsregler mit Laststrombegrenzung | |
DE1293307B (de) | Schaltungsanordnung zum UEberlastungsschutz eines Leistungstransistors in einem elektronisch stabilisierten Netzgeraet | |
CH389039A (de) | Spannungsstabilisierte Gleichstromspeiseeinrichtung | |
DE1923211A1 (de) | Schmitt-Trigger | |
DE1513535C3 (de) | Transistorisierter Gleichspannungs regler | |
DE1298190B (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz von Transistoren gegen UEberlastung | |
DE1563757C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Gleichspannungsstabilisierung mit einer Strombegrenzung | |
DE1197512B (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz gegen UEber-lastung der Endstufe eines mehrstufigen gegen-gekoppelten Transistorverstaerkers | |
DE1538517B1 (de) | Elektronische sicherung | |
DE1908533C (de) | Speicheranordnung, insbesondere Schieberegister | |
DE1089804B (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz von Schalttransistoren gegen UEberlastung |