DE1080606B - Wenigstens zwei Transistorverstaerker-stufen aufweisender Kippschalter zum Schalten von Gleichstrom - Google Patents
Wenigstens zwei Transistorverstaerker-stufen aufweisender Kippschalter zum Schalten von GleichstromInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen wenigstens zwei Transistorverstärkerstufen aufweisenden Kippschalter
zum Schalten von Gleichstrom, bei dem ein im Ausgangskreis der ersten Transistorverstärkerstufe
auftretender, einen bestimmten Schwellwert überschreitender Impuls den Verbraucherstrom des im
Ausgang der letzten Verstärkerstufe liegenden Nutzwiderstandes mit relativ niedriger, beispielsweise
weniger als ΙδΟμβεΰ betragender Schaltzeit steuert.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Rückkopplungswiderstand zwischen der Ausgangselektrode
der letzten Verstärkerstufe und der Eingangselektrode der ersten Verstärkers rufe geschaltet ist und parallel
zum Eingang der ersten Verstärkerstufe ein Widerstand vorgesehen ist, der im Zusammenwirken mit
dem Rückkopplungswiderstand den Verbraucherstrom bei Überschreiten eines oberen Grenzwertes abschaltet.
Dabei können entweder zur Erzeugung des Ein- bzw. Ausschaltimpulses Tasten vorgesehen sein, oder es
kann als Einschaltimpuls ein Stromimpuls bestimmter Polarität beliebiger Länge und als Ausschaltimpuls
ein Stromimpuls mit einer dem Eingangsimpuls entgegengesetzten Polarität beliebiger Länge Verwendung
finden.
In Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Schutz des in der zweiten Verstärkerstufe
angeordneten Transistors bei Verwendung einer Sprungfunktion als Eingangsimpuls ein i?C-Glied im
Eingangskreis der ersten Verstärkerstufe Verwendung findet. In Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Steuerung in den »Aus«-Zustand automatisch durch einen konstant eingestellten Basisstrom
der ersten Verstärkerstufe erfolgt.
Die Erfindung wird an Hand von vier als Ausführungsbeispiele zu wertenden Schaltschemata näher
erläutert. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein zwei Verstärkerstufen aufweisender
Gleichstromschaltverstärker mit den beiden Transistoren Tr1 und Tr2 dargestellt. Legt man die Betriebsspannung
an die Klemmen 2 und 3, so wird der Transistor Tr2 mittels des Kopplungswiderstandes R3
in Durchlaßrichtung gesteuert. Es fließt nun ein großer Ladestrom zum Kondensator C1 und lädt diesen über
die niederohmige Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Tr2 rasch auf. Der Anfangsladestrom ist so
groß, daß der durch den Widerstand R3 eingestellte
Basisstrom nicht mehr ausreicht, um den Transistor voll durchzusteuern. Dies bewirkt eine impulsartige
Vergrößerung der Kollektor-Emitter-Spannung des Endtransistors Tr2, so daß am Spannungsteiler, der
aus den Widerständen R1 und R2 gebildet wird, eine
Spannung liegt, die den Transistor Tr1 über · den
Widerstand R2 in Durchlaßrichtung steuert. Die Kollektor-Emitter-Spannung dieses Transistors wird
Wenigstens zwei Transistorverstärkerstufen aufweisender Kippschalter
zum Schalten von Gleichstrom
zum Schalten von Gleichstrom
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Hermann Münnich-Debus, München,
und Dipl.-Ing. Edgar Schöninger, München-Allach,
sind als Erfinder genannt worden
dadurch verkleinert, das Potential an der Basis des zweiten Transistors positiver und die Sperrung desselben
eingeleitet. Der Kondensator C1 entlädt sich
nun wieder über den Nutzwiderstand Ri bis zu jener
Spannung, die dem Restspannungsabfall an RL entspricht.
Der durch diesen Widerstand fließende Gesamtreststrom setzt sich aus dem Basisstrom der
ersten Stufe und dem Kollektorreststrom der zweiten Stufe zusammen. Das Kollektorpotential des zweiten
Transistors wird nun so weit negativ, daß der erste. Transistor über den Widerstand R2 voll durchgesteuert
wird und in diesem Zustand bleibt. Dieser beschriebene Vorgang geht bei entsprechender Dimensionierung,
des Kondensators C1 sehr-rasch vor sich, so daß praktisch
während dieser Zeit der Verbraucherwiderstand RL stromlos bleibt. Verwendet man als Nutzwiderstand
Ri einen Kaltleiter, z. B. ein Lämpchen, so kann
der Kondenstor C1 entfallen, da der Ladestrom des Kondensators durch den niederohmigen Anschaltzustand
des Kaltleiters nachgeahmt wird. Der Kondensator C1 kann ebenfalls entfallen, wenn es nicht erforderlich
ist, daß der zweite Transistor bei Anlegen der Betriebsspannung gesperrt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung ist nunmehr betriebsbereit. Schon bei kurzzeitiger Betätigung der Taste T1 oder bei Auftreten eines Steuerstromes,
der unter Anwendung der bei Vierpolen ütn
liehen technischen Vorzeichenregel von Klemme 1 nach
Klemme 2 fließt, wird · das Potential des Potentialpunktes 6 positiver. Dadurch wird der Kollektorstrom
des Transistors Tr1 verkleinert und sein Kollektorpotential
negativer. Da dieses Potential — am
009507/276
Claims (10)
- 3 4Potentialpunkt 5 r—mit dem Basispotential der zweiten in Sperrichtung parallel zum Nutzwiderstand RL zuStufe identisch ist, wird der Kollektorstrom der legen, um die Transistoren vor hohen Abschaltspan-zweiten Stufe vergrößert. Das Kollektorpotential der nungsspitzen zu schützen. Das gleiche ist auch durchzweiten Stufe —' Potentialpunkt 4 — wird nun posi- einen- etwa lOmal größeren Wert des Kondensators C1tiver und bewirkt über den Widerstand R2 eine weitere 5 zu erreichen, nur werden dadurch die SchaltzeitenVerschiebung des Basispotentials der ersten Stufe wesentlich verlängert. Der Gleichrichter ist ent-zum Positiven, so daß die zweite Stufe rasch voll sprechend der in der Induktivität gespeicherten Energiedurchgeschaltet wird. Die Steuerimpulslänge muß zu dimensionieren. Der Vorwiderstand Rv dient zurgleich oder größer def Ladezeit des Kondensators C1 Steuerstrombegrenzung.sein, um den Durchlaßwiderstand der zweiten Stufe io Die maximale Steuerimpulsfolgefrequenz einerstabil zu halten. Die Aufladung des Kondensators er- solchen Schaltung ist im wesentlichen nur von derfolgt sehr rasch, größenordnungsmäßig etwa in Frequenzgrenze des verwendeten Transistors ab-100 μΞεα Der Nutzwiderstand RL liegt nunmehr an hängig.Spannung. Eine Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Schal-Bei kurzzeitigem Schließen der Taste T2 oder bei 15 tungsanordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei wird Auftreten eines Steuerstromes in der Richtung von die Steuerung in den »Aus«-Zustand automatisch Klemme 2 nach Klemme 1 wird das Basispotential der durch einen konstant eingestellten Basisstrom der ersten Stufe wieder negativer, und der Vorgang er- ersten Verstärkerstufe vorgenommen. Der Widerfolgt nunmehr in umgekehrter Weise. Der End- stand R2' liegt direkt an dem Potentialpunkt 6. Datransistor Tr2 wird dann in den Sperrzustand ge- 20 durch wird im Ruhezustand die erste Stufe in Durchsteuert. Das Durchschalten der Stufe erfolgt in jedem laßrichtung gesteuert und die Endstufe gesperrt. Falle nach einer Sprungfunktion. Sinngemäß kann hier der Kondensator C1 entfallen.Wird der Verbraucherpfad im Durchlaßzustand Wird die Taste T1 gedrückt oder fließt ein Steuerunterbrochen, so ändert sich der Schaltzustand nicht. strom von Klemme 1 nach Klemme 2, so wird die Die Kollektor-Emitter-Spannung der Endstufe wird 25 Endstufe, wie bereits in der Schaltungsanordnung gleich Null und damit auch die Basis-Emitter-Span- nach Fig. 1 beschrieben, in Durchlaßrichtung gesteuert nung der ersten Stufe. Die Basis des zweiten Tran- und bleibt in diesem Zustand, so· lange die Ansteuesistors bleibt jedoch über den Widerstand R3 vorge- rung erfolgt. Im ungesteuerten Zustand wird durch spannt. Der Kondensator C1 liegt über die Wider- den Widerstand R2' die Abschaltung wieder eingestände R1 und R2 an der Betriebsspannung und behält 30 leitet.seine Ladung. Bei Wiederherstellung der Verbindung Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Schaltungs-befmdet sich die Endstufe weiterhin im Durchlaß- anordnungen zeigen Anwendungsmöglichkeiten der inzustand. den Fig. 1 und 2 dargestellten Grundschaltungen.Steigt der Laststrom über den Wert, der bei der Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ver-Dimensionierung der Schaltung zugrunde gelegt wot- 35 anschaulicht die Verwendung der gemäß der Erfindung den ist, oder wird der Nutzwiderstand RL kurz- angegebenen Schaltung als »flinke Sicherung« und geschlossen, so wird zunächst das Kollektorpotential kann für Ströme bis zu einigen Ampere je nach des zweiten Transistors negativer. Durch den gemäß verwendetem Transistor angewendet werden. Der Abder Erfindung vorgesehenen Widerstand R2 wird auch schaltpunkt ist in gewissen Grenzen mit den Widerdas Potential des Potentialpunktes 6 negativer, so daß 40 ständen R2 und R3 einstellbar. Bei Verwendung von der Transistor Tr1 schließlich in Durchlaßrichtung ge- Transistoren mit größerer Stromverstärkung liegt steuert wird. Die Laststufe wird dadurch gesperrt und auch der Abschaltpunkt bei höheren Strömen. Entbleibt in diesem Zustand, auch wenn der Lastwider- sprechend den zu Fig. 1 gemachten Ausführungen ist stand seinen Nennwert wieder erreicht hat. Der Ab- hier das Eingangskondensatorglied i?4C2 unbedingt schaltpunkt ist abhängig von der Stromverstärkung 45 vorzusehen, um eine Zerstörung des Lasttransistors des Lasttransistors. Bei zu kleinem oder kurzge- im Kurzschlußfall auszuschließen. Der Lastwiderschlossenem Lastwiderstand darf die Taste T1 nur stand RL ist zwischen den Klemmen 3' und 4 angesehr kurzzeitig betätigt werden. Ebenso sind lange schlossen.Einschaltsteuerimpulse zu vermeiden, da sonst die Die Schaltungsanordnung nach Fig. 4 zeigt die Verlustleistung am Transistor Tr2 zu groß und dieser 5o Möglichkeit, die in Fig. 1 dargestellte Schaltungszerstört werden kann. Wird vor der Basis des Ein- anordnung durch lichtempfindliche Elemente zu steuern, gangstransistors ein Kondensator C2 gelegt, wie dies Hierfür sind die beiden Fotodioden D1 und D2 vorin der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 strichliert gesehen, die in einer Brückenschaltung liegen. Die dargestellt, so daß nur mit Impulsen angesteuert wer- Verdunkelung der einen Fotodiode bewirkt das Einden kann, so ist diese Gefahr beseitigt; parallel zu 55 und die Verdunkelung der,anderen das Ausschalten, diesem Kondensator C2 muß dann noch ein Entlade- Die Schaltungsanordnung nach Fig. 5 ist eine widerstand Rv der in der Schaltungsanordnung nach Weiterentwicklung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ebenfalls strichliert eingetragen worden ist, ge- Fig. 2, bei der drei Transistoren Tr1, Tr2 und Tr3 vorlegt werden, der jedoch so groß gewählt werden kann, gesehen sind und bei der der Transistor der Eingangsdaß er die Funktion der Schaltung nicht stört. 60 stufe in Kollektorschaltung betrieben ist.Der Einfluß von Temperaturschwankungen wirddurch die Steuerung beider Stufen weitgehend aus- Patentanspbüche:
geschaltet. Die Übersteuerung soll in der ersten Stufe 1. Wenigstens zwei Transistorverstärkerstufen mindestens 50°/», in der zweiten Stufe mindestens aufweisender Kippschalter zum Schalten von 2O°/o, bei der laut Datenblatt kleinsten Schaltstrom- 65 Gleichstrom, bei dem ein im Eingangskreis der verstärkung i? des jeweiligen Transistors betragen. Da- ersten Transistorverstärkerstufeauftretender, einen durch wird die Schaltung weitgehend unabhängig von bestimmten Schwellwert überschreitender Impuls Temperaturschwankungen und Streuungen der Tran- den Verbraucherstrom des im Ausgangskreis der sistordaten. Bei induktiver Last ist es, -wie allgemein letzten Verstärker stufe liegenden Nutzwiderbekannt, zusätzlich erforderlich, einen Gleichrichter Gr 70 Standes mit relativ niedriger, beispielsweiseweniger als 150^sec betragender Schaltzeit steuert und bei dem wenigstens zwei der Transistoren so betrieben werden, daß sie ihre Kennlinien gegensinnig durchlaufen, dadurch, gekennzeichnet, daß ein Rückkopplungswiderstand zwischen der Ausgangselektrode der letzten Verstärkerstufe und der Eingangselektrode der ersten Verstärkerstufe geschaltet ist und parallel zum Eingang der ersten Verstärkerstufe ein Widerstand vorgesehen ist, der im Zusammenwirken mit dem Rückkopplungswiderstand den Verbraucherstrom bei Überschreiten eines oberen Grenzwertes abschaltet. - 2. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Ein- bzw. Ausschaltimpulses Tasten vorgesehen sind.
- 3. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einschaltimpuls ein Stromimpuls bestimmter Polarität beliebiger Länge Verwendung findet.
- 4. Kippschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausschaltimpuls ein Stromimpuls mit einer dem Eingangsimpuls entgegengesetzten Polarität beliebiger Länge Verwendung findet.
- 5. Kippschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz des in der zweiten Verstärkerstufe angeordneten Transistors bei Verwendung einer Sprungfunktion als Eingangsimpuls ein 2?C-Glied (A2C2) im Eingangskreis der ersten Verstärkerstufe vorgesehen ist.
- 6. Kippschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (C1) parallel zum Nutzwiderstand geschaltet ist, der bei Anlegen der Versorgungsspannung die Anordnung in den »Aus «-Zustand schaltet.
- 7. Kippschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung in den »Aus«- Zustand automatisch durch einen konstant eingestellten Basisstrom der ersten Verstärker stufe vorgenommen wird.
- 8. Kippschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor der ersten Verstärkerstufe in Emitterschaltung betrieben ist.
- 9. Kippschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dreistufigem Verstärker die Eingangsstufe in Kollektorschaltung betrieben ist.
- 10. Kippschalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- bzw. Ausschaltung durch Fotodioden vorgenommen wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1003 796;
USA.-Patentschrift Nr. 2569 345.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 507/276 i.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57932A DE1080606B (de) | 1958-04-22 | 1958-04-22 | Wenigstens zwei Transistorverstaerker-stufen aufweisender Kippschalter zum Schalten von Gleichstrom |
Applications Claiming Priority (1)
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DES57932A DE1080606B (de) | 1958-04-22 | 1958-04-22 | Wenigstens zwei Transistorverstaerker-stufen aufweisender Kippschalter zum Schalten von Gleichstrom |
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DE1080606B true DE1080606B (de) | 1960-04-28 |
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ID=7492177
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES57932A Pending DE1080606B (de) | 1958-04-22 | 1958-04-22 | Wenigstens zwei Transistorverstaerker-stufen aufweisender Kippschalter zum Schalten von Gleichstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1080606B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139879B (de) * | 1960-05-02 | 1962-11-22 | Licentia Gmbh | UEberlastungsschutzeinrichtung fuer Schalttransistoren |
DE1185221B (de) * | 1962-12-01 | 1965-01-14 | Bosch Gmbh Robert | Impulsgesteuerter elektronischer Schalter |
DE1244858B (de) * | 1960-12-27 | 1967-07-20 | Warner Swasey Co | Anwendung eines bekannten Kippschalters in einem Analog-Digital-Umsetzer |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2569345A (en) * | 1950-03-28 | 1951-09-25 | Gen Electric | Transistor multivibrator circuit |
-
1958
- 1958-04-22 DE DES57932A patent/DE1080606B/de active Pending
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