DE1513287B1 - Überstromschutzschaltung für elektronisch stabilisierte Spannungsquellen - Google Patents

Überstromschutzschaltung für elektronisch stabilisierte Spannungsquellen

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DE1513287B1 DE19651513287 DE1513287A DE1513287B1 DE 1513287 B1 DE1513287 B1 DE 1513287B1 DE 19651513287 DE19651513287 DE 19651513287 DE 1513287 A DE1513287 A DE 1513287A DE 1513287 B1 DE1513287 B1 DE 1513287B1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/565Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
    • G05F1/569Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection
    • G05F1/573Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection with overcurrent detector

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Description

  • Elektronisch stabilisierte Spannungsquellen weisen im allgemeinen ein Stellglied auf, das zwischen eine ungeregelte Spannungsquelle und einen Verbraucher geschaltet ist. An diesem Stellglied fällt die überschüssige Spannung ab. Hierbei wird die Leistung, die sich aus dem Produkt dieser Spannung und dem Strom durch den Verbraucher ergibt, in Wärme umgesetzt. Solche elektronischen Serien-Regelsysteme müssen im allgemeinen vor überlastungen durch zu hohe Stromentnahme geschützt werden. Besteht das Stellglied aus Transistoren, so muß der überlastschutz sehr schnell ansprechen, da wegen der geringen Wärmekapazität der Halbleiter schon sehr kurzzeitige überlastungen des Stellgliedes gefährlich sind. Elektromechanische,überlastschutzeinrichtungen sind im allgemeinen für diese Zwecke zu träge.
  • Es sind Anordnungen bekannt, die rein elektronisch arbeiten, indem sie bei überlastung das Stellglied sperren. Hierzu wird in den Lastkreis des Reglers ein Widerstand gelegt, an dem eine dem Belastungsstrom proportionale Spannung entsteht. Diese Spannung wird z. B. einer bistabilen Kippschaltung so zugeführt, daß diese bei Überschreitung eines gewissen Schwellenwertes zum Ansprechen gebracht wird und das Stellglied sperrt. Auf diese Weise wird ein sicherer Schutz des gesamten Reglers, insbesondere aber des empfindlichen Stellgliedes erreicht. Ein solches System hat folgende Nachteile: Um bei Kurzschlüssen. am Ausgang des Reglers einen sicheren Schutz des Stellgliedes zu erreichen, muß das Einsetzen des elektronischen überlastschutzes unverzögert erfolgen. Das bedeutet aber, daß bereits sehr kurzzeitige Überlastungen des Reglers (z. B. beim Aufschalten auf eine kapazitive Last) zum Ansprechen des überlastschutzes führen. Da der überlastschutz sehr schnell ansprechen muß, ist er gegen #eingestreute Störspannungen sehr empfindlich. Erfahrungsgemäß müssen besondere Maßnahmen zur Abschirmung und Entstörung ergriffen werden, um zu verhindern, daß Störspannungen aus benachbarten Schaltanlagen nicht zu einem Ansprechen des elektronischen überlastschutzes führen.
  • Man versucht diese Schwierigkeiten dadurch zu umgehen, daß statt der bistabilen Schaltung ein Schwellenwertverstärker benutzt wird. Sobald die dem Belastungsstrom proportionale Spannung an einem Widerstand den Schwellenwert des Verstärkers überschreitet, wird das Stellglied mit einem elektrischen Signal so beaufschlagt, daß der Belastungsstrom begrenzt wird. Eine solche elektronische überstrombegrenzung bewirkt einen sicheren Schutz des Reglers bei allen Belastungsfällen. Die Anordnung ist sicher gegen eingestreute Störspannungen und gestattet wegen der Begrenzung des Belastungsstromes auch das Aufschalten des Reglers auf kapazitive Lasten. Das Prinzip des überlastschutzes durch Strombegrenzung hat jedoch den Nachteil, daß im Falle eines Kurzschlusses an den Ausgangsklemmen des Reglers die gesamte von der ungeregelten Spannungsquelle gelieferte Leistung am Stellglied in Wärme umgesetzt wird. Diese Leistung liegt aber bei dem doppelten bis dreifachen Wert der Verlustleistung, die im Nonnalbetrieb auftritt. Das Stellglied muß demzufolge bei dieser Anordnung für wesentlich höhere Verlustleistungen ausgelegt werden. Wird ein derartiger elektronischer Spannungsregler mit Strombegrenzung zum überlastschutz für die Speisung umfangreicher elektronischer Anlagen benutzt, so wird die Spannungsversorgung der einzelnen Funktionsgruppen im allgemeinen über relativ dünne Zuleitungsdrähte sternförmig vom elektronischen Regler her vorgenommen. Beim Auftreten eines Kurzschlusses innerhalb einer Funktionsgruppe fließt dann über die Spannungsversorgungsleitung dieser Funktionsgruppe praktisch der gesamte Strom, der durch die überstrombegrenzung des Reglers vorgegeben ist. Durch thermische überlastungen können hierbei in der Verdrahtung der Anlage schwere Zerstörungen hervorgerufen werden. Wird der Regler zu hoch belastet, so geht er über die Strombegrenzungsanordnung der Spannungsreglung in die Stromreglung über. Seine Ausgangsspannung erniedrigt sich, wodurch die Funktion der gespeisten Anordnung gefährdet wi#rd.
  • Die Erfindung betrifft eine Überstromschutzschaltung für elektronisch stabilisierte Spannungsquellen, bei denen zur Regelung der einem Verbraucher zugeführten Spannung ein elektronisches Stellglied mit einer ungeregelten Spannungsquelle, einem Widerstand und dem Verbraucher in Reihe liegt und bei denen eine dem Verbraucherstrom proportionale Spannung an dem Widerstand abgegriffen und einem Schwellenwertverstärker zugeführt wird, der nach überschreiten eines bestimmten Eingangsschwellenwertes ein auf das elektronische Stellglied in strombegrenzendem Sinne einwirkendes Signal abgibt.
  • Die Erfindung besteht bei dieser Überstromschutzschaltung darin, daß das Ausgangssignal des Schwellenwertverstärkers zusätzlich einem Verzögerungsglied zugeführt ist, dessen Ausgangssignal mitkoppelnd auf den Eingang des Schwellenwertverstärkers rückgeführt ist.
  • Das Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes kann einen weiteren Schwellenwertverstärker beaufschlagen, der auf den ersten Schwellenwertverstärker rückgekoppelt ist und diesen aussteuert.
  • Gemäß einer besonderen Ausbildungsform der Erfindung bestehen die Schwellenwertverstärker jeweils aus komplementären Transistoren, deren von einer gemeinsamen Spannungsquelle gespeiste Emitter-Kollektor-Kreise einerseits unmittelbar, andererseits über einen Widerstand miteinander verbunden sind, an dem eine Spannung abfällt, die dem Verbraucherstrom proportional ist. Die Basis eines dieser Transistoren liegt so in dem Emitter-Kollektor-Kreis des komplementären Transistors, daß das Leitendwerden eines Transistors auch das Leitendwerden des komplementären Transistors bewirkt. Durch die Rückkopplung bleibt dieser Schaltzustand erhalten, auch wenn die den ersten Transistor aussteuernde Spannung wieder unter die Ansprechschwelle gesunken ist.
  • Ist der Transistor, der von der dem Verbraucherstrom proportionalen Spannung beaufschlagt wird, z. B. vom npn-Typ, so kann er das aus einem Transistor des gleichen Typs bestehende Stellglied dadurch in einfacher Weise beeinflussen, daß zwischen seinem Kollektor und der Basis des Stellgliedtransistors eine Diode geschaltet ist, die nach dem verzög2rten Leitendwerden des rückgekoppelten Transistors ebenfalls leitend wird und dabei das Basispotential des Stellgliedtransistors in sperrendem Sinne erniedrigt. Zur Verzögerung der Aussteuerung des rückgekoppelten Transistors dient zweckmäßig eine RC-Kombination.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Schutzschaltung, F i g. 2 eine Ausführungsfärm.
  • In F i g. 1 gelangt die ungeregelte Spannung einer Spannungsquelle U über ein Stellglied S auf Ausgangsklemmen A und B des Spannungsregelsystems, an das ein Verbraucher angeschlossen wird. Die Ausgangsspannung wird in der Funktionsgruppe D mit der Sollspannung verglichen und die verstärkte Regelabweichung so auf das Stellglied S geführt, daß die Abweichung der Ausgangsspannung von dem eingestellten Nennwert möglichst gering ist. Dies ist das Prinzip des Spannungsreglers mit Serienstellglied.
  • Der überlastungssehutz wird mit Hilfe der Gruppen Z, Vl, V2 und eines Shunts R bewirkt. Die dem Belastungsstrom proportionale Spannung am Shunt R wird einem Schwellenwertverstärker V 1 zugeführt. Bei überschreitung des Schwellenwertes findet ein solcher steu- ernder Eingriff auf das Stellglied S statt, daß dessen Ausgangsstrom begrenzt wird. Spricht infolge überlastung der Schwellenwertverstärker Vl an, so gelangt auf den Eingang eines Verzögerungsgliedes Z eine Spannung. Diese erscheint verzögert am Eingang eines Rückkopplungsverstärkers V2, der gleichfalls Schwellenwertcharakter aufweist. überschreitet seine Eingangsspannung einen Schwellenwert, so setzt zwischen den Verstärkern VI und V2 ein solcher Rückkopplungsprozeß ein, daß V 1 voll ausgesteuert wird und das Stellglied S sperrt. Damit ist die Stromzufuhr zum Verbraucher unterbrochen, Regler und Last sind vor Beschädigungen geschützt.
  • Durch die Rückkopplung über die Verstärker Vl und V2 bleibt Verstärker Vl auch dann voll ausgesteuert, wenn infolge Sperrung des Stellgliedes S die Spannung am Shunt R zu Null wird. Die Regeneration des Reglers kann z. B. durch kurzzeitige Ab- schaltung der Energiezuführ von der ungeregelten Spannungsquelle U erfolgen oder durch steuernden Eingriff in den Rückkopplungskreis zwischen Vl und V2. Die Zeitkonstante des Verzögerungsgliedes Z wird so gewählt, daß bei Kurzschlüssen einige Millisekunden lang die Anordnung als überstrombegrenzer arbeitet und die Abschaltung erfolgt, bevor eine thermische überlastung des Stellgliedes S auftritt. Diese Zeitspanne ist so groß, daß beim Aufschalten des Spannungsreglers auf große Kapazitäten noch keine Auslösung erfolgt. Die Anordnung ist außerdem gegen eingestreute Störimpulse völlig unempfindlich, da die Zeitdauer dieser Impulse im allgemeinen um mehrere Zehnerpotenzen unter der Ansprechzeit des Rückkopplungskreises liegt.
  • Trotz dieser wesentlichen Vorteile ist der erforderliche Aufwand für die erfindungsgemäße Schutzschaltung nicht größer als bei bekannten Anordnungen, die z. B. mit bistabilem Schaltkreis arbeiten.
  • In F i g. 2 sind die Elemente für den Überlastungsschutz durch die gestrichelt gezeichnete Umrandung VS hervorgehoben. Die Schaltung ist durch Verwendung von zwei komplementären Transistoren P 1 und P2 für den Rückkopplungskreis besonders einfach. Werden Siliziumtransistoren vorgesehen, so kann die Anlaufspannung der Basis-Emitter-Sperrschicht zur Schwellenwertbildung unmittelbar benutzt werden. Die Emitter-Kollektor-Kreise der komplementären Transistoren, die von der gemeinsamen Spannungsquelle E gespeist werden, sind einmal unmittelbar, andererseits über den Shunt R miteinander verbunden. Die Basis eines Transistors liegt dabei so in dem Emitter-Kollektor-Kreis des anderen Transistors, daß bei Aussteuerung (Leitendwerden) eines Transistors auch der andere Transistor ausgesteuert wird. Das StellgliedS besteht aus den TransistorenP31, P32 und P33 vom npn-Typ in Emitterfolgeschaltung. Zum Soll-Ist-Wertvergleich dient die Schaltgruppe D, deren Wirkungsweise an sich bekannt ist und hier nicht weiter erläutert zu werden braucht.
  • Solange der überlastungsschutz nicht angesprochen hat, sind die Transistoren P 1 (npa-Typ) und P2 (pnp-Typ) stromlos. Daher sperrt die Kopplungsdiode F, so daß auf das Stellglied S kein Einfluß ausgeübt wird. Bei überlastung überschreitet die Spannung am Shunt R die Anlaufspannung der Basis-Emitter-Sperrschicht des Transistors P 1; dieser wird leitend, und sein Kollektorpotential sinkt ab. Damit wird auch die Kopplungsdiode F leitend, die das Basispotential des Steuertransistors P31 und damit der übrigen Transistoren des Stellgliedes S so weit absenkt, daß eine Strombegrenzung eintritt.
  • Das Absinken der Kollektorspannung des Transistors P 1 setzt sich verzögert über das Verzögerungsglied R 4, C 1 an der Basis des Transistors P 2 fort. Wird die Ansprechschwelle der Basis-Emitter-Sperrschicht von P2 überschritten, so wird P2 leitend. Hierdurch fließt ein zusätzlicher Strom über WiderständeR2 und Rl, wodurch das Basispotential des TransistorsP1 ansteigt. Hierdurch setzt die Rückkopplung ein, die ein schnelles Ansteigen des Kollektorstromes des TransistorsP2 bewirkt, so daß Pl auch dann leitend bleibt, wenn infolge Sperrung des StellgliedesS die Spannung am ShuntR verschwindet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. überstromschutzschaltung für elektronisch stabilisierte Spannungsquellen, bei denen zur Regelung der einem Verbraucher zugeführten Spannung ein elektronisches Stellglied mit einer ungeregelten Spannungsquelle, einem Widerstand und dem Verbraucher in Reihe liegt und bei denen eine dem Verbraucherstrom proportionale Spannung an dem Widerstand abgegriffen und einem Schwellenwertverstärker zugeführt wird, der nach überschreiten eines bestimmten Eingangsschwellenwertes ein auf das elektronische Stellglied in strombegrenzendem Sinne einwirkendes Signal abgibt, dadurch gekennz e i c h n e t, daß das Ausgangssignal des Schwellenwertverstärkers (V1) zusätzlich einem Verzögerungsglied (Z) zugeführt ist, dessen Ausgangssignal mitkoppelnd auf den Eingang des Schwellenwertverstärkers (V1) rückgeführt ist. 2. überstromschutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes (Z) einem weiteren auf den Eingang des Schwellenwertverstärkers (V1) rückgekoppelten und diesen mitkoppelnd aussteuernden Schwellenwertverstärker (V2) zugeführt ist. 3. überstromschutzschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwellenwertverstärker (V1, V2) von einer gemeinsamen Spannungsquelle (E) gespeiste komplementäre Transistoren (P1, P2) vorgesehen sind und daß im Emitter-Basis-Kreis des einen Transistors (P 1) ein vom Laststrom durchflossener Widerstand (R) angeordnet ist und daß die Basiselektroden der Transistoren derart im Emitter-Kollektor-Kreis des jeweils anderen Transistors liegen, daß das Leitendwerden eines Transistors das dauernde Leitendwerden auch des anderen Transistors bewirkt. 4. überstromschutzschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der dem Verbraucherstrom proportionalen Spannung beaufschlagte Transistor (P1) ein npn-Transistor ist, mit dessen Kollektor die Kathode einer Diode (F) verbunden ist, deren Anode mit der Basis eines als Stellglied wirkenden oder dieses aussteuernden npn-Transistors (P31) verbunden ist, derart, daß bei Leitendwerden des Transistors (P1) der als Stellglied wirkende Transistor (P31) zunehmend sperrt. 5. überstromschutzschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungsglied (Z) eine RC-Kombination vorgesehen ist, die das Leitendwerden des auf den Eingang des von der dem Verbraucherstrom proportionalen Spannung ausgesteuerten Transistor (P 1) rückgekoppelten Transistors (P 2) verzögert.
DE19651513287 1965-07-01 1965-07-01 Überstromschutzschaltung für elektronisch stabilisierte Spannungsquellen Expired DE1513287C (de)

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DEL0051009 1965-07-01

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