DE1296907B - Doppelgleitringdichtung, insbesondere zwischen einer Kreiselpumpe und ihrem Antriebsmotor bei Unterwasserpumpen - Google Patents

Doppelgleitringdichtung, insbesondere zwischen einer Kreiselpumpe und ihrem Antriebsmotor bei Unterwasserpumpen

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DE1296907B
DE1296907B DEA49144A DEA0049144A DE1296907B DE 1296907 B DE1296907 B DE 1296907B DE A49144 A DEA49144 A DE A49144A DE A0049144 A DEA0049144 A DE A0049144A DE 1296907 B DE1296907 B DE 1296907B
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DE
Germany
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shaft
ring
mating ring
pump
space
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DEA49144A
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English (en)
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Stahl Filip Torvald
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Flygts Pumpar AB
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Flygts Pumpar AB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppelgleitringdichtung, insbesondere zwischen einer Kreiselpumpe und ihrem Antriebsmotor bei Unterwasserpumpen, mit einem gegenüber dem Dichtungsgehäuse abgedichtet festgelegten, die Welle mit geringem Abstand umgebenden Gegenlaufring, an dem beidseitig gegenüber der Welle abgedichtete, mit dieser umlaufende und axial zu ihr bewegliche Gleitringe anlaufen, wobei weiterhin ein den Gegenlaufring außen umgebender Kühlmittelraum vorgesehen ist, der über Bohrungen im Gegenlaufring mit dem Raum zwischen dem Gegenlaufring und der Welle in Verbindung steht, und im Bereich dieses Raumes die Welle und der Gegenlaufring als Pumpe zur Förderung des Kühlmittelumlaufes ausgebildet sind.
  • Um bei Tauchpumpen, die völlig unter Wasser arbeiten und als eine aus Pumpe und Motor bestehende Einheit ausgebildet sind, die zu pumpende Flüssigkeit daran zu hindern, in den Motorraum einzudringen, ist es bekannt, zwischen dem Boden des Motorraumes und der oberen Begrenzungswand des Pumpengehäuses einen Ölraum vorzusehen, durch den sich die vertikale Achse der Tauchpumpe erstreckt. Der Ölraum ist durch Dichtungen sowohl gegen den Motorraum als auch gegen das Pumpengehäuse durch Gleitringe abgedichtet, die mit Hilfe federbelasteter Gummimanschetten gegen eine gegenüberliegende Dichtungsfläche gedrückt werden. Die Gleitringdichtungen drehen sich zusammen mit der Antriebsachse und stehen dabei unter einem gewissen Überdruck durch innerhalb der federbelasteten Gummimanschetten vorhandenes Öl, wodurch stets eine ausreichende Schmierung der durch die Gleitringe gebildeten Dichtungen gewährleistet ist. Gleichzeitig wird das Eindringen von im Außenraum eventuell vorhandenem Kondenswasser der oberen Dichtung und von Flüssigkeit aus dem Pumpengehäuse an der unteren Dichtung verhindert.
  • Um eine befriedigende Abdichtung an den Gleitringen zu gewährleisten, stehen diese bei bekannten Konstruktionen unter einem relativ großen Druck. Die Folge davon ist eine erhebliche Erwärmung der Dichtungen.
  • Es ist durch die französische Patentschrift 1345 758 bekannt, zur Vermeidung der Reibung auf Grund des großen Dichtungsdruckes und der damit verbundenen Erwärmung zwischen zwei Gleitringen einen Gegenlaufring vorzusehen, der mit radialen Bohrungen versehen ist, durch die mittels der als Ölpumpe wirkenden, die Gleitringe durchlaufenden Welle Öl in das Innere des Gegenlaufringes angesaugt und damit die Dichtungen gekühlt werden. Diese bekannte Anordnung ist jedoch herstellungsgemäß sehr nachteilig dadurch, daß die Welle im Gegenlaufring exzentrisch angeordnet ist und somit Ölzuführungsbohrungen nicht einander gegenüber angeordnet werden können. Außerdem bietet der Ölströmungsweg dem Öl wegen der plötzlichen Richtungsänderungen einen großen Widerstand dar. Obwohl somit eine gewisse Kühlung der Dichtungen erzielt wird, entspricht doch dies einerseits nicht den Anforderungen und andererseits sind die Herstellungskosten verhältnismäßig hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den geschilderten Nachteil zu vermeiden und eine besonders einfache, billige und betriebssichere Konstruktion zu schaffen, die in gleicher Weise eine noch bessere Kühlung der Dichtungen gewährleistet. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Bildung dieser Pumpe die Bohrung bzw. die Bohrungen im Gegenlaufring diesen sehnenförmig durchdringen und dabei die Wellendurchgangsbohrung des Gegenlaufringes derart anschneiden, daß die Wellenoberfläche teilweise in die Bohrung bzw. in die Bohrungen hineinragt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird durch die beidseitig der Welle stattfindende Mitnahme des Öls eine erheblich verbesserte Pumpwirkung erzielt und außerdem eine wesentliche Verminderung der Herstellungskosten dadurch gewonnen, daß die geradlinig den Gegenlaufring durchdringenden Bohrungen einfach herzustellen sind und der Ölströmung einen verhältnismäßig geringen Widerstand bieten. Die gesamte Konstruktion ist somit teils wesentlich gegenüber der genannten bekannten Konstruktion vereinfacht und teils bieten, wie erwähnt, die sehnenförmig den Gegenlaufring durchdringenden Bohrungen dem Öl eine freie Zu- und Abführung, wobei die beiden Oberflächen der in diese Bohrungen hineinragenden Teile der Welle das Öl sehr wirkungsvoll mitreißen, so daß insgesamt eine Viskositätspumpe sehr hoher Wirkung gebildet ist. Die Welle bildet dabei den Rotor dieser Viskositätspumpe, während der Gegenlaufring mit den sehnenförmigen Bohrungen als Abstreifer dient und die Pumpwirkung noch erhöht.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Gegenlaufring in an sich bekannter Weise am Außenumfang mit einer Ringrille versehen, so daß ein Rückzirkulationsraum um den Gegenlaufring gebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Doppelgleitringdichtung, die praktisch zusammen mit der Welle eine Viskositätspumpe darstellt, wird eine verstärkte Ölzirkulation um die Welle und eine kräftige Zuführung von Öl zu den Gleitringen erzielt. Dieser Vorteil wird erzielt, obwohl eine fremde Speisepumpe für das Öl wegfällt.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt im Schnitt den unteren Teil eines Zentrifugalpumpenaggregates mit erfindungsgemäßer Viskositätspumpe; F i g. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt, eines Teiles des Ölraumes mit durch denselben geführter Antriebsachse und den Gleitringdichtungen und F i g. 3 zeigt ebenfalls in perspektivischer Darstellung ein Teilbild der Viskositätspumpe gemäß vorliegender Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt den unteren Teil des Zentrifugalpumpenaggregates mit einer vertikalen Welle 1, dem Statorgehäuse 2 eines Motors, einem bei der gezeigten Ausführungsform angebrachten äußeren Kühlmantel 3 für die Motoreinheit, einem Pumprad 4, einem Pumpengehäuseboden 5 und einem Pumpengehäuseoberteil6. Das Pumpengehäuse ist innen mit einem Gummischutzbelag ausgekleidet, der am unteren Teil des Pumpengehäuses mit 7 und am oberen Teil des Pumpengehäuses mit 8 bezeichnet ist. Im Anschluß an den äußeren Kühlmantel ist ein Pumpenuntergestell 9 angebracht, das in Form eines Siebes ausgeführt ist. Das Pumprad 4 ist mittels zweier Muttern 10 und 11 am Zapfen 12 der Motorachse befestigt. Auf dem Oberteil 6 des Pumpengehäuses ist ein Schleifringhalter 13 angeordnet, der sich nach oben an einen Motorraumboden 14 anschließt und nach unten einen die Achse umgebenden, zum Pumpengehäuse hin teilweise geschlossenen Raum 14 a abschließt, in welchen Wasser aus dem Pumpengehäuse eindringt. In diesem Raum ist eine untere Abdichtung der Achse gegen das Pumpengehäuse angeordnet. Der genannte Raum ist nach oben durch einen vom Schleifringhalter 13 getragenen Gegenlaufring 15 mit Hilfe eines Dichtungsringes 16 abgedichtet. Ein ringförmiger Raum zwischen dem Oberteil 6 des Pumpengehäuses und dem Boden 14 des Motorraumes ist auf der Zeichnung mit 17 bezeichnet und mit Öl gefüllt. Dieser Raum kommuniziert mit dem Inneren des Gegenlaufringes durch eine Ringrille 18 auf dem Gegenlaufring sowie tangential zur Welle verlaufende Bohrungen 19 und 20. Der obere Teil 21 des Motorraumbodens ist als Halterung für ein Kugellager 22 ausgeformt. Zwischen diesem Kugellager und dem Gegenlaufring 15 ist eine obere Gleitringdichtung angeordnet. Oberhalb des Kugellagers 22 ist eine Manschette angebracht, die mit Konsistenzfett od. dgl. gefüllt werden kann.
  • Im unteren Teil der F i g. 1 ist der Wasserdruck im Pumprad durch eine Druckkurve P angedeutet. Der Druck ist dabei natürlich an der äußeren Peripherie des Pumprades am größten und sinkt in Richtung zur Pumpradmitte. Der Druckunterschied d P zwischen dem Druck an der Peripherie des Pumprades und dem Druck in der Höhe der Außenkante der Einsaugöffnung entspricht dabei dem Druckunterschied, der bei der gezeichneten Konstruktion zwischen der Innenseite der unteren Gleitringdichtung und dem die genannte Gleitringdichtung umgebenden Raum 14 a herrscht. Dieser Druckzustand wird durch folgende Konstruktion erreicht: Im Oberteil 6 des Pumpengehäuses und dessen Gummischutzbelag 8 ist eine Öffnung 24 mit ungefähr gleichem Abstand von der Zentrumachse wie die Außenkante der Einsaugöffnung angeordnet. Oberhalb des Oberteiles 6 des Pumpengehäuses ist eine balgähnliche ringförmige Gummimembrane 25 angebracht, die trotz der genannten Öffnung 24 den Kühlmittelraum 17 gegen das Wasser im Pumpengehäuse abschließt. Die Gummimembrane ist an ihrem äußeren Umkreis mittels einer wulstförmigen Verdickung in dem Boden 14 des Motorraumes befestigt sowie an ihrem inneren Umfang mittels einer nach unten umgebogenen Manschette und einem Wulst durch eine elastische Spirale oder ein Gummiband 25 a auf dem Schleifringhalter 13 festgespannt. Der Druck durch die Öffnung 24 pflanzt sich somit in den Kühlmittelraum 17 und von dort durch die tangentialen Bohrungen 19 und 20 zur Innenseite der Gleitringdichtungen fort sowie parallel zur Antriebsachse auch zu am Pumprad liegenden Beilagsscheiben, wo dieser Druck so wirkt, daß eine gewisse minimale Menge Öl zwischen den Beilagsscheiben hindurch nach außen in den Raum 14 a sickern kann und somit das Eindringen von Pumpflüssigkeit verhindert.
  • Die Viskositätspumpe und die Gummimanschetten der Gleitringdichtungen zeigt die F i g. 2 etwas ausführlicher und in perspektivischer Wiedergabe. Einander entsprechende Teile in F i g. 1 und 2 haben die gleichen Bezeichnungen erhalten. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist der im Schleifringhalter 13 gehaltene Gegenlaufring 15 nach unten gegen den Raum 14 a durch einen Dichtungsring 16 und nach oben gegen einen Innenraum 26 im Boden 14 des Motorraumes mittels eines Dichtungsringes 28 abgedichtet. Der genannte Raum 26 steht durch eine Bohrung 27 in Verbindung mit dem Inneren des Motorraumes. Gegen den Gegenlaufring 15 liegt von unten ein Gleitring 31 an, der unter dem Druck einer Feder 29 in einer als elastischer Mitnehmer dienenden Gummimanschette 30 steht. Dieser Gleitring 31 grenzt mit seiner Innenseite einen Raum 32 ab, der mit den tangentialen Bohrungen 19 und 20 in Verbindung steht, so daß auch der genannte Raum 32 mit Öl gefüllt ist und unter einem gewissen überdruck steht, was dazu beiträgt zu verhindern, daß Wasser ins Innere der Dichtungsanordnung eindringt. Die Gummimanschette 30 ihrerseits drückt gegen die untere Beilagsscheibe 33.
  • Auf der Oberseite des Gegenlaufringes 15 liegt ein dem Gleitring 31 ähnlicher Gleitring 34, der durch eine Gummimanschette 35 gleicher Art wie die Gummimanschette 30 mitgenommen wird. Im Inneren der Gummimanschette 35 ist ebenfalls eine Feder 36 ähnlich der vorgenannten Feder 29 angebracht. Die Gummimanschette 35 drückt andererseits gegen eine obere Beilagsscheibe 37, die ihrerseits gegen eine Zone größeren Durchmessers der Welle 1 anliegt. Diese Zone bildet im übrigen die Auflage für den Innenkranz des Kugellagers 22. Die auf diese Art und Weise gebildeten beiden Gleitringdichtungen, die obere aus den Teilen 34, 35, 36 und 37 sowie 15 bestehend und die untere aus den Teilen 29, 30, 31 und 33 sowie 15 bestehend, werden jeweils durch eine auf der Welle angebrachte Buchse 38 bzw. 39 mitgenommen. Die Buchsen 38 und 39 ihrerseits werden dadurch mitgenommen, daß die Muttern 10 und 11 einen in der Zeichnung nach oben gerichteten Druck gegen das Pumprad 4 ausüben, der sich über die Beilagsscheiben 33 und Gummimanschette 30 auf die genannten Buchsen 38 und 39 überträgt und sich über die obere Gummimanschette 35 und die Beilagsscheibe 37 bis zur Stirnseite der die Auflage für den Innenkranz des Kugellagers 22 bildenden Zone der Welle 1 fortpflanzt und die genannten Teile gegeneinanderpreßt. Der obere Gleitring 34 grenzt in übereinstimmung mit dem unteren einen ölgefüllten Raum 40 ab. Durch die bei Rotation der Welle wirksame Viskositätspumpe erhält man somit an den beiden Buchsen 38 und 39 und durch die tangentialen Bohrungen 19 und 20 einen Ölstrom, der den Gegenlaufring 15 und speziell die Gleitringe 31 und 34 effektiv kühlt.
  • In F i g. 3 ist noch in etwas größerem Maßstab die Konstruktion der Viskositätspumpe dargestellt, wobei ein Stück der Welle 1 sowie ein Stück der oberen Buchse 38 zu sehen ist. Die beiden tangentialen Bohrungen 19 und 20 sowie der Schleifringhalter 13 sind ebenfalls zu sehen. Weiterhin zeigt die Zeichnung einen Schnitt durch den Gegenlaufring 15. Unten ist der untere Gleitring 31 zu erkennen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Doppelgleitringdichtung, insbesondere zwischen einer Kreiselpumpe und ihrem Antriebsmotor bei Unterwasserpumpen, mit einem gegenüber dem Dichtungsgehäuse abgedichtet festgelegten, die Welle mit geringem Abstand umgebenden Gegenlaufring, an dem beidseitig gegenüber der Welle abgedichtete, mit dieser umlaufende und axial zu ihr bewegliche Gleitringe anlaufen, wobei weiterhin ein den Gegenlaufring außen umgebender Kühlmittelraum vorgesehen ist, der über Bohrungen im Gegenlaufring mit dem Raum zwischen dem Gegenlaufring und der Welle in Verbindung steht, und im Bereich dieses Raumes die Welle und der Gegenlaufring als Pumpe zur Förderung des Kühlmittelumlaufes ausgebildet sind, dadurch gekennzeichn e t, daß zur Bildung dieser Pumpe die Bohrung bzw. die Bohrungen (19, 20) im Gegenlaufring (15) diesen sehnenförmig durchdringen und dabei die Wellendurchgangsbohrung des Gegenlaufringes (15) derart anschneiden, daß die Wellenoberfläche teilweise in die Bohrung bzw. die Bohrungen (19, 20) hineinragt.
  2. 2. Doppelgleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenlaufring (15) am Außenumfang mit einer Ringrille (18) versehen ist, so daß ein Rückzirkulationsraum um den Gegenlaufring (15) gebildet ist.
DEA49144A 1964-05-15 1965-05-07 Doppelgleitringdichtung, insbesondere zwischen einer Kreiselpumpe und ihrem Antriebsmotor bei Unterwasserpumpen Pending DE1296907B (de)

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SE600264 1964-05-15

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