DE129662C - - Google Patents
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- DE129662C DE129662C DENDAT129662D DE129662DA DE129662C DE 129662 C DE129662 C DE 129662C DE NDAT129662 D DENDAT129662 D DE NDAT129662D DE 129662D A DE129662D A DE 129662DA DE 129662 C DE129662 C DE 129662C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
KAISERLICHES Jk
PATENTAMT.
Es ist versucht worden, bei Wagenrädern zwischen der Achse und der Radnabe Federn
oder dergl. elastische Mittel anzuordnen, um die kleinen Erschütterungen aufzunehmen, bevor
sie durch die feste Achse auf die Hauptfedern und damit auf den ganzen Wagen übertragen werden (vergl. engl. Patent 17776
vom Jahre 1897).
Gemäfs vorliegender Erfindung sind die Federn zwischen dem in bekannter Weise mit
Schildzapfen ausgestatteten Achsende und den an der scheibenförmigen Achsbüchse befindlichen
Führungen für die Schildzapfen eingeschaltet.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht.
Die feste Achse 1 endigt, wie der Vertical schnitt Fig. 1 und die Ansicht Fig. 2 zeigen,
in einer abgerundeten, oben und unten mit flachen Führungen versehenen Scheibe, an welcher
die Schildzapfen 2 sitzen. Die Schildzapfen werden von einer scheibenförmigen Achsbüchse umschlossen, welche in diesem
Falle aus zwei symmetrischen Theilen 3,4 besteht, die durch Schrauben 5 · mit einander
verbunden sind. Diese Theile 3,4 haben zweckmäfsig, wie Fig. 2 erkennen läfst, nach
den Seiten hin die Aussparungen 6 für die freie Bewegung um das Ende der festen Achse,
sowie für die Controle und Schmierung von aufsen. Die Radnabe läuft auf der Achsbüchse
wie üblich mittelst Rollen oder Kugeln.
Zwischen dem scheibenförmigen Ende 1 der festen Achse und der Achsbüchse 3, 4 ist nun
eine doppelte Membran 11 angeordnet, welche die Stöfse aufnimmt und als Ersatz für den
Gummireifen dient.
Fig. 3 und 4 zeigen zwei Abänderungen, bei denen an Stelle der doppelten Membran 11
das eine Mal eine Kegelschraubenfeder, 12, das andere Mal ein starker Gummiring 13 verwendet
worden ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen im Verticalschnitt und in der Ansicht eine Ausführungsform, bei
welcher zwischen dem, Ende der festen Achse und der unteren Führung 3, 4 für die Schildzapfen
zwei Paar Blattfedern 14 angeordnet sind, die gleichzeitig einen Ersatz für die
Haupttragfedern des Wagenkastens bilden können.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher nur eine Blattfeder 15, in der Längsrichtung
der Achse liegend, zur Verwendung kommt.
Fig. 8 ist eine Ausführungsform, welche in
anderer Anwendung als in Fig. 3 die Benutzung von Kegelschraubenfedern zwischen den festen Achsschenkeln und der Führung
veranschaulicht. Die Feder 16 besitzt in. diesem Falle gröfsere Abmessungen und stützt
sich daher nicht direct gegen das scheibenförmige Ende der festen Achse 1, sondern ist
mit einer Kappe 17 überdeckt, auf welcher das scheibenförmige Ende der festen Achse 1
aufliegt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:
Ein mit Federn zwischen Achse und Nabe versehenes Rad für Motorwagen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Federn, Membrane oder dergl elastische Mittel zwischen dem mit Schildzapfen (2) ausgestatteten Achsende (1) und den an der scheibenförmigen Achsbüchse befindlichen Führungen (3,4) für die Schildzapfen (2) eingeschaltet sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE129662C true DE129662C (de) |
Family
ID=398107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT129662D Active DE129662C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE129662C (de) |
-
0
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