DE1296313B - Schnellwechsel-Schwingrahmen fuer eine auswechselbare Stranggiesskokille - Google Patents
Schnellwechsel-Schwingrahmen fuer eine auswechselbare StranggiesskokilleInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Schnellwechsel- F i g. 3 eine waagerechte Schnittansicht längs der
Schwingrahmen für eine auswechselbare Stranggieß- Linie 3-3 in F i g. 1,
kokille, dem flexible Kühlmittelleitungen zugeordnet F i g. 4 eine senkrechte Schnittansicht längs der
sind. Linie 4-4 in Fig. 3 und
Stranggießkokillen werden mit Kühlmittelkanälen 5 F i g. 5 eine perspektivische Ansicht, aus der die
versehen, deren Kühlmittelströme dazu dienen, den Anordnung der Kühlflüssigkeitskanäle in bezug auf
Guß oberflächlich möglichst schnell abzukühlen, so die Kokille zu entnehmen ist.
daß sich eine feste Haut bildet, die beim Austritt des In F i g. 1 ist ein Schnellwechsel-Schwingrahmen
Gußkörpers aus der Kokille den flüssigen Gußkern 10 für auswechselbare Stranggießkokillen gezeigt, der
umschließt und den Gußstrang transportfähig macht. io einen hin- und herbeweglichen Rahmenteil 12 besitzt,
Wird die Kokille auf einen Schwingrahmen gesetzt, welcher mit hohlen Querholmen für den Kühlmitteldessen
Schwingbewegung verhindern soll, daß der sich transport 13 versehen ist, die ständige Schlauchverfestigende
Guß an den mit Kühlmittelkanälen ver- anschlüsse 14 für die flexiblen Schläuche 15 haben,
sehenen Wänden der Kokille hängenbleibt, so wird Auf dem Rahmenteil 12 ist ein Kokillentragrahmen
das Umwälzsystem für das Kühlwasser mit flexiblen 15 16 auswechselbar angeordnet, in dem sich hohle, kühl-Schläuchen
ausgerüstet, die die Schwingbewegung der mittelführende Querholme 17 befinden, die so anKokille
zulassen. Zwecks Austauschs einer durch Ver- geordnet sind, daß sie genau mit den Querholmen 13
schleiß schadhaft gewordenen Kokille oder beim des Rahmenteils 12 ausgerichtet sind. Der Kokillen-Wechsel
der Kokille beim Übergang auf einen an- tragrahmen 16 weist Querträger 18 auf, die die senkderen
Stranggußquerschnitt müssen bei den bekannten ao rechte Stranggießkokille 19 tragen. Starre, fest einKokillen
die Kühlmittelschläuche von Hand gelöst gebaute Kühlmittelleitungen 20 verbinden die Quer-
und an die neue Form angekuppelt werden, wodurch holme 17 des entfernbaren Kokillentragrahmens 16
nicht nur zusätzliche Arbeitskräfte erforderlich sind, mit den oberen und unteren Enden der Kokille 19.
sondern auch Verzögerungen im Produktionsablauf Die Querholme 13 des Schwingrahmens 10 stehen
entstehen, da die Stranggießkokille während des An- 35 mit den entsprechenden Querholmen 17 des Kokillen-
und Abkuppeins nicht benutzt werden kann. Diese tragrahmens 16 durch Nippel 21 in Verbindung, die
Nichtbenutzung führt dazu, daß das Gußeisen längere an dem Kokillenschwingrahmen 10 ausgebildet sind
Zeit in den Gießpfannen gehalten werden muß und und sich in in dem Kokillentragrahmen 16 befindliche
unter Umständen zu stark abkühlt oder mit ent- Öffnungen 22 erstrecken,
sprechendem Aufwand warmgehalten werden muß. 30 Die Querholme 13 werden von metallenen Ge-
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch hausen 47 α und 47 b gebildet, die die Form längbeseitigt,
daß der Schnellwechsel-Schwingrahmen licher, rechteckiger Kästen aufweisen, welche an
hohle Querholme aufweist, die mit den flexiblen Kühl- I-Trägern 45 b und 45 d angeschweißt sind, deren
mittelleitungen fest verbunden sind und auf denen obere Flansche die oberen Flächen der Querholme 13
ähnliche hohle Querholme abnehmbar aufliegen, die 35 bilden.
ihrerseits mittels Kühlmittelleitungen untrennbar mit Der in jedem der beiden Querholme 13 vorhandene
der auf diesen Querholmen aufliegenden Stranggieß- Raum wird durch eine senkrechte Trennwand 63 in
kokille verbunden sind, sowie daß auf der Oberseite einen Einlaßabschnitt 61 und einen Auslaßabschnitt
der unteren Querholme Nippel angeordnet sind, die 62 von etwa gleicher Größe geteilt. Senkrechte Trennin
an der Unterseite der aufliegenden Querholme aus- 40 wände 63 α unterteilen sowohl den Einlaß- als auch
gesparte Öffnungen eingreifen, und daß für die Be- den Auslaßabschnitt der Querholme 13 in mehrere
festigung der oberen Querholme auf den unteren Kammern 64. Bei dem in der Zeichnung dargestellten
schnell lösbare Riegel vorgesehen sind. Ausführungsbeispiel sind in jedem Querhohn 13 acht
Der neuartige Schnellwechsel-Schwingrahmen er- solche Kammern vorhanden. Jede Kammer besitzt
möglicht einen schnellen Kokillenwechsel, wobei die 45 eine ständige Schlauchverbindung 14 für die flexiblen
Kokille nur von dem Schwingrahmen abgehoben und Schläuche 15.
eine andere Kokille auf den Schwingrahmen aufge- Mehrere Nippel 21 erstrecken sich von den in den
setzt werden muß, ohne daß irgendwelche Kühl- oberen Wänden der Gehäuse 47 α und 47 b vorhanwasserschläuche
gelöst werden müssen, wie dies bis- denen öffnungen aus nach oben und bilden somit
her der Fall war. Dadurch werden erhebliche Ein- 50 zwischen den Kühlflüssigkeit führenden Querholmen
sparungen an Arbeitsaufwand erzielt und die Still- 13 des Kokillenschwingrahmens 10 und den Kühlstandszeit
der Stranggießanlage auf ein Mindestmaß flüssigkeit führenden Querholmen 17 des Kokillenbeschränkt, tragrahmens 16 eine Flüssigkeitsverbindung. Aus je-
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Er- der Kammer 64 erstreckt sich ein Nippel in die Querfindungsgegenstandes
können auf dem unteren Quer- 55 holme 13.
holm Stifte zur Führung der oberen Querhohne vor- Der Kokillentragrahmen 16 besteht aus zwei länggesehen
werden. Auch eine Verbindung der Quer- lichen, kastenähnlichen Metallgehäusen 66, die durch
holme durch Träger, auf denen die Stranggießkokille zwei U-Profilträger 18, welche an den Gehäusen anaufsitzt,
hat sich bewährt. geschweißt sind, miteinander verbunden werden. Die
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes 60 Gehäuse 66 erstrecken sich quer zur Kokille, wähsind
in der Zeichnung, auf die sich die folgende Be- rend die Träger 18 in Längsrichtung des Stranggusses
Schreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der verlaufen und an den Außenwänden der Kokille 19
Zeichnung zeigt angeschweißt sind. Die Querholme 17 werden durch
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stirnwände 67 verschlossen. Die beiden Querhohne
Schnellwechsel-Schwingrahmens, bei der Teile weg- 65 liegen unmittelbar über den Querholmen 13 des Kogebrochen
und im Schnitt gezeigt sind, killenschwingrahmens 10, wenn der Kokillentrag-
F i g. 2 eine Vorderansicht mit weggebrochenen rahmen 16 in Gießstellung auf dem Kokillenschwing-
und geschnittenen Teilen, rahmen 10 aufliegt.
Die Querholme 17 des Kokillentragrahmens 16 werden je durch eine innere Trennwand 68 in zwei
annähernd gleiche Teile 69, 70 aufgeteilt. Einer dieser Teile 69, der Einlaßteil, dient als Kühlflüssigkeitseinlaß
für die Aufnahme von Kühlflüssigkeit aus dem Einlaßabschnitt 61 des Querholms 13 des Kokillenschwingrahmens
10, während der andere Teil 70, der Auslaßteil, als Kühlflüssigkeitsrückleitungsabschnitt
zur Aufnahme von Kühlflüssigkeit dient, die aus der Kokille 19 zurückkehrt. Jeder der beiden Teile 69, 70
wird durch Trennwände 71 in mehrere Kammern 72 unterteilt, von denen jede durch einen Nippel 21 mit
einer in den Querholmen 13 des Kokillenschwingrahmens 10 vorhandenen Kammer 64 in Verbindung
steht.
Jedes Gehäuse 66 besitzt, wie in F i g. 1 gezeigt ist,
eine Deckplatte 73 über den Querholmen 17 und zwei Verstärkungsplatten 74 und 75 unterhalb des Querholms
17. Diese Verstärkungsplatten erstrecken sich über die Gehäuse 66 hinaus und bilden dadurch einen ao
Flansch. Sie sind durch Schraubenbolzen miteinander verbunden. Die Verstärkungsplatten 74 und 75 sind
mit Öffnungen 22 versehen, die gegen die Nippel 21 ausgerichtet sind, wodurch zwischen den Querholmen
13 und den Querholmen 17 des Kokillenschwingrahmens 10 bzw. Kokillentragrahmens 16
eine Flüssigkeitsverbindung geschaffen wird. Eine flüssigkeitsdichte Dichtung in Form von O-Ringen 76
und 77 verhindert, daß Kühlflüssigkeit entweicht.
Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, weist die Kokille 19 an ihrem oberen und unteren Ende zwei
Flansche 80 und 81 auf. Die Kühlflüssigkeit fließt von dem unteren Flansch 81 nach oben durch die Kokille
hindurch zum oberen Flansch 80. Die allgemein mit 20 bezeichneten Kühlmittelleitungen umfassen mehrere
ständige Flüssigkeitsleitungen 20 a, die den unteren Flansch 81 mit den Einlaßteilen 69 der Querholme
17 in dem Kokillentragrahmen 16 verbinden. Mehrere Flüssigkeitsleitungen 20 b gleicher Bauweise
verbinden den oberen Flansch 80 mit den Auslaßteilen 70 der Querholme 17. Die Leitungen 20 a
gehen von den Seitenwänden der Querholme 17 aus, während die Leitungen 20 b in die oberen Wände der
Auslaßteile 70 münden.
Die Kokille 19 besitzt innere und äußere Wände 82 bzw. 83, die zwischen sich Kühlflüssigkeitskanäle 84
bilden. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, sind in der Kokille 19 mit Hilfe senkrechter Unterteilungen 85
mehrere Kühlkammern 84 geschaffen. Jede Kammer 84 weist in dem unteren Flansch 81 eine Einlaß- und
in dem oberen Flansch 80 eine Auslaßöffnung auf.
In F i g. 5 ist ein Rohrleitungsplan der zwischen der Kokille und dem Kokillentragrahmen vorhandenen
Kühlflüssigkeitsanschlüsse aufgezeichnet. Die Kühlflüssigkeit strömt aus dem Einlaßteil 69 in einem der
Querholme durch eine Kammer 84 in der Kokille 19 und von dort zu einem in dem gegenüberliegenden
Querholm 17 vorhandenen Auslaßteil 70.
Der Kokillentragrahmen 16 wird auf dem Kokillenschwingrahmen 10 mit Hilfe zylindrischer Stifte 90
genau angeordnet, die von den Eckplatten 46 a, 46 b, 46 c und 46 d an jeder Ecke des Kokillenschwingrahmens
10 nach oben ragen. Diese Stifte 90 sitzen in zylindrischen Bohrungen 91, die sich in der Nähe der
Enden der Gehäuse 66 im Kokillentragrahmen 16 befinden. Der Rahmen 16 wird mit Hilfe von an den
Eckplatten 46 a, 46 b, 46 c und 46 d befestigten Klammern
93 festgeklemmt. Jede Klammer weist einen Klemmarm 94 auf, der an einer Flanschfläche 95 an
dem Gehäuse 66 angreift. Außerdem besitzt sie einen Bedienungsgriff 96 mit einer Kurvenfläche 97 für die
Bewegung des Klemmarms 94 zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung.
Zur Entfernung des Kokillentragrahmens 16 wird die Kühlflüssigkeit an den stationären, nicht dargestellten
Leitungsanschlüssen, von denen aus die Schläuche 15 gespeist werden, abgestellt. Diese
Schläuche werden an Ort und Stelle gelassen. Darauf werden die Griffe 96 angehoben, um den Kokillentragrahmen
16 zu entriegeln. Diese Griffe können mit einem Antrieb für Fernbedienung ausgerüstet sein
oder mit langstieligen Steckschlüsseln betätigt werden. Die Kokille 19 und der Kokillentragrahmen 16 werden
darauf mit Hilfe eines Krans od. dgl. von dem Kokillenschwingrahmen 10 abgehoben. Zu diesem
Zweck können ösen 98 vorgesehen sein, in die die Haken des Krans eingreifen. Darauf wird eine neue
Kokille mit Kokillentragrahmen auf den Kokillenschwingrahmen 10 aufgesetzt und durch Schließen der
Klammern 93 befestigt, wodurch die Apparatur wieder gießbereit ist.
Claims (5)
1. Schnellwechsel-Schwingrahmen für eine auswechselbare Stranggießkokille, dem flexible
Kühlmittelleitungen zugeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schnellwechsel-Schwingrahmen hohle Querholme (13) aufweist,
die mit den flexiblen Kühlmittelleitungen (15) fest verbunden sind und auf denen ähnliche
hohle Querholme (17) abnehmbar aufliegen, die ihrerseits mittels Kühlmittelleitungen (20) untrennbar
mit der auf diesen Querholmen (17) aufliegenden Stranggießkokille (19) verbunden sind,
sowie daß auf der Oberseite der unteren Querholme (13) Nippel (21) angeordnet sind, die in
an der Unterseite der aufliegenden Querholme (17) ausgesparte Öffnungen (22) eingreifen, und
daß für die Befestigung der oberen Querholme (17) auf den unteren (13) schnell lösbare Riegel
(94) vorgesehen sind.
2. Schnellwechsel-Schwingrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
unteren Querholm (13) Stifte (90) zur Führung der oberen Querholme (17) vorgesehen sind.
3. Schnellwechsel-Schwingrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen Querholme (17) durch Träger (18) verbunden sind, auf denen die Stranggießkokille
(19) aufsitzt.
4. Schnellwechsel-Schwingrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in den oberen und unteren Querholmen je eine Wand zur Trennung der Hohlräume in einen
Kühlmittelzufluß- und einen Kühlmittelabflußraum vorgesehen ist.
5. Schnellwechsel-Schwingrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme
mehrere parallele Kühlmittelkreisläufe dadurch aufweisen, daß die gebildeten Kammern
parallel unterteilt und jeder Kammer Nippel bzw. Öffnungen zugeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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