DE1296216B - Passiver Frequenzvervielfacher - Google Patents
Passiver FrequenzvervielfacherInfo
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- H03B19/00—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
- H03B19/16—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes
- H03B19/18—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes and elements comprising distributed inductance and capacitance
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Description
führt und über ein auf die Frequenz der geforderten 10 kreisen vorgesehen sind, die parallel zur Varaktor-Harmonischen
abgestimmtes Bandfilter die gefor- diode geschaltet sind, dadurch möglich, daß durch
derte Harmonische entnommen wird, und bei dem den Signalstrom bei der Grundfrequenz eine Überwenigstens
für den überwiegenden Teil der zwischen Steuerung der Varaktordiode in das Flußgebiet in
der Grundfrequenz und der geforderten Harmonischen dem Maße vorgenommen ist, daß beim Zurückgehen
liegenden weiteren Harmonischen Hilfskreise in Form i5 der Steuerspannung ein Diffusionsstrom fließt, der in
von Serienresonanzkreisen vorgesehen sind, die par- Gegenrichtung zu dem in Flußrichtung fließenden
allel zur Varaktordiode geschaltet sind. Steuerstrom gerichtet ist, und daß zur Vermeidung
Für die passive Frequenzvervielfachung hat sich von Verzerrungen dieses Diffusionsstroms wenigstens
die Anwendung der Varaktordiode im weiten Maße für alle unterhalb der geforderten Harmonischen Hedurchgesetzt,
weil bei diesen im Vergleich zu den ao genden Harmonischen Hilfskreise in Form von
Frequenzvervielfachern mit im Durchlaßbereich be- Serienresonanzkreisen vorgesehen sind,
triebenen Kristalldioden die Verluste in der Diode Von Vorteil ist es hierbei, wenn außerdem auch
nicht nennenswert sind. Passive Frequenzverviel- für die der geforderten Harmonischen nächsthöheren
fächer mit wenigstens einer Varaktordiode sind Harmonischen Hilfskreise in Form von Serienresozwischenzeitlich
für Vervielfältigungszahlen zwischen as nanzkreisen vorgesehen sind.
2 und etwa 6 bekanntgeworden, wobei in Anlehnung Es empfiehlt sich auch, zusätzlich die Ausbildung
an das Prinzip des parametrischen Verstärkers söge- noch so zu treffen, daß zur Erzielung einer Vervielnannte
Hilfskreise vorgesehen wurden; das sind fachungszahl über 10 mehrere passive Vervielfacher
Serienresonanzkreise, die auf Harmonische abge- mit einer unterhalb 10 gelegenen, jeweils möglichst
stimmt sind, die zwischen der Grundschwingung und 30 hohen Vervielfachungszahl in Kette geschaltet sind,
der geforderten Harmonischen liegen. Beispiele hier- beispielsweise für eine Gesamtvervielfachungszahl
für zeigen besonders Kap. 8 des Buches »Varactor von 36 zwei Versechsfacher.
applications« von P e η f i e 1 d and R a f u s e, MJT Eine besonders günstige Ausführung besteht darin,
Press, 1962, und die Zeitschrift »Electronics«, daß das Eingangsfilter, das Ausgangsfilter und die
13. Juli 1964, S. 42 bis 47. Der wesentliche Anteil 35 Hilfskreise vorzugsweise in gegeneinander abgedes
Konversionsverlustes beruht nach diesen Vor- schirmten Kammern eines Gehäuses um die Varakstellungen
(s. insbesondere die zweitgenannte Lite- tordiode herum, insbesondere sternförmig angeordnet
raturstelle) darauf, daß der unvermeidbare Bahn- sind.
widerstand der Varaktordiode von dem Strom bei Elektrisch vorteilhaft ist es, wenn die einzelnen an
der Grundschwingung und die einzelnen durch die 40 die Varaktordiode angeschalteten Filter und Hilfs-Hilfskreise
und das Ausgangsfilter bei der geforderten kreise jeweils mit einer Längsinduktivität an der
Harmonischen bestimmten Ströme festgelegt ist. Aus Varaktordiode enden.
diesem Grunde wird bisher auch die Anzahl der Ein besonders einfacher Aufbau des Vervielfachers
Hilfskreise, wie die angeführten Literaturstellen zei- besteht dann, wenn zur Berücksichtigung möglichst
gen, nicht sehr hoch gewählt, um die Konversions- 45 vieler kurzzuschließender Harmonischer wenigstens
Verluste möglichst gering und den Wirkungsgrad ein Resonanzleitungsabschnitt in Parallelschaltung
möglichst hoch zu treiben. Wie theoretische Unter- zur Varaktordiode vorgesehen ist, der so bemessen
suchungen zeigen, müßte an sich der mit derartigen ist, daß er die Varaktordiode bei den zwischen der
Frequenzvervielfachern erzielbare Wirkungsgrad we- ersten und der geforderten Harmonischen liegenden,
sentlich höher liegen als die tatsächlich erreichten 50 gegebenenfalls auch bei darüberliegenden Hanno-Werte.
Beispielsweise sind bei einem Versechsfacher nischen, kurzschließt und daß er an der Diode einen
mit Hilfskreisen bei der doppelten und dreifachen Leerlauf für die erste und die geforderte Harmonische
Frequenz der Grundschwingung die Konversionsver- hervorruft.
luste in günstigen Fällen immer noch in der Größen- Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis aus-
ordnung von 8 bis 10 db, während theoretisch sich, 55 gegangen, daß für die erreichte Steigerung des Wirim
gesamten betrachtet, ein wesentlich geringerer kungsgrades nicht irgendwelche parametrische Vor-Konversionsverlust
erreichen lassen müßte. gänge in der Vervielfacherschaltung maßgebend sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vielmehr ist die Eigenschaft von Varaktordioden
einem Frequenzvervielfacher der einleitend geschil- wesentlich, daß sie bei vorausgehender starker Überderten
Art eine nennenswert bessere Annäherung des 60 steuerung in das Flußgebiet beim Zurückgehen der
erzielten Wirkungsgrades an den theoretisch mög~ jeweils anliegenden Steuerspannung einen Diffusionslichen
Wert zu erreichen. strom zeigen, der in Gegenrichtung zu dem in Fluß-Dies
ist bei einem passiven Frequenzvervielfacher, richtung fließenden Steuerstrom gerichtet ist und dem
vorzugsweise für den Bereich der sehr kurzen elektro- bei genügend langer Rekombinationszeit in der anzumagnetischen
Wellen, wie der Dezimeter- und Zenti- 65 wendenden Varaktordiode, die vorzugsweise lang
meterweilen, der für eine Vervielfachungszahl größer gegen die Periodendauer der Grundschwingung sein
als 3 und vorzugsweise nicht wesentlich größer als soll, eine Ladung zugeordnet ist, die der durch die
ausgelegt ist und bei dem als nichtlineares Element Einsteuerung in das Flußgebiet festgelegten Ladung
wenigstens nahezu betragsgleich ist. Für diesen Diffusionsstrom muß sichergestellt werden, daß er möglichst
exakt seine in dem Diffusionsvorgang begründete Kurvenform erhält und durch äußere Schaltelemente
nicht in der Kurvenform verzerrt wird. Das bedeutet, daß, bezogen auf die Sperrschicht der
Varaktordiode, für möglichst alle Harmonischen mit Ausnahme der zu entnehmenden ein Kurzschluß
über Hilfskreise vorhanden und ein hochohmiger Leerlauf vermieden sein soll. Es verursacht dann
zwar jeder der Kurzschlußströme bei den einzelnen Harmonischen in dem Bahnwiderstand der Kapazitätsdiode
einen gewissen Verlustanteil, doch bringen diese Verlustanteile eine wesentlich geringere Minderung
des Wirkungsgrades als die bei Verzerrungen der Kurvenform des Diffusionsstromes infolge fehlender
oder ungenügender Anzahl von Hilfskreisen eintretende Minderung des Wirkungskreises. Durch eine
Fourier-Analyse des etwa nach Art eines Sägezahns zeitlich verlaufenden Diffusionsstromes läßt sich zei- ao
gen, daß die Stromanteile für die einzelnen Harmonischen mit zunehmender Ordnungszahl der Harmonischen
abnehmen und daß die Abnahme, amplitudenmäßig betrachtet, näherungsweise mit 1: η erfolgt,
wenn η die Ordnungszahl der jeweiligen Harmonischen ist. Wendet man daher beispielsweise bei
einem Versechsfacher Hilfskreise nur für die Harmonische mit den Ordnungs- bzw. Vervielfachungszahlen
2 und 3 an, so werden die Kurvenverzerrungen des Diffusionsstromes außerordentlich hoch, weil die
Beträge der nachteilig beeinflußten Diffusionsstromanteile bei den anderen Harmonischen mit den Ordnungszahlen
4 und 5 noch nennenswert hoch sind. Aus dieser Betrachtung ist auch ersichtlich, daß eine
weitere Steigerung des Wirkungsgrades dann erreichbar ist, wenn zumindest für die nächsthöheren, der
geforderten Harmonischen benachbarten Harmonischen, Hilfskreise mit Serienresonanzcharakter vorgesehen
werden. Für einen Versechsfacher dürfte es in der Regel ausreichend sein, wenn Hilfskreise für
die Harmonischen mit den Ordnungszahlen 2 bis 5 und 7 und 8 vorgesehen werden, um hinreichend gut
den theoretisch bestimmbaren Maximalwert des Wirkungsgrades anzunähern. Die letzterwähnte Forderung
nach einer Bildung eines äußeren Kurzschlusses bei den frequenzhöheren Harmonischen wird im
Regelfall noch durch eine Eigenschaft der Varaktordiode, nämlich die unvermeidbare Gehäusekapazität,
im gewissen Sinne günstig beeinflußt, weil diese gerade für die höheren Harmonischen einen mit zunehmender
Ordnungszahl immer besser werdenden kapazitiven Kurzschluß bildet. Man kann daher sogar
diese bisher als störend empfundene Gehäusekapazität künstlich erhöhen und den Wirkungsgrad
daher noch günstig beeinflussen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert.
In der F i g. 1 ist eine idealisierte Strom-Spannungskennlinie einer Halbleiterdiode dargestellt, darunter
der zeitliche Verlauf einer Aussteuerungsspannung, rechts neben der Kennlinie der damit verbundene
Stromverlauf und rechts unten die Schaltung, mit der der angegebene Spannungs- und Stromverlauf
gemessen werden kann. Strom- und Spannungsverlauf sind für zwei Fälle, nämlich für die Gleichrichter-
und für die Varaktordiode, angegeben. Bei sinusförmiger Aussteuerungsspannung um die
Diodenvorspannung U0 wirkt sowohl die Gleichrichterdiode
als auch die Varaktordiode während der Zeit ij bis t2 als Spannungsbegrenzer; die Di >denspannung
u kann also nicht wesentlich über dai Kontaktpotential Φ eines pn-Überganges ansteigen, das
aus Vereinfachungsgründen in der Fig. 1 zu angenähert Null angenommen ist, im Regelfall bei einigen
zehntel Volt liegt. Während dieser Zeit J1 bis t2 fließt
durch die Diode ein sinuskuppenförmiger Strom / (i),
der proportional der Generatorspannung ist Im Zeitpunkt i2 ist der Strom wieder Null. Bei der Gleichrichterdiode
bleibt er von diesem Zeitpunkt an Null, und die Diodenspannung folgt wieder dej Generatorspannung
(dick ausgezogene Strom- und Spannungskurve). Bei der Varaktordiode hingegen fließt nach t2
ein sogenannter Diffusionsstrom in negativer Stromrichtung, weil die während der positiven Halbwelle,
also im Zeitraum tt bis t2, in die jeweiligen Nachbargebiete
eingedrungenen Ladungsträger des pn-Überganges noch nicht oder nur teilweise rekombiniert
haben (Ladungsspeichereffekt). Dieser Diffusionsstrom fließt vom Zeitpunkt f2 so lange, bis alle gespeicherten
Ladungsträger wieder in ihren Ursprungsgebieten sind. Zu diesem Zeitpunkt t3 hört der Strom
mehr oder weniger abrupt zu fließen auf, und die Diodenspannung, die bei der Varaktordiode bis tz
auf dem Kontaktpotential bleibt, sinkt entsprechend mehr oder weniger abrupt auf den Momentanwert
der Generatorspannung ab (dick gestrichelte Kurve).
Am besten sind solche Varaktoren für die Frequenzvervielfachung geeignet, bei denen möglichst
wenig Ladungsträger rekombinieren, so daß die schraffierten Stromflächen, die die Ladung charakterisieren,
angenähert gleich groß sind. Eine Strom- und Spannungsanalyse nach Fourier zeigt, daß
die Energie jeder durch die Verzerrung entstehenden Harmonischen der Grundwelle je nach Stromflußzeit
At = t2 — tx verschieden ist. In der F i g. 2 ist der
auf die Grundwellenenergie bezogene Energieanteil der zweiten, dritten und vierten Harmonischen, also
bei den Frequenzen 2/, 3/ und 4/ (/ = Grundwellenfrequenz), in Form des Wirkungsgrades η in Abhängigkeit
von der Stromflußzeit Δ t aufgetragen, wobei τ die Periodendauer der Grundschwingung ist. Wegen
der besseren Übersichtlichkeit sind die höheren Harmonischen nicht gezeichnet. Man erkennt, daß die
Energieanteile jeder Oberwelle stark von der Stromflußzeit und damit sowohl von der Diodenvorspannung
U0 als auch von der Aussteuerungsspannung u (t)
abhängen. Für jede Harmonische gibt es also eine optimale Stromflußzeit. Für einen optimalen Vervielfacherbetrieb
muß diejenige Stromflußzeit gewählt werden, bei der die gewünschte Harmonische optimale
Energie hat.
In der F i g. 3 sind für eine Stromflußzeit τ/4 der Spannungs- und Stromverlauf nochmals dargestellt
und die nach Fourier ermittelten Oberwellen. Dieser Fall ist für die Verdreifachung optimal entsprechend
der F i g. 2. Für den optimalen Verdreifacherbetrieb darf aber keine Energie bei den anderen
Harmonischen als bei der 3/-Harmonischen verbraucht werden. Zu diesem Zweck muß dem Varaktor
für diese unerwünschten Oberwellen ein Blindwiderstand angeboten werden. Mit Hilfe der Fourieranalyse
kann gezeigt werden, daß dann bei der gewünschten 3/-Harmonischen die meiste Energie entnommen
werden kann, wenn der Varaktor für die unerwünschten Harmonischen kurzgeschlossen wird.
Nur in diesem Fall bleibt nämlich der Stromverlauf.
Diode D, beispielsweise der Diode D in F i g. 4, angeschaltet
sein soll. Diese Doppelleitung kann eine Bandleitung, eine Koaxialleitung, auch eine sogenannte
Streifenleitung oder auch eine Hohlleitung 5 sein. Elektrisch kommt es nur darauf an, daß sie die
Eigenschaften einer Lecherleitung zeigt. In einer Tabelle ist in der F i g. 6 noch dargestellt, bei welchen
Harmonischen, wenn man unter der zweiten Harmonischen die mit der doppelten Grundfrequenz / ver-
wie er in der F i g. 3 gezeigt ist, im Prinzip erhalten. Wird dagegen ein Oberwellenstrom z. B. durch einen
Leerlauf am Fließen verhindert, so wird der Gesamtstromverlauf so gestört, daß auch bei der gewünschten
Harmonischen kein Strom mehr fließt, also keine Energie bei der gewünschten Harmonischen entnommen
werden kann. Der Varaktor nimmt dann auch keine Grundweilenenergie auf, er reflektiert also bei
der Grundfrequenz. Durch den Bahnwiderstand und
die Streureaktanzen des Varaktors wird dieser Vor- io steht, die Leitung an der Anschlußstelle der Diode
gang zwar etwas abgeschwächt, aber der Wirkungs- Serienresonanzverhalten zeigt. In der Tabelle sind
grad ist immer schlechter als dann, wenn die uner- nur vier geometrische Leitungslängen a, b, c und d
wünschten Oberwellen am Varaktor kurzgeschlossen angegeben, woraus für entsprechende andere Bemeswerden.
sungen der Tabellenverlauf sich analog entwickelt.
Aus den beschriebenen Gründen wurde z. B. ein 15 Für die geometrische Leitungslänge α soll die fre-Versechsfacher,
wie in der F i g. 4 schematisch darge- quenztiefste Serienresonanz bei der doppelten Grundstellt,
mit Hilfskreisen, also mit Serienresonanzkreisen frequenz, also bei der zweiten Harmonischen, auftrefür
2/, 3/, 4/, 5/und 7/aufgebaut, während für die ten. Für die geometrische Länge b soll die tiefste
Grundfrequenz/ und die gewünschte Ausgangsfre- Serienresonanzfrequenz bei der dritten Harmoniquenz
6/ Bandfilter vorgesehen sind. Das metallische ao sehen, für die geometrische Länge c die tiefste Serien-Abschirmgehäuse
des Versechsfachers ist hierfür in resonanz bei der vierten Harmonischen und für die
sieben Kammern unterteilt, wobei je eine Kammer geometrische Länge d die frequenztiefste Serienresofür
das Ein- und Ausgangsfilter, die übrigen fünf nanz bei der fünften Harmonischen auftreten. In den
Kammern für je einen Hilfskreis vorgesehen sind. Mit Spalten unter den Angaben für die geometrischen
Vorteil wird die Unterteilung des metallischen Ge- 25 Längen α bis d sind dann die Harmonischen angegehäuses
etwa sternförmig um die im mittleren Bereich ben, für die die jeweilige geometrische Länge auf
angeordnete Varaktordiode derart vorgenommen, Grund des Leistungscharakters ebenfalls Serienresodaß
die Verbindung mit der Diode leicht durchge- nanz ergibt. In der F i g. 7 ist dieselbe Darstellung für
führt werden kann. Dabei empfiehlt es sich, die ein- den Fall gegeben, daß das der Diode D abgewandte
zelnen Kreise und Filter so auszubilden, daß diese 30 Leitungsende leer läuft.
mit einer Induktivität an der Diode enden. Diese Wie man aus den F i g. 6 und 7 erkennt, ist somit
Kammern dienen zur Abschirmung der einzelnen durch an den Enden offene bzw. kurzgeschlossene
Kreise gegeneinander, deren Abstimmfrequenzen, be- Leitungsabschnitte bereits die Möglichkeit gegeben,
zogen auf die Grundfrequenz /, jeweils eingetragen für eine große Anzahl von Harmonischen mit Aussind.
Im Zentrum der Anordnung ist der Varaktor D 35 nähme der Grundschwingung (erste Harmonische)
einseitig mit dem das Bezugspotential gebenden Ge- und für die als Ausgangsschwingung zu entnehmende
häuse G und mit der anderen Seite an die Zusammen- Harmonische Serienresonanzen zu erzwingen. Wie
führung sämtlicher Kreise angeschlossen. sich gezeigt hat, ist es hierfür ausreichend, wenn zwei
In der F i g. 5 ist das Blindwiderstandsverhalten der solche Leitungsabschnitte angewendet werden, gegefünf
dem Varaktor parallelgeschalteten Hilfskreise 40 benenfalls unter zusätzlicher Anwendung von einigen
in Abhängigkeit von der Frequenz aufgetragen. Hilfskreisen in konzentrierter Schaltungsausführung,
Durch Parallelschalten von fünf Serienresonanzkrei- also mit einer konzentrierten Kapazität und Induktisen
entstehen bekanntlich fünf Nullstellen (Kurz- vität. Die kurzgeschlossenen Leitungsabschnitte sind
Schlüsse) und sechs Pole (Parallel-Resonanzen). Bei dabei in an sich bekannter Weise natürlich so auszuentsprechender
Abstimmung dieser Hilfskreise kann 45 bilden, daß sie die Diode für Gleichstrom nicht kurzerreicht
werden, daß diese Nullstellen bei 2f, 3/, 4/, schließen, d. h., sie sind entweder über einen einen
5/ und 7/ auftreten und ein Pol bei 6/, also bei der hochfrequenten Kurzschluß darstellenden Kondengewünschten
Ausgangsfrequenz. Ein Pol liegt bei der sator an die Diode anzuschalten oder mittels eines
Frequenz Null, ein weiterer bei der Frequenz Unend- einen hochfrequenten Kurzschluß bildenden Kondenlich,
die anderen zwischen den Nullstellen, so daß sie 50 sators an dem der Diode abgewandten Ende kurzzunicht
stören. schließen.
Es müssen also immer bei den kurzzuschließenden
Harmonischen jeweils Nullstellen auftreten, während
solche bei der Grund- und Ausgangsfrequenz auf
keinen Fall auftreten dürfen.
Harmonischen jeweils Nullstellen auftreten, während
solche bei der Grund- und Ausgangsfrequenz auf
keinen Fall auftreten dürfen.
Bei großen Vervielfachungszahlen kann es schwierig werden, die notwendige Anzahl von Hilfskreisen
räumlich unterzubringen, ohne zusätzliche Leitungen
zwischen Hilfskreisen und Varaktor zu verwenden,
räumlich unterzubringen, ohne zusätzliche Leitungen
zwischen Hilfskreisen und Varaktor zu verwenden,
Für den Fall eines Versiebenfachers ist die Verwendung von Leitungsabschnitten zur Serienresonanzbildung
bei bestimmten Harmonischen in der
55 F i g. 8 schematisch dargestellt. Die Grundschwingung mit der Frequenz / wird über ein Bandfilter der
Diode D zugeführt. Die als Ausgangsschwingung vorgesehene siebente Harmonische mit der Frequenz 7/
wird über ein Bandfilter entnommen. Parallel zu der
55 F i g. 8 schematisch dargestellt. Die Grundschwingung mit der Frequenz / wird über ein Bandfilter der
Diode D zugeführt. Die als Ausgangsschwingung vorgesehene siebente Harmonische mit der Frequenz 7/
wird über ein Bandfilter entnommen. Parallel zu der
die zwangläufig Transformationseigenschaften haben. 60 Diode D sind zwei Leitungsabschnitte geschaltet, von
Dieser Schwierigkeit läßt sich jedoch auf über- denen der eine die geometrische Längenbemessung a
raschend einfache Weise begegnen, indem die sonst und der andere die geometrische Längenbemessung b
in der Filtertechnik an sich störende Eigenschaft von entsprechend der F i g. 6 hat. Diese beiden Leitungs-
Leitungsabschnitten ausgenutzt wird, periodisch sich resonanzkreise ergeben damit Serienresonanzen für
wiederholende Serien-und Parallelresonanzen in Ab- 65 die Harmonischen mit den Frequenzen 2/, 3/, 4/,
hängigkeit von der Frequenz aufzuweisen. In der 6/, 8/, 9/ usw. Um nicht Serienresonanzen für die
F i g. 6 ist eine am einen Ende kurzgeschlossene Dop- noch offene fünfte Harmonische einzuführen, wird
pelleitung gezeigt, die mit ihrem offenen Ende an der für diese ein Serienresonanzkreis in konzentrierter
Bauweise parallel zur Diode D geschaltet, der die entsprechende
Abstimmung hat.
Um einen Überblick über die auf diese Weise mögliche Ausbildung eines Vervielfachers zu geben, der
die geringste Anzahl erforderlicher Hilfskreise hat, ist in der F i g. 9 noch für Vervielfachungszahlen von 2
bis 10 unter Bezugnahme auf die Fig.6 und 7 eine Tabelle gegeben. In der Tabelle sind oben die Vervielfachungszahlen
angegeben. In den Spalten unter den Vervielfachungszahlen ist zunächst angegeben,
welche Hilfsleitungen mit den geometrischen Bemessungen entsprechend den F i g. 6 und 7 anzuwenden
sind. Dann folgen die Angaben über die anzuwendenden Hilfskreise in konzentrierter Schaltungstechnik,
wobei jeweils nur die Abstimmfrequenzen angegeben sind. Der Tabelle ist dabei zugrunde gelegt, daß für
alle Harmonischen, die zwischen der ersten als Eingangsschwingung dienenden Harmonischen und der
geforderten als Ausgangsschwingung dienenden Harmonischen liegen sowie für die unmittelbar auf die ao
geforderte Harmonische folgende nächsthöhere Harmonische Serienresonanzen auftreten sollen. Um eine
Gegenüberstellung zu machen, ist in den einzelnen Spalten noch die Summe Sm angegeben, die sich ergibt,
wenn man pro Spalte jeweils die Anzahl der in »5 konzentrierter Schaltungstechnik ausgeführten Hilfskreise
und die entsprechend anzuwendenden Leitungsabschnitte zusammenzählt. Zusätzlich ist unterhalb
von 5m noch die Größe Sm' für die einzelnen Spalten eingetragen, die besagt, wieviel Hilfskreise in
konzentrierter Schaltungstechnik vorzusehen wären, wenn nur solche in konzentrierter Schaltungstechnik
vorgesehen sind. Die erzielte Einsparung E ist im Anschluß daran für jede Spalte nochmals gesondert vermerkt.
Wie man aus der Tabelle ersieht, ist für Vervielfachungszahlen von 2, 4 und 6 durch Hilfsleitungen
scheinbar kein Gewinn erzielbar, während der Gewinn für die Vervielfachungszahlen bzw. Faktoren
3, 5, 7, 9 usw. stetig zunimmt. Für geradzahlige Vervielfachungen ab 8 ist ebenfalls ein Gewinn bereits
offensichtlich. Der tatsächliche Gewinn durch die Hilfsleitungen ist aber in der Praxis insofern noch
höher, weil Hilfsleitungen in Wirklichkeit auch noch wesentlich höhere Harmonische als die als Ausgangsschwingung
geforderte Harmonische in der gewünschten Weise kurzschließen, wodurch eine noch
bessere Annäherung der geforderten Stromkurve im Sinne der Erfindung erreicht wird.
Claims (6)
1. Passiver Frequenzvervielfacher, vorzugsweise für den Bereich der sehr kurzen elektromagnetischen
Wellen, wie der Dezimeter- und Zentimeterwellen, der für eine Vervielfachungszahl
größer als 3 und vorzugsweise nicht wesentlich größer als 10 ausgelegt ist und bei dem als
nichtlineares Element eine Varaktordiode vorgesehen ist, der über ein auf die Grundfrequenz abgestimmtes
Bandfilter die Grundschwingung zugeführt und über ein auf die Frequenz der geforderten
Harmonischen abgestimmtes Bandfilter die geforderte Harmonische entnommen wird, und
bei dem wenigstens für den überwiegenden Teil der zwischen der Grundfrequenz und der geforderten
Harmonischen liegenden weiteren Harmonischen Hilfskreise in Form von Serienresonanzkreisen
vorgesehen sind, die parallel zur Varaktordiode geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Signalstrom bei der Grundfrequenz eine Übersteuerung der Varaktordiode
in das Flußgebiet in dem Maße vorgenommen ist, daß beim Zurückgehen der Steuerspannung
ein Diffusionsstrom fließt, der in Gegenrichtung zu dem in Flußrichtung fließenden Steuerstrom
gerichtet ist, und daß zur Vermeidung von Verzerrungen dieses Diffusionsstromes wenigstens
für alle unterhalb der geforderten Harmonischen liegenden Harmonischen Hilfskreise in Form von
Serienresonanzkreisen vorgesehen sind.
2. Passiver Frequenzvervielfacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch für
die der geforderten Harmonischen nächsthöheren Harmonischen Hilfskreise in Form von Serienresonanzkreisen
vorgesehen sind.
3. Passiver Frequenzvervielfacher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzielung einer Vervielfachungszahl über 10 mehrere passive Vervielfacher mit einer unterhalb 10
gelegenen, jeweils möglichst hohen Vervielfachungszahl in Kette geschaltet sind, beispielsweise
für eine Gesamtvervielfachungszahl von 36 zwei Versechsfacher.
4. Passiver Frequenzvervielfacher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingangsfilter, das Ausgangsfilter und die Hilfskreise in gegeneinander abgeschirmten
Kammern eines Gehäuses um die Varaktordiode herum sternförmig angeordnet sind.
5. Passiver Frequenzvervielfacher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen an die Varaktordiode angeschalteten Filter und Hilfskreise jeweils mit
einer Längsinduktivität an der Varaktordiode enden.
6. Passiver Frequenzvervielfacher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Berücksichtigung möglichst vieler kurzschließender Harmonischer wenigstens ein
Resonanzleitungsabschnitt in Parallelschaltung zur Varaktordiode vorgesehen ist, der so bemessen
ist, daß er die Varaktordiode bei den zwischen der ersten und der geforderten Harmonischen
liegenden, gegebenenfalls auch bei darüberliegenden Harmonischen, kurzschließt und daß er
an der Diode einen Leerlauf für die erste und die geforderte Harmonische hervorruft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909522/75
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Publications (1)
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1965
- 1965-09-29 FI FI2318/65A patent/FI41971B/fi active
- 1965-09-29 US US491461A patent/US3395330A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-09-29 SE SE12641/65A patent/SE317414B/xx unknown
- 1965-09-30 NL NL656512707A patent/NL142029B/xx unknown
- 1965-09-30 BE BE670344D patent/BE670344A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB859604A (en) * | 1958-06-03 | 1961-01-25 | Marconi Wireless Telegraph Co | Improvements in or relating to high frequency apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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SE317414B (de) | 1969-11-17 |
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