DE12951C - Hygro-Barometer - Google Patents
Hygro-BarometerInfo
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Description
1880.
Klasse 42.
WILHELM LAMBRECHT in GÖTTINGEN. Hygro-Barometer.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. Juli 1880 ab.
Es bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Herstellung eines Instrumentes zum Messen
des Feuchtigkeitsgehalts der Luft, d. h. zur absolut sicheren Ermittelung des zum Bestimmen
der muthmafslich zu erwartenden Witterung no inwendigen sogenannten Thaupunktes, der
relativen Feuchtigkeit und des Dunstdruckes, ohne dafs hierbei irgend welche Berechnungen
nothwendig werden.
Die Neuerungen bestehen:
1. in der eigenthümlichen Construction des Verdimstungsthermometers,
2. in der Einrichtung der Flüssigkeitszuführung,
3. in der Combination der Thermometer mit dem mit einer neuen Berechnungstabelle
versehenen Flüssigkeitsbehälter,
4. in der Construction des zur Bestimmung der Witterung erforderlichen sogenannten Thermo-Barometers,
5. in der Combination der gesammten Theile.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Modificationen zur Anschauung
gebracht.
Fig. ι ist die Ansicht eines Hygrometers, bei dem beide Thermometer zusammen in einem
Cylinder sitzen und der Flüssigkeitsbehälter theilweise im Schnitt dargestellt ist.
Fig. 2 ist die Seitenansicht des Luftthermometers
e1.
Fig. 3 ist eine Ansicht des inneren Flüssigkeitscylinders
g.
Fig. 4 ist die Ansicht eines Hygrometers, bei dem das Luftthermometer direct neben dem
Schlitz i angebracht ist.
Fig. 5 ist die Ansicht einer Modification, bei der die Thaupunktzahlentabelle ausgebreitet
auf einer Platte angebracht und bei der die Flüssigkeitszuführung nicht zur Darstellung gebracht
ist.
. Fig. 6 ist die obere Ansicht von Fig. 5, und
. Fig. 6 ist die obere Ansicht von Fig. 5, und
Fig. 7 ist das neue Thermo-Barometer, welches vorzugsweise bei Bestimmung der muthmafslichen
Witterung Anwendung findet.
In Fig. ι bezeichnet α einen Glascylinder, in
dem eine mit Thermometergradeintheilung versehene Platte /; angebracht ist. In diesen
Cylinder α ist von unten das Verdunstungsthermometer c so eingeschmolzen, dafs nur die
untere Fläche seines Quecksilberbehälters d mit der Luft in Verbindung steht, während der
obere Theil des Behälters vom Cylinder umschlossen ist. Dieses Thermometer c unterscheidet
sich von anderen bekannten Thermometern durch die Construction seines Quecksilberbehälters
d. Derselbe hat weder die gebräuchliche kugelförmige, noch cylindrische
Form, sondern ist platt und breit und an seiner unteren Seite nur gerade so viel gerundet, dafs
der Luftdruck keine Wirkung auf das Quecksilber ausüben kann. Ferner ist der untere
Theil dieses Behälters abweichend von anderen Thermometern gerauht und mattirt. Der Zweck
und Vortheil dieser Neuerungen ist folgender: Die bisherigen Verdunstungsthermometer waren
wie die gewöhnlichen Thermometer eingerichtet, und um ihren runden oder cylindrischen Quecksilberbehälter
wurde ein leichter Zeugstoff gebunden, der, wenn er angefeuchtet wurde, sich zusammenzog und einen Druck auf das Quecksilber
ausübte, woraus dann eine Ungenauigkeit resultirte, die mehrere Zehntel Grad betrug.
Die von mir erfundene Construction gestattet aber die Anwendung eines leichten Fliefs- oder
Saugpapiers, welches auf die untere Fläche des' Quecksilberbehälters d aufgelegt wird und sich
bei seiner Anfeuchtung nicht nur nicht zusammenzieht, sondern (es ist dies eine bekannte
Eigenschaft des Papiers) sich erweitert. Es wird also keinerlei Druck auf das Quecksilber ausgeübt
werden können. Durch die mattirte und möglichst grobkörnig gebeizte Auflegefläche erreiche
ich zweierlei: erstens wird das Thermometer dadurch an und für sich empfindlicher
gegen Temperaturwechsel, und zweitens haftet das Saugepapier fester am Behälter. Da nun
der obere Theil des Behälters in einem geschlossenen Cylinder steckt und so durch
schlechte Wärmeleiter gegen die Einwirkung von Temperaturschwankungen vollständig geschützt
ist, so erhalte ich die sogenannte Verdunstungstemperatur durch einfaches Auflegen
einer runden Papierscheibe aus Saugpapier. Eine derartige Anwendung von stets gleich-
mäfsigen Verdunstungsflächen (Papierscheiben) bietet aber aufserdem noch den Vortheil, dafs
ich nach dem Abgang der nach Kubikcentimetern berechneten Flüssigkeitsmasse, die sich
in dem weiter unten zu beschreibenden Flüssigkeitsbehälter behufs Speisung der Papierscheibe
befindet, ersehen kann, wie viel die Verdunstungsmenge beträgt. Ich erhalte also vermittelst
meiner Construction auf einfache Weise zwei werthvoUe Factoren der praktischen Meteorologie
in bisher nicht erreichter Genauigkeit ■ und Zuverlässigkeit.
In den Glascylinder α führe ich weiter von
oben die Röhre e des Luftthermometers e1 so
ein, dafs sie hinter der Porcellanplatte b hinunter und von unten durch einen Einschnitt
in der letzteren vorn wieder hinaufgeht. Der in bekannter Kugelform hergestellte Behälter
dieses Thermometers ist in der oberen Oeffnung, ungefähr an der Stelle, wo er in die
Röhre übergeht, in den Cylinder α eingeschmolzen und bildet so den oberen, hermetischen
Verschlufs für die letztere. Selbstverständlich könnte die Röhre e auch direct vorn
an der Platte b hinuntergehen und der Nullpunkt oben angebracht sein, doch würde dies
beim Ablesen und Vergleichen der Grade auf den Scalen der beiden Thermometer ungleich
unbequemer sein.
Zur Zuführung der Flüssigkeit behufs Anfeuchtung des Saugepapiers an dem Behälter d
dient der Apparat A. Dieser besteht aus einem doppelwandigen Cylinder /, der unten einen
konisch zulaufenden schrägen Ansatz /' hat, dessen Ende /2 wieder nach oben gebogen ist
und in eine kleine Düse ausläuft, die von unten die Mitte des Saugpapiers auf d berührt. Der
Cylinder/" wird so weit mit leicht verdunstender Flüssigkeit, wie Wasser, Spiritus u. s. w. gefüllt,
bis das Niveau dieser Flüssigkeit die gleiche Höhe mit der Diisenöffnung erreicht hat. In
'den Cylinder / wird ein mit gleicher Flüssigkeit gefüllter Cylinder g eingesetzt, der oben mit
seinem Kopfe h auf dem Cylinder / ruht und diesen ziemlich dicht verschliefst. Dieser Cylinder
g ist bis auf eine kleine Oeffnung g1 in dem etwas gerundeten Boden geschlossen und
reicht so weit in den Cylinder / hinein, dafs die Oeffhung gl, die ungefähr y3 des Durchmessers
von g hat, die Oberfläche der Flüssigkeit im Cylindertheile/1 gerade berührt, so dafs
bei Verdunstung des Wassers u.'s. w. auf dem Behälter d die aus dem Cylindertheile fl nachdrängende
Flüssigkeit stets so viel Flüssigkeit mit aus dem. Cylinder g heraussaugt, dafs der
Wasserstand im Theile /' stets in derselben Höhe erhalten wird. Zwischen der äufseren
AVandung des Cylinders g und der inneren von / befindet sich ein mit einem schlechten
Wärmeleiter, wie Luft, gefüllter Zwischenraum, der, wie 'die oben erwähnte, ebenfalls mit Luft
gefüllte Doppelwand des Cylinders/) dazu dient,
die Flüssigkeit vor Ausdehnung bei plötzlich eintretender Temperaturerhöhung und vor Gefrieren
bei gelinderem Frost zu schützen, Bei sehr niedriger Temperatur wäre die Füllung" mit
Spiritus u. dergl. vorzuziehen.
Die obere Fläche des Cylinders f, wie die untere Fläche des Kopfes h, kann etwas abgeschrägt
sein, um den Cylinder g bei nicht ganz genauer Arbeit so regulären zu können, dafs
die Oeffnung ^1 stets die Wasserfläche in /l
genau berührt.
Der äufsere Glascylinder / ist mattirt, und nur ein schmaler Streifen / von der Breite eines
Feldes der weiter unten erwähnten Thaupunktzahlentabelle ist an der vorderen Seite durchsichtig
geblieben. Der auf dem Cylinder/ aufliegende Rand des Kopfes h des Wassercylinders
g ist an seiner Aufsenseite in gleiche Theile getheilt, die mit Zahlen versehen sind, die der
Scala der Thermometer entsprechen, tmd die Theilstriche sind senkrecht nach unten bis an
das untere Ende des Cylinders g verlängert. Ebenso ist der Cylinder g seiner Länge nach
in gleicher Weise in gleiche Theile getheilt und durch die Theilungspunkte sind parallele Linien
um den Umfang des Cylinders gezogen. Hierdurch entstehen Felder, welche die erforderlichen
Thaupunktzahlen enthalten. Uebereinstimmend mit den Theillinien auf der Länge des Cylinders g ist auf dem äufseren Cylinder/
neben dem durchsichtigen Streifen i eine mit Gradzahlen der Thermometer versehene Scala
angebracht. Zur Ermittelung der Thaupunkttemperatur oder der relativen Feuchtigkeit, direct
in Graden, oder auch der Zahl des Dunstdrucks, wird man daher den inneren Cylinder g nur so
zu drehen brauchen, dafs die Zahl am Kopfe h, welche dem vom Luftthermometer e1 angezeigten
Temperaturgrade entspricht, über den durchsichtigen Schlitz i zu stehen kommt. Es wird
dann in dem Streifen i neben der, mit dem auf dem Verdunstungsthermometer c angezeigten
Grade correspondirenden Zahl das Feld zu finden sein, welche der Thaupunkttemperatur,
der relativen Feuchtigkeit der Luft oder auch der Zahl des Dunstdruckes entspricht, welche
Zahlen sich früher nur aus der Differenz der beiden Thermometer durch sehr mühsame Rechnung
finden liefsen.
Es kann auch, wie in Fig. 4 veranschaulicht, das Luftthermometer el ohne jede Scala direct
neben dem Schlitz i des Cylinders/ angebracht und das Verdunstungsthermometer c gesondert
in einen oben geschlossenen Glascylinder a, wie vorstehend, eingeschmolzen werden.
Die Thaupunktzahl erhält man in diesem Falle dadurch, dafs man die mit dem vom
Verdunstungsthermometer c angezeigten ' Grade correspondirende Zahl am Rande des Kopfes h
über den Schlitz / dreht und das Feld neben
Claims (6)
1. Ein Verdunstungsthermometer mit abgeplattetem Quecksilberbehälter, dessen untere
Verdunstungsfläche möglichst wenig gerundet ist, so dafs das zur Aufnahme der Verdunstungsflüssigkeit bestimmte Papier
u. s. w. einfach aufgelegt und das letztere stets in gleicher Gröfse angewendet werden
kann.
2. Die Anwendung eines Quecksilberbehälters, dessen untere Fläche mattirt oder gerauht
ist, um das Thermometer empfindlicher .und das Papier u. s. w. fester anheften zu
machen.
3. Die \7erbindung der unteren Fläche des
Quecksilberbehälters mit einer angekitteten Metallplatte behufs Erzielung einer gröfseren
Verdunstungsfläche bei Messung der verdunsteten Wassermenge.
4. Die Flüssigkeitszuführung, bestehend aus dem Cylinder /, den Theilen /' und /2
und dem Cylinder g mit Kopf h, in Combination mit einer Tabelle zur mechanischen
Bestimmung der Zahl des Thaupunktes, der relativen Feuchtigkeit oder des Dunstdruckes.
5. Die Combination einer Tabelle zur mechanischen
Bestimmung der Zahl des Thaupunktes, der relativen Feuchtigkeit oder des Dunstdruckes mit einem Luftthermometer
und einem Verdunstungsthermometer.
6. Ein Barometer, bestehend aus einer luftleeren Röhre und einem mit einem gezackten
oder geriffelten Boden versehenen Quecksilberbehälter, der gegen die Einwirkung von Temperaturschwankungen isolirt,
dem Luftdruck aber zugänglich ist.
Bei einem Hygrometer die Anwendung eines Verdunstungsthermometers mit abgeplattetem
Quecksilberbehälter und einer Tabelle zur mechanischen Bestimmung der Zahl des Thaupunktes, der relativen Feuchtigkeit oder
des Dunstdruckes.
Bei einem Hygrometer die Anwendung nur eines Verdunstungsthermometers mit versetzter
Scala, unter Benutzung einer rasch verdampfenden und kein Wasser aus der
Luft aufnehmenden Flüssigkeit.
Die Combination der in den Fig. i, 4 und 5 dargestellten neuen Anordnungen
mit einem Gestell oder Rahmen, der mit einem kalenderartigen Schemablocke für
graphische Darstellung versehen ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159563B (de) * | 1959-01-13 | 1963-12-19 | Maehler & Kaege Ag | Explosionssichere Fassung fuer Einstiftsockel-Leuchtstofflampen |
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