DE1295092B - Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von HalbleiterbauelementenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- wand als bei dem Verfahren nach der erwähnten
len von Halbleiterbauelementen, die einen Halblei- deutschen Patentschrift, da die steifen Zuleitungen
terkörper mit hohem Schmelzpunkt und einem pn- fehlen. Die wesentlichen Teile, die bei dem oben beÜbergang
enthalten, dessen an die Oberfläche treten- schriebenen Verfahren verwendet werden, sind die
der Rand gegenüber Verunreinigungen geschützt ist, 5 beiden Stücke aus Halbleitermaterial, das Stück Dotiebei
dem ein auf ein Halbleiterstück aufgelegtes Do- rungsmaterial und der glasartige Isolierkörper, d. h.,
tierungsmaterial mit dem Halbleiterstück legiert wird gegenüber der genannten Patentschrift werden nur
und gleichzeitig der an die Oberfläche tretende Rand vier statt acht Teile benötigt. Nach dem oben bedes
bei der Legierung entstehenden pn-Übergangs schriebenen Verfahren wird der glasartige Isoliermit
Hilfe von glasartigem Isoliermaterial hermetisch io körper außerdem nur an den Stellen angeschmolzen,
abgedeckt wird. Ein derartiges Verfahren ist aus der an denen es zweckmäßig ist, nämlich an dem an die
deutschen Patentschrift 1083 439 bekannt. Oberfläche tretenden Rand des pn-Übergangs. Auf
Nach dem bekannten Verfahren werden Halblei- diese Weise werden weit geringere Mengen an Isolierterbauelemente
hergestellt, indem ein Halbleiterkör- material als bisher benötigt.
per zwischen zwei Stücken aus Dotierungsmaterial 15 Schließlich liegen nach der Bedeckung des Randes
und zwei Elektroden gelegt und das ganze in Glas- des pn-Übergangs nach dem oben beschriebenen Verteilchen
eingebettet wird. Anschließend findet die fahren diejenigen Stellen des Halbleiterkörpers noch
Wärmebehandlung statt, während der der Halbleiter- frei, an denen die Elektroden angeschlossen werden,
körper dotiert, die Elektroden an den dotierten Halb- Dadurch stehen zu diesem Zweck sehr viel größere
leiterkörper legiert und die Glasteilchen zusammen- so Elektrodenflächen zur Verfügung, die entsprechend
gesintert werden, so daß das fertige Halbleiterbau- der Größe des Halbleiterbauelementes die Wärmeleielement
in ein Gehäuse eingeschlossen und gasdicht tung bei der Benutzung erleichtern,
versiegelt ist. Hierbei ist das Glasgehäuse an die Me- Im folgenden soll das oben beschriebene Verfahren
tallelektroden angeschmolzen und umgibt den dotier- an Hand der Figuren im einzelnen erläutert werden,
ten Halbleiterkörper, ohne ihn richtig zu berühren. 35 Fig. 1 ist ein Seitenschnitt und zeigt ein Halbleiter-Daher
müssen steife Metallelektroden mit länglicher bauelement in seinem Zustand vor der Erhitzung;
Form verwendet werden. F i g. 2 ist ein Seitenschnitt durch eine andere Aus-
Ferner ist es aus der USA.-Patentschrift 2 998 558 führungsform des Halbleiterbauelementes vor der Erbekannt,
den gesamten Halbleiterkörper einschließ- hitzung;
lieh des pn-Übergangs und eines Teils der an ihm 30 F i g. 3 ist ein Seitenschnitt durch das Halbleiterbefestigten Elektroden mit einem glasartigen Mate- bauelement nach der Herstellung des hermetisch abrial
zu umhüllen. Die Herstellung des pn-Übergangs gedeckten Randes des pn-Übergangs mit Kontakten;
und das Umhüllen mit einem glasartigen Material er- F i g. 4 zeigt eine Stufe in der Herstellung eines
fordert zwei getrennte Verfahrensschritte. Es wäre hermetisch abgedeckten Randes eines pn-Übergangs,
jedoch sehr zweckmäßig, wenn man beide Schritte 35 bevor der pn-Ubergang selber hergestellt ist;
gleichzeitig durchführen könnte. F i g. 5 zeigt eine weitere Stufe in der Herstellung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Halb- eines hermetisch abgedeckten Randes eines pn-Überleiterbauelemente
nach einem Verfahren herzustel- gangs, nachdem der pn-übergang hergestellt worden
len, bei dem gleichzeitig eine hermetische Abdek- ist.
kung des an die Oberfläche tretenden Randes des 40 Um ein Halbleiterbauelement herzustellen, in dem
pn-Übergangs vorgenommen wird, ohne daß die Ab- ein hermetisch abgedeckter pn-Übergang angeordnet
deckung das gesamte Halbleiterbauelement umgibt. ist, werden zwei Stücke eines hitzebeständigen HaIb-
Diese Erfindung wird erfindungsgemäß dadurch leitermaterials von unterschiedlichem Leitfähigkeitsgelöst,
daß zwei Stücke Halbleitermaterial mit hohem mechanismus zusammen mit einem Stück Dotierungs-Schmelzpunkt
und unterschiedlichem Leitfähigkeits- 45 material so angeordnet, daß das Dotierungsmaterial
typ mit jeweils einer Fläche gegenüberstehend an- zwischen die beiden Stücke Halbleitermaterial zu liegeordnet
werden, daß zwischen die zwei Halbleiter- gen kommt. Außerdem wird die ganze Einheit mit
stücke Dotierungsmaterial eingesetzt wird, das zu- einem Ring aus einem glasartigen Isoliermaterial ummindest
für das eine Halbleiterstücke als Aktivator geben. Dann werden die Halbleiterstücke sowie das
dient, daß um die Halbleiterstücke ein glasartiger 50 Dotierungs- und der glasartige Isolierkörper ausrei-Isolierkörper
gelegt wird und daß dann die Halbleiter- chend erhitzt, daß das Dotierungsmaterial in einem
stücke, das Dotierungsmaterial und der Isolierkörper der Halbleiterstücke einen pn-übergang erzeugt und
gemeinsam auf eine solche Temperatur erhitzt wer- gleichzeitig den glasartigen Isolierkörper erweichen
den, die ausreicht, um das Dotierungsmaterial mit kann, so daß er an den Halbleiterstücken haften und
den zwei Halbleiterstücken zu legieren, so daß in dem 55 die offenliegenden Kanten des pn-Übergangs abdekeinen
Halbleiterstück ein pn-Übergang und mit dem ken kann.
anderen Halbleiterstück eine ohmsche Verbindung Nun soll auf die F i g. 1 Bezug genommen werden,
entsteht, und um einen glasartigen Isolierkörper zu Die beiden Halbleiterstücke 1 und 2 bestehen aus
erweichen, so daß er an den Halbleiterstücken haftet, einem hitzebeständigen Halbleitermaterial und weisen
den an die Oberfläche tretenden Rand des pn-Über- 60 einen unterschiedlichen Leitfähigkeitstyp auf. Sie sind
gangs und einen daran angrenzenden Bereich der als Zylinder ausgebildet. Zwischen den beiden Halb-Oberfläche
der Halbleiterstücke umgibt und nach dem leiterstücken ist ein metallisches Dotierungsmaterial
Abkühlen den Rand des pn-Ubergangs hermetisch in Form einer Folie derart angeordnet, daß die beiabdeckt,
den Halbleiterstücke mit ihren Stirnflächen dieser Dadurch, daß der glasartige Isolierkörper unter 65 Dotierungsfolie 3 gegenüberstehen. Die Metallfolie 3
hermetischer Abdeckung des pn-Übergangs am Halb- wirkt für eines der Halbleiterstücke, zwischen denen
leiterkörper zum Anhaften gebracht wird, erfordert sie eingesetzt ist, als Aktivator. Um die Halbleiterdie
jeweils zu erhitzende Anordnung weniger Auf- stücke herum ist ein kreisförmiger Ring als ein glas-
artiger Isolierkörper 4 herumgelegt, der die Kanten der metallischen Folie 3 umgibt und sich zumindest
zum Teil über die Oberfläche am Umfang der Halbleiterstücke 1 und 2 erstreckt, die auf jeder Seite der
Folie 3 liegt. In der Ausführungsform nach F i g. 2 ist
das Dotierungsmaterial 3' als Schicht auf den sich gegenüberstehenden Stirnflächen der beiden Halbleiterstücke
1 und 2 aufgebracht. Es genügt aber auch, die Schicht 3' nur auf einem der beiden Halbleiterstücke
1 und 2 anzubringen.
Die beiden Stücke aus Halbleitermaterial, das Stück Dotierungsmaterial sowie der kreisförmige Ring
Isoliermaterial bilden eine Einheit, die gemeinsam erhitzt wird. Dabei wird die Einheit auf eine solche
Temperatur gebracht, bei der das Dotierungsmaterial in die beiden Halbleiterstücke einlegiert wird, so daß
in dem einen Halbleiterstück ein pn-übergang und mit dem anderen Halbleiterstück eine ohmsche Verbindung
entsteht. Die Zusammensetzung des Glases ist so gewählt, daß das Glas bei dieser Temperatur ao
erweicht und verschmilzt und an der Oberfläche am Umfang der beiden Halbleiterstücke haftet. Das
äußere Ende eines jeden Halbleiterstückes, das von dem pn-übergang entfernt liegt, wird nicht mit dem
glasartigen Isolierkörper überzogen, ausgenommen vielleicht diejenigen Gebiete, die gerade am Umfang
liegen. Auf diese nicht mit Glas überzogenen Gebiete der beiden Halbleiterstücke wird eine elektrisch leitende
Kontaktschicht 5 aufgebracht, die beispielsweise aus Nickel bestehen kann, die dann ein ohmscher
Kontakt ist und als Kontaktelektrode dient.
Das hitzebeständige Halbleitermaterial ist zweckdienlicherweise Silizium. Wenn man ein bestimmtes
Glas benutzt, das für Silizium geeignet ist, reicht es aus, die ganze Einheit auf eine Temperatur von etwa
850 bis 900° C zu bringen. Ein solches, für Silizium geeignetes Glas hat folgende Zusammensetzung (in
Gewichtsprozenten) 80,6% SiO2, 12,6% B2O3, 2,2%
Al2O3, 4,15% Na2O, 0,1% CaO und 0,05% MgO.
Ein solches Glas benetzt das Halbleitermaterial sehr leicht bei einer Temperatur von etwa 840° C. Sein
thermischer Ausdehnungskoeffizient ist demjenigen des Siliziums ausreichend ähnlich, um sicherzustellen,
daß die Verbindung, die durch das Aufschmelzen des Glases auf das Halbleitermaterial entstanden ist, beim
Abkühlen auf Zimmertemperatur nicht springt.
Die Schicht aus Halbleiteroxyd, die sich während des Verschmelzens auf den Oberflächen der Halbleiterstücke
bildet, stellt die Haftung zwischen dem glasartigen Isolierkörper und den Halbleiterstücken
sicher. Man kann aber auch auf Wunsch die Oberflächen am Umfang der Halbleiterstücke mit einem
gleichförmigeren und dickeren, nichtporösen Oxydüberzug versehen. Das wird dann in einem getrennten
Arbeitsgang durchgeführt, bevor der Glasring um die Halbleiterstücke herumgelegt wird. Diese Oxydschicht
sorgt nicht nur für eine gute Haftung zwischen dem Isolierkörper und den Halbleiterstücken, sondern
dient auch als Schutzschicht, wenn das Halbleitermaterial und das Glas chemisch nicht miteinander
verträglich sind.
Die F i g. 4 und 5 zeigen Verfahrensschritte bei der
Herstellung eines hermetisch abgedeckten Randes eines pn-Übergangs in einem Halbleiterelement gemäß
einer Ausführungsform des oben beschriebenen Verfahrens. Die beiden Halbleiterstücke 1 und 2 aus
einem hitzebeständigen Halbleitermaterial sind auf dem Boden einer Vertiefung in einem Graphitblock 6
angeordnet. Weiterhin wird das Dotierungsmateriaf vorgesehen, das entweder als Folie oder als Schicht
vorliegen kann, die entweder auf einer oder auch auf beiden der Stirnflächen der Halbleiterstücke angebracht
sein kann, die sich gegenüberstehen. Außerdem wird der Isolierkörper 4 als Ring aus einem glasartigen
Isoliermaterial derart um die Halbleiterstücke herum eingesetzt, daß er das Dotierungsmaterial ganz
umgibt. Eine Scheibe 8, die aus dem gleichen Glas wie der Ring 4 besteht, wird auf die obere Oberfläche
des obersten Halbleiterstückes 2 aufgelegt. Dann wird ein Kolben 9 aus Graphit auf die Glasscheibe 8 so
aufgesetzt, daß er die Glasscheibe 8 berührt. Der Kolben 9 ist ein gleitender Verschluß für die Vertiefung
in dem Graphitblock 6. Auf den Graphitkolben 9 wird ein Gewicht aufgelegt, so daß die beiden Halbleiterstücke
1 und 2 zusammengedrückt werden. Dann wird die ganze Form in einer Argonatmosphäre auf
eine ausreichend hohe Temperatur erhitzt, um das Dotierungsmaterial in die Halbleiterstücke einzulegieren
und um den pn-übergang in dem Halbleiterbauelement herzustellen. Bei der gleichen Temperatur
werden der Glasring 4 und die Glasscheibe 8 weich, so daß das Glas an den Halbleiterstücken 1 und 2
haftet und die unteren Teile der Vertiefung ausfüllt, wie es in der F i g. 5 gezeigt ist. Unter den Halbleiterstücken
ist eine Belüftungsöffnung 10 vorgesehen, durch die Gas entweichen kann, das während des
Erhitzens verdrängt oder freigesetzt wird. Wenn nun die ganze Einheit, die aus den Halbleiterstücken, dem
Dotierungsmaterial und dem Glas besteht, ausreichend abgekühlt ist, so daß das Glas erstarrt ist, kann
ein Stempel in die Belüftungsöffnung eingesetzt werden, mit dem sich die ganze Einheit aus der Vertiefung
herausstoßen läßt. Das Glas, das auf denjenigen Flächen der Halbleiterstücke haftet, die von dem an
die Oberfläche tretenden Rand des pn-Übergangs entfernt liegen, wird zusammen mit den gesamten Oxydschichten
entfernt, die sich auf diesen Oberflächen gebildet haben. Anschließend werden die Kontaktschichten
5, die zweckmäßigerweise aus Nickel bestehen, in einem üblichen Tauchverfahren aufgebracht.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen, die einen Halbleiterkörper mit
hohem Schmelzpunkt und einem pn-übergang enthalten, dessen an die Oberfläche tretender
Rand gegenüber Verunreinigungen geschützt ist, bei dem ein auf ein Halbleiterstücke aufgelegtes
Dotierungsmaterial mit dem Halbleiterstück legiert wird und gleichzeitig der an die Oberfläche tretende
Rand des bei der Legierung entstehenden pn-Übergangs mit Hilfe von glasartigem Isoliermaterial
hermetisch abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stücke (1, 2)
Halbleitermaterial mit hohem Schmelzpunkt und unterschiedlichem Leitfähigkeitstyp mit jeweils
einer Fläche gegenüberstehend angeordnet werden, daß zwischen die zwei Halbleiterstücke (1, 2)
Dotierungsmaterial (3, 3') eingesetzt wird, das zumindest für das eine Halbleiterstücke als Aktivator
dient, daß um die Halbleiterstücke ein glasartiger Isolierkörper (4) gelegt wird und daß dann
die Halbleiterstücke, das Dotierungsmaterial und der Isolierkörper gemeinsam auf eine solche
Temperatur erhitzt werden, die ausreicht, um das
Dotierungsmaterial mit den zwei Halbleiterstücken zu legieren, so daß in dem einen Halbleiterstück
ein pn-übergang und mit dem anderen Halbleiterstück eine ohmsche Verbindung entsteht, und um
den glasartigen Isolierkörper zu erweichen, so daß er an den Halbleiterstücken haftet, den an die
Oberfläche tretenden Rand eines pn-Übergangs und einen daran angrenzenden Bereich der Oberfläche
der Halbleiterstücke umgibt und nach dem Abkühlen den Rand des pn-Ubergangs hermetisch
abdeckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dotierungsmaterial (3) als metallische Folie eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dotierungsmaterial (3') in
der Form einer Schicht vorliegt, die auf einer oder auf beiden der gegenüberstehenden Flächen der
Halbleiterstücke (1,2) angebracht ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der glasartige Isolierkörper
(4) als Ring vorliegt, der vor dem Erhitzen derart um die zylinderförmigen Halbleiterstücke
(I3 2) herumgelegt wird, daß er die Kanten
des Dotierungsmaterials (3, 3') und mindestens einen Teil der danebenliegenden Oberflächen am
Umfang der Halbleiterstücke (1, 2) umgibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der
Halbleiterstücke (1,2), um die der glasartige Isolierkörper (4) gelagert wird, mit einer nichtporösen
Schicht aus Halbleiteroxyd versehen werden, bevor der glasartige Isolierkörper um die Halbleiterstücke
herumgelegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnung«!
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GB3358062A GB1041220A (en) | 1962-08-31 | 1962-08-31 | Improvements in semi-conductor devices |
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DE1295092B true DE1295092B (de) | 1969-05-14 |
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---|---|---|---|
DE1963A0043920 Pending DE1295092B (de) | 1962-08-31 | 1963-08-29 | Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen |
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GB (1) | GB1041220A (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1083439B (de) * | 1958-02-21 | 1960-06-15 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung gekapselter Halbleiteranordnungen |
US2998558A (en) * | 1959-10-19 | 1961-08-29 | Pacific Semiconductors Inc | Semiconductor device and method of manufacturing same |
FR1276525A (fr) * | 1959-12-22 | 1961-11-17 | Hughes Aircraft Co | Dispositif semi-conducteur |
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-
1962
- 1962-08-31 GB GB3358062A patent/GB1041220A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-08-29 DE DE1963A0043920 patent/DE1295092B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1041220A (en) | 1966-09-01 |
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