DE1295052B - Schaltanlage fuer hohe Betriebsspannungen - Google Patents

Schaltanlage fuer hohe Betriebsspannungen

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DE1295052B
DE1295052B DE1962L0042732 DEL0042732A DE1295052B DE 1295052 B DE1295052 B DE 1295052B DE 1962L0042732 DE1962L0042732 DE 1962L0042732 DE L0042732 A DEL0042732 A DE L0042732A DE 1295052 B DE1295052 B DE 1295052B
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DE
Germany
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busbar
connecting element
branch
switchgear
conductors
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Pending
Application number
DE1962L0042732
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav
Meiners
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/28Capacitor type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/002Joints between bus-bars for compensating thermal expansion
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/061Tubular casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanlage für hohe Betriebsspannung mit phasenweiser vollisolierender Kapselung der Sammelschienenteilstücke und Abzweigleitungen, die mit sich kreuzenden Längsachsen in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind und deren eine temperaturbedingte Bewegung der Sammelschienenleiter ermöglichende Elemente zur lösbaren elektrischen Verbindung der Sammelschienenleiter und mit den Abzweigleitern an den Kreuzungsstellen jeweils von einem die Vollisolation herstellenden Abzweiggehäuse umschlossen sind, das eine Längsbewegung der Sammelschienenumhüllung zum Temperaturausgleich ermöglicht.
  • Es ist bereits bekannt, Schaltanlagen für sehr hohe Spannungen vollisoliert auszubilden. Dabei werden die Sammelschienen, Leitungen und Geräte in Isolierstoff eingehüllt, : um auf diese Weise mit bedeutend geringeren Abmessungen als bei Anwendung der bisherigen Ausführungsformen auszukommen, bei denen Leitungen und Geräteanschlüsse blank im freien Raum angeordnet sind. Insbesondere sind Vorschläge bekannt geworden, bei denen Sammelschienen, Leitungen und Geräte in neuzeitliche Kunststoffe, beispielsweise in Gießharz, eingebettet sind.
  • Es ist ferner bereits bekannt, daß beim Zusammenfügen von vollisolierten Anlageteilen Isolationsfugen entstehen. Wird eine Gießharzisolation angewandt, so versteht man darunter trichterförmige oder kegelförmige Zuspitzungen des den Leiter einhüllenden Gießharzes. Ähnlich wie bei einer Steckverbindung werden die beiden auf diese Weise entstehenden trichterförmigen Enden von Leitungen und Geräten mit der Grießharzumhüllung ineinandergesteckt. Zwischen den Gießharzkörpern der zusammengefügten Leitungsteile bleibt jedoch eine Fuge bestehen, die nachträglich mit einem pastenförmigen oder flüssigen Isolierstoff ausgefüllt werden muß, so daß über die ganze Länge, d. h. auch über die Fuge hinweg, eine durchgehende Isolationsschicht gleich hoher elektrischer Festigkeit entsteht (deutsche Auslegeschrift 1027753).
  • Es ist auch bereits bekannt, nur Teile einer solchen Schaltanlage isoliert und gekapselt auszubilden, während andere Teile, beispielsweise die Leistungsschalter und Wandler, in der bisherigen Weise ohne Isolierung ausgebildet sind. Solche Bauformen haben eine Bedeutung in der Übergangszeit, in der Leistungsschalter entsprechender Größe mit Vollisolation noch nicht zur Verfügung stehen, in der aber Sammelschienen und Leitungen bereits vollisoliert gebaut werden können (schweizerische Patentschrift 323133; deutsche Patentanmeldung S 6617).
  • Ferner sind solche Anordnungen bekannt, bei denen im Bereich der Sammelschienen Kreuze angeordnet sind, in denen die Sammelschienenteilstücke und die Trennerabzweigleitungen zusammengefügt sind. Diese kreuzförmig gestalteten Zwischenstücke erstreckten sich jedoch lediglich in einer Ebene (deutsche Patentschrift 909 732).
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist vorgesehen, zwei in verschiedenen Ebenen liegende Leitungen durch einen Trennschalter zu verbinden. Die Leitungen sind festisoliert ausgebildet und führen i in ein Isolierstoffgehäuse, das den Schalter aufnimmt und mit Gas gefüllt ist. Die Probleme der Wärmeausdehnung von Leiter und Isolation sind dort nicht behandelt (französische Patentschrift 1300 717).
  • Ferner ist eine Hochspannungsschaltanlage bekanntgeworden, bei der die vom festen Isolierstoff umhüllten Sammelschienenteilstücke je in Öl gefüllten Rohren angeordnet sind.
  • Das Rohr und der Leiter münden in ein ebenfalls ölgefülltes Abzweiggehäuse. Zur Wärmeausdehnung der Sammelschienenteilstücke ist ein U-förmiges, federndes Verbindungselement, das gleichzeitig die Verbindung zur Abzweigleitung herstellt, vorgesehen. Die Wärmeausdehnung des Rohres wird dadurch ermöglicht, daß es in seiner Längsrichtung an einem Ende lose in die Kammer führt und dort mehr oder weniger hineingleiten kann. Zur Abdichtung zwischen dem Rohrende und dem Kammerstutzen ist ein Faltenbalg vorgesehen (britische Patentschrift 292 679).
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Abzweigstelle in einer Schaltanlage gemäß Oberbegriff mit geringstem Aufwand so auszubilden, daß ohne zusätzliche gasförmige oder flüssige Isolation eine wärmebedingte Ausdehnung der Leiter und ihrer Isolation an der Verbindungsstelle möglich ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ausschließlich .in festem Isolierkunststoff eingebetteten Sammelschienenteilstücke und Abzweigleitungen unter Entstehung von elektrischen Fugen in das aus Isolierkunststoff von gewisser Elastizität bestehende Abzweiggehäuse eingeführt sind und daß das Verbindungselement -und das Abzweiggehäuse auch eine Längsbewegung, der von einer Kreuzungsstelle nach beiden Seiten abgehenden Abzweigleiter bzw. deren Umhüllung znläßt.
  • Durch die elastische Verbindung wird der Einsatz von feststoffisolierten Leiter in Schaltanlagen mit Abzweigstellen ermöglicht, ohne daß besondere Vorkehrungen an den Gehäusen und den mit ihnen verbundenen Isolierkörpern der Leiter getroffen werden müssen. Die elektrischen Verhältnisse an den an dieser Stelle entstehenden Fugen werden damit einwandfrei beherrscht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Enden der Sammelschienen-Teilstücke und Abzweigleitungen auf vorteilhafte Weise in Ringkontakte des Verbindungselementes einschiebbar. Weiterhin ist es zweckmäßig, das mit Kanten und Spitzen behaftete Verbindungselement in einer mit diesem elektrisch verbundenen metallischen Schirmelektrode zu versähen. Das Verbindungselement besitzt vorteilhaft parallelliegende federnde Kontaktträger, die die Ringkontaktanordnung tragen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In F i g. 1 ist eine Hochspannungsschaltanlage in Innenraumausführung dargestellt. Die Anlage ist, mit Doppelsammelschienen 1, 2 ausgerüstet, wobei jeder Sammelschienenleiter für sich gekapselt und vollisoliert ausgeführt ist. Die Sammelschienen liegen horizontal, aber in verschiedenen Ebenen oberhalb eines Bedienungsganges 3 der Schaltanlage.
  • Beiderseits der Sammelschienen sind Leistungsschaltergruppen 4, 4' aufgestellt. Es handelt sich im Beispiel also um eine zweireihige Schaltanlage. Von den Sammelschienen 1, 2 führen Abzweigleitungen über gekapselte Trennschalter 5, 6 nach der einen Leistungsschalterreihe 4 und ebenso Abzweigleitungen über gekapselte Sammelschienentrennschalter 5', 6' zu der anderen Leistungsschalterreihe 4'.
  • An den Abzweigstellen 7 gemäß F i g. 2 treffen zwei Sammelschienenteilstücke 1',1" und die zu den Sammelschienentrennschaltern führenden Abzweigleitungen 8' bzw. 8" zusammen, die leitend miteinander verbunden sein müssen. Der Schaltplan gemäß F i g. 3 läßt die schaltungstechnischen Zusammenhänge erkennen. Außer den Sammelschienenteilstücken 1',1" sind auch die an die Sammelschienen angeschlossenen Abzweigleitungen 8', 8" miteinander zu verbinden. Es ist der Übersichtlichkeit halber nur eine Phase einer Einfachsammelschiene dargestellt.
  • Es sei nun die konstruktive Ausbildung der Abzweigstelle erläutert: Wie in F i g. 4 gezeigt, sind zwei in Achsrichtung angeordnete Isolierkörper 10, 11 für die Sammelschienenteilstücke 12,13 vorgesehen, die aus Gießharz bestehen und deren Enden trichterförmig oder nach einer Exponentialkurve geformt sind.
  • Die in jedem Isolierkörper befindlichen Sammelschienenteilstücke 12, 13 sollen untereinander und mit den zu den Trennschaltern führenden Abzweigleitungen 14,15 leitend verbunden werden. Zu dem Zweck ist ein Verbindungselement 16 vorgesehen, das paralleliegende federnde Kontaktträger 16' besitzt, in deren Enden federnde Ringkontakte 17 enthalten sind. In diese Ringkontakte 17 sind die Sammelschienenteilstücke 12 bzw. 13 von der einen bzw. anderen Seite eingeschoben. Dieselbe Anordnung der Ringkontakte ist auch bei den Abzweigleitungen 14,15 vorhanden. Das Verbindungselement 16 ist von einem Abzweiggehäuse 18 umhüllt, das aus Isolierkunststoff gewisser Elastizität besteht und die Verbindungsstelle vollständig einhüllt, so daß eine elektrisch vollwertige Isolation entsteht. Dieses Abzweiggehäuse 18 ist mit Flanschen versehen, die mit den Flanschen der angrenzenden Isolierkörper 10, 11 verschraubt werden können.
  • Es ist unvermeidbar, daß das Verbindungselement 16 Kanten besitzt, an denen eine Feldkonzentration auftreten kann. Um in dieser Hinsicht eine Abschirmung zu schaffen, ist in dem elastischen Abzweiggehäuse 18 eine ebenfalls elastische Schirmelektrode 19 eingebettet, die eine bessere Verteilung des elektrischen Feldes bewirkt. Es kann sich dabei um eine kugelförmige oder ballförmige Hülle aus Metallgaze handeln.
  • Bei dieser Ausführungsform können sich die Sammelschienenteilstücke 12, 13 ohne weiteres in Achsrichtung bewegen. Diese Ausdehnungsmöglichkeit der Kupferleiter allein genügt aber nicht, weil auch auf die Ausdehnungsmöglichkeit der Gießharzisolierkörper 10,11 Rücksicht genommen werden muß. Aus diesem Grunde ist das Abzweiggehäuse 18 elastisch ausgebildet, so daß auch in dieser Hinsicht für eine einwandfreie elektrische Abdichtung der Fuge gesorgt ist. Man wird im Bedarfsfall das Abzweiggehäuse 18 an seiner Außenseite mit einer geerdeten Umhüllung versehen.
  • Für die Ansprüche 2 bis 4 wird Schutz nur in Verbindung mit Anspruch 1 begehrt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltanlage für hohe Betriebsspannung mit phasenweiser vollisolierender Kapselung der Sammelschienenteilstücke und Abzweigleitungen, die mit sich kreuzenden Längsachsen in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind und deren eine temperaturbedingte Bewegung der Sammelschienenleiter ermöglichende Elemente zur lösbaren elektrischen Verbindung der Sammelschienenleiter und mit den Abzweigleitern an den Kreuzungsstellen jeweils von einem die Vollisolation herstellenden Abzweiggehäuse umschlossen sind, das eine Längsbewegung der Sammelschienenumhüllung zum Temperaturausgleich ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschließlich in festem Isolierkunststoff eingebetteten Sammelschienenteilstücke (1', 1"; 12, 13) und Abzweigleitungen (8', 8"; 14, 15) unter Entstehung von elektrischen Fugen in das aus Isolierkunststoff von gewisser Elastizität bestehende Abzweiggehäuse (18) eingeführt sind und daß das Verbindungselement (16) und das Abzweiggehäuse (18) auch eine Längsbewegung der von einer Kreuzungsstelle nach beiden Seiten abgehenden Abzweigleiter bzw. deren Umhüllung zuläßt.
  2. 2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Sammelschienenteilstücke (1, 1', 1"; 12, 13) und Abzweigleitungen (8', 8";14, 15) in Ringkontakte (17) des Verbindungselementes (16) einschiebbar sind.
  3. 3. Schaltanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Kanten und Spitzen behaftete Verbindungselement (16) in einer mit diesem elektrisch verbundenen, metallischen Schirmelektrode eingehüllt ist.
  4. 4. Schaltanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement parallelliegende, federnde Kontaktträger (16') besitzt, die die Ringkontaktanordnung (17) tragen.
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