DE1294791B - Verfahren zum Anschweissen von engstaendigen Rohren geringen Durchmessers an einen Sammler eines Roehrenwaermeaustauschers - Google Patents

Verfahren zum Anschweissen von engstaendigen Rohren geringen Durchmessers an einen Sammler eines Roehrenwaermeaustauschers

Info

Publication number
DE1294791B
DE1294791B DEF27561A DEF0027561A DE1294791B DE 1294791 B DE1294791 B DE 1294791B DE F27561 A DEF27561 A DE F27561A DE F0027561 A DEF0027561 A DE F0027561A DE 1294791 B DE1294791 B DE 1294791B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collector
pipes
pipe
welding
heat exchanger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF27561A
Other languages
English (en)
Inventor
Lawrence Arthur
Gotch Ronald William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amec Foster Wheeler Holdings Ltd
Original Assignee
Foster Wheeler Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Foster Wheeler Ltd filed Critical Foster Wheeler Ltd
Publication of DE1294791B publication Critical patent/DE1294791B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/028Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
    • B23K9/0288Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding of tubes to tube plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschweißen von Rohren geringen Durchmessers, deren Abstand voneinander an den Rohrenden das Eineinhalbfache des Außendurchmessers der Rohre nicht übersteigt, an einen Sammler eines Röhrenwärmeaustauschers.
  • Wärmeaustauscher sollen generell bei möglichst kompakter Bauweise und möglichst geringem Raumbedarf eine maximal große Wärmeaustauschfläche besitzen. Diese Forderung läßt sich für Röhrenwärmeaustauscher durch Verwendung von sehr engen Rohren (z. B. in der Größenordnung von 9 bis 16 mm Durchmesser) erfüllen, wenn zugleich die Rohre in dem sehr geringen Abstand von weniger als dem Eineinhalbfachen des Rohrdurchmessers voneinander angeordnet sind.
  • Zur Herstellung von Röhrenwärmeaustauscher mit derartig engständigen Rohren ist es bekannt, die Rohrenden durch Bohrungen in der Wandung der Sammler durchzustecken und auf der Sammlerinnenseite durch eine Saumnaht mit den Sammlern zu verschweißen. Dieses Herstellungsverfahren bringt jedoch einige wesentliche Nachteile mit sich. Erstens müssen die Bohrungen in den Sammlern an den Außendurchmesser der Rohre angepaßt und damit verhältnismäßig groß sein, so daß die Sammler aus Festigkeitsgründen eine beträchtliche Wanddicke besitzen müssen. Außerdem können in der Regel als Sammler nur Kopfplatten oder Sammlerrohre von großem Durchmesser verwendet werden, weil sonst das Anbringen der Saumnaht auf Schwierigkeiten stößt. Schließlich ergeben sich zwischen den Rohren und der Innenwand der Sammler-Bohrungen jeweils schmale Spalte, in denen sich Verunreinigungen ablagern und Korrosionen ergeben können.
  • Die Nachteile der Saumnahtverbindung, nämlich die vergrößerte Wanddicke der Sammler und die Notwendigkeit der Verwendung von Kopfplatten (bzw. großen Sammlerrohren), wirken sich sehr ungünstig auf den Raumbedarf des Wärmeaustausches , aus und bedingen ziemlich aufwendige Konstruktionen, lassen sich aber oftmals noch in Kauf nehmen. Dagegen ist der letztgenannte Nachteil der Saumnahtverbindung für zahlreiche Anwendungsfälle von Wärmeaustauschern, z. B. bei Wärmeaustauschern , für Kernkraftanlagen, bei denen eines der beiden Medien radioaktiv ist, unter keinen Umständen akzeptabel. Daher waren in diesen Fällen bislang Konstruktionen notwendig, die die Sicherheitsanforderungen erfüllen, nicht aber die - gerade bei Kernkraft- ; anlagen od. dgl. stark im Vordergrund stehende -Forderung nach geringstem Raumbedarf und kompakter Bauweise.
  • Eine bekannte Konstruktion, die den Sicherheitsanforderungen entspricht, besteht darin, die Sammler mit dem Innendurchmesser der Rohre entsprechenden Bohrungen zu versehen, außen koaxial vor diese Bohrungen kurze Rohrstutzen mit einem den Rohren gleichen Innendurchmesser an die Sammler anzuschweißen (bzw. solche Rohrstutzen aus einem Stück mit den Sammlern auszubilden) und dann die Rohre des Rohrbündels in einer Rundnaht stumpf mit den Rohrstutzen zu verschweißen. Bei dieser Konstruktion sind - ordnungsgemäße Schweißnähte vorausgesetzt - an den Anschlußstellen der Rohre an die Sammler nur stetig verlaufende Flächen vorhanden und jegliche korrosionsanfälligen Spalte vermieden. Außerdem kann bei dieser Konstruktion auch die Wanddicke der Sammler geringer gehalten werden, weil die Bohrungen in den Sammlern einen verminderten Durchmesser haben und daher die Festigkeit der Sammler nicht so stark beeinträchtigen wie bei der Saumnahtverbindung.
  • Diesen Vorteilen steht bei der bekannten Konstruktion der entscheidende Nachteil gegenüber, daß der Abstand der Rohre des Rohrbündels an den Anschlußstellen am Sammler nicht auf die gewünschten kleinen Werte gebracht werden kann. Bei den Schweißnähten im Bereich der Anschlußstellen wurde nämlich bislang stets eine reine Innenwandnaht ausdrücklich vermieden und zumindest eine teilweise Bearbeitung von außen her (z. B. die Verwendung einer X-Naht oder die Schweißung wenigstens einer Außenlage) für unumgänglich gehalten, mit der Folge, daß bei allen bekannten Konstruktionen mit Rohrstutzen die Teilung des Rohrbündels beschränkt ist durch die Notwendigkeit, die Zugänglichkeit der Außenseite der Rohre für ein Schweißwerkzeug aufrechtzuerhalten.
  • In erster Linie wirkt sich bei den mit Rohrstutzen versehenen Konstruktionen die Schweißnaht zwischen den Rohren des Rohrbündels und den Rohrstutzen auf die Teilung des Rohrbündels aus, während die Schweißnaht zwischen den Rohrstutzen und den Sammlern wegen der kurzen Länge der Rohrstutzen auch bei enger Teilung im allgemeinen noch von außen her gut bearbeitbar bleibt. Der Vorbehalt, die Schweißverbindung von außen zur Aufbringung mindestens einer Lage von außen her zugänglich zu halten, gilt aber - sowohl in bezug auf die autogene Schweißtechnik als auch in bezug auf das Lichtbogenschweißen - gerade für die Rundnähte zwischen den Rohren des Rohrbündels und den Rohrstutzen, so daß im Ergebnis die Herstellung eines kompakten Röhrenwärmeaustauschers mit enger Teilung des Rohrbündels durch das Verfahren des Anschweißens der Rohre an Rohrstutzen der Sammler bisher nicht möglich erschien.
  • Demgegenüber wird mit der Erfindung ein Verfahren angegeben, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rohre stumpf mittels einer reinen, durch Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit nicht abschmelzender Elektrode gezogenen Innenrundnaht mit den in an sich bekannter Weise an den Sammlern vorgesehenen Rohrstutzen verschweißt werden.
  • Die Erfindung gibt mithin den Gedanken, die Schweißnaht zwischen den Rohrstutzen und den Rohren auch von außen her zu bearbeiten, völlig auf. Sie beruht auf der konsequenten Ausnutzung der überraschenden Erkenntnis, daß sich -entgegen den bisherigen Vorbehalten - sehr wohl eine gute Schweißverbindung durch eine reine Innenrundnaht erzeugen läßt, wenn diese Schweißverbindung im Lichtbogenverfahren mit nicht abschmelzender Elektrode (z. B. im sogenannten WIG-Verfahren mit Wolfram-Elektrode) hergestellt wird. Damit weist die Erfindung erstmals einen (bisher nicht gangbar erschienenen) Weg, die Vorteile eines Wärmeaustauschers mit Saumnahtverbindung zwischen den Rohren und den Sammlern (nämlich die enge Teilung des Rohrbündels) zu verbinden mit den Vorteilen eines Wärmeaustauschers mit Rohrstutzen (nämlich die geringe Wanddicke der Sammler und die Vermeidung aller korrosionsgefährdeten Spalte zwischen den Sammlern und den Rohrenden) und dadurch einen Röhrenwärmeaustauscher zu schaffen, der sowohl in Hinsicht auf den Raumbedarf als auch in Hinsicht auf die Sicherheitsanforderungen allen Ansprüchen optimal genügt.
  • Bei der bisher für Wärmeaustauscher mit Rohrstutzen verwendeten Schweißtechnik mußte - unabhängig davon, ob die Innennaht oder die Außennaht zuerst gezogen wird - stets die Wurzel im Inneren des Werkstückes sorgfältig ausgeschliffen und nachgeschweißt werden, wenn die Regelmäßigkeit und Qualität der Naht gewährleistet sein soll. Dieses Nachbearbeiten läßt sich bei engen Rohren nicht mit der notwendigen Sorgfalt ausführen und ist deshalb mit ursächlich für einen großen Durchmesser und eine weite Teilung der Rohre des Rohrbündels bei den bisherigen Konstruktionen mit Rohrstutzen. Es war daher an sich zu erwarten, daß eine Schweißverbindung von engen Rohren mit einer reinen Innennaht, die keine Möglichkeit der Beeinflussung oder Nachbearbeitung der Rohraußenseite zuläßt, von vornherein qualitativ nicht ausreichend sein würde. Jedoch hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäß vorgesehene Schweißverbindung ohne jegliche Nachbearbeitung eine ausgezeichnete Qualität besitzt und überdies noch nicht einmal einer visuellen Kontrolle während des Schweißens bedarf.
  • Die Tatsache, daß die Schweißverbindung ohne Nachbearbeitung und ohne visuelle Kontrolle eine unvorhersehbar hohe Qualität besitzt, rückt nicht nur den Vorschlag der Erfindung überhaupt erst in den Bereich der technischen Ausführbarkeit, sondern ermöglicht außerdem auch den Vorteil der Verwendung eines automatischen Schweißwerkzeugs. Als besonders geeignet hat sich dabei ein Schweißwerkzeug gemäß der deutschen Patentschrift 1128 937 (K1. 21 h 30/12) erwiesen. Dieses Schweißwerkzeug setzt sich zusammen aus einer innerhalb eines röhrenförmigen Gehäuses angeordneten Lichtbogen-Schweißelektrode (im allgemeinen aus Wolfram), die mit ihrer Spitze in einer Öffnung in der Seitenwandung des Gehäuses liegt, aus einem Halter, auf dem die Elektrode mit dem Gehäuse drehbar befestigt ist, aus einer Halterung zum Befestigen des Schweißaggregates koaxial innerhalb des zu schweißenden Elementes sowie schließlich aus einer Einrichtung zur Zufuhr eines , inerten Gases (im allgemeinen Argon) zum röhrenförmigen Gehäuse.
  • Einen weiteren Vorteil der Erfindung stellt es dar, daß die Schweißverbindung wegen des Fortfalls einer visuellen Kontrolle auch bei Sammlerrohren von verhältnismäßig geringem Durchmesser angebracht werden kann. Dadurch ergeben sich für Röhrenwärmeaustauscher mit einem Rohrbündel aus engen und engständigen Rohren Bauweisen, die bislang nicht ausführbar waren. So kann beispielsweise nunmehr das Rohrbündel zusammen mit verhältnismäßig kleinen Sammlerrohren als vorgefertigte Rohrgruppe in ein mantelartiges Gehäuse eingesetzt und durch die Anschlußleitungen der Sammlerrohre in dem Gehäuse gehalten werden. Dies führt zu einem übersichtlichen, einfachen Aufbau des Wärmeaustauschers, der eine (im Vergleich zu den Wärmeaustauschern mit engständigen Rohren und Saumnahtverbindung) zusätzliche Verminderung des Raumbedarfs mit sich bringt und außerdem auch die Verwendung von entsprechend kleinen Gehäusedeckeln im Bereich der Sammler möglich macht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellt dar F i g. 1 im Schnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete Anschlußstelle eines Wärmeaustauschrohres an einem Sammler, F i g. 2 im Schnitt eine andere Ausführungsform einer solchen Anschlußstelle.
  • Im Beispiel der F i g. 1 erstrecken sich von der Außenwandung eines Sammlers bzw. einer Kopfplatte 102 aus Rohrstutzen 120 nach außen, die mit dem Sammler 102 um jeweils eine Bohrung 124 herum verschweißt sind. Der Durchmesser dieser Bohrungen ist gleich dem Innendurchmesser der Rohrstutzen 120. Das mit dem Sammler 102 verschweißte Ende der Rohrstutzen 120 ist nach außen abgeschrägt, und das Verschweißen ist unter Verwendung eines Füllmetalls mit einer normalen, von außen durchgeführten Schweißung vorgenommen. Der Rohrstutzen 120 kann in einem typischen Maß etwa 31,7 mm lang sein.
  • An das äußere Ende der Rohrstutzen 120 ist jeweils das Ende eines Wärmeaustauschrohres 100 stumpf angeschweißt, und zwar vermittels einer Innenrundnaht, die im Lichtbogenverfahren mit nicht abschmelzender Elektrode gezogen ist. Für die Herstellung dieser Innenrundnaht ist das eingangs beschriebene Schweißwerkzeug besonders vorteilhaft geeignet. Dabei kann, bevor das Schweißwerkzeug in die Bohrung 124 in der Sammlerwandung eingesetzt wird, es notwendig sein, die von dem Verschweißen des Rohrstutzens 120 mit dem Sammler gebildete Schweißraupe zu entfernen. Dieses kann mit einem Drillbohrer geschehen, dessen Durchmesser leicht größer ist als der Innendurchmesser der Rohrstutzen und der Bohrungen.
  • Im Beispiel der F i g. 2 sind mit dem Sammler 102 keine gesonderten Rohrstutzen verschweißt, sondern es sind um die Bohrungen 124 in der Sammlerwandung herum konzentrische Rillen 122 ausgenommen, durch die sich aus einem Stück mit der Sammlerwandung bestehende, zylindrische Ringstege 126 ergeben. Die Dicke dieser Ringstege ist etwa gleich der Wandungsdicke der Rohre 100, von denen in F i g. 2 nur eines gezeigt ist. Im Falle von Rohren 100 mit 9,5 mm Innendurchmesser und 1,4 mm Wanddicke sind die Rillen 122 zweckmäßig etwa 1,6 mm breit und etwa 9,5 mm tief. Die Bodenteile der Rillen sind dabei aus Festigkeitsgründen abgerundet, und zwar mit einem Radius, der etwa gleich der Rillenbreite ist.
  • Die Ringstege 126 übernehmen im Beispiel der F i g. 2 die Funktion der Rohrstutzen 120 (F i g. 1). Sie werden in gleicher Weise wie die Rohrstutzen stumpf mit dem Ende der Rohre 100 verschweißt, und zwar mittels der gleichen Schweißtechnik.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Anschweißen von Rohren geringen Durchmessers, deren Abstand voneinander an den Rohrenden das Eineinhalbfache des Außendurchmessers der Rohre nicht übersteigt, an einem Sammler eines Röhrenwärmeaustauschers, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (100) stumpf mittels einer durch Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit nicht abschmelzender Elektrode gezogenen Innenrundnaht mit in an sich bekannter Weise an den Sammlern (102) vorgesehenen Rohrstutzen (120, 126) verschweißt werden.
DEF27561A 1958-01-27 1959-01-24 Verfahren zum Anschweissen von engstaendigen Rohren geringen Durchmessers an einen Sammler eines Roehrenwaermeaustauschers Pending DE1294791B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1294791X 1958-01-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1294791B true DE1294791B (de) 1969-05-08

Family

ID=10886348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF27561A Pending DE1294791B (de) 1958-01-27 1959-01-24 Verfahren zum Anschweissen von engstaendigen Rohren geringen Durchmessers an einen Sammler eines Roehrenwaermeaustauschers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1294791B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2391026A1 (fr) * 1977-05-16 1978-12-15 Neratoom Procede d'assemblage d'une construction comportant un faisceau de tubes disposes entre deux plaques tubulaires, et construction assemblee avec application de ce procede

Citations (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE501911A (de) * 1950-06-27
BE520891A (de) *
US954913A (en) * 1905-05-29 1910-04-12 Babcock & Wilcox Co Superheater.
US1313542A (en) * 1916-12-12 1919-08-19 Walter A Jones Boiler tube and sheet joint.
US1846470A (en) * 1929-12-16 1932-02-23 Smith Corp A O Electric arc welding apparatus
US1875142A (en) * 1930-11-26 1932-08-30 Griscomrussell Company Heat exchanger
CH158010A (de) * 1931-08-21 1932-10-31 Sulzer Ag Verfahren zur Verbindung von Rohrenden mittelst Schweissen.
DE727986C (de) * 1940-06-21 1942-11-17 Siemens Ag Vorrichtung zum gleichmaessigen Aufteilen eines Fluessigkeits-, Dampf- oder Gasstromes
US2331932A (en) * 1941-05-28 1943-10-19 Babcock & Wilcox Co Thermal drum connection
US2348601A (en) * 1941-12-17 1944-05-09 Kellogg M W Co Heat exchanger
GB564931A (en) * 1942-04-16 1944-10-19 Babcock & Wilcox Ltd Improvements in or relating to pressure vessels
DE952985C (de) * 1943-08-24 1956-11-22 Borsig Ag Verbindung von dicht nebeneinanderstehenden Rohren mit Behaeltern, insbesondere bei Roehrendampferzeugern
DE953456C (de) * 1951-07-26 1956-11-29 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Befestigung gusseiserner Rohre in Stahlplatten, insbesondere beim Aufbau von Lufterhitzern
FR1134494A (fr) * 1954-07-30 1957-04-11 C Aug Schmidt Sohne échangeur de chaleur à tubes
FR1149221A (fr) * 1955-03-17 1957-12-23 Babcock & Wilcox Co échangeur thermique et son procédé de fabrication
DE975891C (de) * 1953-02-04 1962-12-06 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Schweissverbindung zwischen einem Kesselrohr und einem in die Trommelwand eingeschweissten kurzen Rohrnippel

Patent Citations (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE520891A (de) *
US954913A (en) * 1905-05-29 1910-04-12 Babcock & Wilcox Co Superheater.
US1313542A (en) * 1916-12-12 1919-08-19 Walter A Jones Boiler tube and sheet joint.
US1846470A (en) * 1929-12-16 1932-02-23 Smith Corp A O Electric arc welding apparatus
US1875142A (en) * 1930-11-26 1932-08-30 Griscomrussell Company Heat exchanger
CH158010A (de) * 1931-08-21 1932-10-31 Sulzer Ag Verfahren zur Verbindung von Rohrenden mittelst Schweissen.
DE727986C (de) * 1940-06-21 1942-11-17 Siemens Ag Vorrichtung zum gleichmaessigen Aufteilen eines Fluessigkeits-, Dampf- oder Gasstromes
US2331932A (en) * 1941-05-28 1943-10-19 Babcock & Wilcox Co Thermal drum connection
US2348601A (en) * 1941-12-17 1944-05-09 Kellogg M W Co Heat exchanger
GB564931A (en) * 1942-04-16 1944-10-19 Babcock & Wilcox Ltd Improvements in or relating to pressure vessels
DE952985C (de) * 1943-08-24 1956-11-22 Borsig Ag Verbindung von dicht nebeneinanderstehenden Rohren mit Behaeltern, insbesondere bei Roehrendampferzeugern
BE501911A (de) * 1950-06-27
DE953456C (de) * 1951-07-26 1956-11-29 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Befestigung gusseiserner Rohre in Stahlplatten, insbesondere beim Aufbau von Lufterhitzern
DE975891C (de) * 1953-02-04 1962-12-06 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Schweissverbindung zwischen einem Kesselrohr und einem in die Trommelwand eingeschweissten kurzen Rohrnippel
FR1134494A (fr) * 1954-07-30 1957-04-11 C Aug Schmidt Sohne échangeur de chaleur à tubes
FR1149221A (fr) * 1955-03-17 1957-12-23 Babcock & Wilcox Co échangeur thermique et son procédé de fabrication

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2391026A1 (fr) * 1977-05-16 1978-12-15 Neratoom Procede d'assemblage d'une construction comportant un faisceau de tubes disposes entre deux plaques tubulaires, et construction assemblee avec application de ce procede

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68901758T2 (de) Kapsel fuer eine radioaktive quelle.
DE69532328T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden von metallischen werkstuecken
DE2263123C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines kupferplattierten Aluminiumdrahts
DE2262621A1 (de) Roehrenapparat, insbesondere dampferzeuger
DE1909941A1 (de) Einrichtung zur induktiven Stossschweissung und Druckverformung von Metallen
EP0390748B1 (de) Schweissmuffe
DE1294791B (de) Verfahren zum Anschweissen von engstaendigen Rohren geringen Durchmessers an einen Sammler eines Roehrenwaermeaustauschers
DE2054337B2 (de) Halterung fuer ein regelstab-fuehrungsrohr
DE2913444A1 (de) Gegenstromwaermeaustauscher mit zwei festen rohrplatten
DE1752650A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Keramik-Metall-Verschweissung
CH362890A (de) Befestigung eines metallischen Wellrohres in einem metallischen Anschlussstück und Verfahren zur Herstellung der Befestigung
EP0777811A1 (de) Bohrkopf mit einer pfeilartigen anordnung von schneidkörpern
DE2853566A1 (de) Kollektor veraenderlicher abmessungen fuer einen fuer grosse arbeitsdruecke geeigneten waermetauscher
DE3214088A1 (de) Glasaussenrohr fuer sonnenwaermekollektorrohre
DE3422636A1 (de) Verfahren zur herstellung eines konstruktionsteils durch formgebende auftragsschweissung sowie nach dem verfahren hergestelltes konstruktionsteil
DE328777C (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Eisen- oder Stahlblech mit autogen geschweissten Naehten
AT229849B (de) Verbindung
DE2706380C3 (de) Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Hüllen
DE102020106405A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Hohlleiters
DE2117120C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mit einem Kern versehenem Draht
DE1042998B (de) Geschmiedetes, einteiliges Ventilgehaeuse und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2528739C2 (de) Verfahren zur druckdichten Befestigung von Rohren an einer Rohrscheibe
DE7517897U (de) QuetschhülsenanschluB
DE608379C (de) Stehbolzen mit einem die beiden Kesselwaende dicht verbindenden biegsamen Rohr
DE1208422B (de) Gas- und fluessigkeitsdichte Verbindung eines Brennstoffrohres mit der Wandung eines Kernreaktors