DE1294447B - Schaltung zur Erzeugung von Horizontalkonvergenzstroemen fuer eine Mehrstrahlbildroehre - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung von Horizontalkonvergenzstroemen fuer eine Mehrstrahlbildroehre

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DE1294447B
DE1294447B DE1967Z0013007 DEZ0013007A DE1294447B DE 1294447 B DE1294447 B DE 1294447B DE 1967Z0013007 DE1967Z0013007 DE 1967Z0013007 DE Z0013007 A DEZ0013007 A DE Z0013007A DE 1294447 B DE1294447 B DE 1294447B
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coil
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iron core
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Heinemann Wolfgang
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/28Arrangements for convergence or focusing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

divergent, was sich in unterschiedlichen Trapez- und Kissenverzeichnungen der Teilraster äußert, wenn nicht Maßnahmen zur weiteren Korrektur ergriffen werden.
Es ist dazu bekannt, ein dynamisches Konvergenzsystem vorzusehen, welches im Gegensatz zum Ablenksystem die drei Elektronenstrahlen unabhängig voneinander beeinflußt. Es soll an jedem Aus
befindet sich eine Schattenmaske, die den Farbtripeln io wobei teilweise mit kleineren Bauelementen auszuzugeordnete Löcher enthält. Damit von jedem Strahl- kommen ist.
erzeugungssystem jeweils nur ein Farbpunkt des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Tripeis erregt wird, müssen die Strahlerzeugungs- zeilenfrequenten Wechselstrom zu erzeugen, der aus systeme unter einem bestimmten Winkel zueinander Parabelanteilen besteht, denen positive oder negative stehen. Infolge der unterschiedlichen Projektions- 15 Sägezahnanteile überlagert sind, wobei die Exaktheit einrichtungen decken sich jedoch die drei Teilraster des zeitlichen Amplitudenverlaufs gegenüber den nicht mehr vollständig, da alle drei Strahlen durch bekannten Schaltungen erhöht werden soll, eine gemeinsame Ablenkeinrichtung abgelenkt wer- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich
den, und trotz Vorhandensein von Maßnahmen der an Ausgangsklemmen des Horizontalablenkkreises statischen Konvergenz werden bei der Auslenkung ao Schaltkreise zur Erzeugung von Horizontalkonvervom Mittelpunkt des Bildschirmes die drei Strahlen genzströmen anschließen, die erfindungsgemäß so
aufgebaut sind, daß jeweils eine einstellbare Induktivität mit einem Parallelschwingkreis in Reihe geschaltet ist, bei dem einem kapazitiven Element ein ohmsches Element und diesem die Reihenschaltung aus einer Spule mit vormagnetisiertem Eisenkern und der induktivitätsmäßig viel kleineren Konvergenzspule parallel liegt.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
lenkungspunkt die Elektronenstrahlen so korrigieren, 30 das ohmsche Element in Reihe mit der Kreisindukdaß sie in der Maskenebene wieder konvergieren und tivität liegt und daß das kapazitive Element in Teilnur unmittelbar benachbarte Farbpunkte gleichzeitig
erregen können. Dazu sind Korrekturströme erforderlich, deren zeitlicher Amplitudenverlauf eine der
Rasterverzeichnung entgegengerichtete Ablenkung 35
bewirkt. Die Aufbereitung dieser Wechselströme geschieht in einer Konvergenzschaltung, die einen Teil
der Ablenkströme entsprechend umformt. Im allgemeinen werden dabei von den Ablenkkreisen
Ströme mit einem zeitlich annähernd parabolischen 40 ist die Vormagnetisierung mittels beweglichem Per-Verlauf abgeleitet und drei Konvergenzelektromagne- manentmagnet einstellbar, ten zugeführt, um die drei Strahlen in jedem Augenblick konvergent zu halten.
Es ist dazu bekannt, Schaltkreise zur Erzeugung von Horizontalkonvergenzströmen zu benutzen, die jeweils einen Serienkreis mit einem induktiven, einem kapazitiven und einem ohmschen Element enthalten, die an Ausgangsklemmen des Horizontalablenkkreises geschaltet sind, wobei die Horizontalkonvergenzspulen parallel zu den kapazitiven und ohmschen Elementen der Serienkreise geschaltet sind. Die kapazitäten aufgeteilt ist, wobei der Anschlußpunkt der einstellbaren Induktivität an den Kreis zwischen den Teilkapazitäten liegt.
Die einstellbare Induktivität außerhalb des Kreises ist dabei als Amplitudenregler für den Konvergenzstrom ausgebildet.
Zur Einstellung des Arbeitspunktes auf der Magnetisierungskurve des Eisenkerns der Schwingkreisspule
Wirkungsweise der Schaltung beruht dabei auf einer Integration des Rückschlagimpulses der Zeilenfrequenz zum Sägezahn und auf einer weiteren Integration zum parabolischen Verlauf.
Auch durch die österreichische Patentschrift 195 977 und durch die französische Patentschrift 1238 146 ist es bekannt, einen Schwingkreis zu verwenden, dessen Spannung zur Korrektur der Fokus-Das ohmsche Element kann gleichzeitig ein Widerstand zur oszillographischen Kontrolle des Konvergenzstromes sein.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein grundsätzliches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig. 2 eine Modifikation der Schaltung nach Fig.l,
F i g. 3 ein Diagramm zur Erläuterung des Entstehens des Horizontalkonvergenzstromes.
In Fig. 1 ist eine einstellbare Induktivität 1 mit einem Parallelschwingkreis in Reihe geschaltet, bei dem einer Kapazität 4 ein Widerstand 5 und diesem die Reihenschaltung aus einer Spule 2 mit vormagnetisiertem Eisenkern und einer Konvergenzspule 3 parallel liegt. Der Eisenkern der Spule 2 kann dabei
sierung einer Kathodenstrahlröhre benutzt wird. 60 vorzugsweise ein Ferritkern sein. Weitergehend ist es nach der deutschen Auslege- Fig. 2 stellt funktionsmäßig dieselbe Schaltung
schrift 1 001 706 bekannt, eine durch Vormagnetisierung beeinflußbare stromabhängige Induktivität in den Ablenkkreis zu legen, um damit die zeitabhängige Nichtlinearität des Ablenkstromes und den abhängigen Tangensfehler zu kompensieren.
Der Nachteil der bekannten Schaltungen besteht darin, daß infolge der niederohmigen ohmschen wie F i g. 1 dar, nur daß hier das ohmsche Element als Widerstände in Reihe mit den Induktivitäten2 und 3 liegt und daß das kapazitive Element in Teilorts- 65 kapazitäten 7, 8 aufgeteilt ist, wobei die einstellbare Induktivität 1 zwischen den Teilkapazitäten 7, 8 an den Kreis geschaltet ist und die Kapazität 7 größer als Kapazität 8 ist.
Die Funktion der Schaltung kann folgendermaßen erklärt werden.
In den Schwingkreis wird über die einstellbare Induktivität 1 der Rückschlagimpuls von der Zeilenendstufe eingespeist. Ist die Eigenresonanzfrequenz des Schwingkreises gleich der Zeilenfrequenz, dann entsteht in diesem Kreis eine sinusförmige Spannung, die im Eisenkern der Spule 2 einen cosinusförmigen magnetischen Fluß hervorruft (s. auch Diagramm in Fig. 3). Der dabei fließende Strom im Kreis ist abhängig von der Magnetisierungskurve des Eisenkerns. Zur Erzeugung eines gewünschten parabelförmigen Stromes ist eine bestimmte Krümmung der B-H-Kurve nötig (s. F i g. 3), wobei sich die μίί{ entsprechende Steigung der Kennlinie im ausgesteuerten Bereich etwa im Verhältnis 1:5 ändern muß. Der gewünschte Arbeitspunkt auf der Kennlinie wird durch Vormagnetisierung mittels eines beweglichen Permanentmagneten eingestellt. Dadurch ist grundsätzlich bei sinusförmiger Aussteuerung die Erzeu- ao gung des parabelförmigen Stromes möglich.
Der eingestellte Arbeitspunkt kann bei geeigneter Krümmung der B-J¥-Kennlinie in einem bestimmten Bereich nach beiden Seiten durch Änderung der Vormagnetisierung so verschoben werden, daß sich as die mittlere Permeabilität des Kernes ändert, aber die Permeabilitätsänderung im Aussteuerungsbereich weitgehend beibehalten wird. Ohne daß dabei Amplitude und Kurvenform des Stromes merklich verändert wird, ist eine geringe Änderung der Resonanzfrequenz des Kreises die Folge. Durch Verstimmen des Kreises gegenüber der Zeilenfrequenz entsteht eine Phasenverschiebung, die der Überlagerung eines sägezahnförmigen Stromes gleichkommt. Die endgültige Form der Stromkurve läßt sich somit variieren und den jeweiligen Konvergenzerfordernissen anpassen. Durch die in Reihe mit der vormagnetisierten Eisenkernspule 2 geschaltete Konvergenzspule 3, welche induktivitätsmäßig wesentlich kleiner als die Spule 2 sein muß, fließt der gleiche Strom. Über den eigentlichen Konvergenzmagneten wird dann die Korrektur der Konvergenzfehler bewirkt. Der zusätzliche Reihenwiderstand 6 vermindert die Kreisgüte und vermeidet Phasensprünge bei der Phaseneinstellung. Durch den Spannungsabfall an diesem Widerstand kann der Stromverlauf zu Kontrollzwecken oszillographisch sichtbar gemacht werden. Durch Verändern der einstellbaren Induktivität 1 ist eine Amplitudenregelung des Konvergenzstromes möglich.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine große Leistungseinsparung gegenüber den bekannten Integrationsschaltungen und erleichtert damit die Transistorisierung von Horizontalendstufen in Farbfernsehempfängern. Damit gekoppelt ist eine Verminderung des Schaltungsaufwandes sowie teilweise der Einsatz kleinerer Bauelemente in der Konvergenzschaltung. Die Exaktheit des zeitlichen Amplitudenverlaufs gegenüber den bekannten Schaltungen wird erhöht.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Erzeugung von Horizontalkonvergenzströmen für eine Mehrstrahlbildröhre bei Farbfernsehempfängern, bei der sich an Ausgangsklemmen des Horizontalablenkkreises Schaltkreise zur Erzeugung der Horizontalkonvergenzströme anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß bei diesen Schaltkreisen jeweils eine einstellbare Induktivität (1) mit einem Parallelschwingkreis in Reihe geschaltet ist, bei dem einem kapazitiven Element (4) ein ohmsches Element (5) und diesem die Reihenschaltung aus einer Spule mit vormagnetisiertem Eisenkern (2) und der induktivitätsmäßig viel kleineren Konvergenzspule (3) parallel liegt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ohmsche Element (6) in Reihe mit der Kreisinduktivität (2, 3) liegt und daß das kapazitive Element in Teilkapazitäten (7, 8) aufgeteilt ist, wobei der Anschlußpunkt der einstellbaren Induktivität (1) an den Kreis zwischen den Teilkapazitäten liegt.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Kreises liegende einstellbare Induktivität (1) als Amplitudenregler für den Konvergenzstrom ausgebildet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierung des Eisenkerns der als Phasenregler ausgebildeten Schwingkreisspule (2) mittels beweglichem Permanentmagnet einstellbar ist.
5. Schaltung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern der Schwingkreisspule (2) ein Ferritkern ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ohmsche Element (6) gleichzeitig ein Widerstand zur oszillogräphischen Kontrolle des Konvergenzstromes ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1967Z0013007 1967-08-24 1967-08-24 Schaltung zur Erzeugung von Horizontalkonvergenzstroemen fuer eine Mehrstrahlbildroehre Pending DE1294447B (de)

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FR125793A FR1541890A (fr) 1967-10-25 1967-10-25 Couplage de convergence à plusieurs faisceaux pour récepteurs de télévision en couleurs

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DE1294447B true DE1294447B (de) 1969-05-08

Family

ID=26003666

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DE1967Z0013007 Pending DE1294447B (de) 1967-08-24 1967-08-24 Schaltung zur Erzeugung von Horizontalkonvergenzstroemen fuer eine Mehrstrahlbildroehre

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DE (1) DE1294447B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001706B (de) * 1955-02-12 1957-01-31 Fernseh Gmbh Einrichtung zur magnetischen Ablenkung des Kathodenstrahls in Kathodenstrahlroehren fuer Fernsehzwecke
AT195977B (de) * 1954-10-06 1958-02-25 International Standard Electric Corporation
FR1238146A (fr) * 1959-10-22 1960-08-05 Television Grammont S A Perfectionnement aux dispositifs de focalisation des récepteurs de télévision

Patent Citations (3)

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