DE1294284B - Verfahren und Vorrichtung zum Auf- und Abbau einer Anhaeufung aus Holzschnitzeln mit vorbestimmbarer und einheitlicher Lagerzeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auf- und Abbau einer Anhaeufung aus Holzschnitzeln mit vorbestimmbarer und einheitlicher Lagerzeit

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DE1294284B
DE1294284B DEM65678A DEM0065678A DE1294284B DE 1294284 B DE1294284 B DE 1294284B DE M65678 A DEM65678 A DE M65678A DE M0065678 A DEM0065678 A DE M0065678A DE 1294284 B DE1294284 B DE 1294284B
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Assarsson Anders
Frisk Olof Edvin
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Mo och Domsjo AB
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Mo och Domsjo AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
    • D21B1/063Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods using grinding devices

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auf- und Abbau einer Anhäufung aus Holzschnitzeln mit vorbestimmbarer und einheitlicher Lagerzeit als Behandlungsvorstufe für die Zellulosefabrikation.
  • In einem Schnitzelhaufen treten gewöhnlich Temperaturen auf, die infolge chemischer und biologischer Prozesse beträchtlich über denen der Umgebung liegen, und die allgemein 300 C bis 600 C und darüber betragen können.
  • Unter diesen Bedingungen erfolgt die enzymatische Hydrolyse der Extraktiv-Stoffe viel schneller als bei normaler Lagerung in Bunkern, wobei diese Extraktiv-Stoffe durch den atmosphärischen Sauerstoff gleichzeitig oxydiert werden. Die Folge dieser Prozesse ist, daß die Extraktiv-Stoffe des Holzes nach kurzer Lagerzeit im-Schnitzelhaufen verändert werden, so daß sie in einem Sulfit-Zellstoff-Verfahren leichter löslich zu machen sind und ein Zellstoff mit geringem Extraktiv-Stoffgehalt zu erhalten ist. Um einen ähnlich niedrigen Extraktivgehalt bei normaler Bunkerlagerung zu erreichen, sind erheblich längere Lagerzeiten,des Holz-Ausgangsmaterials erforderlich.
  • Zur Errichtung eines Schnitzelhaufens und zum Abtransport des gelagerten Materials werden gewöhnlich Traktoren eingesetzt, wobei die Schnitzel zu einer zentralen Stelle längs einer Seite des Haufens gebracht werden, von wo aus sie meist mit Hilfe eines pneumatischen Förderers weggeschafft werden.
  • Auch für den Transport der Schnitzel zum Schnitzelhaufen wird gewöhnlich-ein pneumatischer Förderer verwendet. Hierfür sind hohe Investitions- und Unterhaltskosten notwendig. Es ist ferner sehr schwierig, die Lagerzeit der Schnitzel zu regeln, da diese völlig von der Art abhängt, wie der Traktorfahrer die Schnitzel abträgt und welche Möglichkeiten er hat, die Schnitzel zu fassen, um sie vom Haufen wegzubefördern. Eine zentrale Regelung der verschiedenen Fördervorrichtungen ist mit sinnvollem Kostenaufwand nicht erreichbar. Es ist außerdem sehr schwierig, dem Haufen beispielsweise Luft zuzuführen, um ihn zu belüften oder zu beheizen, ohne daß die Zuführungsleitungen sich beim Entfernen der Schnitzel von dem Haufen störend auswirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Lagerung einer Anhäufung von Holzschnitzeln als Vorbehandlungsstufe für die Zellulosefabrikation auf einfache Weise einheitliche und vorbestimmbare Lagerzeiten zu erreichen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Anhäufung die Form einer an sich bekannten Ringhalde mit einer sektorförmigen Unterbrechung gegeben wird und daß der sektorförmigen Unterbrechung durch gleichförmigen und gleichzeitigen Auf-und Abbau an ihren Begrenzungsflächen eine mit im wesentlichen konstanter Drehzahl um das Zentrum des Ringes rotierende Bewegung erteilt wird.
  • Eine geignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei in an sich bekannter Weise um ein gemeinsames Zentrum rotierend angeordnete, im wesentlichen radial sich erstreckende Zur und Abführeinrichtungen, von denen die eine als pneumatische Zuführeinrichtung mit einem seitlich gerichteten und um eine tangentiale Achse schwenkbaren Endabschnitt ausgebildet ist, ferner durch eine die Zur und Abführeinrichtung in vorbestimmtem horizontalem Winkelabstand haltende Kopplung und ein in an sich bekannter Weise der Abführeinrichtung zugeordnetes, radial bewegbares Abbaugerät und schließlich durch je ein Anschlußteil für je eine pneumatische Fördereinrichtung am zentralen Ende der Zuführ- und der Abführleitung.
  • Eine beispielweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung einen nach der Erfindung angelegten Schnitzelhaufen mit den zugehörigen mechanischen Einrichtungen in Draufsicht F i g. 2 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit von Fig. 1, F i g. 3 bis 6 Schnittdarstellungen längs der Linien III-III, IV-IV, V-V und VI-VI in F i g. 1.
  • Die Schnitzel werden längs einer praktisch kreisförmigen Ortslinie abgelegt, um einen unterbrochenen Ring 1 zu bilden, dessen einem Ende 2 die Schnitzel zugeführt und von dessen anderem Ende 3 die Schnitzel entfernt werden. Während der ringförmige Schnitzelhaufen errichtet wird, wird die Stelle, an der die Schnitzel zugeführt werden, kontinuierlich von dem bereits aufgeführten Schnitzelhaufen längs der kreisförmigen Ortslinie wegbewegt, und dabei gleichzeitig die Stelle, an der die Schnitzel von dem ringförmigen Schnitzelhaufen entfernt werden, in ähnlicher Weise kontinuierlich längs einer kreisförmigen Ortslinie in der gleichen Richtung und mit praktisch gleichem Abstand bewegt. Zur Errichtung des Schnitzelhaufens werden die Schnitzel von einem pneumatischen Fördersystem längs einer Förderleitung 4 in einem Stollen 5 unter dem Schnitzelhaufen einer Schnitzeleinbringeinrichtung im Zentrum eines kreisringförmigen Lagerplatzes bzw. der kreisförmigen Ortslinie zugeführt. Die Förderleitung 4 setzt sich in Vertikalrichtung fort und ist an eine horizontal angeordnete Schnitzelförderleitung 7 angeschlossen, welche in horizontaler Richtung um ein Verbindungsstück 6 schwenkbar und auch in Vertikalrichtung bewegbar ist. Die Leitung 7 ; ist an eine Förderleitung 8 angeschlossen, welche in Vertikalrichtung bewegbar und um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Die vertikale Bewegbarkeit der Leitung 7 ist deshalb erwünscht, weil jede Unregelmäßigkeit auf dem der zentralen Schnitzeleinbringeinrichtung am nächsten gelegenen Teil des Schnitzellagerplatzes starke Spannungen in der Leitung hervorrufen kann. Diese vertikale Bewegbarkeit kann dadurch erreicht werden, daß der vertikale Teil in der Leitung 7 mit dem Verbindungsstück 6 konzentrisch und in diesem gleitbar ausgeführt ist. Als Ergebnis der Bewegung der Leitung 8 nimmt der Querschnitt des Schnitzelhaufens in seinem oberen Teil die Form eines Kreissegmentes und in seinem unteren Teil die Form eines Trapezes mit parallelen Grundflächen an.
  • Die Förderleitungen 7 und 8 werden von einem Schlitten 9 getragen, welcher um das Zentrum bewegbar und beispielsweise mittels .eines -Elektromotors oder einer Verbrennungsmaschine antreibbar ist. Die Schnitzelabtrageinrichtung, welche sich gleichfalls um das Zentrum herum bewegt, weist Ketten 11 auf, welche mit Kratzergliedern ausgerüstet sind und um Kettenräder 10 laufen. Diese Ketten kratzen Material in Richtung der Bodenebene und in Richtung auf eine Saugdüsel2, von der das Material durch ein Sauggebläse 13 in einen Zyklon 14 gesaugt wird, in dem es von dem Luftstrom getrennt und durch eine Einlaufschleuse 15 zu einem Förderer 18 gebracht wird. Die obengenannten Teile 10, 11, 12, 13, 14, 15 sind auf einem radial bewegbaren Schlitten 16 angeordnet, welcher seinerseits wieder auf einem Schlitten 17 angeordnet ist, der uhrzeigerartig um das Zentrum bewegbar ist. Der Förderer 18 wird von dem Schlitten 17 getragen und fördert die Schnitzel zum Zentrum des kreisringförmigen Lagerplatzes, wo er die Schnitzel durch einen Einlauftrichter 19 an einen pneumatischen Förderer 20 übergibt, damit sie der Fabrik zugeführt werden können.
  • Die von dem Sauggebläse 13 gelieferte Luft wird durch eine Leitung 21 elektrischen Heizeinheiten 22 zugeführt, welche auf dem Schlitten 9 angeordnet sind, um, falls notwendig, aufgeheizt und dann Austrittslöcher aufweisenden Rohren 23 zugeführt zu werden, welche in den Schnitzelhaufen hineinragen, um die Bodenteile des Schnitzelhaufens aufzuheizen oder zu belüften. Die mit Löchern versehenen Rohre 23 werden von dem Schlitten 9 getragen und begleiten ihn auf seinem kreisförmigen Weg.
  • Wenn die Antriebseinrichtung für die Schlitten Elektromotoren sind, wird die Energie den Schlitten von einer im Zentrum des Schnitzelhaufens angeordneten Anschluß einrichtung 24 zugeführt.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind pneumatische Förderer dagestellt, jedoch können auch andere Arten von Förderern, z. B. Förderbänder, benutzt werden. In ähnlicher Weise können auch die Ketten 11 mit ihren Kratzergliedern durch beispielsweise Schraubenförderer für die Zuführung der Schnitzel zu der Saugdüse 12 ersetzt werden. Die Schlitten 9 und 17 können zu einem einzigen Schlitten kombiniert werden. Das Einbringteil der Schnitzeleinbringfördereinrichtung im Zentrum der kreisförmigen Ortslinien bzw. des kreisringförmigen Schnitzellagerplatzes können auch als zentraler Mast ausgebildet sein, an dessen Spitze die horizontal schwenkbare Zuführungsleitung in einer Höhe vorgesehen ist, welche mindestens gleich der Höhe des Schnitzelhaufens ist.
  • Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß die erheblichen Kosten für den Traktor und den Traktorfahrer völlig ausgeschaltet werden, da der Haufen ordnungsgemäß auch ohne den Einsatz eines Traktors errichtet werden kann. Außerdem weisen erfindungsgemäß auch alle vom Abtragende des Schnitzelhaufens entfernten Schnitzel praktisch die gleiche Lagerzeit auf, was von großer Bedeutung für das Endprodukt ist. Weiterhin kann der Schnitzelhaufen und die mechanische Ausrüstung in einfacher Weise von einem zentral gelegenen Kontrollraum mittels einer oder mehrerer Fernsehkameras überwacht werden.
  • Luft oder Heißluft kann dem Haufen in sehr einfacher Weise und ohne eine besondere Gebläseeinheit zugeführt werden, da die Abluft vom Abtragende für diesen Zweck Einsatz finden kann. Es ist ferner auch möglich, Hitze durch die mit Löchern versehenen Leitungen über irgendein anderes Medium, beispielsweise Dampf zuzuführen, welches von einem getrennten Apparat geliefert wird. Da die mit Löchern versehenen Leitungen zum Einblasen von Luft in dem Schnitzelhaufen so angeordnet sind, daß sie die Bewegung des Schlittens um das Zentrum mit diesem mitmachen, erübrigen sich dauerhaft angeordnete Leitungen, welche sonst ein großes Hindernis ins- besondere für das Entfernen der Schnitzel von dem Schnitzelhaufen sein würden. Die Größe des- ringförmigen Haufens ist durch die Schnitzelzuführungsmenge pro Zeiteinheit und die gewünschte Lagerzeit bestimmt. Die Zuführungsmenge kann 500m3 pro Stunde für Schnitzelförderung betragen, und es werden, falls die Schnitzel pneumatisch gefördert werden, Rohrdurchmesser bis zu 600 mm benötigt. Als normaler Wert für den Druck am Eintrittsende der Rohrleitung sind 0,4 kp pro cm2 über Atmosphärendruck zu nennen. Der ringförmige Schnitzelhaufen kann bis zu jeder beliebigen Höhe errichtet werden, aber die normalen Höhen betragen zwischen 10 und 20m.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Auf- und Abbau einer Anhäufung aus Holzschnitzeln mit vorbestimmbarer und einheitlicher Lagerzeit als Behandlungs-Vorstufe für die Zellulosefabrikation, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Anhäufung die Form einer an sich bekannten Ringhalde mit einer sektorförmigen Unterbrechung gegeben wird und daß der sektorförmigen Unterbrechung durch gleichförmigen und gleichzeitigen Auf- und Abbau an ihren Begrenzungsflächen eine mit im wesentlichen konstanter Drehzahl um das Zentrum des Ringes rotierende Bewegung erteilt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringhalde mit nach oben kreisbogenförmig begrenztem Profil aufgebaut wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch a) zwei in an sich bekannter Weise um ein gemeinsames Zentrum rotierend angeordnete, im wesentlichen radial sich erstreckende Zu-und Abführeinrichtungen, von denen die eine als pneumatische Zuführeinrichtung (7) mit einem seitlich gerichteten und um eine tangentiale Achse schwenkbaren Endabschnitt (8) ausgebildet ist; b) eine die Zur und Abführeinrichtung (7, 18) in vorbestimmtem horizontalem Winkelabstand haltende Koppelung (21); c) ein in an sich bekannter Weise der Abführeinrichtung zugeordnetes, radial bewegbares Abbaugerät (11); d) je ein Anschlußteil (6, 19) für je eine pneumatische Fördereinrichtung (4, 20) am zentralen Ende der Zuführ- und der Abführleitung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Zuführeinrichtung ein vertikal bewegbares Rohr (7) aufweist, von dessen Ende der schwenkbare Endabschnitt (8) sich seitlich und aufwärts geneigt erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abbaugerät (11) ein Sauggebläse (13) mit einem Abscheider (14) zugeordnet ist und daß die Zuführeinrichtung (7) Luftabgaberohre (23) trägt, die mit der Ausgangsseite des Sauggebläses verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichent, daß je ein Träger für die Zur und für die Abführungseinrichtung (7,18) als ein ebenerdig gelagerter und um das gemeinsame Zentrum bewegbarer Schlitten (9 bzw. 17) ausgebildet ist.
DEM65678A 1964-06-30 1965-06-22 Verfahren und Vorrichtung zum Auf- und Abbau einer Anhaeufung aus Holzschnitzeln mit vorbestimmbarer und einheitlicher Lagerzeit Pending DE1294284B (de)

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