DE1293537B - Druckmittelbetriebene Vorrichtung zum Festspannen von Werkstuecken - Google Patents
Druckmittelbetriebene Vorrichtung zum Festspannen von WerkstueckenInfo
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- DE1293537B DE1293537B DEP28938A DEP0028938A DE1293537B DE 1293537 B DE1293537 B DE 1293537B DE P28938 A DEP28938 A DE P28938A DE P0028938 A DEP0028938 A DE P0028938A DE 1293537 B DE1293537 B DE 1293537B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/061—Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive
- B25B5/062—Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive with clamping means pivoting around an axis parallel to the pressing direction
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetriebene geordnet und durch einen Klemmring 15 gehalten
Vorrichtung zum Festspannen von Werkstücken auf sind. Am unteren Ende des Stützgliedes 13 ist eine
einer Auflagefläche mit einem Spannhebel, der gegen Kopfplatte 16 angedreht, die ein Paar nach unten
Kräfte von Rückholfedern in die Klemmstellung gerichteter Stifte 16 α und 16 b zu einem noch später
schwenkbar und zum Spannen kippbar ist, sowie mit 5 zu beschreibendem Zweck aufweist. Eine Abdeckeinem
horizontalen Zylinder für den Schwenkkolben platte 17 paßt in eine Ausdrehung an der Unterseite
und einem vertikalen Zylinder für den Spannkolben. der Nabe 12 und ist dort auf eine hier nicht dar-
Es ist bekannt, durch Verschwenken eines Hebels gestellte, bekannte Weise gehalten. Das obere Ende
von Hand um eine waagerechte Achse ein Andruck- des Stützgliedes 13 erstreckt sich über den Grundstück
nach einem Werkstück hin zu bewegen und an- io körper 12 hinaus nach oben und trägt einen Deckel
schließend durch einen Nocken auf das Werkstück 18 zum Schutz des Lagers 14. Am oberen Ende des
fest aufzudrücken. Ebenso ist es bekannt, einen Stützgliedes 13 ist eine Querbohrung zur Aufnahme
Handhebel um einen senkrechten Schraubbolzen zu eines Lagerbolzens 19 und im rechten Winkel dazu
drehen bis der durch Reibung mitgenommene An- sowie nahe dem oberen Ende des Stützgliedes 13 eine
druckhebel durch einen festen Anschlag über dem 15 quer verlaufende Sackbohrung für die Aufnahme
Werkstück angehalten und durch weiteres Herunter- einer Schraubenfeder 20 vorgesehen. Wie insbesondrehen
des Handhebels an das Werkstück angepreßt dere der F i g. 4 zu entnehmen ist, ist an dem anderen
wird. Ende des Grundkörpers 10 ein Paar waagerecht ge-
Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, die Hin- lagerte Zylinder 21, 22 angebracht, die in einem
und Rückbewegung des Andruckhebels nicht von 20 Winkel zueinander verlaufen und symmetrisch zur
Hand, sondern durch einen Druckmittelantrieb vor- Mittellinie des Grundkörpers liegen. Auf dieser
nehmen zu lassen. Schließlich hat man schon Rieht- Mittellinie des Grundkörpers 12 befindet sich ein
linien aufgestellt, welche angeben, welche Druck- senkrechter Zylinder 23 (F i g. 6) für einen hydraukräfte
nötig sind, um einen um eine senkrechte Achse lisch betätigten Spannkolben 24. Am oberen Ende
schwenkbaren Doppelhebel durch Druckmittelvor- 25 des Grundkörpers 10 und rings um den Spannkolben
richtungen über das Werkstück zu schwenken, dann 24 ist eine Nabe 25 vorgesehen, welche ausgespart
an das Werkstück anzupressen und anschließend und mit Innengewinde ausgestattet ist für die Aufwieder
freizugeben und in die Ruhestellung zurück- nähme einer Kappe 26, die zur Abstützung und zuzubringen.
Die Erfindung gibt demgegenüber klare gleich als Gehäuse für Rückholfedern 27 und 28
Anweisungen, wie durch geschickte Anordnung von 30 dient. Der Spannkolben 24 hat eine Schulter, an
Arbeitszylindern und Drosselstellen in der Druck- welcher eine Unterlegscheibe 29 zur Abstützung des
mittelleitung diese Aufgabe auf besonders einfache unteren Endes der Rückholfedern 27 und 28 anliegt,
und zuverlässige Weise gelöst werden kann. Das obere Ende des Spannkolbens 24 ist abgesetzt
Die Erfindung besteht darin, daß die Rückhol- und geht durch eine mittlere Bohrung der Kappe 26
federn des Spannkolbens stärker als die Federn des 35 hindurch. Sein oberes Ende schließt aber genau mit
Schwenkkolbens sind und daß die Zylinderräume dem oberen Ende der Kappe 26 ab. Ein Dichtungsüber
eine Drosselstelle mit der an den Zylinder des ring 30 für den Druckkolben 24 ist in einer ring-Schwenkkolbens
angeschlossenen Druckflüssigkeits- förmigen Nut angeordnet, welche an dem oberen
leitung verbunden sind. Hierbei kann beispielsweise Ende des Zylinders 23 eingedreht ist.
dafür gesorgt werden, daß die Drosselstelle durch 40 Innerhalb des Zylinders 21 (F i g. 4) befindet sich
eine Kante des Schwenkkolbens in der Spannstellung ein Schwenkkolben 31, dessen Kopf eine Rückholfreigegeben
ist und der Zylinder des Spannkolbens feder 32 aufweist, die einen Andruckring 33 gegen
über eine Auslaßöffnung mit Rückschlagventil mit die Schulter des Zylinders 21 drückt und damit einen
der entlastbaren Druckleitung verbunden ist. Dichtungsring 34 in seiner Lage hält. Das äußere
In den Zeichnungen ist 45 Ende des Zylinders 21 ist mit Gewinde versehen und
F i g. 1 eine Seitenansicht von einer druckmittel- dient zur Aufnahme eines Nippels 35 einer Druckbetriebenen
Vorrichtung zum Festklemmen von flüssigkeitsleitung für den Grundkörper 10. In dem
Werkstücken nach der Erfindung, anderen Zylinder 22 ist ein Schwenkkolben 36 unter-
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte gebracht, dessen äußeres Ende 36 α einen geringeren
Vorrichtung, 50 Durchmesser aufweist, um eine Federabstützscheibe
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2, 37 für eine Feder 38 aufzunehmen, deren anderes
F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie B-B der F i g. 3, Ende sich gegen einen eingeschraubten Bund 39 am
F i g. 5 Teil eines Schnittes nach der Linie C-C der äußeren Ende des Zylinders 22 legt. Der Bund 39 hat
F i g. 2 und 4 und eine mit Innengewinde versehene Bohrung, in welcher
Fig. 6 ein Teilquerschnitt von einer anderen 55 ein Anschlagstift 40 mit Gegenmutter 41 ein-Ausführungsform
der Erfindung. geschraubt ist. Die inneren Enden der Schwenk-
Wie in den F i g. 1 bis 5 gezeigt, besteht die Vor- kolben 31 und 36 liegen an den Seiten der Stifte 16 a
richtung aus einem Grundkörper 10 mit einem Paar und 16 b an.
von Warzen 11 zum Einsetzen von hier nicht dar- Wie in F i g. 5 gezeigt, ist der Zylinder 21 hydrau-
gestellten Schraubbolzen, mittels welcher der Grund- 60 lisch verbunden mit dem Zylinder 23 durch eine
körper auf dem Tisch eine Werkzeugmaschine, z. B. Querbohrung, die eine Drosselstelle 42 bildet, und
einer Fräsmaschine, befestigt werden kann. An dem deren äußeres Ende durch einen Schraubstöpsel 43
einen Ende des Grundkörpers ist eine Nabe 12 vor- fest verschlossen ist.
gesehen, in welche ein Stützglied 13 umgeben von Gelenkig am oberen Ende des Stützgliedes 13 ist
Lagerrollen 14 frei drehbar eingesetzt ist. Das Stütz- 65 mittels des Lagerbolzens 19 ein Klemmhebel 44 anglied
13 kann von der Unterseite des Grundkörpers gelenkt, dessen mittlere Nabe 45 das Stützglied 13 mit
her eingesetzt werden, während die Lagerrollen ausreichend Spiel umfaßt, um unter dem Einfluß der
achsparallel zum Stützglied 13 ringsherum an- Feder 20 eine begrenzte Kippbewegung des Klemm-
hebeis 44 in seine Grundstellung zuzulassen. Das rückwärtige Ende des Klemmhebels 44 hat die Eigenschaft,
sich über das obere Ende des Spannkolbens 24 zu legen, während das vordere Ende des Klemmhebels
44 einen einschraubbaren Amboß 44 α trägt, welcher in seiner Lage durch eine Gegenmutter 44 b
gehalten wird, um eine Einstellung dieses Hebelendes auf die Höhe des zu bearbeitenden Werkstückes
zu ermöglichen. Die Rückholfedern 27 und 28 sind zusammen stärker als die Federn 32 und 38, und
zwar aus einem Grunde, der noch später erläutert werden wird.
In der Ruhestellung nimmt der Klemmhebel 44 die Lage ein, wie sie in F i g. 2 durch die strichpunktierten
Linien angedeutet ist. Seine Lage ist die Kipplage, wie sie die F i g. 3 zeigt. Zur Betätigung der
Vorrichtung wird Druckflüssigkeit unter der Kontrolle eines hier nicht dargestellten Ventils dem Zylinder
21 zugeführt, was zur Folge hat, daß der Schwenkkolben 31 in F i g. 4 sich nach links hin zu bewegen ao
beginnt, dabei gegen den Stift 16 α drückt und dadurch das Stützglied 13 mitsamt dem Klemmhebel 44
in die Arbeitsstellung entsprechend den voll ausgezogenen Linien in F i g. 2 bringt. Diese Bewegung
findet gegen einen nur geringen Widerstand, also bei as
geringem Flüssigkeitsdruck statt, der sich frei auch durch die Drosselstelle 42 hindurch auf den Zylinder
23 auswirken kann. Der hydraulische Druck ist also in diesem Falle so niedrig, daß er unterhalb des
Druckes liegt, welcher nötig ist, um den gemeinsamen Widerstand der Rückholfedern 27 und 28 zu überwinden,
während er andererseits genügend groß ist, um den Gegendruck der Federn 32 und 38 zu überwinden.
Sobald aber das äußere Ende des Schwenkkolbens 36 den einstellbaren Anschlagstift 40 berührt,
hört die Drehbewegung des Klemmhebels 44 auf und es baut sich ein hydraulischer Druck auf, der genügt,
um den Spannkolben 24 gegen das rückwärtige Ende des Klemmhebels 44 zu drücken und den Amboß 44 a
zum Festklemmen des Werkstückes zu veranlassen. In ganz ähnlicher Weise wird beim Lösen des Werkstückes
der hydraulische Druck verringert und damit den Rückholfedern 27 und 28 die Möglichkeit gegeben,
den Klemmhebel 44 vom Werkstück zu lösen, während in der Zwischenzeit der hydraulische Druck
in der Vorrichtung immer noch zu hoch ist, als daß ihn die Federn 32 und 38 überwinden könnten. Es
wird also der Klemmhebel 44 noch über dem Werkstück verbleiben, bis er die Zwischenstellung nach
F i g. 3 eingenommen hat, wonach das untere Ende des Spannkolbens 24 das innere Ende des Zylinders
23 erreicht hat. Von da an üben die Federn 27 und 28 keine Wirkung mehr auf den hydraulischen Druck
aus. Der Druck kann daher jetzt fallen, bis die Federn 32 und 38 die zu ihnen gehörenden Kolben
wieder in die Grundstellung zurückziehen, so daß der Schwenkkolben 36, welcher an dem Stift 16 b anliegt,
das Stützglied 13 verdreht und damit den Klemmhebel 44 in die Ausschwenk- oder Grundstellung zurückbringt,
wie sie durch die strichpunktierten Linien in F i g. 2 angegeben ist. Die Stärke der Rückholfedern
27 und 28 im Verhältnis zu den Federn 32 und 38 bestimmen also die hier beschriebene Reihenfolge
der Bewegungen.
Wie in F i g. 6 dargestellt, kann auch, anstatt sich
auf die verschiedene Stärke der Federn 27 und 28 gegenüber den Rückholfedern 32 und 38 zu verlassen,
für die erwünschte Aufeinanderfolge der Schwing- und Kippbewegungen der die Verdrehung bewirkenden
Schwenkkolben 31 mit einem Kolbenkopf 31 α versehen sein, der gegenüber einer Drosselstelle 23 a,
die zu dem Zylinder 23 des Spannkolbens 24 führt, eine Kolbenventilwirkung hat. Eine Auslaßöffnung
46 im Grundkörper 10 führt vom Zylinder 23 weg und wird kontrolliert durch ein Rückschlagventil in
Form einer Kugel 47 und einer Feder 48. Ein weiterer Durchlaß 49 führt in den Zylinder 21 zur Bohrung
35 α im Nippel der Druckflüssigkeitsleitung 35. Wird nun diese Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt, so schließt
die Feder 32 des Schwenkkolbens 31 die Drosselstelle 23 a, vorausgesetzt, daß kein Flüssigkeitsdruck
in der Flüssigkeitsdruckleitung 35 herrscht und die Rückholfedern 27 und 28 in der Lage sind, den
Spannkolben 24 unter öffnung des Rückschlagventils
47 und Ausstoßen der Druckflüssigkeit im Zylinder 23 nach der Flüssigkeitseintrittsseite der Vorrichtung
hin nach der Druckleitung 35 zu drücken. Wenn aber umgekehrt Druckflüssigkeit durch den Nippel der
Druckleitung 35 hindurch zugeführt wird, verhindert das Kugelventil 37 und der Kopf 31 α des Schwenkkolbens
31 die Flüssigkeit daran, den Zylinder 23 zu erreichen, bis sich der Kolbenkopf 31 α genügend
nach links bewegt hat und die Drosselstelle 23 α freigibt. Der Schwenkkolben 31 hat also tatsächlich die
Schwingbewegung des Klemmhebels 44 in dessen Arbeitsstellung vollendet, bevor die Bewegung des
Spannkolbens 24 einsetzt.
Claims (2)
1. Druckmittelbetriebene Vorrichtung zum Festspannen von Werkstücken auf einer Auflagefläche
mit einem Spannhebel, der gegen Kräfte von Rückholfedern in die Klemmstellung schwenkbar und zum Spannen kippbar ist, sowie
mit einem horizontalen Zylinder für den Schwenkkolben und einem vertikalen Zylinder für den
Spannkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfedern (27, 28) des Spannkolbens
(24) stärker als die Federn (32, 38) des Schwenkkolbens (31, 36) sind und daß die Zylinderräume
(21, 23) über eine Drosselstelle (42) mit der an den Zylinder des Schwenkkolbens (31) angeschlossenen
Druckflüssigkeitsleitung (35) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (23 a) durch
eine Kante des Schwenkkolbens (31, 31 a) in der Spannstellung (F i g. 6) freigegeben ist und der
Zylinder (23) des Spannkolbens (24) über eine Auslaßöffnung 46 mit Rückschlagventil (47) mit
der entlastbaren Druckleitung (35) verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP28938A DE1293537B (de) | 1962-03-08 | 1962-03-08 | Druckmittelbetriebene Vorrichtung zum Festspannen von Werkstuecken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP28938A DE1293537B (de) | 1962-03-08 | 1962-03-08 | Druckmittelbetriebene Vorrichtung zum Festspannen von Werkstuecken |
CH1004362A CH408605A (de) | 1962-08-23 | 1962-08-23 | Kraftbetätigte Werkstückaufspannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1293537B true DE1293537B (de) | 1969-04-24 |
Family
ID=25705755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP28938A Pending DE1293537B (de) | 1962-03-08 | 1962-03-08 | Druckmittelbetriebene Vorrichtung zum Festspannen von Werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1293537B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2271041A (en) * | 1940-04-13 | 1942-01-27 | Briggs & Stratton Corp | Clamping device |
GB606024A (en) * | 1946-01-08 | 1948-08-05 | John Alfred Prestwich | Improvements in or relating to clamps |
US2627210A (en) * | 1951-06-22 | 1953-02-03 | Firth Sterling Steel & Carbide | Clamping device |
-
1962
- 1962-03-08 DE DEP28938A patent/DE1293537B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2271041A (en) * | 1940-04-13 | 1942-01-27 | Briggs & Stratton Corp | Clamping device |
GB606024A (en) * | 1946-01-08 | 1948-08-05 | John Alfred Prestwich | Improvements in or relating to clamps |
US2627210A (en) * | 1951-06-22 | 1953-02-03 | Firth Sterling Steel & Carbide | Clamping device |
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