DE1293239B - Verfahren zur Steuerung einer elektronischen, nach dem Zeitteilungsprinzip arbeitenden Vermittlungseinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Steuerung einer elektronischen, nach dem Zeitteilungsprinzip arbeitenden Vermittlungseinrichtung

Info

Publication number
DE1293239B
DE1293239B DE1967I0032884 DEI0032884A DE1293239B DE 1293239 B DE1293239 B DE 1293239B DE 1967I0032884 DE1967I0032884 DE 1967I0032884 DE I0032884 A DEI0032884 A DE I0032884A DE 1293239 B DE1293239 B DE 1293239B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
time
time division
cycle
transmission system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1967I0032884
Other languages
English (en)
Inventor
Grimm
Dipl-Ing Klaus
Landtrachtinger Hans Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INST fur NACHRICHTENTECHNIK
Original Assignee
INST fur NACHRICHTENTECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INST fur NACHRICHTENTECHNIK filed Critical INST fur NACHRICHTENTECHNIK
Priority to DE1967I0032884 priority Critical patent/DE1293239B/de
Publication of DE1293239B publication Critical patent/DE1293239B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuerverfahren für elektronische nach dem Zeitteilungsprinzip arbeitende Vermittlungseinrichtungen, insbesondere für Konzentratoren, die als integrierten Teil ein Zeitmultiplex-Übertragungssystem enthalten und in Fernmelde-, insbesondereFernsprechanlagenzumEinsatzkommen.
  • Es sind verschiedene Übertragungssysteme bekannt, die das Prinzip der Zeitteilung verwenden und zur Informationsübertragung Pulsphasen-, Delta-, Pulscode-, Adressencodemodulation usw. verwenden. Diese Übertragungssysteme werden zwischen Vermittlungsanlagen eingesetzt und leiten im allgemeinen den zeitgeteilt aufgenommenen Informationsinhalt als kontinuierliches Signal raumgeteilt in die Vermittlungsanlage weiter. In dieser Form können die Signale dort in vielfältiger Weise steuerungsmäßig weiterverarbeitet werden.
  • Es ist ein Vermittlungssystem bekannt, das das übertragungstechnische Prinzip mit dem vermittlungstechnischen Prinzip verbindet, indem es das Modulationsprinzip des Übertragungssystems (PCM) auch im Verbindungsfeld der Vermittlungsanlage verwendet. Die übertragenen Informationen werden der Vermittlungseinrichtung nicht mehr kontinuierlich raumgeteilt angeboten, sondern müssen aus den Zeitteilungsübertragungssystemen ausgetastet werden. Hierdurch ergibt sich die Notwendigkeit, für das Verbindungsfeld eine Steuerung vorzusehen, die nach dem Zeitteilungsprinzip arbeitet und die gleiche Taktfrequenz verwendet.
  • Wichtigstes Element dieser Steuerung sind Speicher mit zyklischem Zugriff. Um neue Gesprächswünsche, die aus dem Konzentrator einer bestimmten Zeitlage des Pulsrahmens des Übertragungssystems zur Zentrale gesendet werden, auswerten zu können, muß dieseZeitlageninformationmit derfrüher empfangenen verglichen werden und danach eine freie Zeitlage in den Speichern, die das Verbindungsfeld steuern, gesucht werden. Zur Speicherung der früher empfangenen Information wird in der vorliegenden Anlage die gleiche Speicherart verwendet, die das Verbindungsfeld steuert, d. h. Speicher mit zyklischem Zugriff, wobei die Zykluszeit der Pulsrahmenzeit entspricht. Dadurch wird erreicht, daß die zu jedem Kanal gehörende gespeicherte Information angeboten wird, wenn der Kanal vorliegt. Das Auswerten wird ermöglicht, indem ein Pufferspeicher, der die Information während eines Speicherzyklus ständig zeitlich parallel anbietet, eingesetzt wird. Um eine freie Speicherzeitlage belegen zu können, werden alle Speicherzeitlagen nacheinander geprüft, und sobald eine freie Zeitlage gefunden wurde, wird die Information aus dem Pufferspeicher in die freie Zeitlage übertragen bzw. die dort gespeicherte Information gemäß dem neuen Zustand, wenn es sich um die Information handelt, die den Verbindungszustand kennzeichnet, geändert. Das bekannte System hat jedoch den Nachteil, daß ein zusätzlicher Pufferspeicher notwendig ist, da ein strenger Pulsrahmensynchronismus zwischen Übertragungssystem und dem Steuerspeicher des Verbindungsfeldes besteht und zur Übertragung neuer Anrufwünsche immer die gleiche Zeitlage im Pulsrahmen des Übertragungssystems benutzt wird und somit ohne Pufferspeicher keine Vermittlung der anderen freien Zeitlagen des Verbindungsfeldes erfolgen kann. Verwendet man keinen Pufferspeicher, so würde in jedem Zyklus nur Koinzidenz zwischen gleichen Zeitlagen auftreten und somit nur Informationen der gleichen Zeitlagen des übertragungssystems und des Steuerspeichers untereinander verglichen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuerverfahren für elektronische, nach dem Zeitteilungsprinzip arbeitende Vermittlungseinrichtungen zu schaffen, mit welchem zwei Systeme, z. B. ein übertragungs- und ein Vermittlungssystem, die beide unterschiedliche Steuerzyklen aufweisen, gekoppelt werden können, ohne daß ein zusätzlicher Pufferspeicher notwendig ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mit einer in den zyklisch wiederkehrenden Pulsrahmen eines Zeitmultiplex-Übertragungssystems eindeutig eingefügten Steuerzeitlage und einer in der Pulsrahmenzeit zyklisch vorliegenden festgelegten Anzahl von Speicherzellen eines Speichers in einem bestimmten Zyklus einmal Koinzidenz hergestellt wird, indem der Speicherzyklus, der sonst eine Zykluszeit von n (1, 2 ... ) Pulsrahmen haben müßte, um eine Speicherzellentaktzeit, die der Zeitlagenlänge des Zeitmultiplex-Übertragungssystems entspricht, verlängert wird. Es kann jedoch auch in einem bestimmten Zyklus zwischen der Steuerzeitlage des Pulsrahmens des Zeitmultiplex-Übertragungssystems und allen Speicherzellen des Speichers einmal Koinzidenz hergestellt werden, indem der Speicherzyklus um eine Speicherzellentaktzeit verringert wird. Zweckmäßigerweise kann auch der Speicherzyklus um eine ungerade Anzahl Speicherzellentaktzeiten verringert oder verlängert werden, um Koinzidenz herzustellen.
  • Voraussetzung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß das Übertragungssystem mit einer Periodendauer, dem sogenannten Pulsrahmen arbeitet, der die Bedingungen des Abtasttheorems erfüllt. Zweckmäßigerweise wird ein Teil des Pulsrahmens für Steuerzwecke reserviert, und es besteht somit die Möglichkeit, in periodischen Abständen aus dem Konzentrator zur Vermittlungseinrichtung Teilnehmerzustände zu übertragen, die von der Vermittlungseinrichtung zur Steuerung benötigt werden. Ergibt sich, daß pro Pulsrahmen eine geradzahlige Anzahl Teilnehmerzustände übertragen werden muß, so erscheint, wenn die Anschlußkapazität des Konzentrators ein ganzzahliges Vielfaches davon ist, jeder Teilnehmerzustand immer wieder in demselben Zeitabschnitt der Steuerzeitlage. Wenn der Speicherzyklus ein ganzzahliges Vielfaches der Pulsrahmendauer ist, ist es unmöglich, daß jeder Teilnehmerzustand einmal mit jeder Speicherzelle zusammentrifft. Da aber die Speicherzelle mit einem Übertragungskanal identisch ist, wäre keine volle Zugänglichkeit gewährleistet. Die volle Zugänglichkeit wird erreicht, indem der Speicherzyklus, der sonst ein ganzzahliges Vielfaches der Pulsrahmendauer betragen würde, um eine Speicherzelle vergrößert und diese keinem Kanal zugeordnet ist. Zusätzlich wird für die Zeitlage, die der Übertragung der Teilnehmerzustände dient, und für die Speicherzellenwirkdauer die gleiche Zeit gewählt. So ist sichergestellt, daß pro Pulsrahmen mindestens ein Teilnehmerzustand mit einer Speicherzelle zusammentrifft und pro Speicherzyklus mindestens so viel Koinzidenzfälle auftreten, wie der Speicherzyklus Pulsrahmen enthält. Das erfindungsgemäße Steuerverfahren für elektronische, nach dem Zeitteilungsprinzip arbeitende Vermittlungseinrichtungen hat den Vorteil, daß zwei Systeme, z. B. ein Übertragungs-und ein Vermittlungssystem, die beide unterschiedliche Perioden aufweisen, gekoppelt werden können, ohne daß ein zusätzlicher Pufferspeicher notwendig ist.
  • Nachfolgend ist an einem Ausführungsbeispiel das erfindungsgemäße Steuerverfahren für elektronische, nach dem Zeitteilungsprinzip arbeitende Vermittlungseinrichtungen in Femmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen beschrieben und zeichnerisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild einer zeitgeteilt arbeitenden Vermittlungseinrichtung, F i g. 2 Zeitzyklen des übertragungstechnischen und des Vermittlungstechnischen Teiles der Vermittlungseinrichtung.
  • In dem Blockschaltbild F i g. 1 führen die vom Teilnehmer kommenden Anschluß- oder Verbindungsleitungen 1 zum übertragungstechnischen Teil 2 und Leitung 3 von bzw. zu anderen Vermittlungseinrichtungen. Der übertagungstechnische Teil, integrierter Teil der Vermittlungseinrichtung, ist über eine Verknüpfungslogik 4 mit dem vermittlungstechnischen Teil 5 verbunden. Der übertragungstechnische Teil besitzt alle Einrichtungen und ein Sprechwegenetzwerk für einen Verbindungsprozeß, die für die Sprachübertragung notwendig sind. Außerdem überträgt der übertragungstechnische Teil über die Verknüpfungslogik an den vermittlungstechnischen Teil Informationen über den Teilnehmer- und Leitungszustand, wie z. B. ob der Teilnehmer den Handapparat abgehoben oder aufgelegt hat. Der vermittlungstechnische Teil enthält Speicher und Steuereinrichtungen für die Steuerung des Verbindungsprozesses und für die Steuerung des übertragungstechnischen Teiles. Für jede mögliche Gesprächsverbindung sind in dem vermittlungstechnischen Teil 5 einige Speicher vorhanden, in denen die Information und die Zustände der Gesprächsverbindungen eingeschrieben sind. Entsprechend den in F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispielen können maximal 21 Leitungen an Verbindungsprozessen beteiligt sein. In F i g. 2 sind für beide Teile der Vermittlungseinrichtung Schemata angegeben, aus denen die unterschiedlichen Zeitzyklen zu ersehen sind. Der übertragungstechnische Teil arbeitet mit dem Zeitzyklus Zo, der sich angenommenerweise alle 125 Ius wiederholen soll. Er wird durch die Sprachinformationszeitlagen J, und die Steuerzeitlage St, gebildet. Dem vermittlungstechnischen Teil ist der Zeitzyklus Z" zugeordnet. Entsprechend F i g. 2 beträgt Zeitzyklus Z" = 4 Zeitzyklus = Zü -I- 1 Steuerzeitlage St,. In jedem Zeitzyklus Zu können fünf Steuerzeitlagen St, des vermittlungstechnischen Teiles 5 untergebracht werden. Daraus ergibt sich, daß der Zeitzyklus Z" aus 21 Steuerzeitlagen besteht. Jeder Speicherzelle ist eine Steuerzeitlage fest zugeordnet, in der der Speicherinhalt abgefragt, ausgewertet, eventuell verändert und wieder eingeschrieben werden kann.
  • Der Informationsaustausch zwischen den beiden Teilen der Vermittlungseinrichtung geschieht immer dann, wenn die Steuerzeitlage des Zeitzyklus Zit anliegt. Wird z. B. die Information »Teilnehmer hat Handapparat abgehoben« während einer Steuerzeitlage des Zeitzyklus Zu festgestellt und wurde bereits erkannt, daß diese Information zu dem Aufbau einer neuen Gesprächsverbindung führen soll, so muß eine freie Steuerzeitlage bzw. freier Speicher in dem vermittlungstechnischen Teil 5 gesucht werden.
  • Es wird dazu die Steuerzeitlage des Zeitzyklus Zi, mit jeder Steuerzeitlage und damit mit anderen Speichern des vermittlugnstechnischen Teiles in der Verknüpfungslogik 4 verknüpft. Die Verknüpfungslogik würde also die Steuerzeitlagen in der Reihenfolge 1, 6, 11, 16, 21, 5, 10 ... 17, 1 abfragen, somit nach freien Speicherzellen in dem vermittlungstechnischen Teil suchen und die gefundene Zeitlage während des Verbindungsprozesses belegen.
  • Aufstellung der Bezugszeichen 1 Anschluß- oder Verbindungsleitungen, 2 übertragungstechnischer Teil, 3 Leitungen, 4 Verknüpfungslogik, 5 vermittlungstechnischer Teil, ZO Zeitzyklus des übertragungstechnischen Teils, Z" Zeitzyklus des vermittlungstechnisches Teils, St, Steuerzeitlage, J, Sprachinformationszeitlagen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Steuerung einer elektronischen, nach dem Zeitteilungsprinzip arbeitenden Vermittlungseinrichtung, insbesondere Konzentrator, die als integriertes Teil ein Zeitmultiplex-Übertragungssystem enthält, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß mit einer in dem zyklisch wiederkehrenden Pulsrahmen des Zeitmultiplex-Übertragungssystems eindeutig eingefügten Steuerzeitlage und mit jeder der zyklisch vorliegenden Speicherzellentaktzeit einer festgelegten Anzahl von Speicherzellen eines Speichers einmal Koinzidenz hergestellt wird, indem die Zykluszeit des Speichers, die sonst einem oder mehreren Pulsrahmen entspricht, um eine Speicherzellentaktzeit, die einer Steuerzeitlagenlänge des Zeitmultiplex-Übertragungssystems entspricht, verlängert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem bestimmten Zyklus zwischen der Steuerzeitlage des Pulsrahmens des Zeitmultiplex-Übertragungssystems und allen Speicherzellen des Speichers einmal Koinzidenz hergestellt wird, indem der Speicherzyklus um eine Speicherzellentaktzeit verringert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem bestimmten Zyklus zwischen der Steuerzeitlage des Pulsrahmens des Zeitmultiplex-Übertragungssystems und allen Speicherzellen des Speichers einmal Koinzidenz hergestellt wird, in dem der Speicherzyklus um eine ungerade Anzahl Speicherzellentaktzeiten verringert oder verlängert wird.
DE1967I0032884 1967-01-30 1967-01-30 Verfahren zur Steuerung einer elektronischen, nach dem Zeitteilungsprinzip arbeitenden Vermittlungseinrichtung Pending DE1293239B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967I0032884 DE1293239B (de) 1967-01-30 1967-01-30 Verfahren zur Steuerung einer elektronischen, nach dem Zeitteilungsprinzip arbeitenden Vermittlungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967I0032884 DE1293239B (de) 1967-01-30 1967-01-30 Verfahren zur Steuerung einer elektronischen, nach dem Zeitteilungsprinzip arbeitenden Vermittlungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1293239B true DE1293239B (de) 1969-04-24

Family

ID=7188254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967I0032884 Pending DE1293239B (de) 1967-01-30 1967-01-30 Verfahren zur Steuerung einer elektronischen, nach dem Zeitteilungsprinzip arbeitenden Vermittlungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1293239B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130480B (de) * 1960-12-08 1962-05-30 Standard Elektrik Lorenz Ag Zeitmultiplex-Steuerverfahren fuer elektronische Vermittlungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130480B (de) * 1960-12-08 1962-05-30 Standard Elektrik Lorenz Ag Zeitmultiplex-Steuerverfahren fuer elektronische Vermittlungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503111C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur zeitmultiplexen Übertragung von Nutzinformationen aus voneinander unabhängigen Quellen
DE3300260A1 (de) Schaltungsanordnung zur zuteilung des zugriffs zu einer auf anforderungsbasis gemeinsam benutzten sammelleitung
DE2251257C3 (de) PCM-Vermittlungssystem, bei dem die bereits zugeteilten nicht benützten Kanäle im Bedarfsfall anderen Teilnehmern zugeteilt werden
DE2140707B2 (de) Schaltungsanordnung fuer programmgesteuerte fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen
EP0466948A1 (de) Kommunikationssystem mit einem der zentralen Steuerung dienenden Multiprozessorsystem
DE1275088B (de) Schaltungsanordnung fuer rechnergesteuerte Speichervermittlungsanlagen
DE1293239B (de) Verfahren zur Steuerung einer elektronischen, nach dem Zeitteilungsprinzip arbeitenden Vermittlungseinrichtung
DE2611404A1 (de) Leitungsschalter-steueranordnung fuer eine zeitmultiplex-nachrichtenvermittlungsanlage
DE2803065A1 (de) Koppelnetz fuer fernmeldeanlagen
DE1192271B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Verbindungssaetzen
DE3218506C2 (de)
DE1280338B (de) Schaltungsanordnung mit einer gemeinsamen Steuerschaltung zur Steuerung von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE3511618C2 (de)
DE2424860C3 (de)
DE1512100A1 (de) Nachrichtenvermittlungsanlage mit Steuersignal-Verzoegerungseinrichtung
DE2723666C3 (de) Verfahren zur Abwicklung wartender Funktionsabläufe in einem zentralgesteuerten Vermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage
DE2723667A1 (de) Verfahren zur abwicklung wartender funktionsablaeufe in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage
EP0352700B1 (de) Verfahren zur Durchführung einer leistungsmerkmalsbezogenen Steuerprozedur in einem rechnergesteuerten Kommunikationssystem insbesondere einem Key-Kommunikationssystem, mit der Möglichkeit des sogenannten "Anklopfens"
DE1905659B2 (de) Verfahren und schaltungsanordnungen zum ueberwachen von verbindungen in speicherprogrammierten fernmeldevermitt lungsanlagen fuer binaere codierte nachrichten
DE2331602B1 (de) Schaltungsanordnung für eine indrekt gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, mit Verbindungssätzen
DE2164726A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Identifizierung von Verbindungen
AT403537B (de) Schaltungsanordnung zur verarbeitung von datensignalen
DE2846041C2 (de) Schaltungsanordnung zur Ausführung von vermittlungstechnischen Aufgaben in einer Vermittlungsanlage, insbesondere einer Fernschreib- Nebenstellenanlage
AT256192B (de) Schaltungsanordnung für ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem
EP0048939A1 (de) Signalübertragungseinrichtung mit Stationen, die mit Eingabeeinrichtungen wahlweise bestückbar sind