DE1293236B - Stark gegengekoppelter Transistor-Breitbandverstaerker, insbesondere Traegerfrequenz-Leitungsverstaerker - Google Patents

Stark gegengekoppelter Transistor-Breitbandverstaerker, insbesondere Traegerfrequenz-Leitungsverstaerker

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DE1293236B
DE1293236B DE19681293236D DE1293236DA DE1293236B DE 1293236 B DE1293236 B DE 1293236B DE 19681293236 D DE19681293236 D DE 19681293236D DE 1293236D A DE1293236D A DE 1293236DA DE 1293236 B DE1293236 B DE 1293236B
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Germany
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negative feedback
amplifier
transistor
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Braun Ewald
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/189High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
    • H03F3/19High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers with semiconductor devices only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/347Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback using transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • In der Trägerfrequenztechnik treten beispielsweise bei einem Vierdraht-120-Kanalsystem auf 1,3 mm starken styroflexisolierten Kabelleitungen Verstärkerfeldlängen von Zwischenverstärker zu Zwischenverstärker auf, die in einem Bereich von wenigen 100 m bis zu maximal 23 km Länge variieren. Die Dämpfung der Leitung ist dabei abhängig von der Leitungslänge, der Frequenz, der Temperatur und von Fertigungstoleranzen. Jeder Zwischenverstärker hat die Dämpfung eines Verstärkerfeldes zu kompensieren.
  • Nun ist es unwirtschaftlich, jeden Zwischenverstärker für sein zugehöriges Verstärkerfeld zu fertigen, vielmehr soll jeder einzelne so gebaut sein, daß er für alle vorkommenden Einsatzfälle angepaßt werden kann.
  • Bei mit Röhren bestückten Leitungsverstärkern ist es zu diesem Zweck bekannt, zur Grobentzerrung der Leitungsdämpfung dem Verstärker einen in zwei Stufen umschaltbaren Vierpol-Vorentzerrer vorzuschalten und in einen Gegenkopplungskreis vom Ausgang zum Eingang des Verstärkers einen feinstufigen Entzerrer anzuordnen, der die Verstärkung im unteren Übertragungsfrequenzbereich absenkt und somit den Geräuschabstand zum Grundrauschen bei frequenzunabhängigem Sendepegel verbessert. Neben der notwendigen Längenentzerrung dient der feinstufige Entzerrungsregl:er auch zur Temperaturentzerrung von Hand. Da der Eingangs- und der Ausgangskreis des Röhrenverstärkers im nicht gegengekoppelten Zustand sehr hochohmig sind, ist es möglich, den feinstufigen Entzerrungsregler relativ einfach aufzubauen und zusätzlich durch einen parallelgeschalteten Niveauregler zu ergänzen, mit dem man ohne Beeinflussung des Entzerrungsreglers die Verstärkung des Röhrenverstärkers frequenzunabhängig einstellen kann.
  • Beim Ersatz der Röhren durch Transistoren liegt es zunächst nahe, die bekannte Grundschaltung mit dem Gegenkopplungsweg unverändert zu übernehmen. Überlegungen und Untersuchungen im Rahmen der Erfindung haben jedoch ergeben, daß ein dreistufiger Verstärker mit Transistoren in Emitterschaltung - obwohl eine ausreichende Verstärkung mit ihm erreichbar ist - nicht den entsprechenden Röhrenverstärker zu ersetzen vermag. Es ergeben sich nämlich mit Transistoren in einer derartigen Schaltungsanordnung äußerst niederohmige Gegenkopplungskreise, so daß die Entzerrungsnetzwerke nicht mehr in einfacher Weise realisierbar sind und auch nicht mehr gegeneinander im notwendigen Maße entkoppelt werden können. Zudem kann der hinsichtlich des Rauschens optimale Generatorwiderstand der ersten Stufe (100 bis 1000 52) nicht mehr ohne weiteres eingehalten werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transistor-Breitbandverstärker, insbesondere Trägerfrequenz-Leitungsverstärker zu schaffen, mit dem auch vielfältige Entzerrungs- und Einstellfunktionen in einfacher Weise erfüllt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein gegengekoppelter Vorverstärker und ein gegengekoppelter Endverstärker in Kette geschaltet sind, daß ein Seriengegenkopplungssignal des Ausganges des Vorverstärkers dem Eingang eines ersten Gegenkopplungsnetzwerkes zugeführt ist, dessen Ausgangssignal in gemischter Serien-Parallel-Einspeisung in den Eingang des Vorverstärkers zurückgeführt ist und daß ein gemischtes Serien-Parallel-Gegenkopplungssignal des Ausganges des Endverstärkers dem Eingang eines zweiten Gegenkopplungsnetzwerkes zugeführt ist, dessen Ausgangssignal in Serieneinspeisung in den Eingang des Endverstärkers zurückgeführt ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß zur Entzerrungseinstellung abhängig von verschiedenen Parametern eine größere Zahl von vollkommen voneinander entkoppelten Stellen für Entzerrer ohne Verstärkungsverlust entstehen. Ein weiterer Vorteil liegt in der relativen Hochohmigkeit zwischen den beiden einzelnen Verstärkern und der Möglichkeit, am Eingang und Ausgang des Gesamtverstärkers aktiv anpassen zu können, wobei der optimale Rauschwiderstand am Eingang berücksichtigt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Eingang des ersten Gegenkopplungsnetzwerkes an eine Emitterimpedanz des in Emitterschaltung betriebenen letzten Transistors des Vorverstärkers angeschlossen sein, so daß der Ausgang des Vorverstärkers besonders hochohmig und vom ersten Gegenkopplungsnetzwerk entkoppelt ist. Sodann kann am Ausgang des zweiten Gegenkopplungsnetzwerkes eine Emitterimpedanz des ersten in Emitterschaltung betriebenen Transistors des Endverstärkers angeordnet sein, so daß der Eingang des Endverstärkers ebenfalls besonders hochohmig und vom zweiten Gegenkopplungsnetzwerk entkoppelt ist. Beide Maßnahmen -kombiniert ergeben eine für gegengekoppelte Transistorverstärker vergleichsweise sehr hochohmige Anpassung zwischen den beiden Einzelverstärkern, so daß ein im Kollektorkreis befindlicher Arbeitsscheinwiderstand des letzten Transistors des Vorverstärkers in besonders vorteilhafter Weise mit einem vorgegebenen Frequenzgang ausgestattet und damit als vollkommen entkoppelter Zweipolentzerrer mit geringem Bauteileaufwand ausgebildet werden kann.
  • Für weitere Entzermngsmaßnahmen können die Emitterimpedanz des letzten Transistors des Vorverstärkers und/oder die Emitterimpedanz des ersten Transistors des Endverstärkers einen vorgegebenen Frequenzgang aufweisen. Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung der Serien-Parallel-Gegenkopplung am Eingang des Gesamtverstärkers ist dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Transistor des Vorverstärkers ein Eingangsübertrager vorgeschaltet ist, dessen Sekundärwicklung mit dem Ausgang des ersten Gegenkopplungsnetzwerkes verbunden und mit ihrem Fußpunkt über einen ohmschen Widerstand geerdet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform für die Serien-Parallel-Gegenkopplung am Ausgang des Gesamtverstärkers ist dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang des zweiten Gegenkopplungsnetzwerkes eine über einen Vorwiderstand mit einem Ausgangsübertrager verbundene Emitterimpedanz des letzten in Emitterschaltung betriebenen Transistors des Endverstärkers angeordnet ist.
  • Dabei kann die Emitterimpedanz des letzten Transistors des Endverstärkers als Spannungsteiler ausgebildet sein, und es kann weiter der Abgriff des Spannungsteilers über einen Längswiderstand mit der Emitterimpedanz des ersten Transistors des Endverstärkers verbunden sein. Durch diese Maßnahmen wird ohne Beeinflussung der Entzerrerfunktionen eine einfache und günstige Niveaueinstellungsmöglichkeit geschaffen. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der F i g. 1 und 2 näher erläutert.
  • In F i g. 1 ist eine Verstärkeranordnung dargestellt, die das Prinzip der Erfindung verdeutlicht. Der Vorverstärker umfaßt zwei Transistorstufen T 1 und T2, der Endverstärker dagegen drei Transistorstufen T3, T 4 und T 5. Alle Transistoren T 1 bis T 5 sind in Emitterschaltung betrieben. Der zweite Transistor T2 des Vorverstärkers ist emitterseitig über die Emitterimpedanz R 2 mit dem Nullpotential (Erde) verbunden. Das Seriengegenkopplungssignal dieser Stufe wird am Emitter des Transistors T2 abgegriffen und dem Eingang des ersten Gegenkopplungsnetzwerkes FE zugeführt. Durch diese Art der Auskopplung des Gegenkopplungssignals wird der Kollektorkreis des Transistors T2 vergleichweise sehr hochohmig und von dem vorgenannten Gegenkopplungsweg vollkommen entkoppelt. Der erste Transistor T1 des Vorverstärkers wird durch die Sekundärwicklung des Eingangsübertragers Ü1 gespeist. Zum Zwecke der gemischten Serien-Parallel-Einspeisung des Gegenkopplungssignals in den Eingang des Vorverstärkers ist der Fußpunkt der Sekundärwicklung des Eingangsübertragers Ü1 über einen ohmschen Widerstand R 1 mit dem Nullpotential (Erde) verbunden und eine Anzapfung dieser Sekundärwicklung mit dem Ausgang des ersten Gegenkopplungsvierpols FE. Durch diese Art der aktiven Anpassung des Eingangswiderstandes läßt sich an der Primärwicklung des Eingangsübertragers ü1 ein definierter Eingangsscheinwiderstand RE,, erzielen, an den der dem Eingangsübertrager Ü1 vorgeschaltete Vorentzerrer VE angepaßt ist.
  • Im Kollektorkreis des zweiten und letzten Transistors T2 des Vorverstärkers liegt der Arbeitsscheinwiderstand R 3, an den die Basis des ersten Transistors T3 des Endverstärkers angeschlossen ist. Weiter liegt im Kollektorkreis des letzten Transistors T5 des Endverstärkers die Primärwicklung des Ausgangsübertragers Q12, deren Sekundärwicklung den Ausgang der gesamten Verstärkeranordnung darstellt und deren Tertiärwicklung ein der Ausgangsspannung proportionales Signal über den Vorwiderstand R 7 an den Emitter des letzten Transistors T 5 führt, welcher über eine Emitterimpedanz R 6 mit dem Nullpotential verbunden ist. Ein Längswiderstand R 5 führt das Gegenkopplungssignal vom Emitter des letzten Transistors T5 zum Emitter des ersten Transistors T3 des Endverstärkers. Der Emitter dieses Transistors T3 ist über eine Emitterimpedanz R 4 ebenfalls mit dem Nullpotential verbunden. Durch die reine Serieneinspeisung des Gegenkopplungssignals in den Emitterkreis des Transistors T3 entsteht ein vergleichsweise sehr hochohmiger Eingangsscheinwiderstand REE in den Eingang des Endverstärkers. Andererseits wird durch die gemischte Reihen-Parallel-Gegenkopplung am Ausgang des Endverstärkers T5 eine aktive Anpassung an den Lastwiderstand erzielt.
  • In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Trägerfrequenz-Leitungsverstärkers dargestellt, der im allgemeinen der grundsätzlichen Anordnung nach F i g. 1 entspricht.
  • Das erste Gegenkopplungsnetzwerk FE stellt dabei einen ein- und ausschaltbaren Vierpol-Festentzerrer dar, und der Vorentzerrer VE ist als einstellbarer Entzerrer-Vierpol ausgebildet. Darüber hinaus sind die Impedanzen R 2, R 3, R 4 und R 6 als einstellbare Zweipole R 2', R 3', R 4' und R 6' ausgeführt. Die Emitterimpedanz R 2 des letzten Transistors T 2 des Vorverstärkers ist als feinstufiger Regler R 2' zur Längen-Feinentzerrung ausgebildet, der die Verstärkung im unteren Übertragungsbereich absenkt und somit den Geräuschabstand zum Grundrauschen bei frequenzunabhängigem Sendepegel verbessert. Der Arbeitsscheinwiderstand R 3 des Transistors T2 bildet einen einstellbaren Zusatzentzerrer R 3' für aufgelaufene Entzerrungsfehler. Trotz niederohmiger Transistorkreise und aktiver Anpassung der Ein- und Ausgangsscheinwiderstände der gesamten Verstärkeranordnung können auch für den nicht in Gegen- kopplungswegen liegenden Zusatzentzerrer die Arbeitswiderstände so gewählt werden, daß sich optimal kleine Spulen und Kondensatoren ergeben.
  • Die Emitterimpedanz R 4 des ersten Transistors T3 des Endverstärkers stellt einen Temperaturentzerrer R4' dar, der vom Leitungspiloten des Trägerfrequenzsystems steuerbar ist. Weiter ist die Emitterimpedanz R 6 des letzten Transistors T5 des Endverstärkers als veränderbarer Spannungsteiler R6' ausgeführt und dient der frequenzunabhängigen Niveauregelung. Dabei sind durch den ohmschen Längswiderstand R 5, der an den Abgriff des Spannungsteilers R 6' angeschlossen ist, der Temperaturentzerrer R 4' und der Niveauregler R 6' voneinander entkoppelt.
  • Zusammen mit dem in zwei Stufen umschaltbaren Vorentzerrer VE können mit dem Leitungsverstärker nach F i g. 2 1,3 mm starke styroflexisolierte Kabelleitungen mit Längen von 6 bis 23 km entzerrt werden. Es wird für keines der fünf Stellglieder eine zusätzliche Verstärkung benötigt. Da zudem der größere Teil der Entzerrer im Gegenkopplungsweg liegen, ergeben sich optimale Geräuschverhältnisse, und da die Entzerrer relativ hochohmig belastet und als Zweipole ausgeführt sind, kann der Bauteileaufwand sehr niedrig gehalten werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stark gegengekoppelter Transistor-Breitbandverstärker, insbesondere Trägerfrequenz-Leitungsverstärker, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein gegengekoppelter Vorverstärker und ein gegengekoppelter Endverstärker in Kette geschaltet sind, daß ein Seriengegenkopplungssignal des Ausganges des Vorverstärkers dem Eingang eines ersten Gegenkopplungsnetzwerkes (FE) zugeführt ist, dessen Ausgangssignal in gemischter Serien-Parallel-Einspeisung in den Eingang des Vorverstärkers zurückgeführt ist und daß ein gemischtes Serien-Parallel-Gegenkopplungssignal des Ausganges des Endverstärkers dem Eingang eines zweiten Gegenkopplungsnetzwerkes (R 4, R 5, R 6) zugeführt ist, dessen Ausgangssignal in Serieneinspeisung in den Eingang des Endverstärkers zurückgeführt ist.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des ersten Gegenkopplungsnetzwerkes (FE) an eine Emitterimpedanz (R2) des in Emitterschaltung betriebenen letzten Transistors (T2) des Vorverstärkers angeschlossen ist.
  3. 3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des zweiten Gegenkopplungsnetzwerkes (R 4, R 5, R 6) eine Emitterimpedanz (R 4) des ersten in Emitterschaltung betriebenen Transistors (T3) des Endverstärkers angeordnet ist.
  4. 4. Verstärker nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Kollektorkreis befindlicher Arbeitsscheinwiderstand (R3) des letzten Transistors (T2) des Vorverstärkers einen vorgegebenen Frequenzgang aufweist.
  5. 5. Verstärker nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitterimpedanz (R2) des letzten Transistors (T2) des Vorverstärkers einen vorgegebenen Frequenzgang aufweist.
  6. 6. Verstärker nach Anspruch 3 oder 4 oder den beiden Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitterimpedanz (R4) des ersten Transistors (T3) des Endverstärkers einen vorgegebenen Frequenzgang aufweist.
  7. 7. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Transistor (T1) des Vorverstärkers ein Eingangsübertrager (ü1) vorgeschaltet ist, dessen Sekundärwicklung mit dem Ausgang des ersten Gegenkopplungsnetzwerkes (FE) verbunden und mit ihrem Fußpunkt über einen ohmschen Widerstand (R 1) geerdet ist. B. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang des zweiten Gegenkopplungsnetzwerkes. (R4, RS, R6) eine über einen Vorwiderstand (R7) mit einem Ausgangsübertrager (Ü2) verbundene Emitterimpedanz (R6) des letzten in Emitterschaltung betriebenen Transistors (T5) des Endverstärkers angeordnet ist. 9. Verstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitterimpedanz (R 6) des letzten Transistors (T5) des Endverstärkers als Spannungsteiler (R 6') ausgebildet ist. 10. Verstärker nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff des Spannungsteilers (R 6') über einen Längswiderstand (R 5) mit der Emitterimpedanz (R4) des ersten Transistors (T3) des Endverstärkers verbunden ist. 11. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gegenkopplungsnetzwerk (FE) als Vierpolentzerrer ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031140A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-01 Siemens Aktiengesellschaft Transistor-Breitbandverstärker mit einem jeweils gegengekoppelten Vor- und Endverstärker
EP0115766A1 (de) * 1979-12-21 1984-08-15 Siemens Aktiengesellschaft Gegengekoppelter Breitbandverstärker mit zwei gegengekoppelten Verstärkerblöcken

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DE2951913A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Gegengekoppelter breitbandverstaerker mit zwei gegengekoppelten verstaerkerbloecken
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